DE947430C - Vorrichtung zur begrenzten Abgabe von schuettfaehigem Gut aus einem Behaelter - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzten Abgabe von schuettfaehigem Gut aus einem Behaelter

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DE947430C
DE947430C DEL17222A DEL0017222A DE947430C DE 947430 C DE947430 C DE 947430C DE L17222 A DEL17222 A DE L17222A DE L0017222 A DEL0017222 A DE L0017222A DE 947430 C DE947430 C DE 947430C
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DE
Germany
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measuring
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container
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Expired
Application number
DEL17222A
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Inventor
Maurice Locker
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/261Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for fluent solid material

Description

  • Vorriditung zur begrenzten Abgabe von schüttfähigem Gut aus einem Behälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur begrenzten Mengenabgabe von körnigen, pulverigen oder ähnlichen fließfähigen festen Stoffen, und zwar ein Gerät, bei dem eine Tülle den albnehmbaren Deckel eines Gefäßes mit Verschlußrand bildet, der innen mit einem sich zum Einlaß ende der Tülle öffnenden Meßbecher versehen ist. Dieses Einlaßende bildet eine ringförmige Sperre mit zentralem Ausguß, deren Auslaßende in den Meßbecher mündet und sich über oder wenigstens bis nahe an dessen Randebene erstreckt, in der der Umfangsrand Ides Meßbechers liegt.
  • Bei dem Umkippen eines Gefäßes oder Behälters, der mit einer Meßvorrichtung der beschriebenen Art versehen ist, um I800, fließt das schüttfähige Gut aus dem Behälter heraus und füllt den Meßbecher gleichmäßig bis zum oberen Rande, der üblicherweise mit der Oberkante des umgekehrten Ausgusses in gleicher Höhe liegt. Bei darauffolgender Bewegung des Behälters in seine Normallage wird sich eine begrenzte Menge des Gutes, die in den Meßbecher gefallen ist, auf einen rings um. die Ausguß öffnung vorhandenen Sperrand entleeren, wo sie beim nächsten Umkippen des Behälters aus der Tülle ausgeschüttet wird.
  • Um einen freien Austritt des Schüttgutes aus dem Meßbecher auf den Sperrand während der Rückbewegung des umgekippten Behälters zu erhalten, wird üblicherweise der Meßbecher mit ringsum im Abstand voneinander angeordneten Armen versehen, durch welche er in festem Abstand zum Sperrand und zur Ausguß öffnung gehalten wird.
  • Es ist ferner bekannt, die Tülle, den Ausguß und den Meßbecher als getrennte Teile her-zustellen, um ein wiederholtes Reinigen des Gerätes zu ermöglichen. Bei Verwendung von Kunstharzpreßstoffen für Idiese Teile (was zur Vermeidung von Korrosion erwünscht ist) und einer solchen Anordnung der Arme des Meßbechers, so daß sie auf den Ausguß oder einen benachbarten Teil des Sperrandes kippen, hat die Erfahrung jedoch gezeigt, daß eine geringe Ungenauigkeit in der Herstellung oder eine nachfolgende Beschädigung durch unsachgemäße Behandlung ,der betreffenden Teile oft ihre zweckentsprechende Vereinigung oder Wiedervereinigung in zuverlässiger Weise verhindern und bisweilen zum Abbrechen oder Arme führen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Anordnung des Ausgusses und des Meßbechers, welche die Herstellung der Vorrichtung aus Kunstharzp reß stoffen gestattet und deren Einzelgestaltung und Art des Zusammensetzens äußerst einfach und widerstandsfähig im Vergleich zu bekannten Geräten der ähnlichen Art ist.
  • Gemäß vorliegender Erfindung besteht in einem Gerät der genannten Art ein ringförmiger Sperrrand aus zwei konzentrischen Teilen, von denen der äußere mit dem Meßbecher eine Einheit bildet und durch Arme oder Stützen von diesem in einem festen Abstand gehalten ist und der innere Teil einen flach-konischen, dem Meßbecher zugekehrten Ausguß aufweist.
