DE3232044C2 - - Google Patents
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- DE3232044C2 DE3232044C2 DE19823232044 DE3232044A DE3232044C2 DE 3232044 C2 DE3232044 C2 DE 3232044C2 DE 19823232044 DE19823232044 DE 19823232044 DE 3232044 A DE3232044 A DE 3232044A DE 3232044 C2 DE3232044 C2 DE 3232044C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine vordere Abdeckungsvorrichtung
für ein Kleinfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Eine Vorrichtung, die alle im Oberbegriff des Patentanspru
ches 1 angegebenen Merkmale aufweist, ist aus dem DE-GM 16 18
140 bekannt.
Aus der AT-PS 18 09 082 ist eine Abdeckungsvorrichtung mit
einem von einem Beinschild begrenzten Raum bekannt, der
nicht nach vorne, sondern nach hinten durch einen Deckel zu
öffnen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abdeckungsvorrich
tung für ein Kleinfahrzeug den Deckel so anzulenken und eine
Beleuchtungseinheit so anzuordnen, daß bei geöffnetem Deckel
und ausgeschalteter Beleuchtungseinheit Licht von dem Deckel
in den ersten Raum zu dessen Beleuchtung reflektiert wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der ein
gangs genannten Art, durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das DE-GM 16 18 140 sagt nicht, wie der Deckel geöffnet wer
den soll und sagt auch nichts über die Anordnung einer Be
leuchtungseinheit aus. Bei der Vorrichtung nach der AT-PS 18
09 082 kann Licht aus der Beleuchtungseinheit in den dorti
gen Raum nicht fallen.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs
gemäßen Vorrichtungen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 10 her
vor.
Dabei sei in bezug auf den Anspruch 2 darauf hingewiesen,
daß aus dem DE-GM 17 05 737und der FR-PS 10 88 035 Klein
fahrzeuge mit Beinschildern hervorgehen, an deren Rückseite
zweite Räume vorgesehen sind.
In bezug auf die Ansprüche 4 bis 8 sei auf das DE-GM 18 84 187
und das DE-GM 17 05 737 hingewiesen, aus denen einzelne Merk
male dieser Ansprüche hervorgehen.
Eine erfindungsgemäße vordere Abdeckungsvorrichtung ist
relativ solide, leicht, hat ein schönes Aussehen und stellt
einen relativ großen ersten Raum zur Aufnahme von Dingen
sicher, der leicht benutzt werden kann und vom Allwettertyp
ist. Die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung hat zudem
den Vorteil, daß sie beim Zusammenstoß mit einem Hindernis
die Reaktionskraft in geeigneter Weise abfedern kann. Sie
bildet zudem in rationeller Weise eine Befestigungseinrich
tung für eine Beleuchtungseinheit, wobei ein schönes Aus
sehen ermöglicht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird anhand
der Figuren in der nachfolgenden Beschreibung im einzelnen
erläutert, aus welcher andere Eigenschaften und Vorteile der
Erfindung hervorgehen. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 die ganze Seitenansicht eines Kleinfahr
zeuges, in welches die erfindungsgemäße vor
dere Abdeckungsvorrichtung eingebaut ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kleinfahrzeug
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kleinfahrzeugs
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Rück
ansicht der in Fig. 1 gezeigten vorderen
Abdeckungsvorrichtung,
Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht
der vorderen Abdeckungsvorrichtung nach
Fig. 4,
Fig. 6 die Ansicht eines Längsschnitts durch einen
Hauptteil der vorderen Abdeckungsvorrich
tung nach Fig. 4,
Fig. 7 die Ansicht eines längs der Linie 7-7 in Fig. 6
genommenen Schnitts durch ein Hauptteil,
Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 7 mit dem
Pfeil 8 bezeichneten Teils,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines Hauptteils der vorderen
Abdeckungsvorrichtung nach Fig. 5 mit einem
Paar entfernter Gummipuffer,
Fig. 10 eine vergrößerte Ansicht eines längs der Linie
10-10 in Fig. 9 genommenen Schnitts, wobei die
Gummipuffer befestigt sind,
Fig. 11 die Ansicht eines längs einer Linie genommenen
Längsschnitts durch ein Hauptteil, der durch einen
Schloßmechanismus für einen Kofferraumdeckel
geht,
Fig. 12 eine vergrößerte Ansicht des Schloßmechanismus
nach Fig. 11,
Fig. 13 eine Explosionsdarstellung des Verriegelungs
mechanismus nach Fig. 12,
Fig. 14 eine vergrößerte Vorderansicht des oberen Teils
des Kleinfahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 15 einen längs der Linie 15-15 in Fig. 14 genommenen
Querschnitt durch ein Hauptteil,
Fig. 16 einen längs der Linie 16-16 in Fig. 14 genommenen
Querschnitt durch ein Hauptteil,
Fig. 17 einen längs der Linie 17-17 in Fig. 14 genommenen
Querschnitt durch ein Hauptteil, und
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung eines aufnehmenden
Teils für eine Beleuchtungseinheit in dem
Kleinfahrzeug nach Fig. 14.
