DE8315720U1 - Behaelter, insbesondere fuer die festlegung an einem fahrzeug - Google Patents

Behaelter, insbesondere fuer die festlegung an einem fahrzeug

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DE8315720U1 DE19838315720U DE8315720U DE8315720U1 DE 8315720 U1 DE8315720 U1 DE 8315720U1 DE 19838315720 U DE19838315720 U DE 19838315720U DE 8315720 U DE8315720 U DE 8315720U DE 8315720 U1 DE8315720 U1 DE 8315720U1
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Description

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'Ing. H* FRITZ
Patentanwalt Mühlenborg 74
576Ο Arnsberg 1
m, Aktei 83/o24 Datum: 24.o3.1983/Mti
Ernst Fehling, üJerler Str. 1, 5757 LJickede-liJimbern
"Behälter, insbesondere für die Festlegung an einem Fahrzeug"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, insbesondere einen Koffer, der an einem Fahrzeug lösbar festlegbar sein soll, mit einem an einer Behälteruandung herausgeformten, an einem fahrzeugseitigen Tragrahmen sich abstützenden I
Vorsprung und einem mit dem Behälter und dem Tragrahmen zusammenwirkenden Uerriegelungsorgan.
Bei einem derartigen, bekannten Behälter ist der herausgeformte Vorsprung verhältnismäßig groBvolumig ausgeführt und | hat einen dreieckigen Umriß; der Tragrahmen ist entsprechend ] ebenfalls im Umriß dreieckig ausgeführt, so daß der Vorsprung in den Tragrahmen hineinpaßt, wodurch der Behälter in nachteiliger Weise nur an einem bestimmten Tragrahmen eines Fahrzeuges befestigt uerden kann.
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An dem Tragrahmen ist ein Verriegelungsargan vorgesehen, lüeiches in eine besondere, durch Einiegeteile gebildete Vertiefung des Vorsprunges in der Befestigungsstellung einfaßt.
Der Aufbau und die Herstellung der KoFferbefestigung ist verhältnismäßig aufwendig, somit kostenungünstig und durch die Formenabhängigkeit von Tragrahmen und Koffervarsprung nui begrenzt verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter, insbesondere Koffer, mit einer vereinfachten, kostengünstig herstellbaren, leicht durchführbaren sowie sicheren Befestigung an einem Fahrzeug-Tragrahmen zu schaffen, die keinen besonders auf sie gestalteten Tragrahmen erfordert und somit eine vielseitige Anbringungsmöglichkeit ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösuhg darstellen.
Der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Der Behälter ist mit einem einfachen, wenig Volumen einnehmenden, herausgeformten Widerlager und mindestens einem diesen zugeordneten Verschluß ausgestattet; diese Teile lassen eine Befestigung mit wenigen Handgriffen unabhängig von der Gestalt des Tragrahmens an einem Fahrzeug, wie Motorrad (dessen Gepäckträger), Dachgepäckträger eines Autos o.dgl. zu.
Diese Befestigungsteile am Koffer sind einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar und sicher in ihrer Wirkung.
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Da das Widerlager in Steg- öder Leistehfofm mit eiriEr Rinne einen TrägräHmenscnenkel überfaBt Lind der als Haken-Hebel-UersßhluQ ausgebildete Uefachluß an einer Schragfiäche des Behälters angeordnet und mit einem zu/eiten 'Fragrahmen-Schenkel werbiridbar ist, wird eiri iägesiifiherHS Festlegen des Kaffers gewährleistet, denn durch diese Maßnahmen und Anordnungen wird der Kaffer fest gegen den Tragrahmen gezogen und nach allen Seiten hin gegen Bewegungen gesichert*
Diese Befestigungsart zeigt trotz großer Einfachheit eine hohe wirkung, hat durch ihre Unabhängigkeit υαη der Gestalt des Tragrahmens einen hohen Gebrauchswert erhalten und eine vielseitige Befestigungsmöglichkeit geschaffen.
Der Koffer erhält eine besonders feste Lage, wenn die zur Versteifung der Kofferwände Üblichen Äusformungen dem Tragrahmen angepaßt sind.
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Anhand der Zeichnung uiird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläuterte Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht eines Motorrades mit beidseitig und oben am Gepäckträger lösbar festgelegten Koffern,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Koffers mit herausgeformten Widerlager und Haken-Hebel-V/erschlössen in der befestigten Stellung an einem fahrzeugseitigen Rahmen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Kaffer gemäß Schnitt linie III-III in Fig. 2 in der am Rahmen befestigten Stellung mittels Widerlager und Haken-Hebel-Verschluß,
Fig. if eine Seitenansicht des an einer Schrägfläche deB Koffers verstellbar festgelegten Haken-Hebel-WerschluBses mit Schloß.
Mit 1 ist ein Behälter (Gepäckstück), insbesondere ein Koffsr, bezeichnet, der an einem Tragrahmen 2 (Gepäckträger) eines Fahrzeuges 3 lösbar festgelegt werden kann.
Eine Behälteruandung h ueist dabei mindestens ein herausgeformteB, nach außen vorstehendes, stegfÖrmigeB Widerlager 5 auf, welches sich für die Befestigung an einem geraden Schenkel 2a dea Tragrahmena 2 abstützt. An einer Sehrägfläehe ^a der BghMlterwand k ist dem widerlager 5
