DE102009019723B4 - Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung - Google Patents

Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung, der aus einem Trichterkörper (2), einem Hals (3), der mit der Unterseite des Trichterkörpers (2) verbunden ist, und einer halbgeschlossenen Kammer (1) mit einer elastischen Verbindungsöffnung (6) an einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper (2) gebildet ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Erfindung aus einem Trichterkörper (2) und einem Hals (3), der mit der Unterseite des Trichterkörpers (2) verbunden ist, wobei der obere Bereich des Trichterkörpers (2) eine elastische Verbindungsöffnung (6) und einen halboffenen Schirm (11) bildet, der der elastischen Verbindungsöffnung (6) gegenüberliegt, wobei die elastische Verbindungsöffnung (6) durch zwei sich nach oben erstreckende Klemmarme (9) gebildet ist, und wobei der Trichterkörper (2) zwischen den beiden Klemmarmen (9) einen vertikalen Schlitz (10) besitzt. Durch die elastische Verbindungsöffnung (6) kann der Trichter mit dem Ausguss unterschiedlicher Größe eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden. Durch die halbgeschlossene Kammer (1) oder den halboffenen Schirm (11) kann ein Verschütten der Flüssigkeit verhindert werden, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung nach Anspruch 1 bis 9. Insbesondere betrifft sie einen Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung, der für den Ausguss unterschiedlicher Größe eines Flüssigkeitsbehälters geeignet ist und beim Gießen der Flüssigkeit in den Trichter ein Verschütten verhindern kann.
  • Stand der Technik
  • Ein Trichter wird verwendet, eine Flüssigkeit in einen Behälter mit einer Öffnung zu füllen.
  • Der Trichter wird auch bei verschiedenen Fällen verwendet, das Problem mit dem Gießen einer Flüssigkeit zu lösen. Der Trichter ist ein unabhängiges Werkzeug, das nicht in einen Gegenstand integriert werden muss. Beim Einsatz zum Füllen einer Flüssigkeit in einen Behälter mit einer Öffnung wird zunächst der Trichter in die Öffnung des Behälters gesteckt und in einen balancierten Zustand gebracht. Manchmal muss der Trichter mit einer Hand gehalten werden, insbesondere wenn die Flüssigkeitsmenge hoch ist, um ein Umstürzen des Trichters und des Behälters zu vermeiden. Es ist jedoch schwer, die Flüssigkeit mit einer Hand zu gießen. Daher wurde der Trichter entwickelt, der in eine Tonne oder eine Flasche integriert ist. Dadurch werden die Verpackungskosten erhöht. Dies bedeutet eine Materialverschwendung. Daher ist es sehr günstig, wenn der Trichter schnell und einfach mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden kann, um die Flüssigkeit des Flüssigkeitsbehälters in einen anderen Behälter mit einer Öffnung zu gießen.
  • Aus der CN 201040715 Y ist ein Trichter mit einem Schutz gegen Verschütten bekannt, der aus einem Trichterkörper, einem größeren Stützelement für einen Flaschenhals und einem kleineren Stützelement für einen Flaschenhals besteht. Der Trichterkörper besitzt einen größeren quadratischen oberen Bereich und einen kleineren runden unteren Bereich. Das größere und kleinere Stützelement für Flaschenhals sind separat auf der Oberseite des Trichterkörpers gebildet und halbkreisförmig ausgebildet. Das größere und kleinere Stützelement für einen Flaschenhals sind durch zwei bogenförmige Klemmarme gebildet, die in eine Ringnut eines Flüssigkeitsbehälters eingreifen können. Das größere Stützelement für einen Flaschenhals hat einen Radius, der größer ist als der Radius des kleineren Stützelements für einen Flaschenhals. Die Summe der Radien des größeren und kleineren Stützelements für einen Flaschenhals muss dem Durchmesser der Ringnut des Flüssigkeitsbehälters entsprechen. Der Trichter in dem obengenannten chinesischen Gebrauchsmuster kann daher mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden, um ein Verschütten zu verhindern. Dieser Trichter kann jedoch nur mit dem Flüssigkeitsbehälter, der einen Flaschenhals mit bestimmter Größe besitzt, verbunden werden. Die Flüssigkeitsbehälter mit einer anderen Größe im metrischen oder britischen System sind nicht geeignet für diesen Trichter. Zudem kann ein Verschütten der Flüssigkeit nicht ausgeschlossen werden, wenn die Flüssigkeit schnell gegossen wird.