Das Bezugszeichen 1 in den Fig. 1-3 und in den Fig. 1-8,
auf die zunächst Bezug genommen wird, bezeichnet das
Ganze eines dreirädrigen Kraftfahrzeugs. Das dreirädrige
Kraftfahrzeug 1 weist einen vorderen Fahrzeugkörper
2 und einen hinteren Fahrzeugkörper 3
auf, die beide durch ein Gelenk 4 so verbunden sind, daß
sie eine relative Schwenkbewegung und eine Schlinger- oder
Stampfbewegung ausführen. Am vorderen Teil des vorderen
Fahrzeugkörpers 2 ist ein Beinschild 11
befestigt, der als Bestandteil einer vorderen Ab
deckungsvorrichtung aufwärts ragt. Der Beinschild 11 ist so
befestigt, daß er die Front und die Seiten eines
Steuerungshalters 2 b in Form eines Kopf- oder Hauptrohres (siehe Fig. 6) abdeckt,
der zum Halten eines Lenk-
oder Steuermechanismus dient, der aus einem einzelnen, zu steuernden
Vorderrad 5 einer Vordergabel 5 a und
einem Lenker 6 zusammengesetzt ist,
was später beschrieben wird. Von dem hinteren Teil des
vorderen Fahrzeugkörpers 2 ragt nach oben ein Sitzhalter
mit einem auf seinem oberen Ende befestigten
Sitz 7 und ein Zwischenteil zwischen dem Vorder- und
Hinterteil des vorderen Fahrzeugkörpers 2 bildet einen
niederen Boden 9. Auf der anderen Seite ist der hintere
Fahrzeugkörper 3 mit zwei Hinterrädern 10 als Antriebs
räder versehen.
Wie aus der Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Beinschild
11 etwas breiter ausgebildet, als es der Körperbreite
eines Fahrers mit gewöhnlichem Körperbau entspricht.
Eine Vorderseite 11 a ist nach hinten
geneigt und es ist ein aus einem Stück gebildetes vorderes
Schutzblech 12 vorhanden, welches sich von dem unteren
Teil der Vorderseite 11 a nach beiden Seiten 11 b erstreckt.
Nach Fig. 4 ist mit dem Boden 9 eine Frontfläche
11 c verbunden. Gemäß Fig. 5 ist über der Vorderseite 11 a in
Querrichtung ein Aufnahmeraum 13 befestigt, der sich nach
vorne zur Aufnahme eines Scheinwerfers und von Blinker
leuchten öffnet.
Von der Vorderseite 11 a zu den Seiten 11 b des Beinschildes 11
und in dem Bereich von unterhalb des Aufnahmeraums 13
bis über dem vorderen Schutzblech 12 ist ein nach vorne
sich öffnenden stark vertiefter erster Raum 14
ausgebildet. Der erste Raum 14 ist
durch eine innere Wand 14 a begrenzt, und an der Rückseite der
inneren Wand 14 a ist zentral und in Querrichtung ein Träger
15 fixiert, der auch an dem Steuerungshalter 2 b befestigt ist,
das seinerseits an dem vorderen Ende eines Rahmens 2 a
des vorderen Fahrzeugkörpers 2 fixiert ist, wodurch der
Beinschild 11 an dem Steuerungshalter 2 b befestigt ist.
An einem Öffnungsrand 14 b des in den Fig. 5-7 gezeigten ersten Raumes 14 ist
ein Deckel 16 angebracht, der
eine äußere Form aufweist, die in die durch den Öffnungsrand 14 b
begrenzte Öffnung des ersten Raumes 14 paßt und diese normalerweise
verschließt. Der Deckel 16 ist zum Öffnen und
Schließen an dem vorderen Schutzblech 12 durch ein
rechtes und linkes Gelenk 12 an dem
unteren Ende einer Vorderseite 16 a des Deckels 16 angelenkt,
und er weist eine rechte und linke Seite 16 b auf, welche
beide im entsprechenden Verhältnis zu dem Öffnungsrand
14 b des ersten Raumes 14 gebogen sind, während am
peripheren Rand seiner Innenseite 16 c ein Vorsprung
18 mit einem Dichtungsgummi 19 ausgebildet ist, der auf
den Vorsprung 18 aufgesetzt ist und den Öffnungsrand 14 b
beim Schließen des Deckels 16 dicht abschließt oder
-dichtet. Jede der äußeren Flächen der Gelenke 12 ist
mit einem Gummielement abgedeckt, welches als Puffer 20
dient und dementsprechend sind die Puffer 20 sowohl auf
dem rechten als auch dem linken Vorderseitenabschnitt
des Schutzblechs 12 vorgesehen. In der dargestellten Aus
führungsform sind der erste Raum 14 und der Bein
schild 11 aus einem Stück geformt, um die Festigkeit des
Beinschilds 11 zu erhöhen, jedoch können beide getrennt
ausgebildet sein, vorausgesetzt, daß der erste Raum 14 innerhalb
des Beinschildes 11 angeordnet ist.
