DE3206314A1 - Sattel fuer zweiraeder o.dgl. - Google Patents

Sattel fuer zweiraeder o.dgl.

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DE3206314A1
DE3206314A1 DE19823206314 DE3206314A DE3206314A1 DE 3206314 A1 DE3206314 A1 DE 3206314A1 DE 19823206314 DE19823206314 DE 19823206314 DE 3206314 A DE3206314 A DE 3206314A DE 3206314 A1 DE3206314 A1 DE 3206314A1
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DE
Germany
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saddle
saddle according
molded body
snap lock
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Withdrawn
Application number
DE19823206314
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 2000 Hamburg Ropelius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wittkop & Co Metall und L GmbH
Original Assignee
Wittkop & Co Metall und L GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/28Other additional equipment, e.g. back-rests for children

Description

  • Sattel für Zweiräder od.dgl.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sattel für Zweiräder od.dgl., mit einem um einen Trägerkörper angeordneten, eine Sitzfläche aufweisenden Polsterkörper, der an der der Sitzfläche gegenüberliegenden Seite einen nach unten offenen Hohlraum begrenzt.
  • Sättel der in Rede stehenden Art sind üblicherweise mit einer an der hinteren Seite des Sattels angehängten Satteltasche zur Aufnahme von Werkzeug, Flickzeug u.dgl. versehen. Die Satteltaschen werden bei der Montage eines Zweirades in zusätzlichen, die Herstellung verteuernden Arbeitsgängen an den Sattel angehängt. Weiterhin stört die Satteltasche das Aussehen und reizt zum Diebstahl der darin abgelegten Gegenstände, da sie besonders gut sichtbar und leicht zu öffnen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, einen Sattel der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstig herstellbar ist und bei einer ansprechenden Gestaltung eine Aufnahme für mitzuführendes Flickzeug bietet, wobei die Aufnahme weitgehend verdeckt angeordnet sein soll.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Hohlraum durch einen der äußeren Kontur des Sattels angepaßten, einen Boden bildenden, mittels einer lösbaren Verbindung am Polsterkörper oder am Trägerkörper festgelegten Formkörper verschlossen ist.
  • Es entfällt nunmehr bei Verwendung des erfindungsgemäßen Sattels die zusätzliche kostenerhöhende Montage der Satteltasche. Durch Ausnutzung des ohnehin vorhandenen Hohlraumes erhält der Sattel eine gedrängte und ansprechende Bauform. Weiterhin ist die durch den Formkörper gebildete Kammer nicht ohne weiteres als Aufnahme für das Flickzeug erkennbar, so daß auch eine gewisse Diebstahlsicherung vorhanden ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der den Boden bildende Formkörper als Schale ausgebildet ist und einen umlaufenden, von der Bodenfläche nach oben sich erstreckenden Rand aufweist. Durch diese relativ einfache Maßnahme wird zusätzlich Raum zur Aufnahme des Flickzeuges geschaffen. Dabei werden die Eigenschaften des Sattels nicht beeinflußt, wenn im hinteren Bereich des Formkörpers zwei abständig zueinander liegende Durchbrüche für die der Federung dienenden Schraubenfedern vorgesehen sind. Dabei ist besonders vorteilhaft, daß die Durchbrüche zylinderförmig ausgebildet sind, und deren Durchmesser so-ausgelegt ist, daß in allen Betriebsstellungen des Sattels zwischen jeder Schraubenfeder und jedem Durchbruch ein ringförmiger Spalt verbleibt, da dann gewährleistet ist, daß die Federwirkung nicht durch Reibung an den Wänden der Durchbrüche beeinträchtigt wird.
  • Ein ausreichender Federweg ist dadurch sichergestellt, daß die Bauhöhe des Formkörpers im Bereich der Durchbrüche kleiner ist als die Länge der Feder bei ihrer maximalen Belastung. Falls die durch den Formkörper gebildete Kammer zum Gebrauch des darin enthaltenen Flickzeuges geöffnet werden muß, läßt sich diese in einfacher Weise öffnen, ohne daß die Möglichkeit besteht, daß der Formkörper zu Boden fällt, wenn der den Boden bildende Formkörper an seinem vorderen Ende am Trägerkörper schwenkbar angelenkt und im hinteren Sattelbereich lösbar gefestigt ist, und daß in der Uffnungslage der Formkörper an Gestellteilen des Sattels anliegt.
