DE7609782U1 - Garn-texturiermaschine - Google Patents

Garn-texturiermaschine

Info

Publication number
DE7609782U1
DE7609782U1 DE7609782U DE7609782U DE7609782U1 DE 7609782 U1 DE7609782 U1 DE 7609782U1 DE 7609782 U DE7609782 U DE 7609782U DE 7609782 U DE7609782 U DE 7609782U DE 7609782 U1 DE7609782 U1 DE 7609782U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
station
toothed
control gear
toothed belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7609782U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Scragg & Sons Ltd Macclesfield Cheshire (grossbritannien)
Original Assignee
Ernest Scragg & Sons Ltd Macclesfield Cheshire (grossbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Scragg & Sons Ltd Macclesfield Cheshire (grossbritannien) filed Critical Ernest Scragg & Sons Ltd Macclesfield Cheshire (grossbritannien)
Publication of DE7609782U1 publication Critical patent/DE7609782U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
ERNEST SCRAGG & SONS LIMITED
P.O.Box 16, Sunderland St.
Macclesfiold, Cheshire, England
Garn-Texturiermaschine.
Die Erfindung betrifft eine Garn-Texturiermaschine, d.h. eine Maschine, in welcher Textilgarne oder Textilfaden gleich welcher Art von Vorratspackungen durch Texturierzonen unter der Steuerung angetriebener Organe hindurchlaufen, welche durch ihre Drehung als Vorschuborgane für den Faden oder das Garn wirken und beispielsweise als Klemmrollen, Haspeln oder Zuführbänder ausgeführt sein können. Eine derartige Texturierzone kann in der Weise ausgebildet sein, daß sie dem Garn oder Textilfaden eine FaIsch-
CNj CXD
cd co
7609732 29,987t
Andrejewski, Konke, Gesihuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
drallkräuselung erteilt, wobei pie beispielsweise eine Heizzone, · eine Kühlzone und eine nachgeschaltete Falschdralleinrichtung j aufweist und letztere ein weiteres angetriebenes Organ sein kann,! wie beispielsweise eine Falschdrallspindel oder eine Friktions- ; falscildralleinrichtung, oder die Texturierzone kann auch eine j mit einem Luftstrahl arbeitende Einrichtung aufweisen oder aus ; dieser bestehen, durch welche dem Garn oder Textilfaden eine · gewisse Fülligkeit erteilt werden soll. Der im Nachstehenden durchweg verwendete Ausdruck "Garn" soll daher sowohl textile Garne wie Textilfaden einschließlich textiler Monofilamente umfassen.
Bekannte Maschinen der vorgenannten Art besitzen eine Vielzahl von Bearbeitungästationen, in welchen jeweils ein oder mehrere Garne "oexT-urierc werden, wuuci Jcioi·l/ige riasciiincn gcv;ciiniieh doppelseitig sind, d.h. auf jeder Seite eine Reihe von Bearbeitungsstationen aufweisen. Infolgedessen läßt sich mit derartigen Texturiermaschinen eine große Anzahl von Garnen gleichzeitig texturieren und jede Bearbeitungsstation besitzt angetriebene Zuführorgane für das Garn, wie beispielsweise Zuführrollen, Zwischenrollen, Übergaberollen und in einigen Fällen auch Ab-7Ugsrollen, wenn das zugeführte Garn ungestreckt oder nur teilweise gestreckt ist und das Garn in einer derartigen Maschine gestreckt und texturiert werden soll.
Das Strecken kann dabei unmittelbar vor dem Texturieren oder gleichzeitig damit erfolgen. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist es auch üblich, einen Hauptantriebsmotor und ein Getriebe
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
am einen Ende der Maschine vorzusehen., von wo aus der Antrieb an die aarnzuführeinrichtungen bei Bearbeitungsstationen beispielsweise durch mehrere parallele Wellen übertragen wird, welche längs der Maschine verlaufen, wobei gewöhnlich die Zuführrollen, Zwischenrollen und Abgaberollen in verschiedenen Höhen angeordnet sind. In gleicher Weise erfolgt der Antrieb der Falschdralleinrichtungen der einzelnen Bear-beitungstationen gewöhnlich durch einen gemeinsamen umlaufenden endlosen Treibriemen, welcher Wirtel der Einrichtungen in Drehung versetzt, wobei letztere gewöhnlich derart bewegbar sind, daß sie am Treibriemen zur Anlage kommen oder von diesem gelöst werden. Die Garnzuführrcllen sind gewöhnlich derart ausgerüstet, daß d?s Bedienungspersonal sie in Betriebslage oder in Ruhelage bringen kann, um beispielsweise das Garn in einer Bearbeitungsstation einzufädeln oder bei einem Garnbruch das Garn «leder durch die Bearbeitungsstation hindurchzuführen. Da die Maschinenentwicklungen ständig fortschreiten, um durch höhere Betriebsgeschwindigkeiten die Leistungen zu steigern, werden die Heiz- und Kühlzonen länger und länger und die Gruppen der Garnübertragungsrollen einer jeden Bearbeitungsstation werden immer weiter auseinandergesetzt, sodaß die Arbeiten für das Bedienungspersonal derartiger Maschinen immer umständlicher werden.
Ebenso wichtig oder sogar noch wichtiger als eine Behebung der umständlichen Bedienbarkeit ist der Umstand, daß Maschinen benötigt werden, welche vorgegebenen Spezifikationen der relativen Laufgeschwindigkeiten der Übertragungsorgane für das Garn und der Falschdralleinrichtungen angepaßt sind. Um von einer einzelnen Bearbeitungsstation stets eine gleichmäßige Qualität
7609782 28.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
des texturierten Garnes zu erhalten und um einheitlich texturierte' Garne von allen Bearbeitungsstationen zu erhalten, muß für eine ; optimyle Synchronisation innerhalb jeder Bearbeitungsstation und j zwischen allen Bearbeitungsstationen insgesamt gesorgt werden. Ein Getriebe als Kraftübertragung für den Antrieb mehrerer paral- \ leler Wellen, welche ihrerseits die Übertragungsorgane für das Garn aller Stationen antreiben, und für den Antrieb eines flesiblen endlosen Treibriemens, welcher durch Friktion die Wirtel von Falschdralleinrichtungen antreibt, vermag niemals die Anforderungen zu erfüllen, welche an einen unbedingten Synchrontrieb gestellt werden müssen. Das Flankenspiel zwischen den Zahnrädern, welches mit der Abnutzung zunimmt, das Drehmoment in den zahlreichen Wellen und ein flexibler Friktionsriementrieb für die Falschdralleinrichtungen sind insgesamt Faktoren, welche eine Einhaltung der gewünschten Synchron-Bedingungen verhindern.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Garn-Textur iermas chine mit wenigstens einer Reihe nebeneinanderliegender Bearbeitungsstationen in der Weise auszubilden, daß sie wartungsfreundlicher ist und zum anderen innerhalb jeder einzelnen Bearbeitungsstation und zwischen der Gesamtheit aller Bearbeitungsstationen ein unbedingter Synchronlauf erzielbar ist.