Gemäß den Fig. 4, 6 und 7 ist hinter dem ersten Raum
14 ein zweiter Raum 21 vorgesehen, der von hinten her den
Steuerungshalter 2 b umgibt. Dadurch
sind die Gegenstände aufnehmenden Räume 14 und
21 über dem ganzen Umfang des Steuerungshalters 2 b vorge
sehen.
Der zweite Raum 21 und der Beinschild sind aus einem Stück
gebildet, derart, daß sich der zweite Raum 21 hinter der inneren
Wand 14 a des vorderen Gehäuses 14 a befindet und er
nach hinten, das heißt zur Fahrerseite hin offen ist.
Eine den zweiten Raum 21 begrenzende innere Wand 21 a ist an
der Rückseite der den ersten Raum 14 begrenzenden innere Wand 14 a
angeordnet und zentral und in Querrichtung der inneren
Wand 21 a ist ein nach hinten sich vertiefender, halbzylindrischer
Abschnitt 21 b ausgebildet, der den Steuerungshalter 2 b von
hinten her umgibt.
Der zweite Raum 21 ist so ausgebildet, daß er eine
relativ große Breite aufweist, und sich bis zu dem
oberen Abschnitt der Frontfläche 11 c des Bein
schildes 11 hinaus erstreckt, und er wird von einem
Umfangswandteil 21 c umgeben, der von der inneren Wand 21 a in Richtung
zur Fahrerseite hervorsteht. Ein zu öffnender und schließender
Deckel 23 ist an dem zweiten Raum 21 durch Gelenke
22 angelenkt, die an dem unteren Ende eines
Öffnungsrandes 21 d des zweiten Raumes 21 vorgesehen sind. Der
Deckel 23 ist rechteckförmig oder quadratisch aus
gebildet und es steht gemäß den Figuren gänzlich zur Fahrer
seite hervor.
Neben dem Öffnungsrand 21 d der umgebenden Wand 21 c des
zweiten Raumes 21 sowie über und beidseitig neben ihm
ist ein nach vorne gebogener äußerer Wandabschnitt 24
ausgebildet. Der äußere Wandabschnitt 24 ist mit den Seiten 11 b
des Beinschildes 11 verbunden und ist auch mit einem an
steigenden Abschnitt 25 aus einem Stück gebildet, der
unterhalb des Öffnungsrandes 21 d so ausgebildet ist,
daß er den Rahmen 2 a umgibt und als
ein hinteres Abdeckelement für den Beinschild 11 mit
einer oberen Fläche 9 a des Bodens 9 verbunden ist. Die
Seiten 11 b des Beinschilds 11 sind nach Fig. 5 mit
Seiten 9 b des Bodens 9 durch das vordere Schutzblech 12
verbunden.
Folglich können die Räume 14 und 21 um
den ganzen Umfang des Steuerungshalters 2 b herum vor
gesehen sein, wodurch sie effektiv aus
genutzt werden und wobei ein vorteilhaftes Aussehen gewähr
leistet ist.
Darüber hinaus ist, obwohl die Räume 14
und 21 über dem ganzen Umfang des Steuerungshalters 2 b
vorgesehen sind, der erste Raum 14 über dem Schutz
blech 12 angeordnet und der zweite Raum 21 ist ebenfalls
über diesem Blech 12 angeordnet, und deshalb kann der niedere Boden 9
in seiner Längsrichtung lang ausgebildet werden, ohne daß
sein Vorderteil verbreitert werden müßte.
Bei der obigen Konstruktion ist gemäß Fig. 6 und 7 der im
wesentlichen über dem ganzen Umfang der inneren Fläche 16 c
des Deckels 16 ausgebildete Vorsprung 18 an seinem oberen
Teil 18 a und seinen Seitenteilen 18 c mit dem Dichtungsgummi
abgedeckt und schließt und dichtet dadurch einen gestuften
Teil ab, der einen oberen Seitenabschnitt 14 f des Öffnungs
randes 14 b aufweist, während der unterste Abschnitt 18 b
lose in eine Vertiefung eines unteren Seitenabschnitts 14 g
des Öffnungsrandes 14 b eingesetzt ist. Folglich ist
der erste Raum 14 in Form
eines nach hinten eingebuchteten
Hohlraumes ausgebildet, von einer rechten
und linken inneren Seitenwand 14 e und einer oberen und
unteren inneren Seitenwand 14 c, 14 d umgeben ist, welche
Wände von der rechten bzw. linken Seite 11 b des Bein
schildes 11 unter dem Aufnahmeraum 13 bzw. dem
unteren Ende des unteren Rückseitenteils 11 c der Vorderseite 11 a
des Schildes 11 bzw. dem oberen Ende des Schutzblechs
12 nach innen gebogen sind, und der von der diese inneren
Wände verbindenden inneren Wand 14 a und des weiteren von
dem Deckel 16 umgeben ist.
