WO1990000149A1 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
WO1990000149A1
WO1990000149A1 PCT/EP1989/000724 EP8900724W WO9000149A1 WO 1990000149 A1 WO1990000149 A1 WO 1990000149A1 EP 8900724 W EP8900724 W EP 8900724W WO 9000149 A1 WO9000149 A1 WO 9000149A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
drive shaft
axis
sleeve
eccentricity
storage
Prior art date
Application number
PCT/EP1989/000724
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Lars Helge Gottfrid Tholander
Original Assignee
Iro Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iro Ab filed Critical Iro Ab
Priority to DE8989907714T priority Critical patent/DE58903417D1/de
Publication of WO1990000149A1 publication Critical patent/WO1990000149A1/de
Priority to KR1019900700455A priority patent/KR0167106B1/ko

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/34Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
    • D03D47/36Measuring and cutting the weft
    • D03D47/361Drum-type weft feeding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/20Devices for temporarily storing filamentary material during forwarding, e.g. for buffer storage
    • B65H51/22Reels or cages, e.g. cylindrical, with storing and forwarding surfaces provided by rollers or bars

Definitions

  • the slope of the axis of the inner bar drum determines the axial stroke that each bar of the inner bar drum performs in one revolution.
  • the plane in which the axis is very inclined must be circumferentially offset from the direction of the eccentricity, namely
  • Thread storage and delivery device with a stationary storage drum consisting of interlocking inner and outer rod drums
  • Thread storage and delivery device is reversed.
  • Adjustment device is applied.
  • Fig. 6 shows another embodiment
  • the axis of the drum body 9 is aligned with the axis 6 of the drive shaft 5.
  • Shaft extension 13 non-rotatably connected sleeve 18 mounted.
  • the axis of the sleeve 18, designated 19, is inclined with respect to the axis 6.
  • the sleeve 18 has conical or spherical at both ends
  • Bar drum 10 stand still when the drive shaft 5 rotates.
  • the adjustment device according to FIGS. 4 and 5 differs from the previous one in that the second ball-and-socket joint part 25 'can be pivoted back and forth in the direction of a double arrow about an adjusting axis 33 passing through the axis 6 perpendicularly.
  • the actuating axis 33 is approximately aligned with the
  • the second ball joint part 25 ' is with a
  • Connecting arm 32 mounted on the actuating axis 33, so that there is a distance A between the actuating axis 33 and the center of the ball, which is also the second pivot point P.
  • the second ball joint part 25 ′′ can be moved back and forth in a positioning plane E running transversely to the axis 6 and transversely to the drive shaft 5, 13.
  • the sleeve 18 ' is coupled to the drive shaft 5, 13 in a rotationally fixed and pivotable manner via an actuating axis 37 which approximately intersects the axis 6.
  • Cylinder surface 43 deviates obliquely upwards from the point of intersection with axis 6.
  • the sleeve 18" has an inner cylindrical surface 52 and one to it
  • Stop ring 51 ensures that the sleeve 18 "does not slide upwards on the inclined cylinder surface 43. As soon as the wedge 46 has released the counter-coupling recess 45, and a tool into one of several depressions 53 distributed over the circumference of the sleeve 18"
  • Drive shaft 5, 13 is coupled.
  • the eccentricity of the outer cylinder surface 44 By rotating the eccentricity of the outer cylinder surface 44, the peripheral section, via which the feed elements 12 protrude from the rods 11, is rotated relative to the inclined position of the axis 19, which is fixed with respect to the drive shaft 5, 13.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Forwarding And Storing Of Filamentary Material (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Abstract

Bei einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, bei der in der Speichertrommel (8) Vorschubelemente (12) eines bezüglich der Speichertrommel und der Antriebswelle (5, 13) exzentrisch und schräg geneigten Nabenkörpers (16) im Betrieb eine exzentrische taumelnde Bewegung ausführen, um die Fadenwindungen auf der Speichertrommel voneinander zu trennen und vorwärts zu schieben, bei der ferner eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, um eine den Nabenkörper (16) drehbar lagernde Hülse (18, 18', 18'') zum Verändern des Vorschubs bzw. zum Anpassen des Vorschubs an die Drehrichtung zu verstellen, wird die Hülse mit einem Ende ihrer Achse in einem ersten festen Anlenkpunkt (M) und mit dem gegenüberliegenden Ende an einem zweiten an der Antriebswelle angeordneten Anlenkpunkt (P) jeweils schwenkverstellbar abgestützt, wobei der zweite Anlenkpunkt (P) entweder um die Antriebswellenachse und relativ zur Antriebswelle drehbar oder winkelversetzt zur Exzentrizität (e) und quer zur Antriebswellenachse verschiebbar oder um eine die Antriebswelle quer durchsetzende, mit der Exzentrizität annähernd fluchtende Stellachse kippbar ist. Ferner kann die Hülse (18') mit der Antriebswelle (5, 13) mittels einer die Antriebswellenachse (6) annähernd senkrecht schneidenden, mit der Exzentrizität (e) annähernd fluchtenden Stellachse drehfest gekuppelt und in einer die Antriebswellenachse enthaltenden Stellebene verschwenkt werden oder kann bei im Winkel und der Drehlage bezüglich der Antriebswelle (5, 13) festgelegter schräger Achse der Hülse die Exzentrizität (e) von einer Seite der Achse (19) zu deren anderen Seiten verlagert werden. Bei einfachen Aufbau ergibt sich eine feinfühlige Verstellung des Vorschubs bzw. Anpassung an die Drehrichtung.

