DE2747706C3 - Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern o.dgl. in eine Kanne - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern o.dgl. in eine Kanne

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DE2747706C3 DE2747706A DE2747706A DE2747706C3 DE 2747706 C3 DE2747706 C3 DE 2747706C3 DE 2747706 A DE2747706 A DE 2747706A DE 2747706 A DE2747706 A DE 2747706A DE 2747706 C3 DE2747706 C3 DE 2747706C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern od. dgl. in eine Kanne, mit einem das Kabel führenden rotierenden Arm, Ableger od. dgl., einem drehbeweglich angeordneten, jedoch an der Rotation gehinderten Ablegekörper und mit an diesem angeordneten inneren mechanischen Fördermitteln, wobei das Kabel mittels des rotierenden Ablegers auf diese Fördermittel aufwindbar und die erzeugten Windungen durch die Fördermittel von dem Ablegekörper in die Kanne abführbar sind.
Solche Vorrichtungen sind aus den US-PS 34 69 796 und 33 27 368 bekannt, bei denen die Fördermittel als abwärts laufende Bänder ausgebildet sind. Die Kabelwindungen werden durch die Bewegung der Förderbändei* gebildet und fallen am unteren Ende der Bänder unter Einwirkung der Schwerkraft in die Kanne. Im einen Fall werden die Kabel direkt auf den Förderbändern, im anderen Fall auf einem zylindrischen Ablegekörper abgelegt, in dessen Innenraum die Förderbänder
ίο angeordnet sind und mit ihrer Längskante durch achsparallele Schlitze hindurchgreifen. Bei beiden Ausführungen besteht der Nachteil, daß die einzelnen Windungen bei ihrer Abwärtsbewegung ineinander rutschen und die Fäden benachbarter Windungen ineinander dringen können, so daß das Kabel beim Ablegen in die Kanne Wirrlagen bildet
Beim Herstellen von Stapelfasern werden in bekannter Weise die aus Düsen gesponnenen Fäden in einem ersten Schritt zu Kabeln vereint und sodann in Kannen abgelegt Bei bekannten Kannenablagen (DE-OS 22 61 366), welche mit Geschwindigkeiten bis zu 1500 m/min arbeiten, werden die Kabel mittels verzahnter Galetten direkt in die Kannen abgelegt. Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten, wie sie unter dem Gesichtspunkt der Verringerung der Stapelfaser-Herstellungskosten wünschenswert sind, ist die Aufprall-Energie des Kabels jedoch derart groß, daß die bereits in der Kanne abgelegten Kabelwindungen durcheinandergewirbelt werden. Hierdurch ist es praktisch ausgeschlossen, das Kabel während des nachfolgenden Arbeitsganges einwandfrei aus der Kanne abzuziehen. Um derartigen, höchst unerwünschten Erscheinungen entgegenzuwirken bzw. sie zu vermeiden, ist es üblich, die Ablegegeschwindigkeit dadurch zu vermindern, daß das Kabel entweder gestaucht oder aber in Schlangenlinien abgelegt wird. Vor allem bei großen Kabelstärken hat sich aber dieses Verfahren als nicht praktikabel und somit nachteilig erwiesen.
Bei einer anderen durch das DE-GM 77 35 237 bekannt gewordenen Vorrichtung wird das Kabel mittels eines rotierenden Ablegers auf einen feststehenden Körper aufgewunden und die derart erzeugten Windungen sodann wieder gelöst. Die zum Abziehen des Kabels sowie die zum Überwinden der Fliehkraft beim Aufwinden auf dem Ablegekörper erforderliche Zugkraft ist jedoch bei hohen Geschwindigkeiten sehr groß. Infolgedessen entsteht ein ebenso großer Druck auf dem Ablegekörper. Da dieser Druck aber auch nach dem Ablegen erhalten bleibt, entsteht hierdurch der
so Nachteil, daß es überaus schwierig ist, die Kabelwindungen wieder vom Ablegekörper abzulösen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung so auszubilden, daß das Ablösen des Kabels vom Ablegekörper auf einfache Weise geschieht, und daß die Kabelwindungen korrekt und ohne Bildung von Wirrlagen in die Kanne abgelegt werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einem den Ablegekörper umgebenden ringförmigen Außenkörper äußere Fördermittel angeordnet und diese und die inneren Fördermittel um den Ablegekörper umfangsverteilt angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung der Kabelablegevorrichtung wird das Kabel zwischen den äußeren und inneren
t,5 umfangsverteilt angeordneten Fördermittel abgelegt, so daß die gebildeten Kabelwindungen infolge ihrer Führung zwischen den Fördermitteln nicht incinandcrrutschen können und sich demzufolge die benachbarten
Windungen nicht vor dem Auftreffen in der Kanne '-•erühren können.
