DE2514669A1 - Vorrichtung zur bildung eines speicherwickels bei der fadenzufuehrung zu einer maschine - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines speicherwickels bei der fadenzufuehrung zu einer maschine

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DE2514669A1 DE19752514669 DE2514669A DE2514669A1 DE 2514669 A1 DE2514669 A1 DE 2514669A1 DE 19752514669 DE19752514669 DE 19752514669 DE 2514669 A DE2514669 A DE 2514669A DE 2514669 A1 DE2514669 A1 DE 2514669A1
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Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUIiS DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER ££^£Η®0^&Ώ3£Η DIPL.-ING. SELTiNG
DR.-IMG. K.W. EISHOLD 5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
2. April 1975 Sg-Is
Sergio Calamani
Via Settima, 27 - Segrate San Felice - Mailand (Italien) Eugenio Turri
Via Benedetto Marcello 1 - Mailand (Italien) Ermanno Savio
Via Garofalo, 22 - Mailand (Italien)
Vorrichtung zur Bildung eines Speicherwickels bei der Fadenzuführung zu einer Maschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Speicherwickels bei der Fadenzuführung zu einer Maschine, mit einer im wesentlichen senkrechten Hohlwelle, an deren oberem Ende eine die Hohlwelle umgreifende Trommel befestigt ist, einem relativ zu der Trommel um die Hohlwelle herum rotierenden Arm, welcher Organe zur Verlegung des Fadens in Form von Windungen um die Trommel herum aufweist, und mit einem in bezug auf die Trommel Taumelbewegungen ausführenden Taumelkörper zur Verschiebung der Fadenwindungen vom unteren Ende der Trommel zürn oberen Ende, von wo der Faden durch die Hohlwelle hindurch abgezogen wird.
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Derartige Maschinen dienen der Schaffung einer Fadenreserve in fadenverarbeitenden Maschinen, und insbesondere der Padenzufuhr mit konstanter Spannung oder in konstanter Menge pro Zeiteinheit. Sie sind beispiels weise in Verbindung mit Webstühlen und insbesondere in Verbindung mit Webstühlen ohne Schützen, Strickmaschinen, Wirkmaschinen und dgl. einsetzbar.
Es ist bekannt, bei garnverbrauchenden Maschinen das Garn nicht unmittelbar von einer Spule aus zuzuführen, oder von Cops, Kreuzspulen und ähnlichem, sondern den Faden zunächst auf einen Zwischenspeicher aufzuwickeln, in welchem eine Fadenreserve gebildet wird. Von diesem Zwischenspeicher aus wird dann die Maschine beliefert, wobei eine konstante Fadenspannung gewährleistet ist, oder die pro Zeiteinheit zugeführte Fadenlänge konstant gehalten wird.
Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben im wesentlichen die Form einer Trommel, an deren einem Ende der Faden aufgewickelt wird, um ihn dann vom anderen Ende abzuziehen. Die Fadenwindungen werden durch starre und schwenkbare Organe auf der Trommel vom Einlaufende zum Abzugsende verschoben. Dabei ist es bekannt (DT-AS 2 301 416, US-PS 3 796 386, FR-PS 1 285 354 bzw. DT-PS 1 191 197) den Faden durch eine Mittelöffnung der Trommel hindurch abzuziehen.
Zur Verschiebung der Fadenwindungen entlang der Außenwand der Trommel sind verschiedene Lösungen bekannt (US-PS 3 419 225 und US-PS 2 625 32K)). So kann beispielsweise an demjenigen Ende der Trommel,auf das der
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Faden aufgewickelt wird, eine Platte angeordnet sein, die in bezug auf die Trommel verschwenkbar ist und an ihrer Oberseite einen Bogen aufweist, der ständig mit der ihm am nächsten liegenden Garnwindung in Berührung steht. Die Verschwenkung der Platte erfolgt durch Drehung um eine zur Trommelachse geneigte Achse, so daß die Berührungsstelle zwischen der Platte und der Fadenschraube um den Trommelumfang herum umläuft.'Dadurch drängt die Platte den Fadenwickel nach oben ab und läßt einen Abschnitt frei, in welchem kontinuierlich mitlaufend eine neue Windung aufgebracht wird. Diejenige Windung, die von der Platte verschoben wird, schiebt ihrerseits die vorhergehenden Windungen weiter, so daß der auf die Trommel aufgebrachte gesamte Wickel verschoben wird.