Description

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung. Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher- und
-liefervorrichtung der im Oberbegriff der
nebengeordneten Ansprüche 1, 7 und 8 angegebenen Art.
Bei einer aus der CH-PS 38 16 22 bekannten
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung einer anderen Art steht das Aufwickelelement still, während die aus einer inneren und einer damit verzahnten äußeren Stabtrommel bestehende Spei chert rommel angetrieben wi rd, um den Faden aufzuwickeln. Die Achse der inneren Strabtrommel steht windschief in Relation zur Achse der äußeren Stabtrσnmel bzw. der Antriebswelle, d.h. sie ist schräg und exzentrisch dazu angeordnet. Aus dem Maße der
Exzentrizität resultiert das Bogenmaß des
Umfangsabschnittes der Speichertrommel, über den die Stäbe der inneren Stabtrommel über die Stäbe der äußeren Stabtrommel radial vortreten, um den Faden anzuheben. Die Schräge der Achse de r inneren Stabtrommel bestimmt den axialen Hub, den jeder Stab der inneren Stabtrommel bei einem Umlauf ausführt. Die Ebene, in der die Achse sehräggestellt ist, muß in Umfangsrichtung versetzt zu der Richtung de r Exzentrizität liegen, und zwar
annähernd um 90º. Dann bewegt sich jeder Stab über den Umfangsabschnitt, in dem er vortritt, auch axial
vorwärts, während er über den verbleibenden
Umfangsabschnitt, in dem er hinter die Stäbe de r äußeren Stabtrommel zurücktritt, axial wieder nach rückwärts bewegt wird. Liegt die Exzentrizität in de r Ebene de r Schräglage der Achse oder um 180º dazu versetzt, dann tritt ebenfalls jeder Stab der inneren Stabtrommel über die Stäbe der äußeren Stabtrommel vor und führt die axiale Vorwärts- und Rückwärtsbewegung aus; jedoch wird er über den Vortrittabschnitt zuerst um ein bestimmtes föaß vorwärts und dann gleich wieder um das gleiche Maß rückwärts bewegt, so daß der von der äußeren Stabtrommel abgehobene Faden nach dem Vortrittabschnitt wieder auf derselben axialen Höhe auf der äußeren Stabtrommel abgelegt wird. Der Vorschub ist dann Null. Liegt die Versetzung zwischen 0º und 90º, dann wird das Ausmaß des Vorschubhubs zwischen Null und einem Maximalwert
betragen. So läßt sich der Vorschub
fadenqualitatsabhängig verstellen und zwar mittels einer Hülse, die zwar zueinander achsparallele zylindrische Innen- und Außenflächen aufweist, die jedoch zueinander exzentrisch angeordnet sind. In der Hülse ist eine die S ch rägstel lung der Achse der inneren Stabtrommel
bestimmende, unverdrehbare Hohlwelle gehalten. Die Hülse läßt sich nach Lösen von Klemmschrauben in der
Antriebswelle soweit verdrehen, daß die Exzentrizität gegenüber der Ebene der Schräge der Achse der inneren Stabtrommel zwischen 90º und 0º versetzt wird. Die
Liefervorrichtung läßt sich nur in einer Drehrichtung antreiben. Fäden mit einem S- oder nit einem Z-Twist benötigen jedoch einander entgegengesetzte
Wiekelrichtungen. Auf der bekannten
Fadenliefervorrichtung lassen sich demzufolge nur Fäden der einen oder anderen Art verarbeiten.
Bei einer aus der DE-OS 25 14 669 bekannten
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit stillstehender Speichertrommel, bestehend aus ineinander verzahnten inneren und äußeren Stabtrornmeln, wird das
Aufwickelorgan um die Speichertrommeloberfläche mittels der Antriebswelle angetrieben. Das Ausmaß des Vorschubs in axialer Vorwärtsrichtung läßt sich durch eine
Verstellung der Schräglage der exzentrischen Achse der inneren Stabtrommel verändern. Auf der Antriebswelle ist eine zu ihr koaxiale Nabe drehbar gelagert, an deren Endflansch eine Hülse undrehbar mit einer Kopfschraube befestigt ist. Die Hülse trägt auf ihrer zur
Antriebswelle exzentrischen Umfangsflache ein Drehlager für die innere Stabtrommel. Die Kopfschraube bildet eine Gelenkanordnung zwischen dem Nabenkörper und der Hülse. Der Kopfschraube liegt im Endflansch 4 diametral eine Madenschraube gegenüber, die gegen die Stirnseite der Hülse drückt. Je weiter die Madenschraube eingedreht wird, desto stärker kippt die Hülse in der
Gelenkanordnung relativ zur Antriebswellenachse. Mit der liadenschraube wird die Schräge der Achse der inneren Stabtrommel zwischen einer zur Antriebswellenachse parallelen Lage und einer maximalen Schräge verstellt. Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung kann jedoch nur in einer Drehrichtung betrieben werden, weil bei Umkehr der Drehrichtung auch die
Vorschubbewegungsrichtung umgekehrt würde.
In der Praxis ist es bei solchen Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen üblich, bei einer Umkehr der
Drehrichtung die Fadenliefervorrichtung zu zerlegen und Bauteile einzusetzen, die die Schräge der Achse und die Versetzung zwischen der Schräge und der Exzentrizität umkehren. Dies ist aber mühsam.
Aus der US-PS 46 32 154 ist es bei einer Fadens peieher- und -liefervorrichtung mit stillstehender
Speichertrommel bekannt, bei Umkehr der Drehrichtung die schräggestellte Achse der inneren Stabtrommel bezüglich der Antriebswelle und bezüglich der Exzentrizität um 180º zu verdrehen, um bei der neuen Drehrichtung wieder eine nach vorwärts gerichtete Vorschubbewegung für den Faden zu erreichen. Nachteilig ist dabei, daß bei der Verstellung die Stäbe der inneren Stabtrommel zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel in Umfangsrichtung viel Platz benötigen, weil sie um das doppelte Maß der festen Schräglage der Achse zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel gekippt werden müssen. Es ergeben sich daher beim Arbeiten der Fadenliefervorrichtung unnötig große Zwischenräume, die den Schmutz eindringen lassen.
Aus der EP-A1 024 4511 ist es bei einer Fadenspeichei- und -liefervorrichtung mit stillstehender
Speichertrommel bekannt, die die innere Stabtrommel auf einer exzentrischen Außenfläche drehbar haltende Hülse mittig auf einem Kugelgelenk der Antriebswelle zu lagern und eine an der Antriebswelle schräg angebrachte
Kreisfläche an ein eine schräge Kreis ringfläche
aufweisendes Folgeglied der Hülse axial anzudrücken. Die Kreisfläche ist um die Antriebswellenachse verdrehbar, wobei die Hülse auf dem Kugelgelenk schräggestellt wird. Durch Verdrehen der Kreisfläche nach beiden Seiten aus einer Neutrallage läßt sich die Achse der inneren