Gemäß Fig. 8 sind darüber hinaus der rechte und der linke
lange Seitenabschnitt 14 h des ganzen peripheren Öffnungs
randes 14 b des vorderen Gehäuses mit gestuften Teilen
14 i versehen, die symmetrisch zueinander in Richtung
des ersten Raumes 14 ragen. Jedes der gestuften
Teile 14 i ist an einem inneren Ende mit einem sich verjüngenden, nach vorne ragenden Vorsprung
14 j versehen,
wobei ein vorderer oder freier
Endabschnitt 14 k des Vorsprunges 14 j zur Bildung einer
Dichtungsfläche flach ausgebildet ist. Außerdem sind
die Vorsprünge 14 j in Längsrichtung über die ganze Länge
des rechten bzw. linken Seitenanteiles 14 h ausgebildet und
die gestuften Teile 14 i sind jeweils mit der gebogenen
rechten bzw. linken Außenfläche 11 b des Beinschildes 11
verbunden. Da die Vorsprünge 14 i so angeformt sind, daß
die Festigkeit sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung
vergrößert ist, sind andererseits der rechte und linke
Seitenabschnitt 16 b des Deckels 16 schräg nach hinten
geneigt und die Seitenteile 18 c des Vorsprunges 18 er
strecken sich auf der Innenseite nach hinten quer zu den
Seitenteilen 16 b, so daß die ganze Länge in vertikaler
Richtung überdeckt wird, und eine nach rückwärts
offene rinnenartige Vertiefung 18 e mit sich verjüngendem Querschnitt ist
durch den Zwischenraum zwischen dem Seitenteil 18c und
des Vorsprunges 18 und dem Seitenteil 16 b des Deckels 16
ausgebildet. Die rinnenartigen Vertiefungen 18 e sind in Längsrichtung auf
der rechten und linken Seite symmetrisch ausgebildet
und weisen eine ausreichende Breite auf, die größer ist
als die Breite des Vorsprunges 14 j. Jedes Seitenteil
18 c des Vorsprunges 18 ist an seinem Endabschnitt mit
dem Dichtungsgummi 19 abgedeckt, der im Querschnitt
generell U-förmig ausgebildet ist. Der Dichtungsgummi 19
ist intern und longitudinal mit einem generell U-förmigen
Kern 19 a versehen und des weiteren an einem Vorderende
seines Seitenteiles 19 b auf der Seite der rinnenartigen Vertiefungen 18 e
mit einem Lippenteil 19 c versehen, welches mit dem
Gummi aus einem Stück ist und seitwärts nach außen ragt.
Der Deckel 16 ist mit zwei unteren Endabschnitten an
dem Schutzblech 12 des Beinschildes 11 mittels Ge
lenken 17 fixiert und er kann an den
Gelenken 17 aufgrund seines durch die Be
festigung oder Herstellung bedingten Spiels in bezug
auf den Öffnungsrand 14 a des ersten Raumes 14 nach
links und rechts geschoben oder abgelenkt
werden, wenn aber der Deckel 16 geschlossen wird,
trifft der äußere Teil 19 b des flexiblen Dichtungsgummis
19 auf die innere Fläche des sich verjüngenden Vorsprunges
14 j, so daß der Deckel 16 durch den Vorsprung 14 j geführt
wird, wodurch eine Bewegung des oberen Teils 16 d der
Seite 16 b in Richtung des gestuften Teils 14 i und
der äußeren Fläche des Vorsprungs 14 j ermöglicht ist.
Konsequenterweise ist der obere Teil 16 d der Seite
16 b der äußeren Fläche des Vorsprunges 14 j zugekehrt,
wodurch der Deckel 16 beide Seitenabschnitte des
Öffnungsrandes 14 a des ersten Raumes 14 verschließen kann.