Gekennzeichnet ist eine diesen Erfordernissen entsprechende erfindungsgemäße Garn-Texturiermaschine der vorgenannten Art im wesentlichen dadurch, daß jede Bearbeitungsstation einen besonderen Stationshalter für alle angetriebenen Organe dieser Station aufweist, daß alle diese Organe durch ein Kraftübertragungssystem mit einem Kupplungsorgan synchron antreibbar, sind,
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
und daß das Kupplungsorgan des Kraftübertragungsystems einer jeden Bearbeitungsstation derart einzeln betätigbar ist, daß der· Stationshalter mit allen seinen Organen kraftschlüssig mit dem für alle BearbeitungsStationen einer Reihe gemeinsamen Maschinen-Hauptantriebsorgan verbindbar oder von ihm lösbar ist.
Durch Betätigung des Kupplungsorganes einer Bearbeitungsstation zur Lösung seines Kraftübertragungssystems vom Maschinenhauptantrieb werden daher alle angetriebenen Organe auf dem Stationshalter bis zum Stillstand verlangsamt, sodaß die Bearbeitungsstation wesentlich bequemer durch das Bedienungspersonal als bisher gewartet werden kann, während gleichzeitig durch Betätigung des Kupplungsorgans zwecks erneuter kraftschlüssiger Verbindung seines Kraftubertragungssystems mit dem Hauptantrieb der Maschine alle angetriebenen Organe dieser Bearbeitungsstytion beginnen, sich zusammen in Drehung zu versetzen, und im Synchronlauf bleiben, während sie beschleunigt werden und schließlich ihre Betriebsgeschwindigkeit bezw. -drehzahl erreichen.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Maschinen-Hauptantriebsorgan um eine Hauptantriebswelle, welche alle Bearbeitungsstationen der Maschine gemeinsam bedient und für jede Bearbeitungsstation ein entsprechendes Steuerzahnrad trägt, während die angetriebenen Organe auf dem Stationshalter dadurch untereinander verbunden sind, daß sie Zahnräder tragen, welche mit Steuerzahnriemen kämmen, von denen einer als Kupplungsorgan dient und mit dem betreffenden Steuerzahnrad auf der Hauptantriebswelle in Eingriff bringbar oder aus dem Eingriff lösbar ist.
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Hierbei kann der Stationshalter bewegbar sein, beispielsweise ver, schwenkbar oder verschiebbar, um dadurch das Kupplungsorgan zu betätigen.
Andererseits ist auch ein Kupplungsorgan in anderer Ausbildung möglich, wie beispielsweise eine mechanische Schleifkupplung oder eine Magnetkupplung, doch wird vorzugsweise al.i Kupplungsorgan einer der Steuen-iemen des Übertragungssystems verwendet, welcher mit dem Steuerzahnrad auf der Maschinenhauptwelle verbindbar oder von diesem lösbar ist, indem der Stationshalter mit allen dicht nebeneinander auf ihm angeordneten angetriebenen Organen im Ganzen bewegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wurde auch das Problem einer Beschleunigung des als Steuerriemen ausgebildeten Kupplungsorganes und damit des übrigen Kraftübertragungssystems bis auf annähernd die gleiche Geschwindigkeit wie das Steuerzahnrad auf uer Antriebswelle, bevor die Zahne des Riemens mit denen des Zahnrades kämmen, überwunden.
Bei einem Ausführungsbeispiel besitzt das Steuerzahm-ad neben seinen Zähnen einen koaxialen glatten Abschnitt mit gleichem oder vorzugsweise größerem Durchmesser als der Teilungskreis der Zähne des Zahnrades, wobei der als Kupplungsorgan dienende Steuerriemen seitlich verschiebbar ist, indem er über Zahnräder geführt wird, deren Zahnbreite wenigstens doppelt so groß ist wie die Riemenbreite. Dadurch kann der Steuerriemen zuerst gegen den glatten Abschnitt des Zahnrades geschoben werden, welcher den Riemen durch gegenseitigen Reibkontakt unter Schlupf all-
7609782 26.08.76
·' · ·· ·■« III· ti
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
mählich beschleunigt, woraufhin der Riemen dann seitlich verschoben werden kann, sodaß seine Zähne mit denen des Steuerzahnrades kämmen. Selbstverständlich kann der Riemen auch vom Zahnrad abgehoben werden, um die Verbindung zu unterbrechen, ohne daß dabei der Riemen seitlich bewegt werden muß.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besitzt das Steuerzahnrad wiederum einen koaxialen glatten Abschnitt oder es ist koaxial zu ihm direkt neben ihm auf der Hauptantriebswelle eine glatte Scheibe befestigt. Das Kupplungsorgan ist auch hier wiederum ein Steuerriemen, welcher über wenigstens zwei in einem Abstand voneinander angeordnete gezahnte Riemenscheiben läuft, doch ist dieser Steuerriemen hierbei nicht seitlich bewegbar, sondern liegt in der gleichen Ebene wie die Zähne des Steuerzahnrades auf der Hauptantriebswelle. Der Stationshalter, welcher die beiden gezahnten Riemenscheiben und den Steuerriemen trägt, ist im Ganzen vom Steuerzahnrad fort bezw. zu ihm hin bewegbar, sodaß der Bereich des Riemens zwischen diesen beiden Riemenscheiben den Zähnen des Steuerzahnrades angeboten oder von ihnen fort bewegt wird. Dabei ist die eine dieser gezahnten Riemenscheiben auf einem Schwenkarm angeordnet, welcher federbeaufschlagt ist, um den Riemen unter Spannung und gleichzeitig koaxial zu seiner gezahnten Riemenscheibe zu halten, während auf der gleichen Achse eine Friktionsscheibe sitzt, wie beispielsweise eine Scheibe mit einem Gummireifen, welche in der Ebene des glatten Abschnittes des Steuerzahnrades oder der glatten Scheibe liegt, welche neben dem Steuerzahnrad auf der Hauptantriebswelle sitzt. Die Friktionsscheibe hat dabei einen größeren Durchmesser als ihre koaxiale gezahnte Riemenscheibe,