Stabtrommel relativ zur Exzentrizität zu deren einen oder anderen Seite schragstellen, damit je nach der gewählten Drehrichtung der Antriebswelle eine vorwärts gerichtete Vorschubbewegung für den Faden entsteht, deren Ausmaß vom Ausmaß der Verdrehung der Kreisfläche aus der Neutrallage abhängt. Nachteilig sind hier ein vielteiliger, komplizierter Aufbau, die eine sichere Halterung der inneren Stabtrommel gefährdende
kraftschlϋssige Kopplung der Kreis- und Kreisringflache und die bei schräggestellter Achse starken
Unwuchtkräfte. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der letztgenannten Art im Hinblick auf eine baulich einfache, feinfühlig und präzis vorzunehmende Verstellung des Vorschubs und Anpassung des Vorschubs an die jeweilige Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung zu verbessern, wobei ein sauberer, vibrationsarmer Lauf der rotierenden Komponenten in allen Einstellungen gewährleistet sein soll, und wobei die für die Verstellung vorgesehenen Komponenten in den üblichen Abmessungen solcher
Vorrichtungen problemlos unterzubringen sind, damit es möglich wird, auch bereits betriebene Fadenspeicher- und -liefervorrichtungen mit geringem Aufwand nachträglich umzurüsten.
Die gestellte Aufgabe wird mit den jeweils im
kennzeichnenden Teil der nebengeordneten Ansprüche 1, 7 und 8 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei der Lösung gemäß Anspruch 1 ergibt sich eine
saubere, großflächige und mit langen Hebelarmen stabil wirksame Abstützung und formschlüssige Zentrierung der Hülse in jeder Einstellage. Die Verstellung läßt sich dank de r Schwenkverstellbarkeit an beiden Enden der Achse de r Hülse leichtgängig und feinfühlig durchführen. Sowohl die Exzentrizität als auch die Schräge der Achse des Nabenkörpers werden durch dieselben Komponenten, d.h. die beiden Anlenkpunkte, definiert. Eei der
Verstellbewegung des zweiten Anlenkpunkt es wird
zumindest vorübergehend die Schräge de r Achse des
Nabenkörpers relativ zur Antriebswellenachse verringert, so daß die Stäbe der inneren Stabtrommel zwischen den Stäben de r äußeren Stabtrommel wenig Platz beanspruchen, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die
Zwischenräume von innen durch einen elastischen Füllkörper verschlossen werden, der diese Bewegungen mitzumachen hat. Wird de r zweite Anlenkpunkt
querverschoben oder in der Stellebene geschwenkt, dann weicht die Achse de s Tragkörpers kaum nennenswert zur Seite aus, was den Platzbedarf der Stäbe weiter
verringert.
Die Lösung gemäß Anspruch 7 zeichnet sich dadurch aus, daß die Stellachse eine belastbare und spielfreie
Drehmomentübertragung zwischen der Antriebswelle und der Hülse herstellt, daß die Hülse in allen Einstellagen sicher festgelegt werden kann, und daß beim Verstellen die schräge Achse sich nur in der Stellebene bewegt, so daß die Stäbe der inneren Stabtrommel nur wenig Platz zwischen den Stäben der äußeren Stabtrommel
beanspruchen. Es ergibt sich ferner eine Möglichkeit zur Anzeige de r jeweils eingestellten Schräge de r Achse des Nabenkörpers. Die Stellbewegung quer zur
Antriebswellenachse hat den wichtigen Vorteil, daß zum Verstellen keine Teile der Fadenspeichei- und
-liefervorrichtung relativ zueinander verdreht werden müssen. Auf diese Weise kann mittels radialen Eingriffs an de r VerstelIvorrichtung sehr feinfühlig und exakt verstellt werden. Außerdem wird die Gefahr vermieden, daß unter dem von der Antriebswelle übertragenen
Drehmoment sich im Betrieb der Vorrichtung die die
Schräge de r Achse bestimmenden Komponenten relativ zueinander verstellen und die Schräge ungewollt
verändern.
Die Lesung gemäß Anspruch 8 hat schließlich den Vorteil, daß die primär für das Ausmaß der Vorschubbewegung und die Vorschubwirkung verantwortliehe Komponente, nämlich die Exzentrizität, beim Verstellen verlagert wird, ohne gleichzeitig die Zylinderachse in Drehrichtung zu verlagern, die von vornherein so positioniert ist, daß sie in einer bestimmten Relativlage zu dem Punkt schräg geneigt ist, an dem der Faden auf die Speichertrommel aufgelegt wird. Die Verstellung läßt sich sehr
feinfühlig von außen vornehmen und kontrollieren. Diese Lösung baut auf der bekannten Lehre der Verstellung des Vorschubs auf und entwickelt das Prinzip so weiter, daß es den Einsatz der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung ohne Demontage für S- und Z-Twist-Fäden, d.h. in beiden Drehrichtungen, ermöglicht. Diese Lösung ist baulich einfach, besonders bedienungsfreundlich und zuverlässig.
Alle vorgenannten Lösungen kommen mit dem bei den gegebenen Abmessungen der Vorrichtung verfügbaren Platz aus und lassen sich mit einem baulich leicht zu
realisierenden Zugriff von außen problemlos verstellen. Dadurch lassen sich bereits betriebene Fadenspei eher- und -liefervorrichtungen dieser Art nachträglich
umrüsten.
Die Kugelgelenkteile und die kugeligen oder kegeligen Widerlager an der Hülse sind he rstellungs technisch einfach und sorgen für einen sauber zentrierten Sitz der Hülse und eine leichtgängige Verstellbewegung. Die
Haltekräfte zwischen der Hülse und den Kugelgelenkteilen werden großflächig und formschlüssig übertragen.
Eine besonders einfache Verstellmöglichkeit ist bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 gegeben, weil sich der zweite Kugelgelenkteil feinfühlig auf der Antriebswelle verdrehen läßt und dabei den zweiten Anlenkpunkt unter Verändern de r Schräge der Achse der Hülse verlagert.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 wird der zweite Kugelgelenkteil um die Stel lachse geschwenkt. Da zwischen der Stellachse und dem Zentrum des zweiten Kugelgelenkteils ein Abstand vorliegt, wird der zweite Anlenkpunkt in einer zur Stellachse senkrechten Ebene hin- und herbewegt, um die Schräge der Achse der Hülse zu verändern bzw. von einer Seite der Neutrallage zur anderen zu bringen, wenn die Drehrichtung der
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung umgekehrt wird.
Eine ähnlich günstige Verstellung ist bei der
Ausführungsform gemäß Anspruch 5 gegeben, wo der zweite Anlenkpunkt quer zur Antriebswellenachse verschoben wird, wenn der zweite Kugelgelenkteil von der
Verstellvorrichtung beaufschlagt wird.
