DE1967177C2 - Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden - Google Patents

Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden

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DE1967177C2
DE1967177C2 DE1967177A DE1967177A DE1967177C2 DE 1967177 C2 DE1967177 C2 DE 1967177C2 DE 1967177 A DE1967177 A DE 1967177A DE 1967177 A DE1967177 A DE 1967177A DE 1967177 C2 DE1967177 C2 DE 1967177C2
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Karl 8330 Eggenfelden Tannert Jun.
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Iro AB
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • D04B15/482Thread-feeding devices comprising a rotatable or stationary intermediate storage drum from which the thread is axially and intermittently pulled off; Devices which can be switched between positive feed and intermittent feed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspeicherund -liefervorrichtung für textile Fäden, mit einem aus zwei Gruppen von jeweils auf Lücke, exzentrisch und mit den Gruppenachsen geneigt zueinander auf einer Achse oder Welle angeordneten Lamellen bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper, bei dem die Lamellen wenigstens der ersten Lamellengruppe zu einem Lamellenkäfig vereinigt sind und in eine mit der zweiten Lamellengruppe verbundene Verzahnung eingreifen.
Aufgrund der Anordnung der beiden Lamellengruppen führen diese beim Wickeln relativ zueinander eine exzentrische Taumelbewegung durch, aufgrund derer die auf den Wickelkörper tangential aufgewickelten Fadenwindungen axial transportiert werden. Dabei ist es jedoch konstruktiv schwierig, die taumelnden Bauteile zu führen und — im Falle eines rotierenden Wickelkörpers — zur Drehung anzutreiben.
Aus der CH-PS 3 81622 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung bekannt bei der die erste Lamellengruppe aus Stäben mit trapezförmigem Querschnitt besteht, während die Lamellen der zweiten Gruppe durch radial von einem Zylinder vorstehende, im Querschnitt ebenfalls trapezförmige Leisten gebildet sind. Mit einem slirnseitigen Ende des Zylinders der zweiten Lamellengruppe ist eine radialverzahnte Scheibe fest verbunden. In die Zahnlücken dieser Scheibe greifen die Profilstäbe der ersten Lamellengruppe mit radialem Spiel ein.
Mit einem für eine Massenfertigung annehmbaren wirtschaftlichen Aufwand ist es nicht möglich, zwischen einer radialverzahnten Scheibe und trapezförmigen Profilstäben einen Eingriff zu gewährleisten, der bei
ίο einer exzentrischen Taumelbewegung eine saubere Relativführung der Teile und, bei rotierendem Wickelkörper, eine stoßfreie Mitnahme der einen Lamellengruppe durch die andere gewährleistet Selbst wenn man auf genaue Führung und stetige Mitnahme verzichtet, sind trapezförmige Stäbe und eine diesen angepaßte Verzahnung an einer Mitnehmerscheibe teuer und aufwendig in der Herstellung und führen im Verzahnungsbereich zu einem raschen Verschleiß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung der eingangs erläuterten Gattung so auszugestalten, daß mit geringem Bauaufwand eine ausreichend genaue Relativführung der beiden Lamellengruppen und, bei rotierendem Wickelkörper, eine stoßfreie, stetige Mitnahme der einen Lamellengruppe durch die andere gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzahnung aus kreisbogenförmigen Ausnehmungen in einem die zweite Lamellengruppe bildenden oder sie stirnseitig zu einem weiteren Lamellenkäfig vereinenden Körper besieht, wobei die Ausnehmungen von den als kreiszylindrische Stäbe ausgebildeten Lamellen der ersten Lamellengruppe nach Art einer Zapfenverzahnung derart durchsetzt sind, daß die
J5 Ausnehmungen die kreisbogenförmigen Gegenzahnflanken für die zylindrischen Zapfenzähne bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet eine Zapfenverzahnung die Kupplung und 1 ihrung zwischen den beiden LameHengruppen. Eine solche Zapfenver-
•»0 zahnung ist einfach herzustellen, da sie lediglich zylindrischer Zapfen und kreis- bzw. kreisbogenförmiger Ausnehmungen zur Bildung von Gegenzähnen bedarf. Trotzdem wird auch bei einer exzentrisch taumelnden Bewegung eine gute Führung und gegebe-
•*5 nenfalls Mitnahme bei geringem Verschleiß erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit feststehendem Wickelkörper und umlaufendem Aulvickelorgan,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der Schnittlinie H-II,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach
■" Fig. 1 entlang der Schnittlinie IH-IIl,
F i g. 4 eine Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit rotierendem Wickelkörper,
Fig,5 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung
Wl nach F i g. 4 entlang der Schnittlinie IV-IV in F i g. 6, und F i g. 6 einen Horizontalschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 5 entlang der Schnittlinie VI-VI.
