DE8909552U1 - Halterung für einen Honiglöffel - Google Patents

Halterung für einen Honiglöffel

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/186Containers for delivering jam, mustard, or the like combined with a spreading implement

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Description

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Halterung für einen Honiglöffel
Die Neuerung betrifft eine Halterung für einen Honiglöffel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1- Im Rahmen der Neuerung und der nachstehenden Beschreibung sowie der Schutzansprüche ist das Material "Honig" und demgemäß das Wort "Honig" austauchbar gegen "Sirup", "Senf", "Marmelsde" oder ähnliche zähflüssige, klebrige, tropfende bzw. kleckernde Nahrungsmittel.
Der Verzehr von Honig ist wegen der besonderen Konsistenz von Honig in der Regel mit erheblichen Tücken verbunden. Bei der Entnahme von Honig r ittels '3ffel aus einem Honigglas wird eier Benutzer stets mit dem F.obleni konfrontiert, daß dk-.r mit Honig überzogene Löffel abgelegt were? &iacgr; muß. Ein Ablegen aui dem Teller führt dazu, daß der Teller un<? evtl. auf diesem liegende Spei se; i oder Speiseret, et rit Honig verschmiert werden. Wird der Löffel im Honigglas belassen, sinkt er allmählich tiefer ein, so daß bei der Entnahme von Honig auch der Löffelstiel v«; Ll Honig ist. Der Ausweg, den Löffel nach der Honigentnahme abzulutschen, stellt aus vielerlei Gründen keine befriedigende Lösung dar.
Des weiteren arbeiten die bekannten Honigspender wegen der zähflüssigen Konsistenz des Honigs nicht einwandfrei und lassen viele Wünsche offen, abgesehen davon, daß der Honig aus dem Glas in den Spendenbehälter umgefüllt werden muß.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, den Löffel, mit dem Honig aus einem Honigglas entnommen wird, so abzulegen, daß der am Löffel noch verbleibende Honig weder Glas noch Teller noch Tischdecke verschmieren kann und daß gleichzeitig der Löffel jederzeit und hygienisch einwandfrei zur erneuten Honigent nahme bereit steht.
:[: Gemäß der Neuerung wird dies mit den Merkmalen des Kennzei- * chens des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der Neuerung wird vorgeschlagen, an der Innenseite des Halses bzw. der Krause des Honigglases einen Ansatz vorzusehen, der als Auflage für das Vorderende des Löffels dienen kann, während der Löffelstiel auf den» Glasrand der gegenüberliegenden Seite des Honigglases ruht. Der Ansatz ist an einer bzw. an zwei am Umfang voneinander versetzten Stellen der Innenseite des Giashalses etwas unterhalb der Oberkante des Halses bzw. der Krause angebracht, so daß auch ein teilweise mit Honig bedeckter Löffel mit seiner Vorderkante üuf dem Ansatz aufliegen kann, ohne daß Honig aus dem Glas herausfließen kann. Der auf der Außenseite des Löffels befindliche Honig wird vielmehr allmählich vom Löffel abtropfen und in den Honigvorrat im Glas zurückfließen.
Der für die Löffelhalterung vorgesehene Ansatz ist z.B. auf der Innenseite des Halses oder der Krause des Honigglases als integraler Bestandteil angeformt, d.h. bei der Herstellung des Honigglases ; er kann jedoch auch ohne weiteres nachträglich angebracht werden. Bei einer anderen Variante ist dieser Ansatz abnehmbar ausgebildet, nämlich dann, wenn Honig in Gläsern bereitgestellt wird, die einen derartigen integralen Ansatz nicht erhalten können. In diesem Fall wird ein aus Kunststoff, Metall oder dergl. bestehender hakenförmiger Teil auf den oberen Rand des Honigglases aufgesetzt, so daß die Oberkante des Honigglases U-förmig umschlossen wird. Der Teil dieses U~förmigen Bauteiles, der im Inneren des Glases angeordnet ist, weist eine horizontale oder leicht schräge Abbiegung auf, die zur Aufnahme der vorderen Begrenzung des Honiglöffels dient. Dieses Bauteil kann nach Gebrauch abgenommen und beim nächsten Gebrauch des Honigglases durch ein neues ersetzt werden, es kann jedoch auch an der eingenommenen Stelle verbleiben, wenn es aus einem ausreichend dünnen Material hergestellt 1st, das das Aufschrauben deo Deckels nicht behindert.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann an der innenwand des Glashalses oder der Glaskrause anstelle einer Erhebung eine Vertiefung vorgesehen sein, die eine schlitzförmige Stufe ausbildet, auf der der Vorderrand des Löffels abgelegt werden kann. Diese Vertiefung ist zweckmäßigerweise im unteren Bereich leicht nach unten geneigt ausgebildet, so daß einerseits eine einwandfreie Halterung des Löffels sichergestellt, andererseits aber auch ein Ablaufen des sich vom Löffel lösenden Honigs am Hals entlang nach unten ermöglicht ist.