Die äußeren im Außenkörper vorgesehenen Fördermittel sind — entsprechend einer zweckmäßigen Ausbildung — durch einen Antrieb drehbeweglich ausgebildet, während die inneren im Ablegekörper befindlichen antriebslosen Fördermittel durch den Anpreßdruck der äußeren Fördermittel drehbeweglich gelagert sind.
Nach einen; weiteren Merkmal der Erfindung sind die Fördermittel als miteinander korrespondierende Scheiben, Riemen oder Bänder ausgebildet, wobei die äußeren und inneren Fördermittel als Scheiben oder als Riemen oder Bänder ausgebildet sein können. Es ist natürlich auch möglich, die äußeren Fördermittel als Scheiben und die inneren Fördermittel als Riemen oder Bänder oder die äußeren Fördermittel als Riemen oder Bänder und die inneren Fördermittel als Scheiben auszubilden. Durch diese verschiedenartigen Ausführungsmöglichkeiten der Fördermittel ist sichergestellt, daß selbst bei hohen Kabelzugkräften keine Schwierigkeiten auftreten, um die Kabelwindungen vom Aufwikkelkörper zu lösen.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die miteinander korrespondierenden scheibenförmigen Fördermittel formschlüssig ineinandergreifen und schräg zu der durch den Mittelpunkt des Ablegekörpers verlaufenden Normalen angeordnet sind. Dadurch, daß das Kabel durch den rotierenden Ableger zwischen die äußeren und inneren Fördermittel abgelegt wird, legt es sich durch die Klemmung von selbst an, so daß zum Kabeleinlegen keine Einlegehilfen erforderlich sind.
Zum Ausgleich von Dickenschwankungen im Kabel können einem anderen Erfindungsmerkmal zufolge die äußeren scheibenförmigen Fördermittel zweckmäßigerweise elastisch gelagert sein.
In den Figuren ist die Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ablegevorrichtung, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Scheiben aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Scheiben mittels korrespondierend ausgebildeter Gegenscheiben weitergefördert werden,
F i g. 2 eine Variante der Ablegevorrichtung, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Scheiben aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb diesel Scheiben mittels Riemen oder Bändern weitergefördert werden,
F i g. 3 eine Ablegevorrichtung, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Riemen oder Bänder aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Riemen oder Bänder mittels korrespondierender Gegenriemen oder -bänder weitergefördert werden,
F i g. 4 eine Ablegevorrichtung, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegskörpers verteilte Riemen oder Bänder aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Riemen oder Bänder mittels Gegenscheiben od. dgl. weitergefördert werden,
F i g. 5 eine Einzelheit für formschlüssige Aufnahme des auf einen Ablegekörper ausgeübten Drehmomentes miticls profilierter Scheiben und korrespondierend ausgebildeter Gegenscheiben, entsprechend Fig. 1, und schließlich
F i g. 6 eine Einzelheit für kraftschlüssige Aufnahme des auf einen Ablegekörper ausgeübten Drehmomentes mittels schräg zur Normalen angeordneter Scheiben, entsprechend F i g. 1.