In den F i g. 1 bis 3 ist mit 1 ein ortsfester Gehäuseteil bezeichnet. Mit dem Gehäuseteil 1 sind in regelmäßigen
"' Winkelabständen auf einem Kreis angeordnete Lamellen 2 in Gestalt kreiszylindrischer Stäbe mit ihren einen Enden fest verbunden. Die anderen Enden der Lamellen 2 sind in einem Lagerschild 3 gehalten. Die geschilder-
ten Teile bilden somit einen ersten Lamellenkäfig 1,2,3.
Auf Lücke zu den Lamellen 2 sind weitere stabförmige Lamellen 4 angeordnet Diese sind an ihren stirnseitigen Enden in Scheiben 5 und 6 aus dauerelastischem Werkstoff gehaltert Die Teile 4 bis 6 bilden einen zweiten Lamellenkäfig. Die Achse des zweiten Lamellenkäfigs 4 bis 6 ist gegenüber derjenigen des ersten Lamellenkäfigs ί bis 3 um ein kleines Maß e(vgl. F i g. 3) exzentrisch versetzt Die beiden Achsen sind außerdem unter einem kleinen Winkel zueinander geneigt Zu diesem 'Zweck ist der Lamellenkäfig 4 bis 6 auf einem Exzenter 7 einer den Lameilenkäfig 1 bis 3 konzentrisch durchsetzenden Hohlwelle 8 gelagert Die Neigung der Käfigachsen ergibt sich dadurch, daß die eine Stirnscheibe 5 in einem Taumelelement 9 gefaßt ist das auf den feststehenden Außenring 10a eines Kugellagers 10 aufgepreßt ist das seinerseits mit seinem Innenring 106 auf einem geneigten Sitz 11 des Exzenters 7 gehaltert ist Die Scheibe 6 ist ausreichend verformbar, um den durch die Schrägsieiiung und Exzentrizität der Scheibe 5 erzwungenen oszillierenden Bewegungen des Lamellenkäfigs 4 bis 6 folgen zu können.
Die stabförmigen Lamellen 2 durchsetzen kreisförmige Ausnehmungen 17 der Scheibe 5. Die relative Anordnung ist so getroffen, daß die zylindrischen Stäbe der Lamellen 2 und die kreisförmigen Ausnehmungen 17 eine Zapfenverzahnung bilden, in der die Lamellen 2 die Zapfenzähne und die Wände der Ausnehmungen 17 die Gegenzahnfianken darstellen.
An ihrem über den Gehäuseteil 1 vorstehenden Ende ist auf die Hohlwelle 8 eine Riemenscheibe 12 aufgekeilt, so daß die Hohlwelle 8 mittels eines Auftriebsriemens zur Drehung antreibbar ist Die Hohlwelle durchsetzt den aus den Lamellenkäfigen 1 bis 3 und 4 bis 6 bestehenden Wickelkörper und trägt an ihrem von der Riemenscheibe 12 abgewandten Ende drehfest einen scheibenförmigen Rotor 14. Dieser ist von einem Bord 15 umgeben und lagert nahe seiner Peripherie eine mit ihm umlaufende Aufwickelöse 15.