In diesem Zustand schließen die Seiten 16 b des
Deckels und die Seiten 11 b des Beinschildes 11
im wesentlichen in den zugeordneten Außenflächen mit
einander ab und folglich ist eine einzige kontinuierlich
aussehende Fläche ausgebildet. Außerdem berührt der
Lippenteil 19 c des Gummis 19 die an dem äußeren oder
freien Ende des Vorsprunges 14 ausgebildete Dichtfläche,
so daß eine gute Dichtung gegeben ist, wobei die rinnenartige Vertiefung 18 e
und der Vorsprung 14 j sich gegenüberliegen und durch
den Dichtungsgummi 19 im wesentlichen wasserdicht ab
dichten, so daß Eindringen von Wasser oder anderen
fremden Dingen in das Innere des ersten Raumes 14 verhindert
ist. Außerdem kann wegen der flexiblen, elastischen
Wirkung des Dichtungsgummis 19 und der Führungswirkung
der sich verjüngenden rinnenartigen Vertiefung 18 e und des Vorsprungs 14 j
das Verschließen des Deckels 16 weich ausgeführt werden
und eine dichte Abdichtung kann sogar erreicht werden,
wenn der Deckel und der Öffnungsrand 14 a gerade nach
rechts oder links verschoben sind oder werden.
Gemäß den Fig. 9 und 10 ist jedes der Gelenke 17 des
Deckels 16 aus einem vertikal ausgerichteten
Plattenelement 31 das im wesentlichen
<-förmig gebogen ist, und aus
einem gegabelten Trägerelement 32 gebildet, an welches das Platten
element 31 angelenkt ist. Das Plattenelement 31 ist mit
mehreren Maschinenschrauben 33 an dem unteren Abschnitt der
Vorderseite 16 a des Deckels 16 befestigt und es ist
an seinem unteren Ende mit einem Umschlingungsteil 31 a
versehen. Andererseits ist das Trägerelement 32 mit
einer Maschinenschraube 34 an der oberen Außenfläche des
Schutzbleches 12 befestigt, und zwischen seinem linken
und rechten Vorsprung 32 a ist das Umschlingungsteil 31 a
des Plattenelements 31 eingesetzt, das durch einen Stift
oder Zapfen 35 drehbar befestigt ist. Auf diese Weise
ist der untere Abschnitt des Deckels 16 an dem Schutzblech
12 des Beinschildes 11 angelenkt. Das Plattenelement 31
ist an seinem oberen Ende mit einem gebogenen Abschnitt 31 b
und rechts und links von seinem mittleren ge
bogenen Abschnitt mit Vorsprüngen 31 c versehen, und ein Puffer 20 in
Form eines elastischen Elements welches in dieser Ausführungs
form aus einem Gummielement besteht, ist an dem
Plattenelement 31 so angebracht, daß es dessen Außen
fläche abdeckt. Der Puffer 20 ist vertikal lang
gestreckt und weist eine große Wandstärke auf, und sein
unterer Abschnitt 20 a ist generell U-förmig gebogen.
Das bedeutet in
Übereinstimmung mit der nach vorne und unten geneigten
Form des unteren Abschnitts des Deckels 16 und der nach vorne
und oben geneigten Form des Schutzbleches 12, daß der
gebogene untere Abschnitt des Puffers 20 zur Abdeckung
der Vorderseite des Trägerelements 32 hervorragt, während
sein oberer Abschnitt 20 b so ausgebildet ist, daß er die
äußere Fläche des Plattenelements 31 völlig abdeckt.
An der Rückseite des oberen Abschnitts 20 b des Puffers
20 ist ein mit einer Nut versehener Abschnitt ausgebildet,
in welches der gebogene Abschnitt 31 b des Plattenelements 31
eingreift, während an der Rückseite eines
mittleren Abschnitts 20 d des Puffers 20 eine
rechte und linke Vertiefung ausgebildet ist, mit denen die
Vorsprünge 31 c des Plattenelements 31 in Eingriff stehen.
Auf diese Weise ist der Puffer 20 an dem Platten
element 31 fixiert.
Obwohl in dieser Ausführungsform der Gepäck- oder Trans
portraum an dem Vorderteil des Fahrzeugs vorgesehen ist,
kann es an dem Fahrzeughinterteil vorgesehen sein und
auch in diesem Fall können hintere Puffer in der gleichen
Weise wie oben ausgebildet sein. Darüber hinaus ist die
Halte- oder Befestigungskonstruktion des Puffers 20
nicht auf die oben beispielhaft Angegebene begrenzt,
sondern der Puffer 20 kann durch beliebige ge
eignete Mittel, beispielsweise durch Schweißen oder
Schmelzen befestigt werden.
Gemäß den Fig. 11-13 ist der obere Teil 18 a des
Vorsprungs 18 des Deckels 16 so vorgesehen, daß er durch
eine vorbestimmte Länge von einem oberen
Endabschnitt 16 e des Deckels 16 nach unten und hinten
hervorsteht, so wie es in der Fig. 11 dargestellt ist,
und eine Oberkante 16 f des oberen Randab
schnitts 16 e steht über den oberen Abschnitt 18 a des Vor
sprungs 18 hervor, wie es in Fig. 12 dargestellt ist.