Diese Verschiebewirkung des gesamten Wickels hat bei bestimmten Garnen den Nachteil, daß die einzelnen Windungen sich übereinanderschieben und sich miteinander verwirren können, wenn der Faden faserig ist. Reißt der Faden an irgendeiner Stelle, so lockern sich die Windungen und schieben sich anschließend übereinander, so daß es schwierig ist, das freie Ende des abgerissenen Fadens zu finden.
Bei anderen bekannten Systemen zur Verschiebung des Spei'.-herwickels auf der Trommel (US-PS 1 052 212) sind zwei Gruppen über den Umfang verteilter Stangen vorgesehen. Diese beiden Gruppen werden in radialer und axialer Richtung zueinander verschoben, so daß jede Gruppe abwechselnd den aufgebrachten Fadenwickel erfaßt, ihn in axialer Richtung verschiebt und dann an die ande-
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re Stangengruppe übergibt. Bei einer derartigen Vorrichtung ist nachteilig, daß die Windungen die Neigung haben, frei abzufallen und sich zu überlagern, was dadurch verhindert wird, daß dem Garn eine starke Spannung beim Einführen in die Vorrichtung gegeben wird. Schließlich besteht keine Kontrolle für die Lage der Windungen und beim Reißen des Fadens besteht die Gefahr, daß die Windungen herabfallen, wobei es dann schwierig ist, das Fadenende zu finden.
Bei manchen Geräten bekannter Ausbildung, bei denen sich die Trommel um ihre eigene Achse dreht, wird der Faden über bestimmte Teile seiner Länge verdreht, was sich nachteilig auswirkt, wenn die angeschlossene Maschine kein Garn abnimmt, während die Speichervorrichtung weiter läuft.
In vielen Vorrichtungen wird der von ihnen übernommene Faden im freien Lauf, also ohne Fadenbremse, abgezogen, so daß insbesondere, wenn die Fadenabnahme stoßweise erfolgt und bei hoher Geschwindigkeit, bei plötzlichem Ausbleiben der Fadenabnahme aufgrund der Trägheit ein weiteres Abwickeln des Fadens von der Trommel erfolgt, so daß Überlagerungen und Knotenbildungen die Folge sind. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, die Trommelwand mit einem Bremsorgan zu versehen und eine Überwachung der Fadenspannung am Ausgang vorzusehen. Zur Regulierung der Fadenspannung dient ein Ring, von.dem flexible, sich an der Trommel abstützende Finger abstehen. Diese Finger werden von dem abgezogenen Faden nacheinander umgebogen und regeln dadurch die Fadenspannung. Eine Fadenbremse dieser Art ist z.B. in der
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US-PS 2 838 922 beschrieben. Derartige Fadenbremsen erzeugen eine stetig konstante Fadenspannung. Beim Anlaufen der Trommel hat die an der Trommelachse angeordnete Vorrichtung die Tendenz zu gleiten und daher Windungen abzuziehen, so daß sich die auf der Trommel befindlichen Windungen überlagern.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß beim Abziehen eines Fadens mit großer Geschwindigkeit von der Trommel infolge der Zentrifugalkraft ein Fadenballon gebildet wird. Der Faden hat das Bestreben, sich von der Trommel abzusetzen, so daß eine Geschwindigkeitsregelung und eine Regelung der Garnspannung unmöglich ist.
Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gerätes, das eine leichte und rasche Veränderung der Fadenspannung beim Abziehen innerhalb weiter Grenzen gestattet, und bei dem das Verschieben der auf die Trommel aufgebrachten Speicherwindungen in Längsrichtung der Trommel unter Vermeidung gegenseitiger Überlagerungen und des Verwirrens der Windungen bei Fadenbrüchen erfolgt. Schließlich soll bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art der durch den von der Trommel abgezogenen Faden gebildete Fadenballon überwacht werden, wobei es möglich sein soll, eine Maschine sowohl mit konstanter Fadenspannung als auch mit konstanter Fadenlänge pro Zeiteinheit zu versorgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß auf der Hohlwelle eine den Arm tragende Buchse gelagert ist, daß die Trommel über den Trommel-
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umfang verteilt Längsschlitze aufweist, und daß auf der Buchse ein Ringkörper drehbar gelagert ist, dessen Drehachse unter einem Winkel zur Achse der Buchse verläuft, und an dessen Umfang radial nach außen gerichtete Laraellen angeordnet sind, die in übereinander und im Abstand angeordneten Paketen jeweils dxirch einige Längsschlitze der Trommel hindurch nach außen ragen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß über der Trommel eine Glocke angeordnet ist, deren Stirnwand im Abstand von der oberen Stirnwand der Trommel liegt, und die eine im wesentlichen zylindrische Umfangswand aufweist, welche die Trommel mit Abstand umgibt, und daß auf der Trommel ein Ringelement angeordnet ist, von welchem nach oben hin zahlreiche dünne biegsame Finger abstehen, auf denen die Glocke mit ihrer Stirnwand aufruht, und die einen Durchgang des Fadens zwischen dem Ringelement und der Glocke ermöglichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 und J5 zeigen Querschnitte entlang der Linie I-I der Fig. 1, wobei der drehende Teil des Gerätes in
Fig. 3 um 90° gegenüber Fig. 2 verdreht dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, und
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Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät.
Die Vorrichtung weist eine vertikale Hohlwelle 1 auf, die an einer Konsole 2 befestigt ist. An der Konsole 2 ist ebenfalls ein Elektromotor 3 mit einer Treibriemenscheibe 4 angebracht. Am oberen Ende der Hohlwelle 1 ist eine Trommel befestigt, die aus einer Platte 5 und einem im wesentlichen zylindrischen, die Hohlwelle 1 übergreifenden Mantel besteht. Dieser Mantel weist zahlreiche Längsschlitze 6 auf, die durch Längsstäbe 7 voneinander getrennt sind.
Über der Platte 5 befindet sich eine Ringscheibe 8, die, ebenso wie die Platte 5, eine Zentralbohrung aufweist, welche achsengleich zur Bohrung der Hohlwelle 1 ausgerichtet ist. Von der Ringscheibe 8 stehen zahlreiche dünne längliche elastische Pinger 9 nach oben ab. Die Finger bestehen aus Kunststoff und bilden eine konische Fläche. Sie sind gemäß Fig. 4 schräg gestellt, und zwar in dem Sinne, daß der durch die Hohlwelle hindurch abzuziehende Faden JOüber sie hinwegstreicht und sich nicht in ihnen verhakt.
Über der Trommel ist eine Glocke angeordnet, welche, aus einer Stirnwand 10 und einer die Trommel mit Abstand umgebenden Außenwand 11 besteht. An der unteren Fläche der Stirnwand 10 der Glocke ist eine Ringnut ausgenommen, die profiliert ist und in welche die freien Enden der Finger 9 hineinragen. Die Glocke ruht damit auf den Fingern 9 der Ringscheibe 8 auf und wird dadurch, daß die Finger in die Ringnut hineinragen, an Seitenverstellungen gehindert. Die profilierte Ringnut besitzt schräge
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Seitenflanken.
