DE9409325U1 - Vorrichtung zum Ausgießen des Inhalts von Dosen o.dgl. Behältern - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgießen des Inhalts von Dosen o.dgl. Behältern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • B65D25/40Nozzles or spouts
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Vorrichtung zum Ausgießen des Inhalts von Dosen oder
dergl. Behälter
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Ausgießen von flüssigem, insbesondere zähflüssigem Inhalt aus Dosen, Eimern oder dergl. Behältern nach dem Oberbegriff des Anspruches
Bei herkömmlichen, insbesondere Streichfarbe enthaltende Dosen oder Eimern erfolgt das Ausgießen bei abgenommenem Deckel durch Kippen der Dose oder des Eimers und Abgießen über die kreisrunde Ausgießöffnung. Dabei ist nicht vermeidbar, daß zumindest etwas Flüssigkeit am Dosenrand über die Kante abläuft und sowohl die Dose bekleckert als auch die Standfläche verschmutzt. Auch ist hierbei ein gezieltes Ausgießen, insbesondere für Ungeübte, verhältnismäßig schwierig. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Farbdosen besteht darin, daß keine Möglichkeit vorhanden ist, den benutzten Pinsel, mit dem Farbe verstrichen worden ist, abzulegen, so daß der Maler in der Regel den Dosenrand als Ablage benutzt, mit dem Resultat, daß der Pinsel die Dose verschmutzt, zu Boden fällt und dadurch den Boden verschmiert, oder aber in die Dose hineinfällt. Dadurch, daß der Rand der Dose oder des Eimers beim Ausgießen des Inhalts mit Farbe oder dergl. überzogen wird, und daß die Farbe rasch eintrocknet, schließt die Dose beim Aufsetzen des Deckels nicht mehr vollständig, so daß Luft in die geschlossene Dose eindringen kann und der Inhalt, in der Regel Farbe, eintrocknet .
Bei großvolumigen Farbbehältern, z.B. 10 Liter oder mehr fassenden Gebinden, hat man bereits mit der Dose verbundene Ausgießvorrichtungen bzw. Ausgießtüllen verwendet. Derartige Tüllen oder Schnäbel, die ähnlich ausgebildet sind wie der Ausgießschnabel einer Kaffeekanne oder Gießkanne ist jedoch fest mit dem Behälter installiert, so daß diese Vorrichtung nicht mehrmals und für andere Behälter verwendet werden kann.
· ·♦
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Ausgießvorrichtung bzw. Ausgießhilfe vorzuschlagen, die auf die geöffnete Dose bzw. den geöffneten Eimer oder dergl. Behälter aufsetzbar ist, die einen Ausgießteil bzw. Ausgießschnabel besitzt, der ein Abtropfen der losen Flüssigkeit in Anschluß an das Ausgießen wirksam verhindert, der das beim Ausgießen aus der Dose auf der Ausgießvorrichtung verbleibende Material in die Dose zurückführt, und der zur Aufnahme eines Pinsels geeignet ist.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Im Folgenden wird anstelle von Dosen, Eimern oder dergl. Behältern lediglich auf Dosen Bezug genommen, ohne daß daduarch die Neuerung auf Dosen beschränkt ist.
Die Ausgießvorrichtung nach der Neuerung ist auf eine geöffnete Dose, deren Deckel entfernt ist, ähnlich dem Dosendeckel aufsetzbar. Dadurch, daß das Rahmenteil der Ausgießvorrichtung ein offener Ring ist, läßt es sich im offenen Bereich soweit zusammendrücken, daß es auch für eine Dosenöffnung mit etwas kleinerem Druchmesser paßt und aufgesetzt werden kann. Der Winkelbereich, über den der Ring geöffnet ist, ist dann, wenn das Rahmenteil nach Art eines Deckels auf die geöffnete Dose aufgedrückt wird, kleiner als 180° und vorzugsweise in der Größenordnung von 90°, damit eine sichere Halterung gewährleistet ist - je kleiner der offene Winkel, desto sicherer die Halterung.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist das Rahmenteil ein offener Teilring mit U-förmigem Querschnitt. Ein Schenkel des U liegt an der Innenbegrenzung der Dosenöffnung, der andere an der Außenbegrenzung der Dose an. Bei dieser Ausführung kann das Rahmenteil über einen Winkelbereich von mehr als 180° offen sein, da die Halterung der Ausgießvorrichtung an der Dose durch Übergreifen der Dosenwand erfolgt; im Extremfall ist für eine derartige Halterung ein sehr schmales Rahmenelement, z.B. von der Breite eines Fingers, erforderlich, da dieses Halterungsteil, daß auf den
Dosenrand aufgesetzt wird, lediglich als Träger für die Ausgießfläche dient. Der Winkelbereich der Ausgießfläche selbst ist maßgeblich durch die Breite des Flüssigkeitsstrahles beim Ausgießen bestimmt. Eine seitliche Erhöhung der Ausgießfläche bzw. eine Ausgießrinne verhindert ein Abfließen von der Ausgießfläche nach links oder rechts. Insbesondere kann hierbei der U-förmige Querschnitt des schmalen Rahmenteiles elastisch nachgiebig so ausgebildet sein, daß beim Aufsetzen dieses Teiles auf die Dosenöffnung die Halterung in den Dosenrand einrastet und damit eine ausreichend feste Verbindung zwischen Ausgießvorrichtung und Dose erzielt wird, damit der Ausgießvorgang vorgenommen werden kann. Hierzu kann beispielsweise der innere Schenkel des U den inneren Öffnungsrand der Dose federnd nachgiebig umgreifen und einrasten. Wenn dieser Schenkel der Halterung nachgiebig ausgebildet ist, z.B. aus Kunststoff geformt ist, kann die Ausgießvorrichtung bequem auf den Dosenrand aufgedrückt und durch Druck auf den äußeren Bereich der Ausgießfläche gelöst werden.
