DE2140820A1 - Faserbandaufloesevorrichtung fuer offen-end-spinnvorrichtungen - Google Patents

Faserbandaufloesevorrichtung fuer offen-end-spinnvorrichtungen

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DE2140820A1
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lever
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Karl Handschuch
Hans Dipl Ing Landwehrkamp
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/30Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls
    • D01H4/32Arrangements for separating slivers into fibres; Orienting or straightening fibres, e.g. using guide-rolls using opening rollers

Description

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Paserbandauf lösevorrichtung für Öffen-End-Spinnvorriehtungen
Die Erfindung betrifft eine Paserbandauflösevorrichtung für Offen-End-Spinnvorrichtungen mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer langsamlaufenden Lieferwalze und einer achnellrotierenden Nadel- oder Garniturwälze.
Bei einer bekannten Offen-End-Spinnvorrichtung sind die Spinnturbine und die Paserbandauflösevorrichtung in getrennten Gehäusen untergebracht, wobei zur Trennung der Paserbaniauflösevorrichtung von ihrem Antrieb diese von der Spinntur&lne entfernt wird (DT-OS 1.535.005, 1.815^76 und 1.933^930). Eine solche Vorrichtung ist Jedoch sehr aufwendig, insbesondere, wenn das Gehäuse mit ies? lase^basäekflSsevorrichtung gleichzeitig den Deckel für di© SplaatarMm© bildet, w©sa eise sehr genaue Anpassung des Gehäuses mit &θτ laaerbaaäaafl^sevorrichtung an das Gehäuse mit der Spismturbine oder aa <S±e Spinnturbine selber erforderlich isto
Es ist auch bekannt» die Spinntarbine und die laserbandauflösevorrichtung in zwei gemeinsam beweglichen Gehäusen anzuordnen (DT-OS 2.050.064). Pur solche Vorrichtungen sind jedoch einerseits sehr präzise Pührungen erforderlichs und aucM andererseits ist eine solche Vorrichtung insbesondere durch die notwendige Steuervorrichtung sehr aufwendig.
Die Zugänglichkeit, insbesondere zum Austausch von Teilen, ist bei <ä©n bekannten Paaerbandauflösevoi'richtunges durch ihren komplizierten Aufbau schlecht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Paserbandauflösevorrichtungen so auszubilden und anzuordnen, daß diese unabhängig voneinander stillaetzbar sind«, Darüber hinaus ist
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es ferner Aufgabe der Erfindung» die iaserbandauflösevorrichtung so zu gestalten» daß diese ganz oder einzelne Seile von ihr unabhängig von den anderen Saserbandauflösevorrichtung innerhalb kürzester Zeit ausgebaut oder ausgewechselt werden können. Ein solcher Ausbau kann erforderlich werden» wenn infolge Verarbeitung ungeeigneten Materials Wickel oder sonstige Störungen beim Auflösevorgang auftreten.
Die der Erfindung zugrunde gelegte Aufgabe wird dadurch gelöst» daß die Nadel- oder Garniturwalze,evtl. aber auch die Lieferwalze» der faserbandauflösevorrichtung von einer Antriebsscheibe aus mittels eines Riemens und eines Wirteis angetrieben wird und ein zwischen zwei Endstellungen bewegbares Glied vorgesehen ist, das in der einen Endstellung den Riemen von der Antriebsscheibe bzw. vom Wirtel abhebt, wobei dieses Glied zweckmäßigerweise als Bolle ausgebildet ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführung drückt dieses Glied den Riemen in der einen Stellung an die Antriebsscheibe bzw. den Wirtel und hebt den Riemen in der anderen Stellung von der Antriebsscheibe bzw. dem Wirtel ab.* Einen guten und gleichmäßigen Antrieb der Walzen und ein sicheres Trennen des Riemens von der Antriebsscheibe wird dadurch erzielt, daß für jede Spinnstelle eine individuelle Antriebsscheibe vorgesehen ist und der Riemen um die am Ende eines Schwenkhebels gelagerte Rolle und um den Wirtel herumgeführt wird» wobei die Antriebs» scheibe in der einen Endstellung der Rolle in die Bahn des Riemens hineinragt. Um Maßtoleranzen» z.B. im Abstand von der Antriebsscheibe zum Wirtel der Hadel- oder Garniturwalze oder in der Länge des Antriebsriemens, ausgleichen zu können, ist die Rolle zweckmäßigerweise über einen Zwisohenhebel auf dem erwähnten Hebel gelagert, wobei zwischen diesem und dem Zwischenhebel eine Spannfeder für die Riemen vorgesehen ist und die beiden Hebel zusammenarbeitende Anschlagfläohen aufweisen. Um den.Hebel mit der Rolle in seiner Arbeitsstellung fixieren zu können, ist dieser vorzugsweise als zweiarmiger Heb·! ausgebildet und weist an dem der Rolle abgewandten Ende einen in eine Bohrung im Gehäuse einrastenden, von Hand lösbaren Rastbolzen auf.