Mit der neuerungsgemäßen Ausgestaltung wird erreicht, daß der in Benutzung genommene Löffel auf einfache, sichere und hygienische Weise eine Auflage im Inneren des Honigglases findet, so daß der vom Löffel abfließende Honig in den Vorrat des Honigglases tropft und nicht die Ränder des Honigglases verschmiert, daß der Löffel nach der Entnahme von Honig nicht auf dem Teller abgelegt werden muß und dort der noch am Löffel haftende Honig Verschmierungen ergibt, und daß der Löffel einwandfrei und hygienisch für den nächsten Gebrauch bereitgestellt wird, ohne daß hierfür besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, wobei sichergestellt ist, daß die Halterung extrem einfach und ohne jegliche beweglichen Teile funktioniert.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Honigglas mit Halterung gemäß der Neuerung, mit aufgesetztem Löffel (zwei Varianten),
Fig. 2 einen Querschnitt die Darstellung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 4 eine pespektivische Darstellung der Ausführungsform nach Fig. 3, und
&bull; · &mdash;
Fig. 5 eine weitere AusfUhrungsform der Neuerung.
In den Zeichnungen ist mit 1 ein Honigglas, mit 2 der Glashals bzw. die Glaskrause, mit 3 das Außengewinde zum Aufschrauben des (nicht dargestellten) Verschlußdeckels und mit 4 die Innenseite des Glashalses bzw. der Glaskrause dargestellt. An dieser Innenseite 4 1st etwas unterhalb der obersten Begrenzung des Glashalses 2 ein Ansatz 5 dargestellt, der sich verjüngend von der Fläche 4 eine kurze Strecke in das Glasinnere erstreckt. Der Ansatz 5 dient zur Aufnahme des vorderen Endes eines Löffels 6, dessen Aufnahmeteil 7 auf dem Ansatz 5 aufliegt, und dessen entgegengesetzter Teil, nämlich der Stiel 8, auf dem gegenüberliegenden Rand des Glashalses aufliegt. Der Ansatz 4 ist bei der Darstellung nach Fig. 1 und 2 einstückig mit dem Hals im Glas geformt oder als getrenntes Element auf die Innenseite 4 aufgeklebt, wobei dieses Element dann ebenfalls aus Glas, jedoch auch aus Kunststoff, Metall oder dergl. Material bestehen kann. Der Ansatz 5 ist auf seiner Oberseite nach innen und unten gekrümmt bei 5' ausgebildet, zweckmäßigerweise stimmt die Krümmung in etwa mit der Krümmung des aufzunehmenden Löffelvorderteiles überein. Eine derartige Krümmung gewährleistet eine einwandfreie Halterung des Löffels, stellt aber auch sicher, daß der vom Löffel abfließende Honig nach unten tropft. Aus diesem Grunde ist der Ansatz 5 an seinem vorderen Ende im unteren Bereich hinterschnitten bzw. hakenförmig bei 5'' ausgebildet, so daß damit ein Abtropfen sichergestellt ist. Anstelle eines einzigen, breiteren Ansatzes 5 kann, wie in Fig. 1 angedeutet ist, ein Doppelansatz 6 vorgesehen sein, der die Form zweier kurzer Finger hat, auf denen der vordere Teil des Löffels aufliegt.
Bei der Variante nach Fig. 3 ist das Honigglas 1 selbst unverändert belassen. Anstelle eines Ansatzes 5 ist hier ein getrenntes Ansatzelement 9 vorgesehen, das über den oberen Rand des Halses 2 des Honigglases 1 eingehängt wird. Dieses im wesentlichen U-förmige Element 9 mit Steg 9' und Basis 9'' weist auf seiner an der Innenseite 4 anliegenden Stegfläche
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10 einen etwa horizontal oder leicht nach oben oder unten geneigten Teil 11 auf, der als Auflagefläche für den Aufnahmeteil 7 des Löffels 6 dient. Das Ansatzelement 9 kann aus Kunststoff, Metall oder dergl. Material bestehen. Es kann auf dem Glashals 2 verbleiben, wenn der Deckel aufgesetzt bzw. aufgeschraubt wird, sofern das Material des Elements 9 dies zulaßt. Das Element 9 kann jedoch vor dem Verschließen des Glases auch abgenommen, gereinigt und beim nächsten Gebrauch neu angesetzt werden. Das in das Innere des Glashalses vorstehende Teil 11 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein Abtropfen des vom Löffelteil 7 abfließenden Honigs gewährleistet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Neuerung ist die Innenseite 4 des Glashalses 2 mit einer Vertiefung 12 versehen, die bei der Herstellung des Glases eingeformt wird. Diese Vertiefung erstreckt sich in Umfangsrichtung nur geringfügig weiter als der Krümmung des Löffelteiles 7 entspricht, damit eine einwandfreie Auflage und Halterung des Löffels in der Vertiefung 12 erreicht wird. Die Aussparung 12 ist so gekrümmt, daß bei aufgenommenem Löffel und vom Löffel abfließenden Honig der Honig auch aus der Öffnung abfließt, also im unteren Bereich leicht geneigt.