7609782 Z6.08.76
• · t Ψ · f
* t * β * f ι
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
während der glatte Abschnitt des Steuerzahnrades oder die glatte Scheibe einen etwas größeren Durchmesser als das Steuerzahnrad selbst haben. Wenn hier nun der Stationshalter bewegt wird, um das Kupplungsorgan zu betätigen, so berührt die Friktionsscheibe zunächst den glatten Abschnitt des Steuerzahnrades oder die glatte Scheibe, wodurch die Friktionsscheibe und ihre koaxiale gezahnte Riemenscheibe in Drehung versetzt werden, um den Steuerriemen zu beschleunigen, während er noch nicht mit dem Steuerzahnrad selbst in Eingriff steht. Eine Weiterbewegung des Stationshalters läßt den Riemen mit den Zähnen des Steuerzahnrades in Eingriff kommen und die Friktionsscheibe beginnt um dessen glatten Abschnitt oder um die glatte Scheibe herumzuwandern, wobei der Schwenkarm der Riemenscheibe diese Bewegung und die Durchbiegung des Riemens aus seinem geradlinigen Verlauf unterstützt, indem er entgegen der Wirkung seiner Feder herurrisehwenkt. Dabei kann der Schwenkarm eventuell aur ein restsrenenaes h.urventeil treffen, welches ihn noch weiter verschwenkt, um zunäcast die Friktionsscheibe vom glatten Abschnitt des Steuerzahnrades oder von der glatten Scheibe abzuheben, und ihn außerdem blockiert, sodaß er von der Feder nicht zurückgeschwenkt werden kann. Vorzugsweise sitzt die zweite gezahnte Riemenscheibe ebenfalls auf einem Schwenkarm, welcher beispielsweise ebenfalls durch eine Feder beaufschlagt wird, um den Riemen zu spannen.
Bei beiden vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen wird der als Kupplungsorgan dienende Steuerriemen auf eine etwas höhere Geschwindigkeit beschleunigt als die des Steuerzahnrades auf der Hauptantriebswelle, sodaß die Zähne sich aufeinander ausrichten
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
und leicht ineinandergreifen, wodurch der Riemen nur etwas verlangsamt wird, nicht jedoch stoßartig beschleunigt wird, wenn er mit dem Steuerzahnrad auf der Hauptantriebswelle in Eingriff gelangt.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 eine Endansicht der einen Seite einer Falschdrall-Kräuselmaschine mit mehreren nebeneinander liegenden Bearbeitungsstationen, wobei eine dieser Bearbeitungsstationen einer Reihe dargestellt ist;
Figur 2 die perspektivische Vorderansicht eines Stat-ions-
triebenen Bearbeitungsorganen für das Garn;
Figur 3 eine perspektivische Rückansicht des Stationshalters aus Figur 2 mit einem Teil des Synchron-Antriebes der Garnbearbeitungsorgane;
Figur 4 eine Rückansicht des Stationshalters mit dem vollständigen Synchron-Antrieb für die Garnbearbeitungsorgane aus Figur 2; und
Figur 5 die Rückansicht eines Stationshalters mit einem Teil des Synchron-Antriebes in gegenüber Figur 3 abgewandelter Ausbildung.
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 10 -
Figur 1 zeigt eine Endansicht der einen Seite einer Falschdrall- ; Kräuselmaschine, d.h. eine Bearbeitungsstation einer Reihe dicht l nebeneinander längs einer Seite der Maischine liegender Bearbeitungsstationen, wobei handelsübliche Maschinen bis zu 100 oder ; mehr derartiger Bearbeitungsstationen auf jeder Seite aufweisen. . Bei der dargestellten Maschine trägt ein Untergestell 10 senk- ; rechte Ständer 11, welche ihrerseits Unterzüge 12, Querträger 13, Oberbauständer 14 und Querstreben 15 tragen. Ein Stationshalter ! l6, welcher alle angetriebenen Organe der Bearbeitungsstation ! und ihr Antriebssystem insgesamt trägt, ist voll ausgezeichnet j
in Betriebslage dargestellt und strichpunktiert in Ruhelage, in ' welcher er im Ganzen von einer einzigen Hauptantriebswelle 17 j entfernt ist, welche die gesamte Reihe der Bearbeitungsstationen bedient. Dieser Stationshalter 16 liegt in einer für das Arbeitspersonal geeigneten Höhe und t-rägfc außer allen angetriebenen | üicocj. Ctaticn et anfalle ein Übertr» cninassyKt-.fim. welches alle angetriebenen Organe zwecks synchroner Tätigkeit unterein-' ander verbindet und ein Kupplungsorgan aufweist, welches durch Bewegung des Stationshalters in oder aus Betriebslage mit der Hauptantriebswelle gekuppelt oder von dieser entkuppelt wird.
j In Figur 1 ist der Stationshalter 16 im oberen Bereich auf dem ι Unterzug 12 der Maschine angelenkt. j
Figur 1 zeigt außerdem einen Garnheizer 18, welcher am Maschinenoberbau angeordnet ist, ferner Absaugrohre 19 mit Anschlußleitungen 20 an den beiden Enden des Garnhalters 18 zwecks Entfernung der Dämpfe, ein Stromspeisekabel 21 für den Garnheizer 18,
7609782 26.08.76
/ί*
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 11 -
einen Garnöler 22, Aufwickeleinriehtungen 25 für das Garn und ein Aufnahmerohr 24, in welches das Garn während irgendwelcher Arbeiten an der Maschine, wie beispielsweise beim Einfädeln des Garnes oder bei der Beseitigung von Garnbrüchen, eingesogen wird.
