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Technisches Gebiet
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Die
Erfindung betrifft einen Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung nach
Anspruch 1 bis 9. Insbesondere betrifft sie einen Trichter mit einer elastischen
Verbindungsöffnung,
der für
den Ausguss unterschiedlicher Größe eines
Flüssigkeitsbehälters geeignet
ist und beim Gießen
der Flüssigkeit in
den Trichter ein Verschütten
verhindern kann.
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Stand der Technik
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Ein
Trichter wird verwendet, eine Flüssigkeit in
einen Behälter
mit einer Öffnung
zu füllen.
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Der
Trichter wird auch bei verschiedenen Fällen verwendet, das Problem
mit dem Gießen
einer Flüssigkeit
zu lösen.
Der Trichter ist ein unabhängiges
Werkzeug, das nicht in einen Gegenstand integriert werden muss.
Beim Einsatz zum Füllen
einer Flüssigkeit
in einen Behälter
mit einer Öffnung
wird zunächst
der Trichter in die Öffnung
des Behälters gesteckt
und in einen balancierten Zustand gebracht. Manchmal muss der Trichter
mit einer Hand gehalten werden, insbesondere wenn die Flüssigkeitsmenge hoch
ist, um ein Umstürzen
des Trichters und des Behälters
zu vermeiden. Es ist jedoch schwer, die Flüssigkeit mit einer Hand zu
gießen.
Daher wurde der Trichter entwickelt, der in eine Tonne oder eine
Flasche integriert ist. Dadurch werden die Verpackungskosten erhöht. Dies
bedeutet eine Materialverschwendung. Daher ist es sehr günstig, wenn
der Trichter schnell und einfach mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden
werden kann, um die Flüssigkeit des
Flüssigkeitsbehälters in
einen anderen Behälter mit
einer Öffnung
zu gießen.
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Aus
der
CN 201040715 Y ist
ein Trichter mit einem Schutz gegen Verschütten bekannt, der aus einem
Trichterkörper,
einem größeren Stützelement für einen
Flaschenhals und einem kleineren Stützelement für einen Flaschenhals besteht.
Der Trichterkörper
besitzt einen größeren quadratischen
oberen Bereich und einen kleineren runden unteren Bereich. Das größere und
kleinere Stützelement
für Flaschenhals
sind separat auf der Oberseite des Trichterkörpers gebildet und halbkreisförmig ausgebildet.
Das größere und
kleinere Stützelement
für einen
Flaschenhals sind durch zwei bogenförmige Klemmarme gebildet, die
in eine Ringnut eines Flüssigkeitsbehälters eingreifen
können.
Das größere Stützelement für einen
Flaschenhals hat einen Radius, der größer ist als der Radius des
kleineren Stützelements
für einen
Flaschenhals. Die Summe der Radien des größeren und kleineren Stützelements
für einen
Flaschenhals muss dem Durchmesser der Ringnut des Flüssigkeitsbehälters entsprechen.
Der Trichter in dem obengenannten chinesischen Gebrauchsmuster kann
daher mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden
werden, um ein Verschütten
zu verhindern. Dieser Trichter kann jedoch nur mit dem Flüssigkeitsbehälter, der
einen Flaschenhals mit bestimmter Größe besitzt, verbunden werden.
Die Flüssigkeitsbehälter mit
einer anderen Größe im metrischen
oder britischen System sind nicht geeignet für diesen Trichter. Zudem kann
ein Verschütten
der Flüssigkeit
nicht ausgeschlossen werden, wenn die Flüssigkeit schnell gegossen wird.
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Die
DE 298 13 555 U1 beschreibt
einen Trichter mit Klemmhalterung, der seitlich auf Ausfüllstutzen
geklemmt wird.
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Die
US 4 143 690 A beschreibt
eine Trichter-Vorrichtung für
die Übertragung
von Flüssigkeit aus
einem als Tülle
ausgestatteten Container zu einem die Flüssigkeit empfangenden Körper.