  • Die DE 298 13 555 U1 beschreibt einen Trichter mit Klemmhalterung, der seitlich auf Ausfüllstutzen geklemmt wird.
  • Die US 4 143 690 A beschreibt eine Trichter-Vorrichtung für die Übertragung von Flüssigkeit aus einem als Tülle ausgestatteten Container zu einem die Flüssigkeit empfangenden Körper.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung zu schaffen, der für den Ausguss unterschiedlicher Größe eines Flüssigkeitsbehälters geeignet ist. Der Flüssigkeitsbehälter kann eine Flasche, Tonne, Kanne usw. sein und weist einen Ausguss auf. Durch die elastische Verbindungsöffnung kann der Trichter mit dem Ausguss unterschiedlicher Größe eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden und ein Verschütten der Flüssigkeit verhindern, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen wird.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Anspruche 1 bzw. 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht die Erfindung aus einem Trichterkörper, einem Hals, der mit der Unterseite des Trichterkörpers verbunden ist, und einer halbgeschlossenen Kammer mit einer elastischen Verbindungsöffnung an einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper gebildet ist.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Trichterkörper und die Kammer einteilig ausgebildet, wobei zwischen dem Trichterkörper und der Kammer ein Schlitz vorgesehen ist, der sich von einer Seite der Kammer durch die Seite mit der elastischen Verbindungsöffnung zu der gegenüberliegenden Seite der Kammer erstreckt. Die Kammer ist halbgeschlossen, wobei die Rückseite der Kammer einen Querschnitt aufweist, der gleich ist wie der Querschnitt des Trichterkörpers, so dass die Herstellung des Trichters erleichtert wird. Die Frontseite der Kammer bildet die elastische Verbindungsöffnung, durch die der Trichter mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden kann. Durch den Schlitz, durch den die Kammer teilweise von dem Trichterkörper getrennt wird, gestattet die Seite der Kammer mit der elastischen Verbindungsöffnung, die durch zwei dünne Wände gebildet ist, eine elastische Verformung. Daher kann die Verbindungsöffnung in einem gewünschten Bereich elastisch aufgeweitet werden.
  • Beim obengenannten Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung ist die Kammer nach oben offen und besitzt am oberen Rand einen Flansch, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung verbunden sind, jeweils ein Loch besitzen. Wenn die Festigkeit ausreichend ist, können sie jeweils eine Vielzahl von Löchern mit unterschiedlicher Größe und Form besitzen, um eine ästhetische Wirkung zu erreichen und die Materialkosten des Trichters zu reduzieren.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Erfindung aus einem Trichterkörper und einem Hals, der mit der Unterseite des Trichterkörpers verbunden ist, wobei der obere Bereich des Trichterkörpers eine elastische Verbindungsöffnung und einen halboffenen Schirm bildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die elastische Verbindungsöffnung durch zwei sich nach oben erstreckende Klemmarme gebildet, die eine elastische Verformung in einem relativ kleinen Bereich gestatten. Damit die elastische Verbindungsöffnung des Trichters leicht mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden kann, besitzt der Trichterkörper zwischen den beiden Klemmarmen einen geraden Schlitz, der sich vertikal nach unten erstreckt. Durch den Schlitz sind der Trichterkörper und die elastische Verbindungsöffnung beide elastisch verformbar. Unter den gleichen Einsatzbedingungen bietet die elastische Verbindungsöffnung in diesem Ausführungsbeispiel eine etwas kleinere Elastizität als die elastische Verbindungsöffnung im ersten Ausführungsbeispiel an. Der halboffene Schirm befindet sich an der gegenüberliegenden Seite der elastischen Verbindungsöffnung, wobei sich die beiden Seiten des halboffenen Schirms zu der elastischen Verbindungsöffnung erstrecken. Der halboffene Schirm hat eine Höhe, die der Höhe der elastischen Verbindungsöffnung entspricht, und kann ein Verschütten der Flüssigkeit verhindern, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen wird.
  • Bei diesem Trichter ist der Schlitz des Trichterkörpers gerade ausgebildet ist. Der Schlitz kann auch ein verzahnter oder welliger Schlitz sein. Je länger der Schlitz ist, desto höher ist die Elastizität der elastischen Verbindungsöffnung. Ein zu langer Schlitz kann jedoch zu einem Verschütten der Flüssigkeit führen.