Figur 1 zeigt die Bahn eines Garnes 25 durch die gesamte Bearbeitungsstation, während Figur 2 die Bahn des Garnes 25 über die angetriebenen Organe auf dem Stationshalter 16 der Bearbeitungsstation zeigt.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird das Garn 25 von einer nicht dargestellten Vorratsspule auf einem ebenfalls nicht dargestellten gesonderten Spulengestell durch ein übliches Zuführrollenpaar 26 auf dem Stationshalter 16 aufgenommen und läuft von diesem über einen Ausrichtstift 27 (Fig.^j zu einem üblichen Abzugsrollen-Aggregat 28. Auf diese Weise wird das Garn am Ausrichtstift 27 gestreckt, da die Abzugsrollen schneller drehen als die Zuführrollen. Von den Abzugsrollen 28 läuft das gestreckte Garn nach oben über Führungen im oberen Ende des Garnheizers 18 und von dort nach unten durch den Heizer zu einem angetriebenen Falschdrall-Aggregat 29 auf dem Stationshalter 16. Wie Figur 2 deutlich zeigt, besteht bei dieser Ausbildung das Falschdrall-Aggregat aus Gruppen einander überlappender Friktionsscheiben, doch kann es sich auch um eine Falschdrallspindel oder irgendeine andere Garnkräuseleinrichtung oder eine andere Einrichtung handeln, durch welche das Garn eine gewünschte Fülligkeit erhält, wobei diese Einrichtungen in Drehung versetzbar sein können oder auch nicht;.
7609782 26.08.76
I I I I 1
1 I
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 12 -
Wie in der einschlägigen Technik allgemein bekannt ist, pflanzt sich der dem Garn durch das Falschdrall-Aggregat 29 erteilte Drall entgegen der Laufrichtung des Garnes vor dem Falschdrall-Aggregat durch eine Kühlzone fort, welche durch den Luftspalt zwischen dem Falschdrall-Aggregat 29 und dem unteren Ende des Garnheizers 18 gebildet wird, und außerdem durch den Heizer 18, welcher den Drall im Garn fixiert.
In Laufrichtung des Garnes hinter dem Falschdrall-Aggregat 29 ist auf dem Stationshalter 16 ein Übergaberollenpaar 30 angeordnet, von welchem das texturierte Garn nach unten über den Garnöler 22 zu einem Garnaufwickler 23 läuft, welcher seinen eigenen Antrieb hat, der für alle Bearbeitungsstationen dieser Reihe gemeinsam ist.
Bei der vorbeschriebenen Bearbeitung eines Garnes wird das Garn nacheinander gestreckt und dann texturiert, wobei das Garn ungestreckt oder nur teilweise gestreckt zuläuft und in der Streckzone zwischen den Zuführrollen 26 und den Abzugsrollen 28 gestreckt wird, bevor es durch den Garnheizer 18 hindurchläuft. Wenn die Abzugsrollen 28 fortgelassen werden und die Übergaberollen 30 als Abzugsrollen eingesetzt werden, kann das Garn gleichzeitig gestreckt und texturiert werden, d.h. es kann im Heizer 18 gestreckt werden und gleichzeitig die Falschdrallkräuselung erhalten.
Wenn es sich bei dem zugeführten oder zu behandelnden Garn um bereits voll gestrecktes Garn handelt, werden die Abzugsrollen 28 ebenfalls fortgelassen und die übergaberollen 30 werden
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
lediglich zur Weiterleitung des Garnes an die Garnaufwiekler 23 bezw. an den Garnöler 22 eingesetzt, ohne daß dabei das Garn gestreckt wird.
Wie vorstehende Beschreibung zeigt, ergibt bei einer erfindungsgemäßen Texturiermaschine mit einer großen Anzahl nebeneinanderliegenöer Bearbeitungsstationen der für jede Bearbeitungsstation vorgesehene Stationshalter 16, welcher alle angetriebenen Garndurchlauforgane, das Kraftübertragungssystem der Station und auch ein Falschdrall-Aggregat trägt, ein selbständiges Bauteil, welches vom Bedienungspersonal einer derartigen Maschine schnell und bequem gehandhabt werden kann.
Wie bereits erwärmt, weist das Kraftübertragungssystem eines jeden Stationshaijers ein Kupplungsorgan auf, welches einzeln betätigbar ist, um das Übertragungssystem mit dem gemeinsamen j Antriebsorgan, d.h. also der Hauptantriebswelle 17, zu kuppeln I bezw. von dieser zu entkuppeln. i
Wie die Figuren 2, 3, k zeigen, besteht der in diesen Figuren in ! größerem Maßstabe als in Figur 1 dargestellte Stationshalter 16 ;
aus einer senkrechten Trägerplatte 3I mit einem Loch 32 im oberen! Bereich, um am Maschinengestell angelenkt werden zu können, und ι aus einem Handgriff 33 an der einen unteren Ecke. Ein Vergleich | der Figuren 2 und 3 zeigt, daß die Übergaberollen 30 dadurch S angetrieben werden, daß sie auf einer Antriebswelle mit einem Zahnrad 34 sitzen, und daß das Falschdrall-Aggregat 29 von dem einen oder dem anderen von zwei Zahnrädern 35 und 37 angetrieben j wird, wie dies im einzelnen noch zu erläutern sein wird. Ein
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
weiteres Zahnrad 37 ist als Leerlauf- und Spannrad ausgebildet und sitzt auf einem Schwenkarm 38, welcher durch eine Feder 39 beaufschlagt wird, um einen .doppelseitig gezahnten Steuerriemen 40 zu spannen, welcher über diese Zahnräder hinwegläuft und sie ebenso wie die ... zugeordneten angetriebenen Organe zwecks synchroner Tätigkeit verbindet.
Die Hauptantriebswelle 17 trägt für jeden Stationshalter l6 einer jeden Bearbeitungsstation einen doppelt gezahnten Steuerriemen 41, im Zusammenwirken mit welchem der Zahnriemen 40 als Kupplungsorgan dient, welcher das Übertragungssystem des Stationshalters 16 mit der Hauptantriebswelle I7 verbindet oder von dieser löst, indem die Trägerplatte 3I im Ganzen um das Gelenk 32 verschwenkt wird.
Wenn der Stationshalter 16 vom Maschinengestell in seine in gestrichelter Linie in Figur 1 dargestellte Ruhelage abgeschwenkt wire?, wird der Zahnriemen 40 aus dem Eingriff mit dem Steuerzahn-, rad 4l herausgeschwenkt, sodaß ei- zwischen den Zahnrädern 35 und 37 geradlinig verläuft, und zwar infolge des federbelasteten Schwenkarmes 38 mit seinem Spannrad 37. Die Zahnräder y\, 35* 3^ und 37 sind wenigstens doppelt so breit wie der Zahnriemen 40, sodaß dieser auf ihnen seitlich verschoben werden kann. Der Zahnriemen 40 läuft außerdem über ein Schiebezahnrad 42 mit Seitenflanschen 43, welches auf einer axial verschiebbaren Achse 44 frei drehbar gelagert ist, sodaß der Riemen 40 beispielsweise durch eine Nocken-Hebel-Einrichtung 45 der schematisch in Figur 2 dargestellten Art seitlich verschoben werden kann.