Ein generell L-förmiges Verankerungselement 42 ist an dem
zentralen in Querrichtung (Rechts- und Linksrichtung)
des oberen Abschnitts 18 a fixiert und ein Hakenteil 42 a des
Verankerungselements 42 steht von einem Endabschnitt des Vorsprungs 18 a
nach oben. Wie früher erwähnt, ist die Frontfläche 11 c der
Vorderseite 11 a gerade unter dem Aufnahmeraum 13 des Bein
schildes 11 angeordnet, der die obere Vorderseite des Öffnungs
randes 14 b des Gehäuses bildet, und nahezu zentral in Quer
richtung der Frontfläche 11 c der Vorderseite 11 a ist ein kreis
förmiges Befestigungsloch 43 ausgebildet, derart, daß es
sich in der Frontfläche 11 c vor- und zurückbewegen kann.
Darüber hinaus ist nach Fig. 13 in einem Teil des Umfangs
des Loches 43 eine radial sich erstreckende Verankerungs
nut 43 a ausgebildet. In das Loch 43 ist ein Gehäuse
44 mit einem zylindrischen Körper 44 a eingesetzt, das
an ihrem oberen Teil oder Kopfteil mit einem Flansch
teil 44 b versehen ist, das einen größeren Durchmesser als
das Loch 43 aufweist. Der Flaschteil 44 b ist an einem
Teil seiner Unterseite mit einem Verankerungsteil 44 c
versehen, welcher der Verankerungsnut 43 a gegenüberliegt, und von dem
unteren Teil des Körpers 44 a ragt ein Sperrelement 45
radial nach außen. In einer oberen Fläche 44 d
des über dem Flanschteil 44 b sich befindlichen Körpers 44 a
ist ein Schlitz 46 ausgebildet, und zur
Betätigung durch Einfügen eines Schlüssels 47 in den
Schlitz 46 und Herumdrehen desselben wird ein in dem Körper
44 a angeordnetes Drehelemnt 44 e verdreht, um das
Sperrelement 45 um einen vorbestimmten Winkel, beispiels
weise 90° zu verdrehen. Zur Befestigung wird der Körper 44 a
in das Befestigungsloch 43 eingefügt, bis sein Verankerungs
teil 44 c in die Verankerungsnut 43 a eingreift, so daß ein Drehanschlag
gegeben ist, dann wird ein Bügel oder Halter 48 über
einen verengten Teil 44 f geschoben, der an dem oberen
Teil des Körpers 44 a ausgebildet ist, wodurch die obere
Front 11 c des Beinschildes 11 an seinem Teil in der
Nähe des Befestigungslochs 43 zwischen dem Flanschteil 44 b
und dem Halter 48 gehalten wird, und das Schloßelement 44
wird an Ort und Stelle gehalten.
In diesem Fall ist gemäß Fig. 12 das Gehäuse 44 durch
ein Federelement 49 verankert. Das elastische Element 49, das
in Fig. 13 detailliert dargestellt und in Form einer Feder ausgebildet ist, umfaßt einen ge
gabelten Körper 49 a, eine in den Körper 49 a ausgebildete
Ausnehmung 49 b und eine Nut 49 c an dem inneren Endabschnitt
der Ausnehmung 49 b, wobei die Nut 49 c so ausgebildet ist,
daß in sie das Verankerungsteil 44 c des Gehäuses 44
eingreift. Die Ausnehmung 49 b ist genau so breit, wie der
verengte Teil 44 f des Körpers 44 a, und an
jedem freien Ende eines rechten und linken Beines 49 d
der Ausnehmung 49 e ist ein gewölbter Teil 49 e ausgebildet,
und an dem Basisteil des Körpers 49 a ist ebenfalls ein
gewölbter Teil 49 f ausgebildet, der ein Stück mit dem
Körper 49 a bildet. Die Beine 49 c werden unter das elastische Element
49 an den verjüngten Teil 44 f eingefügt, so daß dadurch
der Körper 49 a fixiert wird, das heißt, daß die gewölbten
Teile 49 e und 49 f die innere Fläche der oberen Frontfläche
11 c des Beinschildes 11 in der Nähe des Befestigungsloches
43 anschlagen und dadurch elastisch an Ort und Stelle ge
halten werden. Von einer Seite eines Beines 49 d ragt ein
generell U-förmiger Federteil 49 g hervor, der eine vorbe
stimmte Breite aufweist. Der Federteil 49 g ist in seinem
Mittelbereich mit einer Anzahl von Öffnungen 49 h und an
seinem freien Ende mit einem Anschlagstück 49 i versehen, das unter
halb und neben dem anderen Bein 49 d sich befindet.