  • Die elastische Verbindungsöffnung in den Ausführungsbeispielen enthält eine linke und rechte Hälfte, wobei die Innenwände der linken und rechten Hälfte der elastischen Verbindungsöffnung einander gegenüber liegen und jeweils einen nach innen gewölbten Bereich bilden, und wobei das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche nicht verändert wird und identisch mit der Mittellinie des Halses ist, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung elastisch aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter gegossen wird, reibungslos durch den Hals fließen. Wenn die elastische Verbindungsöffnung eine symmetrische linke und rechte Hälfte aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche ständig identisch mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet die Identizität des Symmetriezentrums der beiden gewölbten Bereiche mit der Mittellinie des Halses. Bei der Erfindung wird die Elastizität der elastischen Verbindungsöffnung durch die elastische Verformbarkeit des ganzen Trichters oder einen Teil des Trichters oder durch die eigene elastische Eigenschaft der elastischen Verbindungsöffnung erreicht.
  • Der Trichterkörper hat eine geometrische Form und ist an den vier Seiten geschlossen, wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist, wobei der Trichterkörper einen größeren oberen Querschnitt und einen kleineren unteren Querschnitt hat, wobei der obere Querschnitt des Trichterkörpers eine vieleckige, runde, rechteckige Form oder deren Kombination hat und der untere Querschnitt des Trichterkörpers eine runde oder axial symmetrisch vieleckige Form hat. Der obere Querschnitt des Trichters hat zwar im Allgemeinen eine reguläre vieleckige oder runde Form, kann jedoch auch durch eine Geradlinie oder eine Kurve definiert werden. Um eine bessere Verbindung des Trichterkörpers und des Halses zu erreichen, entspricht der untere Querschnitt des Trichterkörpers üblicherweise dem Querschnitt des Halses. Eventuell kann zwischen dem Trichterkörper und dem Hals ein Übergang vorgesehen sein.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Trichterkörper eine geometrische Form und ist an den vier Seiten geschlossen, wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist. Der Trichterkörper hat einen größeren quadratischen oberen Querschnitt und einen kleineren runden unteren Querschnitt. Der Trichter besitzt üblicherweise eine runde Oberseite und eine quadratische Unterseite. In dem bevorzugten Ausführungs beispiel der Erfindung wird eine umgekehrte Form des Trichters gewählt, wobei die gleiche ästhetische Wirkung erreicht werden kann.
  • Beim Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung der Erfindung ist am unteren Rand des Halses ein Rutschschutz für eine zuverlässige Verbindung mit einem Rohrteil vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Rutschschutz durch einen Flansch am unteren Rand des Halses gebildet. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch verbunden ist, kann ein Sperrring über dem Flansch um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des Rohrteils von dem Hals zu verhindern.
  • Daher weist der erfindungsgemäße Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung folgende Vorteile auf:
    • 1. der Aufbau des Trichters basiert auf einem kompletten und klugen Design;
    • 2. der Trichter ist für Flüssigkeitsbehälter geeignet, dessen Ausgüsse eine unterschiedliche Größe im metrischen oder britischen System haben;
    • 3. die elastische Verbindungsöffnung gewährleistet eine zuverlässige Verbindung des Trichters mit einem Flüssigkeitsbehälter, wodurch ein Verschütten verhindert werden kann, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen wird;
    • 4. die Handhabung des Trichters ist leicht, wobei der Benutzer nur die Verbindungsöffnung auf den Ausguss des Flüssigkeitsbehälters ausrichten und den Trichter gegen den Flüssigkeitsbehälter drücken oder den Trichter aus dem Flüssigkeitsbehälter ziehen muss;
    • 5. der Rutschschutz am unteren Ende des Halses kann eine zuverlässige Verbindung des Trichters mit einem Rohrteil gewährleisten, wodurch ein Lösen des Rohrteils von dem Trichter vermieden werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung verbunden sind, jeweils ein Loch aufweisen,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. 1 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Trichterkörper 2, einem Hals 3, der mit der Unterseite des Trichterkörpers 2 verbunden ist, und einer halbgeschlossenen Kammer 1 mit einer elastischen Verbindungsöffnung 6 an einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper 2 gebildet ist. Der Trichterkörper 2 und die Kammer 1 sind einteilig ausgebildet, wobei zwischen dem Trichterkörper 2 und der Kammer 1 ein Schlitz 5 vorgesehen ist, der sich von einer Seite der Kammer 1 durch die Seite mit der elastischen Verbindungsöffnung 6 zu der gegenüberliegenden Seite der Kammer 1 erstreckt. Die Kammer 1 ist halbgeschlossen, wobei die Rückseite der Kammer 1 einen Querschnitt aufweist, der gleich ist wie der Querschnitt des Trichterkörpers 2, so dass die Herstellung des Trichters erleichtert wird. Die Frontseite der Kammer 1 bildet die elastische Verbindungsöffnung 6. Die Kammer 1 ist nach oben offen und besitzt am oberen Rand einen Flansch 8.