Ein Faden F durchläuft von einer nichtgezeichneten Vorratsspule kommend, die zentrale Bohrung 18 der Hohlwelle 8. Am rotorseitigen Ende wird er radial nach außen umgelenkt, um am äußeren Rand des Rotors 14 durch die Aufwickelöse 16 zu laufen. Die rotierende Aufwickelöse 16 bildet auf dem Wickelkörper einen Fadenvorrat V, der aus einzelnen, nebeneinander liegenden Fadenwindungen besteht
Beim Umlauf der Hohlwelle 8 im Sinne des Pfeiles P in F i g. 3 führen die Lamellen 4 aufgrund ihrer exzentrischen und geneigten Lagerung relativ zu den Lamellen 2 eine Bewegung aus, die sich aus einer Radial- und einer Axialkomponente zusammensetzt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, nehmen die Lamellen 4 dabei zeitweilig die Windungen des Fadenvorrats V auft versetzen sie in Richtung des Pfeiles w in F i g. 1 und übergeben sie dann wieder den Lamellen 2. Dadurch wird ein Vorschub des Fadenvorrats V im Sinne des Pfeiles win F i g. 1 erreicht Die Bewegung der Lamellen 4 wird dabei durch den seinem Verlauf am besten aus F i g. 3 erkennbaren Eingriff der Zapfenverzahnung 2, 17 geführt.
Der Faden wird bei F'axial vom Wickelkörper durch eine feststehende, zum Wickelkörper koaxiale Fadenöse 19 abgezogen. Bei d'eser Abzugsart ergibt sich eine intermittierende Faden lief erung. Der Rotor 14 kann aber auch mit einem Aozugsröhrchen 20 bestückt werden, durch den der ablaufende Faden F" zur öse 19 geführt wird. Die Fadenlieferung ist dann positiv.
Die Größe des Fadenvorrats V wird durch einen schwenkbaren Fühler 21 überwacht, der mit einem Schalter 22 zusammenwirkt und den Antrieb für den Antriebsriemen an- und abschaltet
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 bis 6 ist ein ortsfester Gehäuseteil 1' vorgesehen, in dem eine Achse 8' drehfest gelagert ist Eine auf einem Kreis
ίο angeordnete Gruppe von ersten Lamellen 2' besteht wiederum aus keiszylindrischen Stäben, die an beiden Enden in je einer ringförmigen Scheibe 23 bzw. 24 aus dauerelastischem Werkstoff gehaltert sind. Die Teile 2', 23 und 24 bilden einen Lameilenkäfig. Auf der Achse 8' ist mittels einer Lagerbüchse 25 ein zylindrischer Körper 26 drehbar gelagert, der entlang seines Mantels in regelmäßigen Winkelabständen kreisbogenförmige, nach außen offene Ausnehmungen 17' aufweist Die zwischen den Ausnehmungen verhbibenden Stege bilden eine zweite Gruppe von S^ameilcfl Λ', die zu den Lamellen 2' auf Lücke angeordnet sind. Die Scheibe 23 ist in eine Nut 27 einer Riemenscheibe 12' eingefügt, die mittels eines Riemens 13' zur Drehung antreibbar ist Die Scheibe 24 ist am Rand einer Platte 28 gehaltert Die Riemenscheibe 12' ist über ein Kugellager 10' und die Platte 28 ist unmittelbar drehbar auf der Achse 8' gelagert Die den Teilen 12' und 28 zugeordneten Lagerabschnitte der Achse 8' sind gegenüber dem Lagerabschnitt für den Körper 26 um einen kleinen
μ Winkel geneigt, wie dies aus F i g. 5 zu entnehmen ist Ferner ist der Lamellenkäfig 2', 23, 24 gegenüber dem Körper 26 exzentrisch um ein Maß e seitlich versetzt, wie der F i g. 6 zu entnehmen ist
Wird der aus dem Lamellenkäfig 2', 23, 24 und dem Körper 26 gebildete Wickelkörper mittels des Riemens 13' zur Drehung im Sinne des Pfeiles P' in F i g. 6 angetrieben, so wird von einer nichtgczeichncten Vorratsspule kommender Faden F tangential auf diesen Wickelkörper aufgewickelt Der Faden durchläuft dabei