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Wenn auf diese Weise die Nadel- oder Garniturwalze von ihrem Ad tr let getrennt ist, kann am gehäuse der Liefervorrichtung gearbeitet werden» da die Lieferwalze so langsam läuft, daß sie nicht unbedingt Ton ihrem Antrieb getrennt werden nuß. Zweckmäßigerweise wird aber auch sie stillgesetzt. Pie Lieferwalze kann zu diesem Zweck ebenfalls mit Hilfe eines Riemens angetrieben werden, wobei auch für diesen Riemen ein zwischen zwei Erstellungen verstellbares Glied Torgesehen ist. Dieses Glied kann als ein parallel zur Lieferwaise verschiebbares Mhruagaorgan ausgebildet sein, wobei der Wirtel der Lieferwalze nur auf der der Lieferwalze zugewandten Seite einen Bund aufweist. Durch Verschieben des Mhrungsorganes kann somit der Siemes von dem Wirtel" abgeworfen werden, so daß die Lieferwalze stillgesetzt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Lieferwalze aber auch über ein Getriebe angetrieben werden, das ein von den benachbarten Rädern wegsehwenkbares Zwischenrad aufweist. Um ein Auswechseln der Nadel- oder Garniturwalze und/ oder der Lieferwalze rasch vornehmen zu können, sind mit Hilfe einer Schnellverbindung, vorzugsweise einer Sehnappverbindung, ait dem Gehäuse verbundene Walzenlager vorgesehen. Um auch die Zugängliehkeit ssuitea· aEiei?©n f nil&is ier Ifeserbandauflösevorrichtung gegenüber den bekannten Vorrichtungen au verbessern, ist vorteilhafterweise die der Antriebsseite <äss Gehäuses abgewandte Seitenwand lösbar mit dem Gehäuse verbunden und als seitliche Lagerbegrenzung für fliegend im Gehäuse gelagerte Verschluß- und Faserführungselemente ausgebildet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert, wobei in den gewählten Ausführungebeispielen nur die für das Verständnis des Erfindungsgegenstandes erforderliohen Maschinenteile dargestellt und beschrieben werden.
Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Offen-End-Spinnvorrichtung mit einer Paserbandauflösevorrichtung gemäß der Erfindung;
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Fig. 2 ein Detail der in Pig. 1 gezeigten Paserbaadauflösevorrichtung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht;
Pig. 3 eine andere Ausführung dee Erfindungsgegenstandes mit von ihrem Antrieb lösbarer Lieferwalze;
Pig. 4 die Lagerung der Lieferwalze im Querschnitt und
Pig. 5 die erfindungsgemäße Paserbandauflösevorrichtung im Längsschnitt.