  • In 2 besitzen die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung 6 verbunden sind, jeweils ein oder mehrere Löcher 12. Die Löcher 12 können nicht nur eine ästhetische Wirkung erzeugen, sondern auch die Materialkosten reduzieren.
  • Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, enthält die elastische Verbindungsöffnung 6 eine linke und rechte Hälfte. Die Innenwände der linken und rechten Hälfte der elastischen Verbindungsöffnung 6 liegen gegeneinander und bilden jeweils einen nach innen gewölbten Bereich 7. Das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 wird nicht verändert und ist identisch mit der Mittellinie des Halses 3, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 elastisch aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter gegossen wird, reibungslos durch den Hals 3 fließen. Wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 eine symmetrische linke und rechte Hälfte aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 ständig identisch mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet die Identizität des Symmetriezentrums der beiden gewölbten Bereiche 7 mit der Mittellinie des Halses 3. Der Trichterkörper 2 hat eine geometrische Form und sind an den vier Seiten geschlossen, wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist. Der Trichterkörper 2 hat einen größeren quadratischen oberen Querschnitt und einen kleineren runden unteren Querschnitt. Der Trichter besitzt üblicherweise eine runde Oberseite und eine quadratische Unterseite. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird eine umgekehrte Form des Trichters gewählt, wobei die gleiche ästhetische Wirkung erreicht werden kann. Am unteren Rand des Halses 3 ist ein Flansch 4 gebildet, der ein Verrutschen verhindern kann, damit ein Rohrteil zuverlässig mit dem Trichter verbunden werden kann. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch 4 verbunden ist, kann ein Sperrring über dem Flansch 4 um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des Rohrteils von dem Hals 3 zu verhindern.
  • 3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das aus einem Trichterkörper 2 und einem Hals 3 besteht, der mit der Unterseite des Trichterkörpers 2 verbunden ist. Der obere Bereich des Trichterkörpers 2 bildet eine elastische Verbindungsöffnung 6 und einen halboffenen Schirm 11, der der elastischen Verbindungsöffnung 6 gegenüberliegt. Die elastische Verbindungsöffnung 6 ist durch zwei sich nach oben erstreckende Klemmarme 9 gebildet, die eine elastische Verformung in einem relativ kleinen Bereich gestatten. Damit die elastische Verbindungsöffnung 6 des Trichters leicht mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden werden kann, besitzt der Trichterkörper zwischen den beiden Klemmarmen 9 einen geraden Schlitz 10, der sich vertikal nach unten erstreckt. Durch den Schlitz 10 sind der Trichterkörper 2 und die elastische Verbindungsöffnung 6 beide elastisch verformbar. Der halboffene Schirm 11 befindet sich an der gegenüberliegenden Seite der elastischen Verbindungsöffnung 6, wobei sich die beiden Seiten des halboffenen Schirms 11 zu der elastischen Verbindungsöffnung 6 erstrecken. Der halboffene Schirm 11 hat eine Höhe, die der Höhe der elastischen Verbindungsöffnung 6 entspricht, und kann ein Verschütten der Flüssigkeit verhindern, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen wird. Die elastische Verbindungsöffnung 6 enthält eine linke und rechte Hälfte. Die Innenwände der linken und rechten Hälfte der elastischen Verbindungsöffnung 6 liegen einander gegenüber und bilden jeweils einen nach innen gewölbten Bereich 7. Das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 wird nicht verändert und ist identisch mit der Mittellinie des Halses 3, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 elastisch aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter gegossen wird, reibungslos durch den Hals 3 fließen. Wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 eine symmetrische linke und rechte Hälfte aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 ständig identisch mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet die Identizität des Symmetriezentrums der beiden gewölbten Bereiche 7 mit der Mittellinie des Halses 3. Am unteren Rand des Halses 3 ist ein Flansch 4 gebildet, der ein Verrutschen verhindern kann, damit ein Rohrteil zuverlässig mit dem Trichter verbunden werden kann. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch 4 verbunden ist, kann ein Sperrring über den Flansch 4 um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des Rohrteils von dem Hals 3 zu verhindern.