7609782 26.08.76
t I t t I I t t
ί ί ί
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
-I5- i
Bevor die Trägerplatte j51 verschwenkt wird, um den Riemen 4o mit dem umlaufenden Steuerrad 41 in Eingriff zu bringen, wird der Riemen 4o in die in Figur 3 dargestellte Lage seitlich verschoben,: sodaß er mit dem glatten Abschnitt 46 neben den Zähnen des Steuer-i rades 4l fluchtet. Dieser glatte Abschnitt 46 hat wenigstens den ; gleichen Durchmesser wie der Teilkreis der Zahnspitzen, wobei sein Durchmesser allerdings vorzugsweise etwas größer gewählt ^* wird. Wenn die Trägerplatte Jl zum Steuerrad 4l hingeschwenkt ! wird, läuft der Zahnriemen 4o auf dieses glatte Teil 46 auf und wird allmählich durch den Reibkoittakt angetrieben, wobei anfäng-
: lieh ein Schlupf auftritt, welcher progressiv abnimmt, bis der Riemen, das Übertragungssystem und die angetriebenen Organe ihre Betriebsdrehzahlen erreicht haben. Wenn der glatte Abschnitt 46 des Steuerrades 41 einen etwas größeren Durchmesser als der Teilkreis der Zahnspitzen besitzt, läuft der Riemen 4ö beim Antrieb durch diesen glatten Abschnitt 46 etwas schneller als das gezähnte Teil des Zahnrades 4l, sodaß die Zähne des Riemens sich stets zu den Zwischenräumen zwischen den Zähnen des Zahnrades wie bei einem Synchrongetriebe ausrichten. Wenn die Nocken-HeLel- { Einrichtung betätigt wird, um das Schieberad 42 in der entsprechenden Richtung seitlich zu verschieben, wird der Riemen ebenfalls seitlich vom glatten Abschnitt 46 fortgeschoben und in Kämmlage mit den Zähnen des Steuerrades 4l gebracht. Da der Riemen 40 etwas schneller läuft als die Zähne des Zahnrades, ergibt sich ein leichter Eingriffsstoß infolge der Verlangsamung des Riemens 40, nicht jedoch eine Beschleunigung, was durchaus erwünscht ist.
7609782 26.08.76
Ill I
'■ t tit ; «it »ι
• s Il
Andrejewski, Honke, Gesithuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 16 -
Figur 4 zeigt den vollständigen Synchrontrieb in schematischer Darstellung in Relation zu den angetriebenen Organen 26, 28, 29 und 30 der Figur 3, welche in Figur 4 gestrichelt dargestellt sind. Das Steuerrad 4l auf der Hauptantriebswelle 17 ist ebenfalls in Figur 4 dargestellt und ebenso der Zahnriemen 4θ, welcher als Kupplungsorgan für den Synchrontrieb mit dem Steuerrad 41 dient. Der Zahnriemen 40 treibt zwei Zahnräder 35 und J>6 in entgegengesetzter Richtung an. Koaxial zum Zahnrad 35 läuft zusammen mit diesem ein größeres Zahnrad 47, während ein in gleicher Weise größeres Zahnrad 48 koaxial zum Zahnrad 36 mit diesem umläuft. Ein Steuerriemen 49 läuft über dieses Zahnrad
48 und die Zahnräder 50, welche die Wellen der Friktionsscheiben des Falschdrall-Aggregats 29 alle in der gleichen Richtung antreiben, d.h. in Figur 4 im Uhrzeigersinn. Dieser Steuerriemen
49 läuft außerdem über ein Leerlauf- oder Spannrad 51· Falls die Drehrichtung der Wellen 50 des Falschdrall-Aggregats 29 umgekehrt werden soll, wird der Steuerriemen 49 vom Zahnrau 36 abgenommen und auf das Zahnrad 35 aufgelegt, wie dies strichpunfctiert dargestellt ist, wobei ein zweites Spannrad 52 zum Einsatz kommt. Dadurch kann man mittels des Falschdrall-Aggregats 29 dem Garn einen S- oder einen Z-Drall erteilen. Der Zahnriemen 40 läuft außerdem über ein Zahnrad 34, um die Übergaberollen 30 in Drehung zu versetzen, wobei koaxial zu diesem Zahnrad 34 sich mit demselben ein größeres Zahnrad 53 dreht, über welches ein Steuerriemen 54 hinwegläuft, welcher dieses Zahnrad 53 mit einem weiteren Zahnrad 55 verbindet, welches die Abzugsrollen 28 in Drehung versetzt. Koaxial zum Zahnrad 55 läuft zusammen mit diesem ein kleineres Zahnrad 46 um, über welches
7609782 26.08.76
• D *
• 1111
I I
• ti
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Maschjr Patentanwälte in Essen
- 17 -
ein Steuerriemon 57 läuft, welcher dieses Zahnrad 56 mit einem größeren Zahnrad 58 verbindet, welches die Zuführrollen 56 in Drehung versetzt.
Selbstverständlich können SicherungsVorkehrungen getroffen werden, um Fehler des Bedienungspersonals auszuschalten, durch welche beispielsweise der Stationshalter 16 in Betriebslage geschwenkt würde und der Zahnriemen 40 zu den Zähnen des Steuerrades 4l und nicht zum glatten Abschnitt 46 ausgerichtet würde.
So könnte beispielsweise eine Sperre vorgesehen werden, welche eine Verschwenkung des Stationshalters 16 in Ruhelage vollständig oder doch im wesentlichen verhindert, so lange die Nocken-Hebel-Einrichtung 45 nicht betätigt wird, um den Zahnriemen 40 mit dem glatten Abschnitt 46 des Steuerrades 41 in Eingriff zu bringen. Ähnliche oder gleiche Anordnungen können vorgesehen weraen, um sieher-üua Lellen, ΰ&ω uäa LadiciiungsperscnsH den Stationshalter 16 nicht in Betriebslage bewegen kann und den Zahnriemen 40 über den glatten Abschnitt 46 hinweglaufen läßt, ohne daß vorher durch Betätigung des Riemenschiebers der Zahnriemen mit den Zähnen des Steuerrades 4l in Eingriff gelangt ist. Der Stationshalter 16 kann beispielsweise nach außen federbeaufschlagt werden und muß in seiner eingeschwenkten Betriebslage durch eine lösbare Riegelfalle verriegelt werden, wobei die Betätigung dieser Riegelfalle zur Verriegelung des Stationshalters l6 nicht möglich ist, ohne daß vorher der Riemenschieber betätigt wird, um den Zahnriemen 40 mit dem Steuerrad 41 in Eingriff zu bringen. Andererseits kann die lösbare Riegelfalle
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
auch mit dem Riemenschieber verbunden, werden, sodaß bei Betätigung der Riegelfalle automatisch der Riemenschieber ebenfalls betätigt wird.