  • Vorzugsweise ist der denAusguß tragende innere Teil des Sperrandes mit im Winkel zueinander angeordneten nockenartigen Ansätzen versehen, die in Ausnehmungen des anderen Teiles des Sperrrandes, der mit dem Meßibecher verbunden ist, eingreifen, wobei die oberen Begrenzungsflächen des inneren und des äußeren Teiles des Sperrandes unter diesen Voraussetzungen im wesentlichen eine ebene Fläche bildern.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Querschnitt durch eine Ausführungsform des Meßgerätes nach der Erfindung, Fig. 2 die Aufsicht eines Teiles des Meßbechers mit Sperrand und Ausguß an der Stelle, wo sie verbunden sind, Fig. 3 die Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Teile von unten und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung von Meßbecher und Ausguß getrennt voneinander.
  • In der dargestellten Ausführung besteht der obere, äußz: e Teile; des zusammengesetzten Gerätes aus einem Kunststoffpreßkörper, der sich im oberen Teil 6 konisch oder in anderer Art verjüngt und an seinem breiteren Ende einen zylindrischen Ansatz 7 aufweist, womit -er den Rand eines Schraubglases oder Behälters 8 umfaßt. Der Befestigungsrand 7 ist mittels Gewinde g aufgeschraubt, kann aber auch in anderer Weise zur Verbindung mit einem entsprechend geformten Be-Behälter8 ausgebildet sein; er kann äußere Rippen oder ähnliche Bildungen 10 aufweisen zur Benutzung als Grifffläche, um das Auf- und Abschrauben Ider Tülle 5 zu erleichtern.
  • In Verbindung mit dem unteren oder Einlaßende dieser Tülle 5 ist ein besonderer, ringförmiger äußerer Sperrand II vorgesehen, der ebenfalls aus Kunstharzpreßstoff besteht und der an seinem äußeren Umfang zwischen dem Rand des Behälters 8 und einer umlaufenden Schulter I2 der Tülle 5 gefaßt ist, wobei diese Schulter 12 an oder nahe der Übergangsstelle von dem konischen zum zylindrischen Teil der Tülle liegt.
  • Dieser Sperrand II hat einen rings um seine äußere Kante verlaufenden, vorzugsweise niedrigen Flansch 13, während seine innere Kante eine entgegengesetzt gerichtete Lippe 14 aufweist, welche einen Absatz 15 bildet, in den der entsprechend geformte Rand I6 eines zweiten ringförmigen inneren Sperrandes 17 eingreift, der ebenfalls aus Kunststoff besteht und mit einem zylindrisch-konischen, bei zusammengesetztem Gerät koaxial zur Tülle 5 liegenden Ausguß8 versehen ist. Unter diesen Voraussetzungen liegen die entsprechenden Flächen der beiden Teile II und I7 des Sperrandes bündig miteinander in einer Ebene senkrecht zur Geräteachse. Vorzugsweise hat die abgesetzte Kante 15 des inneren Randes 17 eine Lippe I9, die der Lippe I4 des äußeren Randes II entspricht, wobei diese Lippen so abgerundet sind, daß sie nach ihrem Ineinandergreifen gemeinsam eine halbrunde Lippe oder Leiste bilden, die konzentrisch zum Rand 8 des Gefäßes verläuft, wenn die Vorrichtung aufgesetzt ist. Zweckmäßig sind die beiden Auslaßöffnungen 20 und 21 rund und können etwa gleiche Weite aufweisen. In der beispielsweise dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 20 im Ausguß I8 nur wenig größer als die Auflaßöffnung 21 in der Tülle 6.
  • Fest verbunden mit dem äußeren Sperrand II ist ein abgerundeter, umgekehrt konischer Becher 22 von bestimmtem Fassungsvermögen, der nach dem Zusammensetzen koaxial zur Tülle 5 liegt und in den der Ausguß I8 gerichtet ist, wobei er sich wenigstens bis zu dessen Randebene erstreckt, die ihrerseits vorzugsweise senkrecht zur Tüllenachse steht.
  • Der Durchmesser des Meßbechers 22 ist an dessen weitestem Teil bedeutend, beispielsweise dreimal größer als die Ausgußöffnung 20. Seine Umfangskante ist mit dem Sperrand II durch drei im Winkel zueinander stehende geneigte Arme 23 verbunden. Diese Arme sind steiler geneigt als die Wandung des Bechers 22 und können nach unten an Stärke zunehmen, so daß ihre unteren Enden gleich stark sind wie die benachbarten Teile des äußeren Sperrandes II. Die Arme könnten aber auch von gleichbleibender Dicke sein.
  • An der Verbindungsstelle eines jeden Armes 23 mit dem äußeren Sperrand I If ist dieser radial verstärkt und bildet an der vom Becher 22 abgekehrten Seite eine Vertiefung, die in Gestalt einer Ausnehmung 24 einen seitlichen Ansatz 25 aufnimmt, der sich-radial von der äußeren Kante des inneren Sperrandes I7 erstreckt. Aus Fig. I ist ersichtlich, daß die Oberseiten dieser Verstärkungen des Randes II mit dem Flansch 13 bündig verlaufen.