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Aufgabe der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trichter mit einer elastischen
Verbindungsöffnung
zu schaffen, der für
den Ausguss unterschiedlicher Größe eines
Flüssigkeitsbehälters geeignet
ist. Der Flüssigkeitsbehälter kann
eine Flasche, Tonne, Kanne usw. sein und weist einen Ausguss auf.
Durch die elastische Verbindungsöffnung
kann der Trichter mit dem Ausguss unterschiedlicher Größe eines Flüssigkeitsbehälters verbunden
werden und ein Verschütten
der Flüssigkeit
verhindern, wenn die Flüssigkeit
in den Trichter gegossen wird.
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Die
Lösung
der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Anspruche
1 bzw. 9. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen
angegeben.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht
die Erfindung aus einem Trichterkörper, einem Hals, der mit der
Unterseite des Trichterkörpers verbunden
ist, und einer halbgeschlossenen Kammer mit einer elastischen Verbindungsöffnung an
einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper gebildet ist.
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In
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
der Trichterkörper
und die Kammer einteilig ausgebildet, wobei zwischen dem Trichterkörper und
der Kammer ein Schlitz vorgesehen ist, der sich von einer Seite
der Kammer durch die Seite mit der elastischen Verbindungsöffnung zu
der gegenüberliegenden
Seite der Kammer erstreckt. Die Kammer ist halbgeschlossen, wobei
die Rückseite
der Kammer einen Querschnitt aufweist, der gleich ist wie der Querschnitt
des Trichterkörpers,
so dass die Herstellung des Trichters erleichtert wird. Die Frontseite
der Kammer bildet die elastische Verbindungsöffnung, durch die der Trichter
mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden
werden kann. Durch den Schlitz, durch den die Kammer teilweise von
dem Trichterkörper
getrennt wird, gestattet die Seite der Kammer mit der elastischen
Verbindungsöffnung,
die durch zwei dünne
Wände gebildet
ist, eine elastische Verformung. Daher kann die Verbindungsöffnung in einem
gewünschten
Bereich elastisch aufgeweitet werden.
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Beim
obengenannten Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung ist
die Kammer nach oben offen und besitzt am oberen Rand einen Flansch,
wobei die beiden gegenüberliegenden
Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung verbunden
sind, jeweils ein Loch besitzen. Wenn die Festigkeit ausreichend
ist, können
sie jeweils eine Vielzahl von Löchern
mit unterschiedlicher Größe und Form
besitzen, um eine ästhetische
Wirkung zu erreichen und die Materialkosten des Trichters zu reduzieren.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel
besteht die Erfindung aus einem Trichterkörper und einem Hals, der mit
der Unterseite des Trichterkörpers verbunden
ist, wobei der obere Bereich des Trichterkörpers eine elastische Verbindungsöffnung und
einen halboffenen Schirm bildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist die elastische
Verbindungsöffnung durch
zwei sich nach oben erstreckende Klemmarme gebildet, die eine elastische
Verformung in einem relativ kleinen Bereich gestatten. Damit die
elastische Verbindungsöffnung
des Trichters leicht mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden
werden kann, besitzt der Trichterkörper zwischen den beiden Klemmarmen
einen geraden Schlitz, der sich vertikal nach unten erstreckt. Durch
den Schlitz sind der Trichterkörper
und die elastische Verbindungsöffnung
beide elastisch verformbar. Unter den gleichen Einsatzbedingungen
bietet die elastische Verbindungsöffnung in diesem Ausführungsbeispiel
eine etwas kleinere Elastizität
als die elastische Verbindungsöffnung
im ersten Ausführungsbeispiel
an. Der halboffene Schirm befindet sich an der gegenüberliegenden
Seite der elastischen Verbindungsöffnung, wobei sich die beiden
Seiten des halboffenen Schirms zu der elastischen Verbindungsöffnung erstrecken.