Wenn das elastische Element 49 mit dem Gehäuse 44 in der
obenerwähnten Weise verbunden ist, liegt das Anschlag
element 49 i an dem Hakenteil 42 a so an, wie es in der
Fig. 12 mit einer durchgezogenen Linie angezeigt ist,
das heißt, in dem geschlossenen Zustand des Deckels 16
bewirkt das Hakenteil 42, daß das Anschlagstück 49 i
gegen die Federkraft zurückweicht.
Insbesondere wenn der Schlüsel 47 in den
Schlitz 46 eingefügt und in Verschlußrichtung gedreht
wird, ragt das elastische Element 49 in Richtung zur Vorder
seite des Hakenteils 42 a hervor und das Anschlagstück 49 i
des elastischen Elements 49 drückt das Hakenteil 42 a elastisch
nach vorne in Kontakt mit dem Sperrelement 45, wodurch
der Deckel 16 und die Frontfläche 11 c des Beinschildes
11 an den zugeordneten äußeren Flächen bündig aneinander
gehalten sind.
Zum Aufschließen wird der Schlüssel 47 in den Schlitz
46 eingeführt und in Entriegelungsrichtung gedreht,
wodurch das Sperrelement 45 gedreht und von dem Haken
teil 42 a gelöst wird, so daß das Hakenteil 42 a zurück-
und vorbewegt wird, da jedoch seine Rückseite in Kontakt
mit dem Anschlagstück 49 i des elastischen Elements 49 steht,
wird es durch die Federkraft des elastischen Elements 49 nach
vorne gedrückt. Die Folge davon ist, daß der Deckel 16
nach vorne gedrückt wird und sich anhebt, so wie es in
der Fig. 12 gestrichelt durch wechselweise einen langen
und zwei kurze Striche dargestellt ist. Das heißt, das
das obere Ende 16 f des Deckels 16 vor den Öffnungsrand
14 b hervorsteht und deshalb der Deckel durch Ziehen an
diesem Teil leicht geöffnet werden kann.
Gemäß den Fig. 14-18 ist ein in vertikaler Richtung
relativ kurzes und in Querrichtung relativ langes
Öffnungsteil auf der Vorderseite des Aufnahmerandes 13
ausgebildet, so wie es in der Fig. 14 dargestellt ist.
Beide Seiten des in Querrichtung langen Öffnungsab
schnitts 57 erstrecken sich nach oben bis zu den Seiten
11 b des Beinschildes 11. Nach Fig. 15 sind ein einwärts
gebogener oberer und unterer Rand 57 c und 57 d an einer
oberen und unteren Seite 57 a bzw. 57 b des Öffnungsab
schnitts 57 ausgebildet und gemäß Fig. 16 ist ein Stütz
stab an der Innenseite des oberen, unteren
rechten und linken Abschnitts der Öffnung 57 in einem
Stück mit diesen Abschnitten ausgebildet, nämlich rechts
und links von der Rückseite einer oberen Fläche 11 d des
Beinschildes 11 und rechts und links von der Rückseite
der Frontfläche 11 c des Beinschildes 11.
Ein Halterahmen 61, wie er deutlich aus den Fig. 17 und
18 hervorgeht, ist in den Öffnungsteil 57 von deren
Rückseite her eingesetzt. Der in Querrichtung lange
Halterahmen 61 ist in der Mitte mit einem Scheinwerfer
halteteil 62 versehen. An dem rechten und linken Teil
eines Bodenrahmens 62 a des Rahmenteils 62 sind relativ
kurze Verstärkungsteile 62 b und relativ lange Ver
stärkungsteile 62 c ausgebildet, und sowohl an einer
rechten als auch einer linken oberen Seite eines peri
pheren Rahmens 62 d ist je ein Befestigungsträger 63
vorgesehen, wobei sowohl am rechten als auch am linken
Seitenteil des peripheren Rahmens 62 d Halteteile 64
für Blinkerleuchten ausgebildet sind. Die Rahmenteile
64, die in Form einer nach rückwärts eingewölbten Ver
tiefung ausgebildet sind, sind jeweils in ihrer Vorder
seite mit einer reflektierenden Fläche 65 versehen,
und an jedem ihrer zentralen Abschnitte ist eine Lampe 66
angebracht. Außerdem sind an dem unteren Teil des Rahmen
teils 64 abwärts ragende Träger oder Stützelemente 67
befestigt.