Bei der Ablege-Vorrichtung nach F i g. 1 sind im unterhalb der Rotationsableger 9 angeordneten Ablegekörper 10 Scheiben od. dgl. 24 drehbar gelagert Viele solcher Scheiben lassen sich über den Umfang des Ablegekörpers 10 verteilen. In einem festen, um den Ablegekörper 10 herum angeordneten ringförmigen Körper 25 sind korrespondierend ausgebildete Gegenscheiben 26 angeordnet Diese Gegenscheiben sind antreibbar. Sie werden an die Scheiben 24 angedrückt Das Kabel 5 wird mittels des Ablegerohres 13 als eine Art Vieleck auf die Scheiben 24 abgelegt und von diesen unmittelbar nach erfolgter Ablage nach unten gefördert Die Windungen des Kabels 5 laufen dabei zwischen den Scheiben 24,26 hindurch, so daß während des Betriebes der Antrieb der Scheiben 24 über die Windungen des Kabels 5 hinweg erfolgt. Zum Ausgleich von Dickenschwankungen im Kabel 5 können die Scheiben 26 beispielsweise elastisch gelagert sein. Die Scheiben 24, 26 lassen sich zudem auch derart ausbilden, daß sie formschlüssig ineinandergreifen und auf diese Weise den Ablegekörper 10 an der Rotation hindern; vgl. hierzu auch F i g. 5. Die Scheiben 24, 26 lassen sich im Bedarfsfalle aber auch ohne weiteres schräg zu der durch den Mittelpunkt des Ablegekörpers 10 verlaufenden Normalen anordnen, und zwar etwa so, daß sie das von der Lagerreibung erzeugte Drehmoment des Ablegekörpers aufnehmen; vgl. hierzu Fig.6. Bei der vorstehend beschriebenen und in F i g. 1 dargestellten Ablegevorrichtung können die Aufwinde-Spannungen beliebig hoch sein. Auch ist es bei diesem Lösungs-Vorschlag keineswegs erforderlich, allen Scheiben 24 gegenüber Gegenscheiben 26 anzuordnen bzw. vorzusehen. Es genügt unter Umständen, nur einen Teil der Scheiben 24 Gegenscheiben 26 zuzuordnen. Es ist sogar möglich, auf die Gegenscheiben 26 völlig zu verzichten. Wenn das Kabel 5 auf die Scheiben 24 unterhalb des Drehpunktes dieser Scheiben aufgelegt wird, wird infolge der Zugkraft des Kabels 5 auf die Scheiben ein Moment ausgeübt, wodurch diese selbsttätig in Drehung versetzt werden.
Die Ablegevorrichtung nach Fig.2 entspricht im Prinzip derjenigen nach F i g. 1. Die Gegenscheiben sind bei der Lösungs-Variante nach F i g. 2 jedoch durch umlaufende Riemen oder Bänder 27 ersetzt. Da diese in sich elastisch sind, kann selbstverständlich dann auf eine besondere elastische Lagerung verzichtet werden.
Die Ablegevorrichtungen nach den F i g. 3 und 4 sind weitere Varianten zu dem im einzelnen beschriebenen und in F i g. 1 dargestellten Lösungs-Vorschlag:
Bei der Vorrichtung nach Fig.3 sind sowohl im Ablegekörper 10 als auch im ringförmigen Außenkörper 25 Riemen bzw. Bänder 27,28 eingesetzi.
Bei der Vorrichtung nach Fig.4 hingegen sind im Ablegekörper 10 Riemen bzw. Bänder 28 eingeseizi, während im ringförmigen Außenkörper Z1J Scheiben 26 angeordnet sind.
Die Ablegevorrichtungen nach den Fig.3 und 4 haben überdies den Vorteil, daß die Windungen des Kabels 5 nachträglich nicht im Durchmesser verkleinert werden, wie es sich bei den Vorrichtungen nach den Fig. 1 und 2, nicht zuletzt aus Platzgründen, als erforHerlich erweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern od. dgL in eine Kanne, mit einem das Kabel führenden rotierenden Arm, Ableger od. dgL, einem drehbeweglich angeordneten, jedoch an der Rotation gehinderten Ablegekörper und mit an diesem angeordneten inneren mechanischen Fördermitteln, wobei das Kabel mittels des rotierenden Ablegers auf diese Fördermittel aufwindbar und die erzeugten Windungen durch die Fördermittel von dem Ablegekörper in die Kanne abführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem den Ablegekörper (10) umgebenden ringförmigen Außenkörper (25) äußere Fördermittel (26, 27) angeordnet und diese und die inneren Fördermittel (24, 28) um den Ablegekörper (10) umfangsverteilt angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren im Außenkörper (25) vorgesehenen Fördermittel (26, 27) drehbar und durch einen Antrieb antreibbar sind, während die inneren im Ablegekörper (10) befindlichen antriebslosen, aber drehbaren Fördermittel (24, 28) durch den Anpreßdruck der äußeren Fördermittel (26, 27) antreibbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (24, 26, 27, 28) als miteinander korrespondierende Scheiben (24, 26), Riemen oder Bänder (27, 28) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und inneren Fördermittel als Scheiben (24, 26) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und die inneren Fördermittel als Riemen oder Bänder (27, 28) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander korrespondierenden scheibenförmigen Fördermittel (24,26) formschlüssig ineinandergreifen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Fördermittel (24, 26) schräg zu der durch den Mittelpunkt des Ablegekörpers (10) verlaufenden Normalen angerordnet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren scheibenförmigen Fördermittel (26) elastisch gelagert sind.
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