Günstig ist dabei die Maßnahme von Anspruch 6, weil aufgrund der Krümmung der Führungsbahn bei der
Verstellung eine gleichbleibend feste Halterung für die Hülse erhalten bleibt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 gibt die Achse der schrägstehenden Zylinderfläche die Schräge der Achse des Nabenkörpers vor. Relativ zu dieser Schräge wird beim Verstellen die Exzentrizität verdreht und damit der Vorschub verstellt bzw. der Vorschub an die jeweilige Drehrichtung der Fadenspeiehei- und -liefervorrichtung angepaßt, über die Drehkupplung ist im Betrieb der
Vorrichtung eine selbsttätige Verlagerung der
Exzentrizität verhindert. Sobald die Drehkupplung gelöst ist, läßt sich die Exzentrizität im gewünschten Maß verdrehen.
Baulich ist ferner die Ausführungsform gemäß Anspruch 10 vorteilhaft, weil die die Exzentrizität und die Schräge der Achse bestimmenden Komponenten getrennt herstellbar und einfach auf der Antriebswelle anbringbar sind. Die Drehkupplung erfüllt eine Doppelfunktion, indem sie den Hülsenkörper, der die Schräge bestimmt, permanent an der Antriebswelle festlegt, hingegen die Hülse, die die Exzentrizität und die Lage der Exzentrizität in bezug auf die Schräge bestimmt, nur im Betrieb der
Fadenspeicher- und -liefervorrichtung festlegt, hingegen beim Verstellen zum Verstellen freigibt.
Zweckmäßig sind schließlich die Maßnahmen gemäß Anspruch 11, weil mit einem einfachen Werkzeug, das radial in die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung eingesetzt wird, die von der Antriebs welle abgekuppelte Hülse
festgehalten wird, solange die Antriebswelle mit dem darauf angeordneten Hülsenkörper verdreht und
schließlich die Drehkupplung wieder in einen
Gegenkupplungsteil der Hülse zum Eingriff gebracht wird.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine
Fadenspeicher- und -liefervor- richtung, bei der eine Verstellvorrichtung für den Vorschub und zum Anpassen des Vorschubs an die Drehrichtung vorgesehen ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausf üh rungsf er m einer solchen Verstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene
III-III von Fig. 2, Fig. 4 eine weitere Ausführungsform
einer Verstellvorrichtung,
Fig, 5 einen Schnitt in der Ebene
V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform
einer Verstellvorrichtung.
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene
VII-VII von Fig. 6,
Fig, 8 eine weitere Ausführungsform
einer Verstellvorrichtung,
Fig. 9 einen Schnitt in der Ebene
IX-XI von Fig. 8, und
Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Verstellvorrichtung, wobei die Fig. 1 bis 10 schematische und der Übersichtlichkeit halber stets auf recht stehende Darstellungen sind, obwohl solche Vorrichtungen üblicherweise annähernd horizontal liegend arbei ten.
Eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 weist ein stationäres Gehäuse 2 auf, das an einer Halterung 3 befestigt ist. Im Gehäuse 2 ist ein
Antriebsmotor 4 für eine teilweise hohle Antriebswelle 5 vorgesehen, die im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und eine längsdurchgehende Antriebs wellenachse 6 besitzt. An der Antriebswelle 5 ist ein radial und schräg nach außen gehendes, hohles Aufwickelorgan 7 angeordnet, dessen freies Ende der Oberfläche einer Speichertrommel 8 benachbart ist. Die Speiehertrommel 8 besteht aus einem äußeren Trommelkörper 9 mit über den Umfang verteilten. längsverlaufenden und nach außen offenen Ausnehmungen 31 sowie aus einer inneren Stabtrommel 10, die an
speichenartigen Armen längsverlaufende, stabförmige Vorschubelemente 12 trägt. Der Trommelkörper 9 und die innere Stabtrommel 10 sind so ineinander gesteckt, daß die Vorschubelemente 12 in die Ausnehmungen 31
eingreifen. Die Achse des Trommelkörpers 9 fluchtet mit der Achse 6 der Antriebswelle 5. Auf einem verlängernden Wellenabschnitt 13 der Antriebswelle 5 ist der
Trommelkörper 9 mit einem Nabenkörper 14 über Drehlager 15 drehbar gelagert. Ferner ist auf der
Wellenverlängerung 13 die innere Stabtrommel 10 mit einem Nabenkörper 16 über zwei beabstandete Drehlager 17 drehbar auf einer mit der Antriebswelle 5 bzw. der
Wellenverlängerung 13 undrehbar verbundenen Hülse 18 gelagert. Die mit 19 bezeichnete Achse der Hülse 18 steht schräg in bezug auf die Achse 6. Die Hülse 18 besitzt an beiden Enden kegelige oder kugelige
Widerlager 23 bzw. 24. Das Widerlager 23 sitzt auf einem Kugelgelenkteil 20 bzw. auf dessen Kugelfläche 22 auf. Der Kugelgelenkteil 20 ist mit einem Befestigungselement 21 undrehbar mit der Wellenverlängerung 13 gekuppelt. Das andere Widerlager 24 der Hülse 18 sitzt auf der Kugelflache eines zweiten Kugelgelenkteils 25 auf, der auf der Wellenverlängerung 3 so angeordnet ist, daß er sich nach Lösen eines Befestigungselementes 26 um die Achse 6 verdrehen läßt. Ein Anschlag 28, der in eine Vertiefung 27 der Antriebswelle 5, 13 eingreift,
begrenzt die relative Verdrehbarkeit des zweiten Kugelgelenkteils 25. Die Kugelfläche des zweiten
KugelgelenkteiIs 25 steht um das Maß e1 exzentrisch zur Achse 6. Die Kugelfläche 22 des ersten Kugelgelenkteils 20 steht ebenfalls exzentrisch bezüglich der Achse 6, jedoch um annähernd 90 versetzt zur Exzentrizität e1, d.h. in Fig. 1 vor oder hinter der Zeichenebene.
Am Trommelkörper 9 sind Magneten 30 angeordnet, die mit im Gehäuse 2 stationär angeordneten Magneten 29 derart zusammenwirken, daß der Trommelkörper 9 und über den Eingriff der Vorschubelemente 12 auch die innere
Stabtrommel 10 bei einer Drehbewegung der Antriebswelle 5 stillstehen.
Durch die aus Fig. 1 erkennbare, windschiefe Lage der Achse 19 in bezug auf die Achse 6 führt bei einer
Drehung der Antriebswelle 5 die innere Stabtrommel 10 eine Taumelbewegung aus, bei der in Abhängigkeit von der Exzentrizität und der Schräge der Achse 19 die
Vorschubelemente 12 über einen vorbestimmten
Umfangsabschnitt der Speichertrommel 8 gegenüber den Oberflächenteilen oder -Stäben 11 des Tromrnelkörpers 9 vortreten und dabei eine in Fig. 1 nach oben gerichtete Eewegung ausführen, über den verbleibenden
Umfangsabschnitt der Speieherflache treten die
Vorschubelemente 12 dann in die Ausnehmungen 31 hinter die Stäbe 11 zurück und bewegen sich dabei in Fig. 1 nach unten. Diese Bewegung wird zum Vorschieben von durch das Fadenaufwickelorgan 7 aufgelegten