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gegenüberliegend mindestens ein Haken-Hebel-Uerschluß 6 mit Schlaß 7 befestigt, uielcher für die Befestigung des Koffers 1 am Tragrahmen 2 mit einem zweiten Tragrahmen-Schenkel 2b zusammenwirkt.
Das aus der Behälteruiandung k herausgeformte Widerlager 5 hat einen rinnenförmigen, mit der Rinnenäffnung B dem Haken-Hebel-Verschluß 6 abgeuiendeten Querschnitt und übergreift mit dieser Rinnenöffnung θ den geraden Schenkel 2a des Tragrahmens 2.
Dieses Widerlager 5 bildet praktisch mit der Behälterwandung k eine U-förmige Leiste.
Es ist bevorzugt, das Uliderlager 5 im unteren Bereich aus der Wandung k herauszuformen und mit seiner Rinnenäffnung B nach unten zeigend vorzusehen, so daß sich- das Widerlager unter Übergreifen des Schenkels 2a auf diesem abstützt. Dabei meist das Widerlager 5 eine Länge auf, die einem Teilbereich der Länge der Behälterwandung k und auch einem Teilbereich der Länge des Tragrahmen-Schenkels 2a entspricht. Es besteht auch die Möglichkeit, aus der Behälterwandung k zwei oder mehrere im Abstand zueinander angeordnete und den gleichen Schenkel 2a übergreifende Widerlager 5 herauszuformen.
Die Schrägfläche Ua schließt sich an die Bebälterwandung k in deren oberen Bereich an und erstreckt sich von dfc-r bis auf das Widerlager 5 in sich ebenen Behälterwandung U nach oben und zur Behältermitte hin. An dieser Schrägfläche Ua ist der Haken-Hebel-Verschluß S durch Schrauben 9 und Muttern 10 oder anderen geeigneten Befeatigungsmitteln befestigt.
Dieser nach der Art eines Flaschenverschlußes aufgebaute Verschluß 6 hat einen durch die Schrauben 9 und Muttern 1D
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auf der SchrMgflache ka gehaltenen Lagerkörper 11, an dem ein Hebel 14 um eine Achse 13 verschwenkbar gehalten ist, der das durch einen Schlüssel betätigbare und mit einem Gegenstück 16 am Lagerkörper 11 zusammenwirkende Schloß 7 aufweist. An dem Hebel "\k ist in einer zweiten Achse 15 ein Haken 12 schwenkbar gelagert, welcher mit dem Tragrahmen-Schenkel 2b zusammenwirkt.
In dein Lagerkörper 11 ist für die Schrauben 9 ein Langlnnh 17 ausgespart, so daß bei der Schrauben-Mutter-Befestigung 9,10 durch dieses Langloch 17 eine v/erstellbare Befestigung des Verschlusses G auf der Schrägfläche ka möglich ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, den Lagerkörper 11 unverstellbar auf der SchrMgflache 4a durch Schrauben und Muttern 9,10 oder andere Befestigungsmittel, wie Niet, festzulegen und dann für die Verschlußverstellung den Haken 12 mit Hebel 14 versteilbar an dem Lagerkörper 11 zu lagern.
Der Tragrahmen 2 kann eine beliebige Umrißform aufweisen, muß jedoch für die BehMlteraufnähme zwei sich gegenüberliegende gerade Schenkel 2a,2b besitzen, damit das Widerlager 5 und der Verschluß 6 mit diesen Schenkeln 2a,2b zusammenwirken können. Der Tragrahmen 2 ist vorzugsweise von einem Rohr mit kreisförmigem Querschnitt gebildet und zeigt beispielsweise eine rechteckige, trapezförmige, U-förmige oder andere polygonale Grundform.
Für die Durchführung der BehMlterbefestigung am Tragrahmen wird der Verschluß 6 durch Öffnen des Schlosses 7 in die geöffnete Stellung verschwenkt; dann wird der Behälter 1 mit seinem Widerlager 5 auf den unteen waagerechten Schenkel Zb aufgesetzt, wobei die Rinnenöffnung B den Schenkel 2a übergreift und dabei der Schenkel 2a an der Behälterwand k anliegt *
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Da der Schenkel 2a van der Rinne B überfaßt wird, ist der Kaffer 1 nach unten hin und uon der Behälterwand 4 weg (quer dazu) gegen Bewegen gesichert.
Nunmehr wird der Haken 12 über den oberen Tragrahmen-Schenkel 2b gehakt und dann der Hebel 14 auf den Tragkörper 11 zurückgeschuienkt, wobei er den Haken 12 fest gegen den Schenkel 2ύ zieht und schräg nach oben und zu der Behältermandung 4 hin zu ziehen versucht, so daß dadurch der Haffer 1 in SchrMgrichtung nach unten gegen den Tragrahmen 2 gehalten wird und somit sicher befestigt ist.
Der Haken 12 ist in der zurückgeschwenkten Befestigungsstellung in eine Tatlage mit seiner Schwenkachse 15 gegenüber der Hebel-Schwenkachse 13 geschwenkt worden und kann sich nicht selbsttätig in die Dffnungsstellung zurückbeujegen. Nunmehr wird durch das Schloß 7 der Verschluß 6 gegen unbefugtes Öffnen gesichert.
Das Abnehmen des Koffers 1 geschieht sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
LJie aus Fig. 2 ersichtlich, lassen sich dem Widerlager 5 zwei gegenüberliegende Verschlüsse 6 zuordnen. Auch besteht die Möglichkeit, das Widerlager 5 und den oder die Verschlüsse 6 seitlich sich gegenüberliegend vorzusehen, wie in strich-punktierten Linien in Fig. 2 dargestellt, bo daß das Widerlager 5 praktisch senkrecht verlaufend aus der Behälteruandung k herausgeformt ist und der Verschluß 6 waagerecht verläuft.