Bei der in Figur 5 dargestellten Abwandlung der Ausbildung gemäß Figur 3 trägt die Hauptantriebswelle 17 wiederum ein Steuerzahnrad 4l mit angesetztem glattem Abschnitt 46 mit etwas größerem Durchmesser. Auch hier besteht der Stationshalter 16 wiederum aus einer Trägerplatte 31, welche in 32 angelenkt ist, um zwischen einer voll ausgezeichneten Betriebslage und einer strichpunktierten Ruhelage verschwenkt zu werden. Der wie in Figur lediglich teilweise dargestellte Synchrontrieb weist wiederum einen Steuerzahnriemen 4o auf, welcher als Kupplungsorgan mit dem S teuer zahnrad 4l der Hauptant'riebswelle 17 zusammenwirkt. Zahnräder 59, 60 und 6l, über welche der Zahnriemen 40 bei
dieser Ausbildung läuft, entsprechen den Zahnrädern 34, 35 und 36 der Ausbildung gemäß Figur 2. Bei dieser Abwandlung läuft
der Zahnriemen 4o stets über die Zähne des Steuerrades 4l und braucht nicht seitlich verschoben zu werden. Dabei läuft der
Zahnriemen 40 über zwei in einem Abstand voneinander angeordnete gezahnte Riemenscheiben 62 und 63, welche jeweils auf einem Schwenkarm 64 bezw. 65 sitzen. Jeder Schwenkarm wird durch eine entsprechende Zugfeder 66 bezw. 67 in Spannrichtung des Zahnriemens 40 beaufschlagt, sodaß der Riemenlauf zwischen diesen Riemenscheiben zwangsläufig über die Zähne des Steuerrades 41 hinweggeht.
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 19 -
j Koaxial mit der gezahnten Riemenscheibe 62 läuft mit ihr eine Friktionsscheibe 68 um, beispielsweise eine Scheibe mit einem
Gummibelagj welche erstens einen etwas größeren Durchmesser als \ ihre koaxiale gezahnte Riemenscheibe 62 aufweist und außerdem in der Ebene des glatten Abschnittes 46 des Steuerrades 4l liegt.
Figur 5 zeigt, wie der Zahnriemen 40 mit dem Steuerrad 41 in Eingriff gebracht wird, wenn die Trägerplatte 31 aus ihrer strich-j punktiert dargestellten Ruhelage einwärts in ihre Betriebslage geschwenkt wird, welche voll ausgezeichnet ist, wobei Zwischenlagen des Zahnriemens 40 und der gezahnten Riemenscheiben 62 und 63 ebenfalls gestrichelt angedeutet sind. Die Figur zei^t, daß beim Einwärtsschwenken der Trägerplatte 31 die Friktionsscheibe 68 zunächst mit dem glatten Abschnitt 46 des Steuerrades 41 in Eingriff kommt, wobei der Zahnriemen 40 zwischen den beiden Riemenscheiben noch geradlinig und außer Kontakt mit dem Steuerrad 4l verläuft, sodaß ein Reibkontakt zwischen der Friktionsscheibe 68 und dem glatten Abschnitt 46 des umlaufenden Steuerrades 41 die Riemenscheibe 62 in Drehung versetzt und den Zahnriemen 4o auf die gewünschte Drehzahl beschleunigt. Ein weiteres Einwärtsschwenken der Trägerplatte 3I läßt den Zahnriemen 40 mit dem Steuerrad 41 in Eingriff gelangen, wobei der Zahnriemen 40 dann auf eine Geschwindigkeit gebracht wird, welche etwas über der des SteuerZahnrades 41 liegt, sodaß ihre Zähne sich zueinander ausrichten und leicht ineinander greifen, und außerdem der Zahnriemen beim endgültigen Eingriff nur wenig verlangsamt wird, im Gegensatz zu einem Beschleunigungsstoß. Wenn die Zähne des Zahnriemens 40 mit denen des Steuerrades 41 in Eingriff gelangt sind, !beginnt die Friktionsscheibe 68 am glatten Ab-
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte !η Essen
- 20 -
schnitt 46 entlangzulaufen, wobei die federbelasteten Schwenkarme 64 und 65 diese Bewegung und auch die Durchbiegung des
Zahnriemens 4o zwischen diesen beiden Riemenscheiben aus der
geradlinigen Bahn heraus unterstützen. Eventuell greift der
Schwenkarm 64 der Riemenscheibe 62 an einem feststehenden Kurventeil 69 an, welches den Arm noch weiter verschwenkt, um erstens
die Friktionsscheibe 68 vom glatten Abschnitt 46 des Steuerrades 41 abzuheben und zweitens den Arm gegen die Rückzugswirkung der
Feder 66 zu verriegeln. Die Riemenscheibe 63 wirkt dann als
Spannrolle im rückläufigen Teil des Zahnriemens 40, wobei die
Riemenscheibe 42 zweckmäßigerweise gegen jegliche Bewegung infolge der Riemenspannung oder der Riemenzugkräfte blockiert wird, da diese Riemenscheibe im Antriebstrumm des Zahnriemens 40 liegt.
Auch hier können wiederum Sicherheitsvorkehrungen getroffen j
i werden, um Fehler des Bedienungspersonals auszuschalten, wie : beispielsweise das zu schnelle Verschwenken der Trägerplatte
nach innen, wobei die Zähne des Zahnriemens 40 gegen die Zähne
des Steuerrades 41 kratzen können, wenn der Riemen noch nicht
seine volle Geschwindigkeit erreicht hat. Zweckmäßigerweise wird eine Verzögerungszeit von einigen Sekunden vorgesehen, nachdem
die Friktionsscheibe 68 erstmals am glatten Abschnitt 46 des
Steuerrades 41 zur Anlage kommt, um den Riemen auf volle Geschwindigkeit zu bringen. So kanu beispielsweise die Trägerplatte 31 derart ausgebildet werden, daß sie an einem Anschlag oder dgl. zur Anlage kommt, wenn oder kurz nachdem die Friktionsscheibe 68 am glatten Abschnitt 46 zur Anlage kommt und bevor der Zahnriemen 40 in das Steuerrad 4l eingreift, wobei dieser Anschlag oder dgl.