Die Spinnvorrichtung weist gemäß Pig. 1 ein Gehäuse 2 mit der Spinnkammer und ein Gehäuse 1 mit der erfindungsgemäßen Faserbandauflösevorriohtung auf. Die Faserbandauflösevorrichtung besitzt eine Lieferwalze 3, welche von einer Welle 30 aus über einen Riemen 31 und eine Riemenscheibe 32 angetrieben wird. Zum Abstellen der Paserbandauflösevorrichtung 1 dient ein Elektromagnet 33, der von einem Padenwächter 20 oder einer Abstellvorrichtung zum Abstellen der gesamten Spinnmaschine aus gesteuert wird und bei Erregung einen Klemmhebel 34 gegen die Einzugsmulde 35 (Pig. 5) verschwenkt und dabei das Faserband festklemmt. Gleichzeitig wird die Einzugsmulde von der Lieferwalze 3 entfernt, so daß das Faserband 4 der Nadel- oder Garniturwalze 5 nicht mehr zugeführt wird.
Die Nadel- oder Garniturwalze 5 wird mittels eines auf ihrer Achse 50 aufgesetzten Wirteis 51 und eines Riemens 52 (Pig. 2 und 3) angetrieben. Der Riemen 52 liegt in seiner Arbeitsstellung im wesentlichen tangential an einer Antriebsscheibe 53 an. Der Riemen 52 kann dabei einer Vielzahl von Spinnstellen oder auch nur einer einzigen Spinnstelle zugeordnet sein. In jedem Fall ist ein zwischen zwei Endstellungen bewegbares Glied vorgesehen, das in seiner einen Endstellung den Riemen von der Antriebsscheibe 53 oder aber vom Wirtel 51 abhebt. Gemäß der in Pig. 1 gezeigten Ausführung des Erfindungsgegenstandes ist das bewegbare Glied als Rolle 55 ausgebildet, das den Riemen 52 von der Antriebsscheibe 53 abhebt. Auf der sich über die ganze Maschinenlänge erstreckenden Welle 54 ist
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pro Spinnsteile eine solche individuelle Antriebsacheibe 53 vorgesehen. Die Rolle 55 ist zum Riemen 52 relativ so beweglich, daß sie in der einen Endstellung, wie beschrieben, den Riemen von der Antriebsscheibe 53 abhebt, während axe in der anderen Stellung, der Arbeitsstellung, den Riemen 52 an die Antriebsscheibe 53 andrückt.
Um die Rolle 55 auf einfache Weise derart bewegen isu können, ist sie gemäß Pig. 1 am Ende eines Schwenkhebels 6 angeordnet. Dieser Schwenkhebel 6 ist aus der in Figo 3 gezeigten Arbeitsstellung, in welcher die Antriebsseheibe 53 in die Bahn des Riemens 52 hineinragt und diesen dadiarch spannt, in die in Pig. 2 gezeigte Ruhestellung verschwenkbar, wobei sich der Riemen 52 von der Antriebsscheibe 53
Gemäß Pig. 3 ist der Schwenkhebel zweiarmig ausgebildet» An dem Arm mit der Spannrolle 55 ist eine Zugfeder 60 eingehakt, deren anderes Ende mittels eines Federhakeas 61 am G-ehäuse 1 befestigt ist. Von der Spannung dieser Zugfeder 60 hängt es ab, wie groß der Winkel ist, mit welekem der Riemen 52 die Antriebsscheibe 53 umfaßt. Am anderen Arm weist der Schwenkhebel 6 eine Schulter 62 auf, mit welcher eis® Rastaase 63 zusammenarbeitet. Die Rastaase 63 iet as einer Blattfeder 64 befestigt, die ihrerseits mit ihrem einen Ende mit dem Gehäuse verbunden ist. Die Blattfeder 64 ist an ihrem freien Eada 65 abgewinkelt und steht mit diesem Eade 65 vom G-ehäuse 1 ab. Dieses Ende 65 dient der Freigabe des Hebels 6, während das sich über die Schulter 62 hinaus erstreckende Ende des Schwenkhebels 6 als Griff 66 zum Abheben des Riemens 52 von der Antriebssoheibe 53 dient.