Von der Oberseite der Stirnwand 10 der Glocke steht' ein Stift 12 ab, auf den eine oder mehrere Metallscheiben aufgeschoben sind, die in den Fig. 1 und 5 mit 13, 14 und 15 bezeichnet sind. Die Metallscheiben können unterschiedliche Durchmesser bzw. unterschiedliche Stärken und damit unterschiedliches Gewicht aufweisen. Sie beschweren die Glocke 10, 11.
Auf der Hohlwelle 1 ist gemäß Fig. 5 eine Buchse 16 mit zwei Lagern gelagert. Die Buchse 16 ist mit einer Riemenscheibe 17 verbunden, welche mit einem Treibriemen 18 (Fig. 1) an die Riemenscheibe 4 des Motors angekuppelt werden kann. Außerdem rotiert mit der Buchse 16 ein drehbarer Arm I9 mit einem Teller, von welchem ein Haken 20 absteht.
Auf der Buchse 16 ist ein weiteres Lager 22 befestigt, dessen Achse gegenüber derjenigen der Hohlwelle 1 unter einem Winkel geneigt ist. Der Winkel der Schräglage ist über Schrauben 21 verstellbar. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Achse des Lagers 22 zur Hohlwelle 1 ebenfalls seitlich verstellt, so daß das Lager 22 während der Drehung der Buchse 16 um die Hohlwelle 1 taumelt. Dies geht auch aus den Fig. 2. und 3 hervor, in welchen die Buchse in zwei um 900 gegeneinander verdrehten Stellungen dargestellt ist.
Das Lager 22 lagert einen Ringkörper 23, von dessen Rand radial nach außen eine Anzahl Lamellen 24 abstehen. Die Lamellen 24 sind packweise angeordnet. Sie bilden
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Jeweils eine mäanderförmige oder kammförmige Struktur. Je ein Lamellenpaket 25 ist einem Schlitz 6 der Trommel zugeordnet und die Abmessungen der Lamellen und die Exzentrizität und Schräglage des Lagers 22 sind derart, daß in jeder Lage oder jedem Moment diejenigen Lamellen, die sich an einem begrenzten Sektor der Trommel befinden, von der Außenfläche der Trommel 7 abstehen, wobei dieser Sektor um die Trommel 7 umläuft.
Infolge der Taumelbewegung beschreibt jedes Lamellenpaket während der Drehung der Buchse 16 an der Oberfläche der Trommel 7 eine radiale Verstellbewegung nach außen und eine Verstellung von unten nach oben. Hierauf folgt eine Verstellung nach innen in die Trommel hinein und dort eine Bewegung nach unten. Dieser Bewegungsablauf wiederholt sich ständig für jedes Lamellenpaket während der Drehung der Buchse 16. Da die Trommel 7 an der ortsfesten Hohlwelle 1 angebracht ist und die Lamellenpakete der Ringscheibe 23 in die Längsschlitze der Trommel 7 eingreifen, bleibt die Ringscheibe 23 bei einer Drehung der Buchse 16 an sich ortsfest, d.h. sie rotiert nicht, führt jedoch die in den Fig. 2 und angedeutete Taumelbewegung aus.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in einem der Längsschlitze 6 ein kleiner schwenkbarer Hebel 25 gelagert, der nach außen über die Trommelkontur vorsteht und auf einen irr Inneren der Trommel angeordneten Mikroschalter 26 einwirkt. Der Mikroschalter ist über Drähte 27 mit dem Motor '$ verbunden. Dadurch kann der Hebel 25 in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen Schaltlage das Anhalten oder den Betrieb des Motors 3 steuern.
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In den Fig. 1 und 5 ist mit 28 ein Fadenstück bezeichnet, das von einer (nicht dargestellten) Spule kommt. Mit 29 und 50 sind die auf die Trommel aufgebrachten Fadenwindungen sowie jeweils ein Fadenstück, das von der Vorrichtung an eine angeschlossene (nicht dargestellte) Fadenverbrauchsmasehine geliefert wird, bezeichnet.