Daduch, daß die auszugießende Flüssigkeit ausschließlich mit der Ausgießvorrichtung, nicht aber mit dem Ausgießrand des Behälters bzw. Gefäßes in Kontakt kommt, kann der Ausgießrand nicht durch Farbe oder dergl. Flüssigkeit in Berührung kommen, und bleibt somit stets einwandfrei sauber. Dies hat den entscheidenden Vorteil, daß beim Aufsetzen des Deckels auf die Dose der Deckel auch bei wiederholter Benutzung einwandfrei schließt und damit der Doseninhalt nicht eintrocknen kann.
Die Ausgießvorrichtung ist insbesondere einteilig aus Kunststoff gegossen; sie kann auch aus Metallblech hergestellt und gestanzt sein. Entscheidend ist, daß die Ausgießfläche auf dem Dosenrand festlegbar ist, daß sie nach innen und unten geneigt ist und daß die Abfließkante eine scharfe Kante ist. Die Ausgießfläche, die vorzugsweise plan ist, dient gleichzeitig als Auflage für den benutzten Pinsel, wobei die Farbe, die noch an den Pinselborsten anhaftet, ebenfalls nach unten und innen in die Dose fließen kann.
·♦·· ··· &Idigr;&Idigr;&Igr;·
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand zweier Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den oberen Bereich einer geöffneten Dose im Querschnitt;
Fig. 2 die Ausgießvorrichtung nach der Neuerung im Schnitt; Fig. 3 eine Aufsicht auf die Ausgießvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Verbindungsstelle zwischen Ausgießvorrichtung und Dose einer zweiten Ausführungsform der Neuerung, auf den Dosenrand aufgesetzt, im Schnitt;
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Anordnung nach Fig. 4.
In Figur 1 ist eine Dose 1 mit abgenommenem Deckel schematisch im Schnitt angedeutet. Die Oberseite der Dose hat eine Öffnung 2 und einen Rand 3, dessen radiale innere Begrenzung 4 zu einem vertikalen Kragen abgebogen ist. Auf der Außenseite ist die Öffnungsbegrenzung 3 bei 5 umgebördelt. In die Öffnung 2 wird in Anlage mit einem Teil der Öffnungsbegrenzung 4 eine Ausgießvorrichtung 6 eingesetzt, deren Ringwand 7 in Anlage mit der radial inneren Begrenzung 4 der Dose 1 kommt und die einen radial nach außen gerichteten Flansch 8 aufweist. Die Ausgießvorrichtung 6 bzw. deren Ringwand ist als Teilring ausgebildet und besitzt einen in Umfangsrichtung offenen Bereich 9. Aufgrund dieser Öffnung 9 ist der öffnungsnahe Bereich des Rahmenteils der Ausgießvorrichtung 6 in begrenztem Umfang zusammendrückbar oder aufweitbar, so daß der Durchmesser des durch die Ringwand 7 gebildeten Teilringbereiches verkleinert oder vergrößert werden kann und damit die Ausgießvorrichtung auf Dosen mit etwas kleinerer oder größerer Öffnung 2 verwendbar ist. Die im Bereich 9 offene Ringwand 7 mit Flansch 8 nimmt eine ebene Fläche 10 auf, die die Ringwand 7 radial nach außen erweitert und in einer Richtung entgegengesetzt zum offenen Bereich 9 eine radial nach außen verlaufende Ausgießfläche 10 bildet, die seitlich
bei 11 und 12 eine wandartige Erhebung aufweist und am äußeren Ende eine scharfe Kante 13 besitzt. Die Fläche 10 ist nach außen und oben geneigt, Fig. 2 zeigt den Neigungswinkel ß schematisch.