Sollte aus irgendeinem Grunde im Produktionsbetrieb eine Störung in der Paserbandauflösevorrichtung auftreten, 3«B« Wickel ander Lieferwalze 3 oder eine Verstopfung infolge Verarbeitung ungeeigneten Materials, oder sollea aus einem anderen ©rtnade Arbeiten an dieser Vorrichtung vorgenommen werden, so muß die
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Spinnstelle stillgesetzt werden. Durch Betätigung des Fadenwächters 20 (Fig. 1) oder eines anderen entsprechenden Schalters (nicht gezeigt) wirdtiber den Elektromagneten 33 die Klemmung des Faser ban el es 4 bewirkt. Somit wird eine weitere Auflösung des Faserbandes 40 verhindert. Das Gehäuse 2 kann einen aufklappbaren Deckel 21 aufweisen, damit die Spinnturbine auf bekannte Weise gereinigt werden kann. Dabei kann die Spinnturbine von ihrem Antrieb getrennt werden, wozu der Riemen 22 vom Wirtel 23 mittels eines Rollenhebels 24 abgehoben wird. Zur Betätigung des Rollenhebels 24 dient ein über ein Kabel 25 mit dem Rollenhebel 24 verbundener Zugring 26, der in einen am Maschinengestell 27 vorgesehenen Haken 28 eingehängt werden kann.
Nachdem die Faserzufuhr zur Faserbandauflösevorrichtung unterbrochen wurde, wird der Schwenkhebel 6 entgegen der Wirkung der Zugfeder 60 verschwenkt, bis die Rastnase 63 hinter der Schulter 62 einrastet und den Schwenkhebel 6 in dieser Stellung fixiert. Der Riemen 52 ist in dieser Stellung des Schwenkhebels 6 von der Antriebsscheibe 53 entfernt, so daß die Nadeloder Garniturwalze 5 nicht mehr angetrieben wird und nach einer gewissen Auslaufzeit stehen bleibt. Gegebenenfalls kann auch eine nicht gezeigte Bremse vorgesehen sein, die diesen Vorgang beschleunigt. Jetzt kann das Gehäuse 1 geöffnet werden, wie später noch im einzelnen beschrieben wird.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung des Schwenkhebels 7 für die Spannrolle 55· Die Spannrolle 55 ist hierbei nicht direkt auf dem Schwenkhebel 7, sondern über einen Zwischenhebel 70 auf diesem gelagert. Der Schwenkhebel 7 weist eine niontgezeig«· te Btacung zur Aufnahme des einen Endes einer Druckfeder 71 auf, deren anderes Ende in einer Bohrung im Zwischenhebel 70 gelagert ist. Die Druckfeder 71 wird in der Arbeitsstellung durch Einwirkung der Antriebsecheibe 53 über den Riemen 52 auf den Zwischenhebel 70 gespannt. Auf diese Weise und auf Grund dieser Spannung sorgt die Druckfeder 71 stets dafür, daß sieh der
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Riemen 52 unabhängig von eventuellen Maßtoleranzen im Abstand zwischen der Antriebsscheibe 53 und dem Wirtel 51 stets in guter Berührung- mit der Antriebsscheibe 53 befindet. Der andere Arm des Schwenkhebels 7 weist einen von Hand betätigbaren Rastbolzen auf, der gemäß Fig. 2 mit einer Büchse 72 verbunden ist. An der relativ zum Schwenkhebel 7 verschwenkbaren Büchse 72 ist ein Hebel 73 befestigt, mit dessen Hilfe der Rastbolzen aus einer Bohrung 19 im Gehäuse 1 gehoben werden kann, so daß der Schwenkhebel 7 auf Grund seines Eigengewichtes in die in Pig. 2 gezeigte Außerarbeitsstellung fällt. Wird der Schwenkhebel 7 wieder in umgekehrter Richtung in Arbeitsstellung bewegt, so rastet der Bolzen in die Bohrung 19 ein, wenn der Schwenkhebel 7 die richtige Stellung erreicht hat. Damit sich die Druckfeder 71 nicht ganz entspannen und dadurch aus den Bohrungen in den Hebeln 7 und 70 fallen kann, weist der Schwenkhebel 7 einen Ansehlag 74 und der Zwischenhebel 70 einen mit diesem zusammenarbeitenden Ansohlagarm au£ um die Relativbewegung zwischen den beiden Hebeln zu begrenzen.