Im Betrieb der Vorrichtung dreht sich der Arm I9 mit der Riemenseheibe I7 und der Haken 20 läuft um. Der Haken 20 nimmt den von der Spule kommenden Faden mit und wickelt ihn um das untere Ende der Trommel. Die Lamellen 24 schieben sich zwischen die einzelnen Fadenwindungen, die somit in gegenseitigem Abstand voneinander liegen. Die Lamellen schieben die Windungen infolge des oben beschriebenen Bewegungsablaufs längs der Oberfläche der Trommel 7 nach oben. Die Lamellen 24 halten die einzelnen Windungen voneinander getrennt und wirken auf jede Windung einzeln ein, was sehr wichtig ist, weil dadurch gegenseitige Überlagerungen einzelner Windungen vermieden werden. Damit wird auch die Gefahr beseitigt, daß sich eine Windung mit der danebenliegenden Windung verwickelt, wenn es sich um die Verarbeitung faseriger Fäden handelt. Ferner vermeidet man das Abfallen der Windungen beim Reißen des Fadens. Dieser Zustand ist in Fig. 1 gezeichnet.
Wenn es erwünscht ist, kann oberhalb der Stelle, bis zu der die Lamellen 24 reichen, also im oberen Bereich der Trommel, eine Fadenreserve in Form einiger Windungen, die sich miteinander verschieben, angelegt werden. In diesem Falle ist zweckmäßigerweise die Trommel leicht konisch ausgebildet, mit nach oben gerichteter Spitze.
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Dies ist in Fig. 1 dargestellt.
Das der fadenverbrauchenden Maschine zugeführte Garn wird durch die öffnung der Hohlwelle 1 abgezogen, indem es mit hoher Geschwindigkeit vom oberen Ende der Trommel unter Bildung eines Ballons abläuft. Der Ballon, der in den Fig. 1, 4 und 5 mit JO bezeichnet ist, wird von der Glocke übergriffen. Der Faden bewegt sich zwischen der Stirnseite 10 der Glocke und dem freien Rand der Finger 9> die umlaufend jeweils einzeln gebogen werden. Die von den Fingern auf das Garn ausgeübte Bremswirkung ist dem Gesamtgewicht der Glocke und der Scheiben 13β 14, 15 proportional. Da die Scheiben leicht ausgewechselt werden können, kann die Bremskraft der Finger 9 in weiten Bereichen ohne Schwierigkeiten eingestellt werden.
Die Finger 9 können selbstverständlich auch an der Glokke angebracht werden, wobei ihre freien Enden sich auf der Platte 8 abstützen. Ferner können die kleinen Scheiben selbstverständlich auch eine andere als die dargestellte Form besitzen und mit einer Halterung anderer Konstruktion an der Glocke befestigt sein.
Sammeln sich auf. der Trommel zu viele Garnwindungen an, so beaufschlagen diese den kleinen Hebel 25, wodurch der Mikroschalter 26 den Motor J5 abschaltet.
Nimmt dagegen die Zahl der auf die Trommel aufgewickelten Windungen ab, so wird der Hebel 25 in entgegengesetztem Sinne verschwenkt und der Motor 3 läuft wieder an.