Der halboffene Schirm hat eine Höhe,
die der Höhe
der elastischen Verbindungsöffnung
entspricht, und kann ein Verschütten
der Flüssigkeit
verhindern, wenn die Flüssigkeit
in den Trichter gegossen wird.
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Bei
diesem Trichter ist der Schlitz des Trichterkörpers gerade ausgebildet ist.
Der Schlitz kann auch ein verzahnter oder welliger Schlitz sein.
Je länger
der Schlitz ist, desto höher
ist die Elastizität
der elastischen Verbindungsöffnung.
Ein zu langer Schlitz kann jedoch zu einem Verschütten der
Flüssigkeit
führen.
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Die
elastische Verbindungsöffnung
in den Ausführungsbeispielen
enthält
eine linke und rechte Hälfte,
wobei die Innenwände
der linken und rechten Hälfte
der elastischen Verbindungsöffnung
einander gegenüber
liegen und jeweils einen nach innen gewölbten Bereich bilden, und wobei
das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche nicht verändert wird
und identisch mit der Mittellinie des Halses ist, selbst wenn die
elastische Verbindungsöffnung elastisch
aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter
gegossen wird, reibungslos durch den Hals fließen. Wenn die elastische Verbindungsöffnung eine
symmetrische linke und rechte Hälfte
aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche
ständig
identisch mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet
die Identizität
des Symmetriezentrums der beiden gewölbten Bereiche mit der Mittellinie
des Halses. Bei der Erfindung wird die Elastizität der elastischen Verbindungsöffnung durch
die elastische Verformbarkeit des ganzen Trichters oder einen Teil
des Trichters oder durch die eigene elastische Eigenschaft der elastischen
Verbindungsöffnung
erreicht.
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Der
Trichterkörper
hat eine geometrische Form und ist an den vier Seiten geschlossen,
wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen
ist, wobei der Trichterkörper
einen größeren oberen
Querschnitt und einen kleineren unteren Querschnitt hat, wobei der
obere Querschnitt des Trichterkörpers
eine vieleckige, runde, rechteckige Form oder deren Kombination
hat und der untere Querschnitt des Trichterkörpers eine runde oder axial symmetrisch
vieleckige Form hat. Der obere Querschnitt des Trichters hat zwar
im Allgemeinen eine reguläre
vieleckige oder runde Form, kann jedoch auch durch eine Geradlinie
oder eine Kurve definiert werden. Um eine bessere Verbindung des
Trichterkörpers
und des Halses zu erreichen, entspricht der untere Querschnitt des
Trichterkörpers üblicherweise dem
Querschnitt des Halses. Eventuell kann zwischen dem Trichterkörper und
dem Hals ein Übergang
vorgesehen sein.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung hat der Trichterkörper
eine geometrische Form und ist an den vier Seiten geschlossen, wodurch
ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen ist. Der
Trichterkörper
hat einen größeren quadratischen
oberen Querschnitt und einen kleineren runden unteren Querschnitt.
Der Trichter besitzt üblicherweise
eine runde Oberseite und eine quadratische Unterseite. In dem bevorzugten
Ausführungs beispiel
der Erfindung wird eine umgekehrte Form des Trichters gewählt, wobei
die gleiche ästhetische
Wirkung erreicht werden kann.
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Beim
Trichter mit einer elastischen Verbindungsöffnung der Erfindung ist am
unteren Rand des Halses ein Rutschschutz für eine zuverlässige Verbindung
mit einem Rohrteil vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Rutschschutz durch einen Flansch am unteren Rand des Halses
gebildet. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch verbunden ist, kann
ein Sperrring über
dem Flansch um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des Rohrteils
von dem Hals zu verhindern.