Fadenwindungen auf der Speiehertrommel 8 benutzt. In Abhängigkeit von dem Maß der Exzentrizität und der Schräge der Achse 19 bezüglich der Achse 6 wird ein größerer oder kleinerer Vorschub und damit eine größere oder kleinere Steigung der Fadenwindungen auf der
Speieherflache erreicht. Durch eine Veränderung der Exzentrizität und/oder der Schräge der Achse 19 läßt sich der Vorschub, d.h., der axiale Abstand zwischen den Fadenwindungen, verstellen.
Die Vorschubwirkung tritt jedoch nur dann ein, wenn zwischen der Exzentrizität und der Schräge eine
WinkeIversetzung vorliegt, derart, daß die Exzentrizität in Drehrichtung nacheilt. In Fig. 1 bedeutet dies, daß bei der gezeigten Schräge der Achse 19, die nach rechts oben geneigt ist, die Exzentrizität vor der Zeichenebene liegen muß, vorausgesetzt, daß sich das Aufwickelorgan 7 links in die Zeichenebene hineindreht.
Für Fäden mit einem bestimmten Twist wäre diese
Drehrichtung der Fadenspeicher- und -liefervorrichtung 1 gemäß Fig. 1 nachteilig, weil sich diese Fäden beim Speichern und Liefern unerwünscht verformen könnten.
Deshalb muß für diese Fäden die Fadenspeicher- und
-liefervorrichtung 1 mit entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben werden, d.h., in Fig. 1 müßte dann das
Fadenwickelorgan 7 aus der Zeichenebene herausdrehen. Dann würde allerdings der Vorschub in Fig. 1 nicht nach oben sondern nach unten gerichtet sein. Damit der
Vorschub nach wie vor in Fig. 1 nach oben gerichtet bleibt, wird die Lage der Achse 19 mittels der
Verstellvorrichtung V so verändert, daß in Drehrichtung wiederum die Exzentrizität hinter der Ebene folgt, in die die Achse 19 von der Achse 6 weg schräg gestellt ist. In Fig. 1 wird mit der Verstellvorrichtung V die Achse 19 relativ zur Exzentrizität um die Achse 6 gedreht, wobei sich nicht nur die relative Schräge der Achse 19 bezüglich der Achse 6 sondern auch die Phase zwischen der Exzentrizität und der schrägen Achse 19 verändert. Dies wird anhand der Fig. 2 und 3 im Detail erläutert. Fig. 2 stellt einen um 90 gedrehten Schnitt in der Achse 6 dar. Es ist daraus erkennbar, daß der erste Kugelgelenkteil 20 seinen KugeImittelpunkt M um ein Maß e exzentrisch zur Achse 6 aufweist. Der Kugelmittelpunkt M stellt gleichzeitig den ersten Anlenkpunkt M für die Achse 19 der Hülse 18 dar, der bezüglich der
Antriebswelle 5, 13 festgelegt ist. Die Exzentrizität e1, mit der der KugeImittelpunkt des zweiten
Kugelgelenkteils 25 von der Achse 6 beabstandet ist, ist in Fig. 2 nicht sichtbar, sondern erst aus Fig. 3 zu entnehmen. Dieser mit P bezeichnete Punkt stellt den zweiten Anlenkpunkt für die Achse 19 der Hülse 18 dar. Der erste Anlenkpunkt M eilt in Drehrichtung D der Antriebswelle 5, 13 dem zweiten Anlenkpunkt P der Achse 19 um annähernd 90 voraus. Der erzielbare Vorschub hat ein bestimmtes Maß. Wird nach Lösen des
Befestigungselementes 26 der zweite Kugelgelenkteil 25 in Richtung des Doppelpfeiles im oder gegen den
Uhrzeigersinn verdreht, dann verändert sich die
Versetzung zwischen P und M, wodurch die Schräge der Achse 19 im Raum relativ zur Achse 6 verändert und der erzielbare Vorschub verstellt wird. Wird die
Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 umgekehrt in die Drehrichtung D1, dann ist es erforderlich, den zweiten KugeIgelenkteil 25 soweit zu drehen, daß der zweite Anlenkpunkt, P z.B., die Position P' erreicht, in der wiederum die 90º-Versetzung zwischen M und P' vorliegt. Zwischenstellungen des zweiten Anlenkpunktes P' sind dann natürlich möglich. Es muß nur sichergestellt sein, daß sich der zweite Anlenkpunkt P' in Fig. 3 oberhalb die durch den ersten Anlenkpunkt M und der Achse 6 definierte Ebene verlegt.
Die Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden dadurch, daß der zweite Kugelgelenkteil 25' um eine die Achse 6 senkrecht durchsetzende Stellachse 33 in Richtung eines Doppelpfeiles hin- und herschwenkbar ist. Die Stellachse 33 liegt hierbei annähernd ausgerichtet mit der
Exzentrizität e (Fig. 5), die zwischen dem ersten
Anlenkpunkt M und der Achse 6 vorliegt. In der gezeigten Lage der Achse 19 gemäß den Fig. 4 und 5 ergibt sich kein nutzbarer Vorschub, weil trotz der Exzentrizität e und der Schräge der Achse 19 (der zweite Anlenkpunkt P liegt in der Achse 6) jedes Vorschubelement 12 (Fig. 1) über den Umfangsabschnitt der Speichertrommel 8, über den es gegenüber den Stäben 11 vortritt, zunächst eine ansteigende Bewegung (in Fig. 1 nach oben) und vor dem Zurücktreten hinter die Stäbe 11 eine nach unten
gerichtete Bewegung ausführt, so daß der angehobene Faden beim Auflegen auf die Stäbe 11 an der gleichen axialen Höhe liegt wie beim Anheben.
Der zweite Kugelgelenkteil 25' ist mit einem
Verbindungsarm 32 auf der Stellachse 33 gelagert, so daß zwischen der Stellachse 33 und dem Kugelmittelpunkt, der gleichzeitig der zweite Anlenkpunkt P ist, ein Abstand A vorliegt. Wird nun mittels eines Verstellorgans,
beispielsweise einer Schraubspindel 34, der zweite
Kugelgelenkteil 25' zur einen oder zur anderen Seite verschwenkt, dann gelangt der zweite Anlenkpunkt P in Fig. 5 nach links oder nach rechts von der Achse 6, so daß eine Uinkelversetzung zwischen der Exzentrizität e und dem zweiten Anlenkpunkt P entsteht, aufgrund derer in Abhängigkeit von der jeweiligen Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 der gewünschte Vorschub für den Faden entsteht. Um die Schwenkbewegung des zweiten
Kugelgelenkteils 25' zu gestatten, ist dieser mit einer Ausnehnmung 31 für die Antriebswelle 5, 13 versehen. Da die Exzentrizität e nicht veränderlich ist, wird der jeweils bewirkte Vorschub durch die Schräglage der Achse 19 bestimmt, die sich wiederum danach richtet, wie weit der Kugelgelenkteil 25' um die Stellachse 33 zur einen oder zur anderen Seite geschwenkt ist.
Bei der Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 6 und 7 ist der zweite Kugelgelenkteil 25" in einer quer zur Achse 6 verlaufenden Stellebene E und quer zur Antriebswelle 5, 13 hin- und herschiebbar. In der dargestellten
Neutrallage, in der in Fig. 6 der zweite Anlenkpunkt P mit der Achse 6 zusammenfällt, ist kein Vorschub