  • Die Ansätze 25, deren äußere Enden etwa die gleichen Querschnittsflächen haben können wie jeder der Becherarme 23 und welche in ihrer Breite nach außen vorzugsweise verjüngt zulaufen, wie in Fig. 4 gezeigt, greifen genau in die entsprechenden Ausnehmungen 24. Sie können je eine quer verlaufende halbrunde Leiste 26 aufweisen, die den unterbrochenen Ring 19 schließen.
  • Es ist ersichtlich, daß die Festlegung aller drei Teile in der gewünschten Lage selbsttätig erfolgt, wenn die Prefistoffteile des Ausgusses I8 und des Meßbechers 22 zusammengesetzt und in der Tülle 5 angeordnet sind, indem die Ansätze 25 zwischen dem äußeren, den Meßbecher tragenden Sperrand 1 1 und dem Gefäß rad 8 erfaßt werden. Da die drei Teile so ausgebildet sind, daß sie in- und aneinanderpassen, so werden sie unverrückbar gegen einander festgehalten.
  • Die leichteTrennbarkeit der drei Teile erleichtert das Reinigen des Gerätes und ermöglicht die wahlweise Verwendung verschiedener Meßbecher 22; z. B. kann ein äußerer Sperrand ii mit einem Meßbecher für einen Eßlöffel Fassungsvermögen durch einen flacheren mit dem Fassungsvermögen eines Teelöffels ersetzt werden usw.
  • Bei der praktischen Verwendung ist der Becher 22 anfänglich leer und ebenso auch der Ringraum oberhalb des zusammengesetzten Sperrandes I I, 17. Beim ersten Umkippen des Behälters um I800 wird dessen Inhalt in Iden Becher 22 fließen und ihn füllen. Wenn er voll ist, verhindert er einen weiteren Ausfluß, so daß aus dem Auslaß 21 nichts entweichen kann. Beim Zurückkippen des Behälters in seine normale Lage wird ein begrenzter Teil des Gutes des Becherinhaltes auf den Sperrand II, I7 fallen, von wo es, wenn der Behälter wieder gekippt wird, aus der Auslaßöffnung 21 ausgeschüttet wird, während sich der Becher 22 erneut vom Behälter aus füllt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Meß- und Ausschüttvorrichtung mit auf einen Behälter als Abschluß aufsetzbarer Tülle und darin befindlichem Meßbecher, dessen Öffnungsrand einer Ausguß öffnung zugekehrt ist, die. von einem den Rand des Meßbechers übergreifenden Sperrand gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrand (II, I7) aus zwei konzentrischen Teilen besteht, von denen der äußere (11) mit dem Meßbecher (22) eine Einheit bildet und durch Arme oder Stützen (23) von diesem in einem festen Abstand gehalten ist und der innere Teil (I7) einen flach-konischen, dem Meßbecher (22) zugekehrten Ausguß (I8) aufweist.
  2. 2. Meß- und Abschüttvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, den Ausguß (I8) enthaltende Teil des Sperrandes (17) mit radialen Ansätzen (25) versehen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (24) des anderen, äußeren Sperrandteiles (I) derart eingreifen, daß die oberen Begrenzungsflächen beider Teile eine ebene Fläche bilden und sich gegeneinander nicht verschieben können.
  3. 3. Meß- und Ausschüttvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Meßbecher (22) tragende Teil des Sperrandes (II) an der Oberseite einen Flansch (I3) aufweist und an den Stellen der Ausnehmungen (24) derart verstärkt ist, daß die Verstärkungen in einer Ebene mit der Oberkante des Flansches (r3) liegen.
  4. 4. Meß- und Ausschüttvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßränder (I6) der beiden Teile des Sperrrandes ineinan,dergreifend abgesetzt sind (I5) und daß die aneinanderstoßenden unteren Randkanten'je eine vorstehende Lippe(I4, 15) haben, die beide gemeinsam eine ringförmige Leiste (I9) von halbrundem Querschnitt bilden.
DEL17222A 1952-11-29 1953-11-25 Vorrichtung zur begrenzten Abgabe von schuettfaehigem Gut aus einem Behaelter Expired DE947430C (de)

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ID=10767312

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DE (1) DE947430C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3841534A (en) * 1972-07-06 1974-10-15 R Hirdes Dispensing device for bulk goods

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3841534A (en) * 1972-07-06 1974-10-15 R Hirdes Dispensing device for bulk goods

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