  • Die durch Verschließen des Hohlraumes mittels des Formkörpers gebildete Kammer läßt sich bei Bedarf mit einem Handgriff ohne Verwendung eines Hilfsmittels, z.B. eines Werkzeuges, öffnen, wenn die lösbare Verbindung aus einer sich gegen ein Widerlager abstützenden Zunge und mindestens einem, in einen im Polsterkörper angeordneten Einsatz festsetzbarem Rastverschl-uß. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die Zunge im vorderen, schmaleren Bereich und der Rastverschluß im hinteren, breiteren Bereich des Formkörpers angeordnet sind, da dann der Rastverschluß gut zugänglich ist. Eine kostengünstige Lösung ergibt sich dadurch, daß ein in der Mittellängsachse liegender Rastverschluß vorgesehen ist. Die ohnehin ansprechende Form des Sattels wird noch zusätzlich erhöht, wenn das Betätigungsende des Rastverschlußes in einer in Richtung zum Polsterkörper verlaufenden Aussparung angeordnet ist, da in diesem Falle eine glatte Unterseite des Formkörpers gegeben ist.
  • Beim Verschließen der Kammer wird der Rastverschluß in die Richtung des zugehörigen Einsatzes gebracht, wenn der Formkörper eine in Richtung zum Polsterkörper verlaufende hülsenförmige Führung zur Lagerung des Rastverschlußes aufweist. Darüber hinaus besteht noch der Vorteil, daß kein sich in der Aufnahme für das Flickzeug befindender Gegenstand auf der Durchstecköffnung für das Rastverschluß liegen kann, wodurch das Verschließen behindert würde.
  • Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Sattels ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Satell im Längsschnitt, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Sattel in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 einen Sattel gemäß Fig. 1, von der Rückseite aus gesehen.
  • Ein in den Fig. 1 bis 3 als ein Ausführungsbeispiel dargestellter Sattel besteht aus einem Polsterkörper 1, in den ein als Trägerkörper 2 dienendes Einlegeteil eingebettet ist, einem Untergestell 3 und einem an der Unterseite des Polsterkörpers 1 angeordneten Formkörper 4. Das Untergestell 3 ist aus zwei Seitenholmen 5 und einer Brücke 6 gebildet. Das Untergestell 3 ist im Bereich der aussenliegenden Enden der Brücke 6 durch Schraubenfedern mit dem Trägerkörper 2 bzw. dem Polsterkörper 1 verbunden. Der Polsterkörper 1 weist an seiner unteren Seite einen nach unten offenen Hohlraum 8 auf, der durch den noch näher beschriebenen Formkörper 4 verschlossen ist.
  • Der Formkörper 4 ist durch seine unregelmäßige Gestaltung der Form des Sattels angepaßt und aus einer Bodenfläche 9 und einem davon ausgehenden, sich nach oben erstreckenden umlaufenden Rand 10gebildet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird durch den als Schale ausgestalteten Formkörper 4 und dem Hohlraum 8 des Polsterkörpers 1 eine Kammer zur Aufnahme von Gegenständen gebildet. Am vorderen Ende ist der Formkörper 4 mit einer vorspringenden Zunge 11 versehen, die sich gegen ein am Untergestell 3 des Sattels befindliches Widerlager 12 abstützt. Wie insbesondere aus der Fig. 1 erkennbar, wird dadurch eine scharnierartige Steckverbindung gebildet, so daß der Formkörper 4 in eine in der Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung schwenkbar ist.
  • An seinem rückseitigen Ende ist der Formkörper 4 mittels einer aus einem Gewindeeinsatz 13 und einer Schraube 14 gebildeten lösbaren Verbindung 15 am Polsterkörper 1 befestigt. Der Gewindeeinsatz 13 ist in den Polsterkörper 1 eingebettet und gegen Ausreißen durch Verbindung mit dem Trägerkörper 2 gesichert.