erzielbar. Wird hingegen der zweite KugeIcelenkteil 25" mittels des VerstelIgliedes 34 in Fig. 6 nach links oder nach rechts aus der gezeichneten Stellung verlagert, so ergibt sich die Winkelversetzung zwischen der
Exzentrizität e, definiert durch den ersten
Kugelgelenkteil 20, und der Lage des zweiten
Anlenkpunktes P seitlich der Achse 6. Die Führungsbahn 36, auf der der zweite Kugelgelenkteil 25" verschoben wird, kann eben oder auch wie bei 36' strichliert angedeutet um den ersten Anlenkpunkt M gekrümmt
verlaufen, so daß die Hülse 18 in allen Stellungen des zweiten KugeIgelenkteiIs 25" sicher gehalten ist. Damit die Verschiebebewegung des zweiten Kugelgelenkteils 25" möglich ist, ist dieser mit einer Ausnehmung 35
versehen.
Bei allen vorerwähnten Ausführungsformen kann die Hülse 18, so wie in Fig. 1 angedeutet, koaxiale innere und äußere Umfangsflächen aufweisen, wobei zweckmäßigerweise die innere Umfangsfläche eine Kegelfläche ist. Eine Exzentrizität ist zwischen der inneren und äußeren Umfangsfläche nicht notwendig. Es ist jedoch
hervorzuheben, daß die Exzentrizität, die in den vorerwähnten Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 1 bis 7 durch den ersten Kugelgelenkteil 20 bestimmt wird, auch dadurch erreicht werden kann, daß die Außenfläche der Hülse 18 exzentrisch zu den beiden Widerlagern 23 und 24 ist. Der Kugelgelenkteil 20 könnte dann koaxial mit der Achse 6 ausgebildet sein. Es muß nur
sichergestellt bleiben, daß beim Verstellen die Hülse 18 sich nicht relativ zur Antriebswelle 5, 13 verdreht.
Bei der Ausführungsform der Verstellvorrichtung gemäß den Fig. 8 und 9 ist die Hülse 18' mit einer inneren Zylinderf läche 40 ausgestattet, die in der dargestellten Meutrallage koaxial mit der Achse 6 ist, während eine äußere Zylinderfläche 39 der Hülse 18' mit der
Exzentrizität e exzentrisch zur inneren Umfangsflache 40 verläuft und dabei zur Achse 6 parallel ist.
Die Hülse 18' ist mit der Antriebswelle 5, 13 über eine die Achse 6 annähernd senkrecht schneidende Stellachse 37 drehfest und schwenkbar gekuppelt. Um die
Schwenkbewegung zuzulassen, ist zwischen der
Innenumfangsflache 40 und der Antriebswelle 5, 13 zumindest in Richtung der Stellebene E ein Spiel
vorhanden. Gegebenenfalls kann die Innenumfangsfläche 40 such kegelförmig nach unten erweitert sein.
Der zweite Anlenkpunkt P der Achse 19 der Hülse 18' ist über einen Fortsatz 38 mit dem Verstellelement 34 derart gekuppelt, daß sich in Fig. 8 die Hülse 18' um die
Stellachse 37 in oder gegen den Uhrzeigersinn schwenken läßt. Die Stellebene E (Fig. 9), in der der zweite
Anlenkpunkt P verstellt wird, liegt annähernd senkrecht zur Stellachse 37, die in etwa mit der Exzentrizität e fluchtet. In der dargestellten Lage der Hülse 18' ist kein
Vorschub bewirkbar. Wird jedoch der zweite Anlenkpunkt P aus der dargestellten Lage in Fig. 9 nach links (P+) oder nach rechts (P-) verlagert, dann ergibt sich eine Winkelversetzung zwischen der Exzentrizität e und dem zweiten Anlenkpunkt P, aus der die vom Ausmaß der
Winkelversetzung abhängige Vorrchubbewegung resultiert, sofern in Abhängigkeit von der Drehrichtung
sichergestellt ist, daß das über die Stabe 11
vortretende Vorschubelement 12 sich nur vorwärts (in Fig. 1 aufwärts) bewegt oder weiter aufwärts bewegt, als es sich bis zum Zurücktreten hinter die Stäbe 11 auch wieder abwärts bewegt. Eine Anpassung an die jeweilige Drehrichtung wird durch die Verstellung des zweiten Anlenkpunktes P von der einen zur anderen Seite der in Fig. 8 gezeigten Lage bewirkt.
Die aus Fig. 10 erkennbare Verstellvorrichtung weist auf der Antriebswelle 5, 13 einen Hülsenkörper 42 auf, dessen äußere Zylinderflache 43 relativ zur Achse 6 derart schräg gestellt ist, daß die Achse 19 der
Zylinderflache 43 vom Schnittpunkt mit der Achse 6 schräg nach oben abweicht. Auf der Zylinderflache 43 ist die Hülse 18" drehbar angeordnet. Die Hülse 18" besitzt eine innere Zylinderfläche 52 und eine zu dieser
achsparal lele und exzentrische äußere Zylinderflache 44. Die Exzentrizität ist dabei so gewählt, daß sie in Fig. 10 vor oder hinter der Zeichenebenen liegt. Auf der äußeren Zylinderflache 44 sind die Drehlager 17 für den Nabenkörper 16 angebracht.
In der Antriebswelle 5, 13 ist eine längsverlaufende Nut 54 vorgesehen, die von außerhalb des nicht-dargestellten Trommelkörpers 9 bis in den Hülsenkörper 42 reicht. In der Nut 54 sitzt ein Keil 46, der durch eine Ausnehtmung 47 im Hülsenkörper 42 bis in eine
Gegenkupplungsausnehmung 45 der Hülse 18" ragt, über die innere Zylinderfläche 52 der Hülse 18" sind in
Umfangsrichtung mehrere Gegenkupplungsvertiefungen 45 verteilt. Am Keil 46 greift eine Zugstange 48 an, die außerhalb des Trommelkörpers 9 einen Fortsatz 49 trägt, an dem ein nicht näher dargestelltes Verstellelement 50 so angreift, daß der Keil 46 in Richtung des
Doppelpfeiles auf- und abverfahrbar ist. Das obere Ende der Hülse 18" endet in einem Abstand von einer ebenfalls auf der Antriebswelle 5, 13 angebrachten Hülse 41, die das Drehlager 15 des Trommelkörpers 19 trägt, so daß sich der Keil 46 nach oben ziehen läßt, bis er aus der Gegenkupplungsvertiefung 45 austritt, dabei aber noch in der schlitzförmigen Ausnehmung 47 liegt. Ein
Anschlagring 51 sorgt dafür, daß die Hülse 18" nicht auf der schrägen Zylinderfläche 43 nach oben gleitet. Sobald der Keil 46 die Gegenkupplungsvertiefung 45 freigegeben hat, und ein Werkzeug in eine von mehreren über den Umfang der Hülse 18" verteilten Vertiefungen 53
eingesetzt wurde, läßt sich durch Verdrehen der
Antriebswelle 5, 13 die Hülse 18" relativ zum
Hülsenkörper 42 soweit verdrehen, daß entweder der
Vorschub in seiner nutzbaren Größe verstellt oder beim Wechsel der Drehrichtung der Antriebswelle 5, 13 die Exzentrizität der äußeren Zylinderfläche 44 zur anderen Seite der schrägen Achse 19 verlagert ist. Dann wird der Keil 46 in eine andere Gegenkupplungsvertiefung 45 geschoben, damit die Hülse 18" drehfest mit der
Antriebswelle 5, 13 gekuppelt ist. Durch die Verdrehung der Exzentrizität der äußeren Zylinderfläche 44 wird der Umfangsabschnitt, über den die Vorschubelemente 12 gegenüber den Stäben 11 vortreten, relativ zur bezüglich der Antriebswelle 5, 13 feststehenden Schräglage der Achse 19 verdreht.