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 21 -
von Hand zurückgezogen werden muß, bevor die Trägerplatte 31 weiter nach innen geschwenkt werden kann. Hierbei kann eine Sperre vorgesehen werden, welche verhindert, daß dieser Anschlag oder dgl. zurückgezogen wird, wobei diese Sperre nur dann gelöst werden kann, wenn die Trägerplatte J>1 nach innen geschwenkt wird. Alternativ könnte auch ein Stoßdämpfer oder eine Bremseinrichtung vorgesehen werden, um zu verhindern, daß die Trägerplatte J>1 zu schnell nach innen geschwenkt wird, wenn die Friktionsscheibe am glatten Abschnitt 46 anliegt.
Es kann auch vorkommen, daß das Bedienungspersonal die Trägerplatte Jl nicht voll in Betriebslage verschwenkt, sodaß beispielsweise die Friktionsscheibe 68 noch mit dem glatten Abschnitt 46 in Kontakt bleibt, während der Zahnriemen 40 jedoch bereits mit dem Steuerrad 4l kämmt. Dies ist durchaus unerwünscht und die Trägerplatte kann, um dies zu verhindern, einer nach außen gerichteten Federkraft oder dgl. ausgesetzt werden, welche sie in Ruhelage drückt und ausreicht, um den Zahnriemen 40 außer Eingriff mit dem Steuerrad 4l zu bringen, bis das Bedienungspersonal die Trägerplatte JL in volle Betriebslage verschwenkt hat. Dabei kann eine automatische oder von Hand betätigbare Sperre oder Riegelfalle vorgesehen werden, um die Trägerplatte J>1 in ihrer Betriebslage festzuhalten.
7609782 2-6.08.76

Claims (1)

1*11 Il
• 1 *
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 22 -
Schutzansprüche :
1. Garn-Texturiermaschine rait wenigstens einer Eihe nebeneinander liegender Bearbeitungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Bearbeitungsstation einen besonderen Stationshalter (16) für alle angetriebenen Organe dieser Station aufweist, daß alle diese Organe durch ein Kraftübertragungssystem mit einem Kupplungsorgan (4o) synchron antreibbar sind und daß das Kupplungsorgan des Kraftübertragungssystems einer jeden Bearbeitungsstytion derart einzeln betätigbar ist, daß der Stationshalter mit allen seinen Organen kraftschlüssig mit dem für alle Bearbeitungsstationen einer Eihe gemeinsamen Maschinen-Hauptantriebsorgan (17) verbindbar oder von ihm lösbar ist.
2. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinen-Hauptantriebsorgan eine für alle Bearbeitungsstationen gemeinsame Hauptantriebswelle (17) ist, Vielehe für jede Bearbeitungsstation ein Steuerzahnrad (41) trägt, daß alle angetriebenen Organe einer jeden Bearbeitungsstation untereinander durch Zahnriemen verbunden sind, von denen einer (40) als Kupplungsorgan mit dem Steuerzahnrad auf der Hauptantriebswelle in oder außer Eingriff bringbar ist.
J/. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stationshalter (16) einer jeden Bearbeitungsstation zum Ein- und Auskuppeln des Kupplungsorganes (4-0); bewegbar, z.B. verschwenkbar oder verschiebbar ist.
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
4. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stationshalter (16) mit a" len dicht nebeneinander auf ihm angeordneten angetriebenen Organen als Ganzes derart an der Maschine angelenkt ist, daß durch sein Verschwenken der das Kupplungsorgan bildende Zahnriemen (2K)) der verschiedenen Zahnriemen des Kraftübertragungssystems mit dem Steuerzahnrad (41) auf der Maschinen-Hauptwelle (17) in oder außer Eingriff bringbar ist.
5. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzahnrad (41) neben seinen Zähnen einen koaxialen glatten Abschnitt (46) mit gleichem oder etwas größerem Durchmesser als der Teilkreis des Zahnbereiches aufweist und daß der als Kupplungsorgan dienende Zahnriemen (4o) über Zahnräder (34, 35, 36, 37) mit gegenüber der Riemenbreite wenigstens doppelter Zahnbreite seitlich derart verschiebbar ist, daß er zum Einkuppeln zunächst unter schleifenden Reibkontakt mit dem glatten Abschnitt (46) beschleunigbar und dann durch weitere seitliche Verschiebung mit den Zähnen des Steuerzahnrades (41) in Eingriff bringbar ist.
6. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerzahnrad (41) einen koaxialen glatten Abschnitt neben seinen Zähnen aufweist und der als Kupplungsorgan dienende Zahnriemen (4o) über wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete gezahnte Riemenscheiben (62, 63) in der gleichen Ebene wie die Zähne des Steuerzahnrades läuft, daß der Stationshalter (l6) mit den auf ihm angeordneten gezahnten
7609782 26.08.76
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
- 24 - I
Riemenscheiben und dem über diese laufenden Zahnriemen (4o) als Ganzes derart zum Steuerzahnrad hin und von diesem fort bewegbar ist, daß der Riemenlauf zwischen den beiden Riemenscheiben den Zähnen des Steuerzahnrades darbietbar ist, daß eine der beiden Riemenscheiben auf einem in Spannrichtung des Zahnriemens durch eine Feder (66) beaufschlagten Schwenkarm (64) sitzt und koaxial zu ihr mit ihr zusammen verdrehbar eine Priktionsscheibe (68) mit etwas größerem Durchmesser als der gezahnte Bereich der Riemenscheibe, z.B. eine Scheibe mit Gummibelag, in der gleichen Ebene wie der einen etwas größeren Durchmesser als der Zahnbereich aufweisende glatte Abschnitt (46) des Steuerzahnrades (41) vorgesehen ist, wodurch bei Bewegung des Stationshalters zum Einkuppeln seines Kupplungs-Zahnriemens zuerst die Friktionsscheibe den glatten Abschnitt (46) berührt und durch schleifende j Reibung mit diesem den noch nicht mit dem Zahnbereich des Steuerzahnrades in Berührung stehenden Kupplungs-Zahnriemen beschleunigt, v/elcher erst bei weiterer Bewegung des Stationshalters zwischen die Zähne des Steuerzahnrades greift, während die Friktionsscheibe am glatten Abschnitt entlang wandert, wobei sich dieser Bewegung und der Durchbiegung des Zahnriemens aus seiner geradlinigen Bahn der sich entgegen der Kraft seiner ihn beaufschlagenden Feder verschwenkende Schwenkarm (64) anpaßt, bis er gegen ein feststehendes Kurvenstück (69) schlägt, welches ihn noch weiter verschwenkt, so daß die Friktionsscheibe vom glatten Abschnitt (46) abhebbar und der Schwenkarm entgegen der Kraft seiner Feder verriegelbar ist.