  • Weiterhin ist der Formkörper 4 in seinem rückwärtigen Bereich mit zylinderförmigen Durchbrüchen 16 zur Aufnahme der Schraubenfedern 7 versehen. Der innere Durchmesser der Durchbrüche 16 ist so ausgelegt, daß zwischen den Wandungen der Durchbrüche 16 und dem Außendurchmesser der Schraubenfedern 7 ein ringförmiger Spalt 17 gebildet wird, so daß die Wirkung der Schraubenfedern 7 nicht beeinträchtigt wird.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen, ist die Schraube 14 der lösbaren Verbindung 15 in einer Führung 18 drehbar gelagert, wodurch sichergestellt ist, daß ohne mehrmaliges Probieren die Schraube 14 in den Gewindeeinsatz 13 einschraubbar ist.
  • Im Gegensatz zum dargestellten Ausführungsbeispiel sind zum Festlegen des Formkörpers 14 am Polsterkörper 1 andere Verbindungsmöglichkeiten, vorzugsweise formschlüssige Verbindungen denkbar. Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn die Betätigung ohne ein besonderes Werkzeug möglich ist.
  • Zum Entnehmen von Gegenständen aus der durch den Formkörper 4 gebildeten Kammer ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Rändelschraube 14 aus dem Gewindeeinsatz 13 herauszudrehen. Der Formkörper 4 läßt sich dadurch in die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung 4' bringen. Die Entnahme der benötigten Gegenstände ist dann möglich. Zum Schließen der durch den Formkörper 4 gebildeten Kammer ist dann die Rändelschraube 14 wieder in den Gewindeeinsatz 13 einzudrehen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind vielfältige Abwandlungen, insbesondere in bezug auf die Form des Sattels und die daraus abzuleitende Gestaltung des Formkörpers.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patent an spruche Sattel für Zweiräder o.dgl. mit einem um einen Trägerkörper anrdneten, eine Sitzfläche aufweisenden Polsterkörper, der an der der Sitzfläche gegenüberliegenden Seite einen nach unten offenen Hohlraum begrenzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Hohlraum (8) durch einen der äußeren Kontur des Sattels angepaßten, einen Boden bildenden, mittels einer lösbaren Verbindung (15) am Polsterkörper (1) oder am Trägerkörper (2) festgelegten Formkörper (4) verschlossen ist.
  2. 2. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden (9) bildende Formkörper (4) als Schale ausgebildet ist und einen umlaufenden, von der Bodenfläche nach oben sich erstreckenden Rand (10) aufweist.
  3. 3. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich des Formkörpers (4) zwei abständig zueinander liegende Durchbrüche (16) für die der Federung dienenden Schraubenfedern (7) vorgesehen sind.
  4. 4. Sattel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (16) zylinderförmig ausgebildet sind, und deren Durchmesser so ausgelegt ist, daß in allen Betriebsstellungen des Sattels zwischen jeder Schraubenfeder (7) und jedem Durchbruch (16) ein ringförmiger Spalt (17) verbleibt.
  5. 5. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des Formkörpers (4) im Bereich der Durchbrüche (16) kleiner ist als die Länge einer Schraubenfeder (7) bei ihrer maximalen Belastung.
  6. 6. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Boden bildende Formkörper (4) an seinem vorderen Ende am Trägerkörper (2) schwenkbar angelenkt und im hinteren Sattelbereich lösbar befestigt ist und in der Uffnungslage des Formkörpers (4) an Gestellteilen (3) des Sattels anliegt.
  7. 7. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) eine in Richtung zum Polsterkörper (1) verlaufende hülsenförmige Führung (18) zur Lagerung des Rastverschlußes aufweist.
  8. 8. Sattel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (4) als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
  9. 9. Sattel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung (15) aus einer sich gegen ein Widerlager (12) abstützenden Zunge und mindestens einem, in einen im Polsterkörper angeordneten Einsatz festsetzbaren Rastverschluß besteht.
  10. 10. Sattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11) im vorderen, schmaleren, und der Rastverschluß im hinteren, breiteren Bereich des Formkörpers (4) angeordnet sind.
  11. 11. Sattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der Mittellängsachse liegender Rastverschluß vorgesehen ist.
  12. 12. Sattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende des Rastverschlusses in einer in Richtung zum Polsterkörper (1) verlaufenden Aussparung angeordnet ist.
  13. 13. Sattel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastverschluß als ein von dem Polsterkörper (1) umschlungen-er, mit Innengewinde versehener Einsatz (13) und einer darin einschraubbaren Schraube (14) ausgebildet ist.
  14. 14. Sattel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (14) als Rändelschraube ausgebildet ist.
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