Claims (11)

(lit lit ·ο ι i \ » J I » I I · » T I 6 4 f t I I ■ · 1 f _ a - 83/024 Schutzansprüche
1. Behälter, insbesondere an einem Fahrzeug lösbar festlegbarer Koffe.1, mit einem an einer Behälteruiandung herausgefarmten, an einem fahrzeugseitigen Tragrahmen sich abstützenden Vorsprung und einem mit dem Behälter und dem Tragrahmen zusammenwirkenden Verriegelungsorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung von
mindestens einem sich an einem geraden Schenkel (2a) des Tragrahmens (2) abstützenden, stegfärmigen Widerlager (5) und das Verriegelungsorgan von einem dem
<f Widerlager (5) gegenüberliegend an einer Behälter-
e Bcnrägfläche (4a) befestigten Haken-Hebel-Verschluß
(6) gebild&t ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist und seine den Tragrahmen-Schenkel (2a) übergreifende Rinnenöffnung (S) dem Verschluß (6) abgewendet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenöffnung (8) sich unmittelbar an die Behälterwandung (U) anschließt.
U. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) einen Teilbereich der Lange der Behälterwandung (U) einnimmt.
5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurah gekennzeichnet, daß aus der Behälterwandung (4) mehrere
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im Abstand zueinander angeordnete und für die Festlegung an demselben Tragrahmen-Schenkel (2a) vorgesehene Widerlager (5) herausgeformt sind.
6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) im unteren Bereich der Behälteruandung (1O vorgesehen ist und mit seiner Rinnenöffnung (S) nach unten zeigt und sich an den oberen Bereich der BehSlteruandung (*t) die nach oben und zur Behältermitts hin gerichtete Schrägfläche (i+a) anschließt, auf der ein oder zuei Verschlüsse (G) befestigt sind.
7. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken-Hebel-Verschluß (6) einen auf der Schrägfläche (**a) durch Befestigungsmittel (9,10), wie Schrauben und Muttern, Niete o.dgl. befestigten Tragkörper (11) aufweist, einen an dem Tragkörper (11) in einer Achse (13) schwenkbar gelagerten und ein mit einem am Tragkörper (11) vorgesehenen Gegenstück (16) zusammenujirkenden schlüsselbetätigbaren Schloß (7) ausgestatteten Hebel (1*0 besitzt und mit einem den Tragrahmen-Schenkel (2b) übergreifenden um eine Achse (15) am Hebel (1Ό gelagerten Haken (12) ausgestattet ist.
Θ. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (6) mit seinem Tragkörper (11) durch die mindestens ein tragkörperseitiges Langloch (17) durchfassende Schrauben (9) verstellbar auf der Schrägfläche (4a) festgelegt ist.
9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (1Ί) mit Haken (12) verstellbar am Tragkörper (11) Vorgesehen ist.
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10. Behälter nach den Arisprücheft 1 bis 5 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (5) Und der oder die Verschlüsse (6) seitlich sich gegenüberliegend an der Behälteruandung (Ujka) vorgesehen sind.
11. Behälter nach Anspruch 1* dadurch gekennzeichnet, daß am Koffer dem Tragrahmen angepaßte, zur Versteifung der Kofferwände dienende Ausformungen gebildet sind.
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