Claims (6)

SchutzansprUche:
1. Halterung für einen Honig- (bzw. Sirup-, Senf-, Marmeladen- oder dergl.) Löffel an einem Honig- (oder dergl. ) Glas, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (4) des Halses (2) des Honigglases (1) eine Vorkehrung (5, 9, 12) zur Auflage des vorderen Endes (7) des Löffels (6) vorgesehen ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenflüche (4) des Halses (2) des Honiggiases (1) &bull;mindestens ein sich von der Innenfläche (4) weg erstrekkender Ansatz (5; 6) vorgesehen ist, dessen Oberseite (5') zur Aufnahme des vorderen Endes (7) des Löffels ausgebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Ansatzes (5; 6) konkav ausgebildet ist und am vordersten Ende eine Abtropfnase (5'') aufweist.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (4) des Halses (2) eine Vertiefung (12) ausgebildet ist, dpren Form in Umfangsrichtung als gekrümmter Schütz ausgebildet ist, der der Form des vorderen Endes des Löffelteiles (7) angepaßt ist und diesen Teil (7) aufnehmen kann.
5. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Halteelement (9), dessen äuSt;ti Schenkel (9') an der Außenwand des Halses (2) des Honigglases anliegt, dessen Basis (9'' ) mit der Oberseite des Halses (2) in Anlage kommt und dessen Innenschenkel (10) an der Innenseite (4) des Halses (2) zur Anlage kommt, und daß der Innenschenkel (10) an seinem Ende nach innen verlaufend abgebogen ist (bei 11), so daß eine Auflage für den Löffelteil (7) entsteht.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (9) aus Kunststoff, Metall oder dergl. Mateiial ausgebildet ist und hakenförmig sowie abnehmbar auf die Oberseite des Halses (2) aufsetzbar ist.
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