Der Halterahmen 61 wird in das Öffnungsteil 57 von dessen
Rückseite her soweit eingesetzt, bis die Trägerelemente 63
und 67 an den entsprechenden oder zugeordneten Haltestäben
68 anliegen, und dann werden diese Trägerelemente mit
Maschinenschrauben fixiert, wodurch der Halterahmen 61
an dem Aufnahmeraum 13 befestigt wird. Danach wird ein
Rahmenteil 68 a einer Scheinwerfereinheit 68 von vorne
her in den zentalen Rahmenteil des Halterahmens 61 ein
gefügt und sowohl an der rechten als auch an der linken
Seite des Rahmenteils 68 a befestigte Trägerelemente 69
werden an die Verstärkungsteile 62 b mit Maschinenschrauben
fixiert, wodurch die Scheinwerfereinheit 68 an dem zentralen
Abschnitt des Halterahmens 61 fixiert wird. Darüber hinaus
werden in den linken und rechten Rahmenteil 64 gefärbte
Blinkerleuchtenlinsen 70 von den jeweiligen Vorderseiten
der Rahmenteile 64 eingesetzt, so daß diese abgedeckt
sind. Die Linsen 70 werden durch Fixieren der zuge
ordneten inneren Befestigungsstücke 70 a an dem Ver
stärkungsteilen 62 c mit Maschinenschrauben festgehalten.
Auf diese Weise werden ein Scheinwerfer A und Blinker
leuchten B jeweils vor und links und rechts der Öffnung
57 des Aufnahmeraumes 13 angebracht.
Claims (10)
1. Vordere Abdeckvorrichtung für ein Kleinfahrzeug (1),
das wenigstens ein Vorderrad (5), einen Steuerungsmechanis
mus zum Steuern des Vorderrades (5) und einen den Steuerungs
mechanismus haltenden Steuerungshalter (2 b) aufweist, mit
einem Beinschild (11), das die Front und die Seiten des
Steuerungshalters (2 b) abdeckt, und einen, mittels eines
Deckels (16), der im geschlossenen Zustand in Flucht zu einer
Frontfläche des Beinschildes liegt, nach vorne zu öffnenden,
vor dem Steuerungshalter (2 b) liegenden ersten Raum (14) be
grenzt, dadurch gekennzeichnet, daß
der in dem Beinschild (11) nach vorne zu öffnende und wieder
zu schließende Deckel (16) in seinem unteren Endabschnitt
durch wenigstens ein Gelenk (17) an dem Beinschild (11) ange
lenkt ist, und daß die Frontfläche (11 c) des Beinschildes (11)
unterhalb des Deckels (16) mit einer Beleuchtungseinheit (A, B)
versehen ist.
2. Vordere Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß hinter dem
ersten Raum (14) ein zweiter Raum (21) vorgesehen ist, der den
Steuerungshalter (2 b) hinten umgibt und nach hinten zu öffnen
ist.
3. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und
der zweite Raum (14, 21) den Steuerungshalter (2 b) im wesent
lichen umschließen und vor oder hinter dem Steuerungshalter
(2 b) voneinander trennbar sind.
4. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein äußerer oberer Rand des Deckels (16) bzw. des ersten
Raumes (14) mit einer sich verjüngenden, rinnenartigen Ver
tiefung (18 e) versehen ist, und daß der äußere obere Rand des
ersten Raums (14) bzw. des Deckels (16) mit einem sich ver
jüngenden Vorsprung (14 j) versehen ist, der der rinnenartigen
Vertiefung (18 e) zugeordnet ist.
5. Vordere Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
rinnenartige Vertiefung (18 e) bzw. der sich verjüngende Vor
sprung (14 j) eine mit einem flexiblen Dichtungselement (19)
abgedeckte Fläche aufweist.
6. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Gelenk (17) wenigstens ein elastisches Element als
Puffer (20) befestigt ist.
7. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Deckel (16) ein Versperrmechanismus zugeordnet ist, der
ein in der Frontfläche (11 c) befestigtes Gehäuse (44), ein in
dem Gehäuse (44) gelagertes, zwischen einer Offen- und einer
Schließstellung drehbares Sperrelement (45), ein an dem Deckel
(16) befestigtes Verankerungselement (42), das durch das
Sperrelement (45) zu verriegeln und zu entriegeln ist, und ein
mit einem Ende an dem Gehäuse (44) befestigtes, elastisches
Element (49) aufweist, das mit einem anderen Ende das Veranke
rungselement (42) normalerweise in Öffnungsrichtung drückt.
8. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Ver
ankerungselement (42) an einem oberen Randbereich des Deckels
(16) befestigt ist.
9. Vordere Abdeckungvorrichtung nach einem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beleuchtungseinheit (A, B) einen Scheinwerfer (A), eine
rechte und eine linke Blinkerleuchte (B) enthält, und daß in
einem oberen Teil des Beinschildes (11) ein Aufnahmeraum (13)
mit einer in Querrrichtung langen Öffnung ausgebildet ist, der
die Beleuchtungseinheit (A, B) aufnimmt.
10. Vordere Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Schein
werfer (A) und die Winkerleuchten (B) in Querrichtung im
wesentlichen in einer Zeile angeordnet und der in Querrichtung
langen Öffnung zugekehrt sind.
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