Wird die Ausgießvorrichtung 6 in die Öffnung 2 der Dose 1 eingedrückt, liegt die Ringwand 7 mit Ausnahme des offenen Bereiches 9 an der inneren Begrenzung 4 der Öffnung 2 der Dose 1 an und wird dadurch nach Art eines Deckels festgelegt. Wird die Dose 1 mit der Ausgießvorrichtung 6 gekippt, fließt Flüssigkeit aus der Dose über die Ausgießvorrichtung 6 längs der ebenen, ansteigenden Fläche 10 nach außen und über den Rand 13. Die Wände 11, 12 verhindern ein seitliches Abfließen der ausgegossenen Flüssigkeit. Wird der Ausgießvorgang abgebrochen, wird die Dose 1 mit der Aüsgießvorrichtung 6 wieder in die Ausgangsposition zurückgestellt. Durch die scharfe Kante 13 reißt dabei der Flüssigkeitsstrom sofort und ohne Nachtropfen ab, die auf der Fläche 10 befindliche Flüssigkeit fließt entlang der Fläche 10 nach abwärts und zurück in die Dose. Die Fläche 10 ist ausreichend lang ausgebildet, damit ein Pinsel abgelegt werden kann, von dem Flüssigkeit, Farbe oder dergl. auf die Fläche 10 gelangt und von dort in die Dose zurückfließt, oder unmittelbar in die Dose tropft.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform ist anstelle einer Ringwand 7 mit Flansch 8 ein im Querschnitt U-förmiges Bauteil 14 vorgesehen, dessen äußerer Schenkel 15 mit der Bördelung 5 und dessen innerer Schenkel 16 mit der Innenwand 4 der Dosenöffnung 2 in Eingriff kommt. Zur Unterstützung der Halterung können die unteren Enden 17 und 18 der Wände 15 und 16 nach innen gebogen sein, so daß der Rahmen 14 nur unter Kraftanwendung nach oben abgezogen werden kann. Damit reicht ein verhältnismäßig schmales Element 14 aus, um die Ausgießfläche 19, die mit dem Rahmenteil 14 fest verbunden ist, an der geöffneten Dose festzulegen. Dies ist schematisch in Figur 5 angedeutet.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Ausgießen von flüssigem bzw. zähflüssigem Inhalt, z.B. Streichfarbe, aus Dosen, Eimern oder dergl. Behältern ohne Verschütten, Nachtropfen oder Nachfließen, unter Verwendung eines Ausgießschnabels, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgießschnabel (6) aus einem ringförmigen Rahmen (7, 8) mit einem Durchmesser, der der Dosenöffnung (2) angepaßt ist und der auf die Öffnung (2) der Dose (1) aufsetzbar ist, und einer einstückig damit verbundenen, vom Rahmen (7, 8) radial nach außen sich verjüngenden Ausgießfläche (10, 11, 12) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der die Halterung der Ausgießvorrichtung (6) darstellende teilkreisförmige Rahmen (7, 8) über einen Winkelbereich (9) von weniger als 180° offen ist und die Form eines in Umfangsrichtung ausgeschnittenen Dosendeckelrahmens hat, der in begrenzten Maß zu einem kleineren Durchmesser zusammendrückbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der teilkreisförmige Rahmen (7, 8) den Rand (3, 4) der Dosenöffnung (2) umgreift und im Querschnitt einen L-förmigen Teilring darstellt, der auf den Dosenrand (3, 4) der Dosenöffnung (2) aufsetzbar bzw. aufsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgießfläche (10) von innen nach außen ansteigend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (11, 12) der Ausgießfläche (10) erhöht ausgebildet bzw. nach oben gebogen sind, und daß die Abflußstelle (13) der Ausgießfläche (10) als scharfe Kante ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der teilkreisförmige Rahmen (14 - 16) den Rand der Dosenöffnung (2) umgreift und einen in Querschnitt U-förmigen Teilkreis darstellt, wobei der radial innere Schenkel (16) in Anlage mit der inneren Begrenzung (4) der Öffnung (2) und der radial äußere Schenkel (15) in Anlage mit der Außenwand bzw. der Bördelung (5) der Dose (1) steht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einteilig aus Kunststoff gespritzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metallblech gestanzt und gebogen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19860913A1 (de) * 1998-12-31 2000-07-06 Guenter Fischer Ausgießschnabel für topfförmige Behältnisse
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