7609782 26.08.76
• · ι
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
7. Garn-Texturiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gezahnte Riemenscheibe (63) auf einem in Spannrichtung des Zahnriemens (4o) durch eine Feder (67) beaufschlagten zweiten Schwenkarm (65) sitzt.
7609782 26.08.76
DE7609782U 1975-04-01 1976-03-30 Garn-texturiermaschine Expired DE7609782U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB13252/75A GB1527371A (en) 1975-04-01 1975-04-01 Yarn texturing machine drive arrangement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7609782U1 true DE7609782U1 (de) 1976-08-26

Family

ID=10019597

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2613424A Expired DE2613424C3 (de) 1975-04-01 1976-03-30 Garn-Texturiermaschine
DE7609782U Expired DE7609782U1 (de) 1975-04-01 1976-03-30 Garn-texturiermaschine

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2613424A Expired DE2613424C3 (de) 1975-04-01 1976-03-30 Garn-Texturiermaschine

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4060964A (de)
JP (1) JPS51123345A (de)
CA (1) CA1044449A (de)
CH (1) CH603844A5 (de)
DE (2) DE2613424C3 (de)
FR (1) FR2306286A1 (de)
GB (1) GB1527371A (de)
IT (1) IT1065005B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4998942A (en) * 1989-12-27 1991-03-12 Milliken Research Corporation Snubber profile
BE1023230B1 (nl) * 2015-08-24 2017-01-05 Cnh Industrial Belgium Nv Spanrolgeheel voor een riemaandrijving
US10132390B2 (en) * 2016-11-15 2018-11-20 Bruce Stanley Gunton Drive arrangement
US11378172B2 (en) * 2020-04-08 2022-07-05 Deere & Company Clutch for belt drive system

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3021663A (en) * 1956-11-03 1962-02-20 Scragg & Sons Apparatus for false twisting yarn
US3686846A (en) * 1970-08-06 1972-08-29 Joseph F Smith Method and apparatus for treating thermoplastic yarns
DE2040636B2 (de) * 1970-08-17 1976-07-08 Wilhelm Stahlecker Gmbh, 7341 Reichenbach Antrieb fuer die aufloesewalzen von spinnaggregaten einer offenend-spinnmaschine
DE2140820A1 (de) * 1971-08-14 1973-02-22 Schubert & Salzer Maschinen Faserbandaufloesevorrichtung fuer offen-end-spinnvorrichtungen
DE2249263B1 (de) * 1972-10-07 1973-12-20 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Falschdraht-aggregat

Also Published As

Publication number Publication date
DE2613424C3 (de) 1979-11-22
FR2306286A1 (fr) 1976-10-29
FR2306286B1 (de) 1981-08-28
DE2613424B2 (de) 1979-03-29
DE2613424A1 (de) 1976-10-21
GB1527371A (en) 1978-10-04
US4060964A (en) 1977-12-06
CA1044449A (en) 1978-12-19
IT1065005B (it) 1985-02-25
JPS51123345A (en) 1976-10-28
CH603844A5 (de) 1978-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60113580T2 (de) Schneidemaschine für eine Vielzahl von Küchen- und/oder Toiletten-Papierrollen
CH624362A5 (de)
DE3814584C2 (de)
DE2531734C2 (de) Fadenführung an maschenbildenden Maschinen mit umlaufenden Fadenführern
DE1610297B1 (de) Querausbreitvorrichtung fuer waeschestuecke od dgl
DE2829314B2 (de) Vorrichtung zum Zerschneiden von Glasfasersträngen zu Stapelfasern
DE2747706C3 (de) Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern o.dgl. in eine Kanne
DE7609782U1 (de) Garn-texturiermaschine
DE1685906C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ansetzen eines Fadenendes an die Fasersammelfläche einer Offenend-Spinnmaschine
DE2615650C3 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Wickelträgers an einer Vorrichtung zum Herstellen und Auswechseln von Faserbandwickeln
DE2828917C3 (de) Vorrichtung zur Lagerung von abzuwickelnden Stoffballen o.dgl.
DE2134921B2 (de) Einrichtung zur Herstellung von Wattewickeln
DE1510369B1 (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Anlegen der Baenderenden in den Einlauf von Streckwerken von Spinnereimaschinen
DE2253180C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Anbringen des freien Endes eines Rückholbandes an einem Tampon-Wattewickel
DE1779437C3 (de) Vorrichtung zum Zuliefern von fortlaufenden Reifengewebebahnen zu einer Schrägschneidemaschine
DE2317094A1 (de) Maschine zur herstellung von wulstkernen fuer luftreifenwuelste
DE2500964A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von beuteln
DE1535962B1 (de) Vorrichtung zum Einlesen von Fadenkreuzen in Webketten
DE2435126C3 (de) Kupplungseinheit zum wahlweisen Antrieb eines Satzes von Fadenlieferwalzen einer mit verschiedenen Antriebsgeschwindigkeit betreibbaren Tufting-Maschine
DE1082954B (de) Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von endlosen Formstraengen, insbesonderevon Adern elektrischer Kabel auf mehrere Trommeln
DE1560605B1 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten von Ablaufspulen fuer automatische Spulmaschinen
CH423205A (de) Maschine zur Behandlung einer Materialbahn, beispielsweise durch Thermoschweissung und Zerschneiden, insbesondere zur Herstellung von Säcken
EP0815721A1 (de) Rundballenpresse
DE2023465C (de) Garnzuführungsvorrichtung für Tuftingm aschinen
DE1435244C (de) Maschine zur Herstellung von Chemille und Girlanden