  • Durch einen dem Test wurde festgestellt, dass die Erfindung zuverlässig mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden werden kann und geeignet für Flüssigkeitsbehälter mit unterschiedlicher Größe ist.

Claims (15)

  1. Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung (6), der aus einem Trichterkörper (2), einem Hals (3), der mit der Unterseite des Trichterkörpers (2) verbunden ist, und einer halbgeschlossenen Kammer (1) mit der elastischen Verbindungsöffnung (6) an einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper (2) gebildet ist, wobei der Trichterkörper (2) und die Kammer (1) einteilig ausgebildet sind, und zwischen dem Trichterkörper (2) und der Kammer (1) ein Schlitz (5) vorgesehen ist, der sich von einer Seite der Kammer (1) durch die Seite mit der elastischen Verbindungsöffnung (6) zu der gegenüberliegenden Seite der Kammer (1) erstreckt.
  2. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (1) nach oben offen ist und am oberen Rand einen Flansch (8) besitzt, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung (6) verbunden sind, jeweils mindestens ein Loch (12) besitzen.
  3. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (1) nach oben offen ist und am oberen Rand einen Flansch (8) besitzt, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung (6) verbunden sind, jeweils mindestens ein Loch (12) besitzen.
  4. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindungsöffnung (6) eine linke und rechte Hälfte enthält, wobei die Innenwände der linken und rechten Hälfte der elastischen Verbindungsöffnung (6) einander gegenüber liegen und jeweils einen nach innen gewölbten Bereich (7) bilden, und wobei das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche (7) nicht verändert wird und identisch mit der Mittellinie des Halses (3) ist, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung (6) elastisch aufgeweitet wird.
  5. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichterkörper (2) eine geometrische Form hat und an den vier Seiten geschlossen ist, wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist, wobei der Trichterkörper (2) einen größeren oberen Querschnitt und einen kleineren unteren Querschnitt hat, wobei der obere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine vieleckige, runde, rechteckige Form oder deren Kombination hat und der untere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine runde oder axial symmetrisch vieleckige Form hat.
  6. Trichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine rechteckige Form und der der untere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine runde Form hat.
  7. Trichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des Halses (3) ein Rutschschutz vorgesehen ist.
  8. Trichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rutschschutz durch einen Flansch (4) am unteren Rand des Halses (3) gebildet ist.
  9. Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung (6), der aus einem Trichterkörper (2) und einem Hals (3) besteht, der mit der Unterseite des Trichterkörpers (2) verbunden ist, wobei der obere Bereich des Trichterkörpers (2) eine elastische Verbindungsöffnung (6) und einen halboffenen Schirm (11) bildet, der der elastischen Verbindungsöffnung (6) gegenüberliegt, wobei die elastische Verbindungsöffnung (6) durch zwei in Längserstreckung des Trichterkörpers (2) sich erstreckende und vom Trichterkörper (2) weg gerichtete Klemmarme (9) gebildet ist, und wobei der Trichterkörper (2) zwischen den beiden Klemmarmen (9) einen in Längserstreckung des Trichterkörpers (2) sich erstreckenden Schlitz (10) besitzt.
  10. Trichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (10) des Trichterkörpers (2) gerade ausgebildet ist.
  11. Trichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verbindungsöffnung (6) eine linke und rechte Hälfte enthält, wobei die Innenwände der linken und rechten Hälfte der elastischen Verbindungsöffnung (6) einander gegenüber liegen und jeweils einen nach innen gewölbten Bereich (7) bilden, und wobei das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche (7) nicht verändert wird und identisch mit der Mittellinie des Halses (3) ist, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung (6) elastisch aufgeweitet wird.
  12. Trichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichterkörper (2) eine geometrische Form hat und an den vier Seiten geschlossen ist, wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist, wobei der Trichterkörper (2) einen größeren oberen Querschnitt und einen kleineren unteren Querschnitt hat, wobei der obere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine vieleckige, runde, rechteckige Form oder deren Kombination hat und der untere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine runde oder axial symmetrisch vieleckige Form hat.
  13. Trichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine rechteckige Form und der der untere Querschnitt des Trichterkörpers (2) eine runde Form hat.
  14. Trichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des Halses (3) ein Rutschschutz vorgesehen ist.
  15. Trichter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rutschschutz durch einen Flansch (4) am unteren Rand des Halses (3) gebildet ist.
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