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Daher
weist der erfindungsgemäße Trichter mit
einer elastischen Verbindungsöffnung
folgende Vorteile auf:
- 1. der Aufbau des Trichters
basiert auf einem kompletten und klugen Design;
- 2. der Trichter ist für
Flüssigkeitsbehälter geeignet,
dessen Ausgüsse
eine unterschiedliche Größe im metrischen
oder britischen System haben;
- 3. die elastische Verbindungsöffnung gewährleistet eine zuverlässige Verbindung
des Trichters mit einem Flüssigkeitsbehälter, wodurch
ein Verschütten
verhindert werden kann, wenn die Flüssigkeit in den Trichter gegossen
wird;
- 4. die Handhabung des Trichters ist leicht, wobei der Benutzer
nur die Verbindungsöffnung
auf den Ausguss des Flüssigkeitsbehälters ausrichten und
den Trichter gegen den Flüssigkeitsbehälter drücken oder
den Trichter aus dem Flüssigkeitsbehälter ziehen
muss;
- 5. der Rutschschutz am unteren Ende des Halses kann eine zuverlässige Verbindung
des Trichters mit einem Rohrteil gewährleisten, wodurch ein Lösen des
Rohrteils von dem Trichter vermieden werden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
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2 ist
eine perspektivische Darstellung eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, wobei die beiden gegenüberliegenden Seiten, die mit
der Seite der elastischen Verbindungsöffnung verbunden sind, jeweils
ein Loch aufweisen,
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3 ist
eine perspektivische Darstellung eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen. 1 zeigt ein erstes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das aus einem Trichterkörper 2, einem Hals 3,
der mit der Unterseite des Trichterkörpers 2 verbunden
ist, und einer halbgeschlossenen Kammer 1 mit einer elastischen
Verbindungsöffnung 6 an
einer Seite besteht, die auf dem Trichterkörper 2 gebildet ist.
Der Trichterkörper 2 und
die Kammer 1 sind einteilig ausgebildet, wobei zwischen
dem Trichterkörper 2 und
der Kammer 1 ein Schlitz 5 vorgesehen ist, der
sich von einer Seite der Kammer 1 durch die Seite mit der
elastischen Verbindungsöffnung 6 zu
der gegenüberliegenden
Seite der Kammer 1 erstreckt. Die Kammer 1 ist
halbgeschlossen, wobei die Rückseite
der Kammer 1 einen Querschnitt aufweist, der gleich ist
wie der Querschnitt des Trichterkörpers 2, so dass die Herstellung
des Trichters erleichtert wird. Die Frontseite der Kammer 1 bildet
die elastische Verbindungsöffnung 6.
Die Kammer 1 ist nach oben offen und besitzt am oberen
Rand einen Flansch 8.
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In 2 besitzen
die beiden gegenüberliegenden
Seiten, die mit der Seite der elastischen Verbindungsöffnung 6 verbunden
sind, jeweils ein oder mehrere Löcher 12.
Die Löcher 12 können nicht
nur eine ästhetische
Wirkung erzeugen, sondern auch die Materialkosten reduzieren.
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Wie
aus den 1 und 2 ersichtlich
ist, enthält
die elastische Verbindungsöffnung 6 eine
linke und rechte Hälfte.
Die Innenwände
der linken und rechten Hälfte
der elastischen Verbindungsöffnung 6 liegen
gegeneinander und bilden jeweils einen nach innen gewölbten Bereich 7.
Das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 wird
nicht verändert und
ist identisch mit der Mittellinie des Halses 3, selbst
wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 elastisch
aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter
gegossen wird, reibungslos durch den Hals 3 fließen. Wenn
die elastische Verbindungsöffnung 6 eine
symmetrische linke und rechte Hälfte
aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 ständig identisch
mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet die Identizität des Symmetriezentrums
der beiden gewölbten Bereiche 7 mit
der Mittellinie des Halses 3. Der Trichterkörper 2 hat
eine geometrische Form und sind an den vier Seiten geschlossen,
wodurch ein Innenraum gebildet ist, der nach oben und unten offen
ist. Der Trichterkörper 2 hat
einen größeren quadratischen oberen
Querschnitt und einen kleineren runden unteren Querschnitt. Der
Trichter besitzt üblicherweise eine
runde Oberseite und eine quadratische Unterseite. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird eine umgekehrte Form des Trichters gewählt, wobei
die gleiche ästhetische
Wirkung erreicht werden kann. Am unteren Rand des Halses 3 ist
ein Flansch 4 gebildet, der ein Verrutschen verhindern kann,
damit ein Rohrteil zuverlässig
mit dem Trichter verbunden werden kann. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch 4 verbunden
ist, kann ein Sperrring über dem
Flansch 4 um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des
Rohrteils von dem Hals 3 zu verhindern.