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Das vorstehend beschriebene Gerät kann das Garn kontinuierlich oder schrittweise unter gleichbleibender Spannung an eine garnverbrauchende Maschine liefern. Soll dagegen der Maschine eine pro Zeiteinheit gleichmäßige Fadenmenge zugeführt werden, genügt es, an die Scheibe I9 einen Haken Jl anzusetzen. Dieser Haken kann auch weiterhin mit der Scheibe zusammen mit dem Haken verbunden sein. Die öse befindet sich oberhalb des Fadenwickels (Fig. 1 und 5), so daß das von der Trommel kommende Garn, das in den Fig. 1 und 5 gestrichelt gezeichnet ist, von der öse 3I übernommen und unmittelbar unter die Glocke geführt wird, von wo es in die öffnung der Hohlwelle 1 gelangt. Da die Scheibe I9 mit konstanter Geschwindigkeit rotiert und sowohl der Haken 20 als auch die öse Jl an ihr befestigt ist, wird dieselbe Fadenmenge auf die Trommel aufgewickelt wie abgezogen wird. Dabei können der Mikroschalter 26 und die zugehörigen Teile entfallen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß sie unter allen Arbeitsverhältnissen verwendbar ist, bei jeder beliebigen Textilmaschine und in Verbindung mit jeder Art Garn eingesetzt werden kann.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Bildung eines Speicherwickels bei der Fadenzuführung zu einer Maschine, mit einer im wesentlichen senkrechten Hohlwelle, an deren oberem Ende eine die Hohlwelle umgreifende Trommel befestigt ist, einem relativ zu der Trommel um die
' Hohlwelle herum rotierenden Arm, welcher Organe zur Verlegung des Fadens in Form von Windungen um die Trommel herum aufweist, und mit einem in bezug auf die Trommel Taumelbewegungen ausführenden Taumelkörper zur Verschiebung der Fadenwindungen vom unteren Ende der Trommel zum oberen Ende, von wo der Faden durch die Hohlwelle hindurch abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (1) eine den Arm (I9) tragende Buchse (16) gelagert ist, daß die Trommel (7) über den Trommelumfang verteilt Längsschlitze (6) aufweist, und daß auf der Buchse (16) ein Ringkörper (23) drehbar gelagert ist, dessen Drehachse unter einem Winkel zur Achse der Buchse (16) verläuft, und an dessen Umfang radial nach außen gerichtete Lamellen angeordnet sind, die in übereinander und im Abstand angeordneten Paketen jeweils durch einige Längsschlitze (6) der Trommel hindurch nach außen ragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichne t , daß über der Trommel (7) eine Glocke (10, 11) angeordnet ist, deren Stirnwand (10) im Abstand von der oberen Stirnwand (5) der Trommel liegt, und die eine im wesentlichen
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zylindrische Umfangswand (11) aufweist, welche die Trommel (7) mit Abstand umgibt, und daß auf der Trommel
(7) ein Ringelement (8) angeordnet ist, von welchem nach oben hin zahlreiche dünne biegsame Finger (9) abstehen, auf denen die Glocke mit ihrer Stirnwand (10) aufruht, und die einen Durchgang des Fadens (30) zwischen dem Ringelement (8) und der Glocke ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t , daß zur Verstellung der Schräglage des Taumelkörpers (23) in bezug auf die Hohlwelle (1) Stellschrauben (21) vorgesehen sind.
4. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement
(8) an der Trommel (7) befestigt ist, und daß die von dem Ringelement (8) abstehenden Finger (9) an der Stirnwand (10) der Glocke anliegen.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (10) der Glocke eine profilierte Ringnut ausgenommen ist, in die die freien Enden der Finger (9) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen und dehnbaren Finger (9) über eine im 'wesentlichen konische Fläche verteilt sind, und daß ihre oberen Enden koaxial zu der Hohlwelle (1) außerhalb der Vorrichtung liegen.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Glocke (10, 11) eine Halterung (12) zur Anbringung von Gewichten (IJ, 14) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß aus einem der Längsschlitze (6) der Trommel (7) ein verschwenkbarer Hebel (25) radial vorsteht, und daß dieser Hebel (25) einen Mikroschalter zur Steuerung der Funktion bzw. das Anhalten des Rotationsantriebes in Abhängigkeit von der auf die Trommel aufgewickelten Fadenmenge steuert.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d.a -durch gekennzeichnet, daß an dem Arm (19) ein Haken (3I) zur Abnahme des Fadens von dem Trommelmantel angebracht ist, und daß der Haken mit Abstand von dem unteren Ende der Trommel angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Buchse (l6) ein Elektromotor (3)mit einem Riementrieb (4, 18, I7) vorgesehen ist.
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