4t> eine .nit dem ortsfesten Gehäuseteil Γ fest verbundene Zulauföse 29. Die auf dem Wickelkörper einen Fadenvorrat bildenden Fadenwindungsn werden infolge der Exzentrizität und der Neigung der Gruppen von Lamellen 2' und 4' relativ zueinander auf dem Wickelkörper axial nach unten transportiert, wie dies im Prinzip anhand des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 bis 3 bei eits erläutert wurde. Im Bereich des unteren Endes des Wickelkörpers läuft der Faden bei F' tangential wieder ab und wird einer Textilmaschine zugeführt. Er durchläuft dabei eine Ablauffadenöse 30, die ebenfalls fest mit dem Gehäuseteil Γ verbunden ist. Da sich diese Ablauge 30 radial außerhalb des Wickelkörpers befindet, wird eine positive Fadenzufuhr gewährleistet.
Der an seinem Uir'ang die zweite Lamelluigruppe 4'
V) bildende Körper 26 hat keinen eigenen Antrieb. Er wird vielmehr von dem über die Riemenscheibe 12' zur Drehung angetriebenen Lamellenkäfig 2', 23, 24 mitgenommen. Dabei greifen die als kreiszylindrische Stäbe ausgebildeten Lamellen 2' wiederum in die
Wl kreisbogenförmigen Aussparungen 17' ein und bilden zusammen mit diesen eine Zapfenverza.inung. Der Verzahnungseingriff und die gegenseitige Führung und Mitnahme der Teile ist deutlich aus F i g. 6 ersichtlich.
Bei 31 und 32 sina noch Fadenwächter gezeigt, die
" den ösen 29 und 30 zugeordnet sind und mit Magnetschaltern 33 zusammenwirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für textile Fäden, mit einem aus zwei Gruppen von jeweils auf Lücke, exzentrisch und mit den Gruppenachsen geneigt zueinander auf einer Achse oder Welle angeordneten Lamellen bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Wickelkörper, bei dem die Lamellen wenigstens der ersten Lamellengruppe zu einem Lamellenkäfig vereinigt sind und in eine mit der zweiten Lamellengruppe verbundene Verzahnung eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung aus kreisbogenförmigen Ausnehmungen (17; 17') in einem die zweite Gruppe von Lamellen (4; 4') bildenden oder sie stirnseitig zu einem weiteren Lamellenkäfig (4 bis 6) vereinenden Körper (5; 26) besteht, wobei die Ausnehmungen von den als kreiszylindrische Stäbe ausgebildeten Lamellen (2; ?' ίder ersten Lamellengruppe nach Art einer Zapfenverzahnung (2, 17; T, 17') derart durchsetzt sind, daß die Ausnehmungen die kreisbogenförmigen Gegenzahnflanken für die zylindrischen Zapfenzähne bilden.
2. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennr-eichnet, daß der Körper eine die Lamellen (4) der zweiten Lamellengruppe stirnseitig halternde Scheibe (5) ist, die die Ausnehmungen (17) in Form von ringsum geschlossenen Bohrungen enthält.
3. Fadenspt.jher- und -liefervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch «jekenn-^ichnet, daß der Körper (26) ein Zylinder ist, an dessen Mantel die Lamellen (4') der zweiten Larr-?llengruppe und zwischen diesen die Ausnehmungen (17') nach außen offen ausgebildet sind.
4. Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Lamellengruppe bildenden Stäbe (2') an ihren einen Stirnenden in einer Antriebsscheibe (12') gelagert sind.
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