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3 zeigt
das zweite Ausführungsbeispiel der
Erfindung, das aus einem Trichterkörper 2 und einem Hals 3 besteht,
der mit der Unterseite des Trichterkörpers 2 verbunden
ist. Der obere Bereich des Trichterkörpers 2 bildet eine
elastische Verbindungsöffnung 6 und
einen halboffenen Schirm 11, der der elastischen Verbindungsöffnung 6 gegenüberliegt. Die
elastische Verbindungsöffnung 6 ist
durch zwei sich nach oben erstreckende Klemmarme 9 gebildet, die
eine elastische Verformung in einem relativ kleinen Bereich gestatten.
Damit die elastische Verbindungsöffnung 6 des
Trichters leicht mit dem Ausguss eines Flüssigkeitsbehälters verbunden
werden kann, besitzt der Trichterkörper zwischen den beiden Klemmarmen 9 einen
geraden Schlitz 10, der sich vertikal nach unten erstreckt.
Durch den Schlitz 10 sind der Trichterkörper 2 und die elastische
Verbindungsöffnung 6 beide
elastisch verformbar. Der halboffene Schirm 11 befindet
sich an der gegenüberliegenden Seite
der elastischen Verbindungsöffnung 6,
wobei sich die beiden Seiten des halboffenen Schirms 11 zu der
elastischen Verbindungsöffnung 6 erstrecken. Der
halboffene Schirm 11 hat eine Höhe, die der Höhe der elastischen
Verbindungsöffnung 6 entspricht,
und kann ein Verschütten
der Flüssigkeit
verhindern, wenn die Flüssigkeit
in den Trichter gegossen wird. Die elastische Verbindungsöffnung 6 enthält eine
linke und rechte Hälfte.
Die Innenwände
der linken und rechten Hälfte
der elastischen Verbindungsöffnung 6 liegen
einander gegenüber
und bilden jeweils einen nach innen gewölbten Bereich 7. Das
Symmetriezentrum der beiden gewölbten
Bereiche 7 wird nicht verändert und ist identisch mit
der Mittellinie des Halses 3, selbst wenn die elastische Verbindungsöffnung 6 elastisch
aufgeweitet wird. Dadurch kann die Flüssigkeit, die in den Trichter
gegossen wird, reibungslos durch den Hals 3 fließen. Wenn die
elastische Verbindungsöffnung 6 eine
symmetrische linke und rechte Hälfte
aufweist, ist das Symmetriezentrum der beiden gewölbten Bereiche 7 ständig identisch
mit der Mittellinie des Trichters. Dies gewährleistet die Identizität des Symmetriezentrums der
beiden gewölbten
Bereiche 7 mit der Mittellinie des Halses 3. Am
unteren Rand des Halses 3 ist ein Flansch 4 gebildet,
der ein Verrutschen verhindern kann, damit ein Rohrteil zuverlässig mit
dem Trichter verbunden werden kann. Wenn ein Rohrteil mit dem Flansch 4 verbunden
ist, kann ein Sperrring über
den Flansch 4 um das Rohrteil gelegt werden, um ein Lösen des
Rohrteils von dem Hals 3 zu verhindern.
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Durch
einen dem Test wurde festgestellt, dass die Erfindung zuverlässig mit
einem Flüssigkeitsbehälter verbunden
werden kann und geeignet für
Flüssigkeitsbehälter mit
unterschiedlicher Größe ist.