Claims

Patentansprüche
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur
Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin
eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschübelemente tragenden Nabenkörper in der
Speichertrommel, der auf einer Zylinderfläche einer an der Antriebswelle gelagerten Hülse drehbar angeordnet und über die Vorschubelemente in den Ausnehmungen mit der Speiehertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Zylinderflache der Hülse relativ zur Antriebswellenachse schräg geneigt und exzentrisch ist und im Betrieb zwischen der Speiehertroimmel und der einenn Zylinderfläche der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender
Speichertrommel die Zylinderfläche taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderfläche die das Aufwickelorgan bildende Speichertrommel mit taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer zwischen der Antriebswelle und der Hülse vorgesehenen
Gelenkanordnung, in der die Lage der Zylinderfläche der Hülse nach beiden Seiten aus einer zur
Antriebswellenachse annähernd parallelen Neutral lage mittels einer von außen betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) koaxiale Innen- und Außenflächen (39, 40) aufweist und mit einem Ende ihrer Achse (19) in einem in Richtung der Exzentrizität (e) neben der Antriebswellenachse (6) an der Antriebswelle (5, 13) fest angeordneten ersten Anlenkpunkt (M) und mit dem gegenüberliegenden Ende der Achse (19) an einem zweiten an der Antriebswelle (5, 13) angeordneten Anlenkpunkt (P) jeweils schwenkverstellbar abgestützt ist, und daß der zweite Anlenkpunkt (P) entweder exzentrisch zur Antriebswellenachse und relativ zur Antriebswelle (5, 13) drehbar oder winkelversetzt zur Exzentrizität (e) und quer zur Antriebswellenachse (6) verschiebbar oder um eine die Antriebswelle (5, 13) quer durchsetzende, mit der Exzentrizität (e) annähernd fluchtende Stellachse (13) kippbar ist.
2. Fadenspeicher- und -liefervcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18) mit zwei kugeligen oder kegeligen Widerlagern (23, 24)
ausgestattet ist, die zwischen zwei in Richtung der Antriebswellenachse (6) beabstendeten, auf der
Antriebswelle (5, 13) angebrachten Kugelgelenkteilen (20, 25, 25', 25") gehalten sind.
3. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kugelgelenkteil (20, 25) exzentrisch (e, e1) zur
Antriebswellenachse (6) angeordnet ist, und daß der zweite Kugelgelenkteil (25) mit dem zweiten Anlenkpunkt (P) relativ zum ersten Kugelgelenkteil (20) verdrehbar und in wählbaren Drehstellungen festlegbar ist.
4. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kugelgelenkteil (20) fest und exzentrisch (e) und der zweite Kugelgelenkteil (25') um die Stellachse (33) aus einer Neutrallage nach beiden Schwenkseiten
verschwenkbar an der Antriebswelle (5, 13) angeordnet ist, wobei die Stellachse (33) vom Zentrum (Z) des zweiten KugeIgelenkteils (25') einen Abstand (a) in Richtung der Antriebswellenachse (6) aufweist.
5. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste KugeIgelenkteil (20) fest und exzentrisch und der zweite Kugelgelenkteil (25') in einer zur Exzentrizität (e) des ersten KugeIgelenkteils (20) winkeIversetzten, die Antriebswellenachse (6) enthaltenden Stellebene (E) mittels der Verstellvorrichtung quer zur
Antriebswellenachse (6) aus einer üeutrallage nach beiden Seiten verschiebbar an der Antriebswelle (5, 13) angeordnet, vorzugsweise auf einer Führungsbahn (36) abgestützt, ist.
6. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
KugeIgelenkteil (25') auf einer Führungsbahn (36') aufliegt, die konzentrisch zum Mittelpunkt (Z) des ersten Kugelgelenkteils (20), bzw. zum ersten
Anlenkpunkt (M), verläuft.
7. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin
eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschubelemente tragenden Nabenkörper in der
Speichertrommel, der auf einer Zylinderfläche einer an der Antriebswelle gelagerten Hülse drehbar angeordnet und über die Vorschubelemente in den Ausnehmungen mit der Speichertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Zylinderfläche der Hülse relativ zur Antrieb wellenachse schräg geneigt und exzentrisch ist und im Betrieb zwischen der Speiehertrommel und der einen
Zylinderfläche der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender
Speichertrommel die Zylinderfläche taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderfläche die das Aufwickelorgan bildende Speichertrommel mit taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer zwischen der Antriebswelle und der Hülse vorgesehenen
Gelenkanordnung, in der die Lage der Zylinderfläche der Hülse nach beiden Seiten aus einer zur
Antriebswellenachse annähernd parallelen Neutrallage mittels einer von außen betätigbaren Verstellvorrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18') mit der Antriebswelle (5, 13) mittels einer die Antriebswellenachse (6) annähernd senkrecht
schneidenden, mit der Exzentrizität (e) annähernd fluchtenden Stellachse (37) drehfest gekuppelt und mittels der Verstellvorrichtung um die Stellachse (37) in einer die Antriebswellena chse (6) enthaltenden
Stellebene (E) verschwenkbar und in wählbaren
Schwenkstellungen festlegbar ist.
8. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einem stationären Gehäuse, an dem eine Antriebswelle für ein Aufwickelorgan drehbar gelagert ist, mit einer zur
Antriebswelle koaxialen Speichertrommel, die über den Umfang verteilte offene Ausnehmungen für darin
eingreifende Vorschubelemente aufweist, mit einem die Vorschubelemente tragenden Nabenkörper in der
Speichertrommel, der an einer an der Antriebswelle angeordneten Hülse drehbar gelagert und über die
Vorschübe lemente in den Ausnehmungen mit der
Speichertrommel undrehbar verbunden ist, wobei die Hülse zwei achsparallele, zueinander exzentrische
Zylinderflächen besitzt, von denen die eine zur
Antriebswel lenachse exzentrische Zylinderfla he den Nabenkörper trägt und die andere Zylinderfläche mit ihrer Zylinderachse relativ zur Antriebswellenachse schräg geneigt ist, wobei im Eetrieb zwischen der
Speiehertrommel und der einen Zylinderflache der Hülse eine relative Drehbewegung stattfindet, derart, daß bei stillstehender Speichertrommel die Zylinderflache taumelnd mit der Antriebswelle und dem Aufwickelorgan umläuft, oder daß bei stillstehender Zylinderflache die das Aufwickelorgan bildende Speiehertrommel mit
taumelndem Nabenkörper und der Antriebswelle umläuft, und mit einer von außen betätigbaren zwischen die
Antriebswelle und den Nabenkörper eingreifenden
Verstellvorrichtung zum Verändern des Vorschubs und zum Anpassen des Vorschubs an die Drehrichtung der
Antriebswelle durch Verändern der relativen Drehphase der Exzentrizität bezüglich der Zylinderachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse (19) an der Antriebswelle (5, 13) im Neigungswinkel und in der Winkellage festgelegt ist, und daß zum Verstellen die Hülse (18") an der Antriebswelle (5, 13) soweit
verdrehbar ist, daß die Exzentrizität (e1) - radial von der Antriebswellenachse (6) aus gesehen - von einer Seite der Zylinderachee (19) zu deren anderer Seite verlägerbar ist.
9. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18") zum
Verstellen mit der anderen Zylinderflache (52) auf einer auf der Antriebswelle (5, 13) drehfest angeordneten, relativ zur Antriebswellenachse (6) schrägstehenden, weiteren Zylinderfläche (43) drehbar gelagert ist, und daß zwischen der Hülse (18") und der Antriebswelle (5, 13) eine von außen lösbare Drehkupplung (K) vorgesehen ist.
10. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den
Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Zylinderfläche (43) auf einem auf die
Antriebswelle (5, 13) aufgeschobenen Hülsenkörper (42) angeordnet ist, der mittels der Drehkupplung (K) für die Hülse (18") permanent mit der Antriebswelle (5, 13) crehfest gekuppelt ist.
11. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach den
Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (18") in Umfangsrichtung verteilte außenseitig radial zugängliche Aufnahmen (53) für ein Haltewerkzeug und Gegenkupplungsteile (45) aufweist, in die ein
Kupplungsteil (46) der die Drehkupplung (K) wahlweise zum Eingriff bringbar ist.
PCT/EP1989/000724 1988-07-01 1989-06-27 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung WO1990000149A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8989907714T DE58903417D1 (de) 1988-07-01 1989-06-27 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung.
KR1019900700455A KR0167106B1 (en) 1988-07-01 1990-03-02 Thread storage and dispensing device

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3822309A DE3822309A1 (de) 1988-07-01 1988-07-01 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DEP3822309.0 1988-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO1990000149A1 true WO1990000149A1 (de) 1990-01-11

Family

ID=6357763

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP1989/000724 WO1990000149A1 (de) 1988-07-01 1989-06-27 Fadenspeicher- und -liefervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0424424B1 (de)
JP (1) JP2863864B2 (de)
KR (1) KR0167106B1 (de)
DE (2) DE3822309A1 (de)
WO (1) WO1990000149A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501024A1 (de) * 1991-02-20 1992-09-02 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Liefervorrichtung für laufende Fäden
EP0534210A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Fadenspeicher und Liefervorrichtung mit verstellbarer Borstenausrichtung
EP0635592A1 (de) * 1993-07-19 1995-01-25 L.G.L. ELECTRONICS S.p.A. Fadenlieferung mit einer Magnet-Bestückten Platte die eine ringförmige Rinne aufweist zum Zentrieren und Festhalten der Trommel und die als Fadenstopper wirkt
EP0643004A1 (de) 1993-09-10 1995-03-15 L.G.L. ELECTRONICS S.p.A. Vorrichtung zum Trennen der gespeicherten Fadenwindungen bei Liefervorrichtungen für Webmaschinen oder dgl.
EP0829442A1 (de) * 1996-09-11 1998-03-18 L.G.L. Electronics S.p.A. Vorrichtung zum Abstandspositionieren von Fadenwendungen für Schussfadenliefervorrichtungen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW200303285A (en) * 2002-02-21 2003-09-01 Man Socks Italia S R L Separated yarn coils accumulator-feeder
DE102018115631A1 (de) 2018-06-28 2020-01-02 Memminger-Iro Gmbh Fadenliefergerät und System mit einem Fadenliefergerät

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH381622A (de) * 1959-12-04 1964-08-31 Sulzer Ag Webmaschine
DE2514669A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Sergio Calamani Vorrichtung zur bildung eines speicherwickels bei der fadenzufuehrung zu einer maschine
EP0164033A2 (de) * 1984-06-04 1985-12-11 ROJ ELECTROTEX S.p.A. Schussfadenspeicher für Webmaschinen
EP0244511A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-11 SARFATI & VISCHIANI S.p.A. Speicher für die Schussfadenliefervorrichtung in Textilmaschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1967177C2 (de) * 1969-08-19 1979-09-13 Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden
US3776480A (en) * 1972-04-05 1973-12-04 Lawson Hemphill Yarn handling apparatus
DE3325159A1 (de) * 1983-07-12 1985-01-24 Aktiebolaget Iro, Ulricehamn Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
IT1176259B (it) * 1984-06-04 1987-08-18 Roy Electrotex Spa Alimentatore di trama per telai di tessitura

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH381622A (de) * 1959-12-04 1964-08-31 Sulzer Ag Webmaschine
DE2514669A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-23 Sergio Calamani Vorrichtung zur bildung eines speicherwickels bei der fadenzufuehrung zu einer maschine
EP0164033A2 (de) * 1984-06-04 1985-12-11 ROJ ELECTROTEX S.p.A. Schussfadenspeicher für Webmaschinen
EP0244511A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-11 SARFATI & VISCHIANI S.p.A. Speicher für die Schussfadenliefervorrichtung in Textilmaschinen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0501024A1 (de) * 1991-02-20 1992-09-02 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Liefervorrichtung für laufende Fäden
EP0534210A1 (de) * 1991-09-23 1993-03-31 SOBREVIN Société de brevets industriels-Etablissement Fadenspeicher und Liefervorrichtung mit verstellbarer Borstenausrichtung
EP0635592A1 (de) * 1993-07-19 1995-01-25 L.G.L. ELECTRONICS S.p.A. Fadenlieferung mit einer Magnet-Bestückten Platte die eine ringförmige Rinne aufweist zum Zentrieren und Festhalten der Trommel und die als Fadenstopper wirkt
EP0643004A1 (de) 1993-09-10 1995-03-15 L.G.L. ELECTRONICS S.p.A. Vorrichtung zum Trennen der gespeicherten Fadenwindungen bei Liefervorrichtungen für Webmaschinen oder dgl.
US5520226A (en) * 1993-09-10 1996-05-28 L.G.L. Electronics S.P.A. Device for separating reserve turns of thread on a weft feeder drum
EP0829442A1 (de) * 1996-09-11 1998-03-18 L.G.L. Electronics S.p.A. Vorrichtung zum Abstandspositionieren von Fadenwendungen für Schussfadenliefervorrichtungen
US5890670A (en) * 1996-09-11 1999-04-06 L.G.L. Electronics S.P.A. Device for spacing turns of thread for weft feeders

Also Published As

Publication number Publication date
JPH03505568A (ja) 1991-12-05
DE3822309A1 (de) 1990-01-04
EP0424424A1 (de) 1991-05-02
DE58903417D1 (de) 1993-03-11
KR0167106B1 (en) 1998-12-01
EP0424424B1 (de) 1993-01-27
KR900701640A (ko) 1990-12-03
JP2863864B2 (ja) 1999-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0142611B1 (de) Bohrwerkzeug zur Herstellung von Hinterschneidungen in vorgefertigten Bohrungen
DE1552248B2 (de) Werkzeug zum flaechigen ansenken eines werkstuecks
DE4115569A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer betaetigungseinheit an einem verbindungsteil einer schalttafel
EP0424424B1 (de) Fadenspeicher- und -liefervorrichtung
DE8304917U1 (de) Bohrmaschine
DE3417890C2 (de) Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material
DE3402139A1 (de) Drehzufuehrer fuer teile
DE3605913C2 (de)
EP0534210B1 (de) Fadenspeicher und Liefervorrichtung mit verstellbarer Borstenausrichtung
DE3224294C2 (de)
DE3340042C2 (de) Vorrichtung für die alternierende Druckluftspeisung eines Schußfadenmischers an einer schützenlosen Webmaschine mit pneumatischem Schußfadeneintrag
DE60111307T2 (de) Schärfeinheit mit Scheibenverschleissausgleichen für Schneidemaschinen zum schneiden von Rollen
DE2527646C2 (de) Heuwerbungsmaschine zum wahlweisen Wenden oder Schwadlegen mit wenigstens zwei rotierend angetriebenen Rechrädern
DE3304206C2 (de)
DE2648777C2 (de) Abrichtvorrichtung für Profilschleifscheiben
WO1996026149A1 (de) Changiervorrichtung
EP0073900B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3539335C2 (de)
CH657038A5 (de) Artikulator zur nachbildung der stellung und des bewegungsablaufes der zahnreihen des ober- und unterkiefers fuer die anfertigung von zahnersatz.
EP0501024B1 (de) Liefervorrichtung für laufende Fäden
DE1552248C (de) Werkzeug zum flächigen Ansenken eines Werkstucks
DE2610709A1 (de) Fadenliefervorrichtung
DE1532273B1 (de) Antriebsvorrichtung fuer die Schneidfuehrung einer Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Stranges,insbesondere einer Strangzigarettenmaschine
DE1785528A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Stichlaenge fuer Naehmaschinen
EP0218831B1 (de) Antrieb für ein oszillierendes Werkzeug

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): JP KR US

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AT BE CH DE FR GB IT LU NL SE

WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1989907714

Country of ref document: EP

WWP Wipo information: published in national office

Ref document number: 1989907714

Country of ref document: EP

WWG Wipo information: grant in national office

Ref document number: 1989907714

Country of ref document: EP