Damit das Öffnen des Gehäuses 1 rasch und auf einfache Weise von Hand geschehen kann, und um somit eine gute Zugänglichkeit der einzelnen Bestandteile der Paserbandauflösevorrichtung zu ermöglichen, ist die der Antriebsseite 10 abgewandte Seitenwand 11 des Gehäueses 1 mittels Rändelschrauben 12 oder mit Hilfe einer anderen geeigneten Schnellverbindung mit dem Gehäuse 1 verbunden (Mg. 1 und 4). Nach Abnahme der Seitenwand 11 sind die Verschluß- und Paserftihrungselemente wie der Schließhebel 13 für die Schmutzausscheidevorrichtung H, der Klemmhebel 34 und die Einzugsmulde 35 zugänglioh (Pig. 5). Der Schließhebel 13 und der Klemmhebel 34 sind fliegend gelagert und dabei lediglich auf ihre Achsen 15 bzw. 36 aufgeschoben und werden ebenso wie die Einzugsmulde 35, während des Betriebes durch die Seitenwand 11 in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Diese Seitenwand 11 dient somit für diese Elemente als seitliche Lagerbegrenzung. Wenn sie jedooh abgenommen ist, können der Klemmhebel 34, die Einzugsmulde 35 und der Sohließhebel 15 mühelos aus dem Gehäuse herausgenommen werden.
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Damit die Nadel- oder Garniturwalze 5 rasch ausgebaut werden kanu, ist diese mittels einer Schnellverbindung mit dem Gehäuse verbunden. Gemäß den Pig. 1 und 2 wird das Lager 56 für die Nadel- oder Garniturwalze 5 durch eine Klemmschraube 57 im Gehäuse 1 gehalten während es bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung im Gehäuse 1 verschraubt ist.. Auf die gleiche Weise kann auch die Lieferwalze 3 eingebaut sein. Fig. 4 zeigt am Beispiel der Lieferwalze 3 eine Schnappverbindung, wobei im Gehäuse 1 ein elastischer Nutring 18 angeordnet ist, während auf dem Lager 84 ein elastischer Hing 38 vorgesehen ist, der in Arbeitsstellung des Lagers 84 in die Nut des Nutringes 18 einrastet, bei stärkerem Zug in axialer Richtung jedoeh von diesem wieder freigegeben wird.
Bei den Arbeiten an der Faserbandauflösevorrichtung ist es in der Hegel nicht oder kaum störend, wenn sieb die Lieferwalze 3 auch weiterhin langsam dreht. Damit jedoch auch sie stillgesetzt werden kann, weist die Riemenscheibe 32 gemäß Fig. 1 nur auf der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite einen Führungsflansch für den Riemen 31 auf. Die Gegenführung erfolgt durch einen Klemmring 37, welcher auf der Steuerwelle 16 mit den Nocken 17 (Fig. 5) zur Betätigung der Schließhebel 13 angeordnet ist. Um die Lieferwalze 3 von ihrem Antrieb zu trennen, wird die Steuerwelle 16 axial nach links (siehe Fig. 1) verschoben, wodurch der Riemen 31 durch einen Klemmring 39 von der Riemenscheibe 32 abgeworfen wird. Wenn die Lieferwalze 3 später wieder mit ihrem Antrieb verbunden werden soll, wird der Riemen 31 auf die Riemenscheibe 32 aufgeschoben und die Steuerwelle 16 in ihre Grundstellung zurückversetzt.
Damit auch die Lieferwalze 3 von ihrem Antrieb getrennt werden kann, kann der Antrieb auch gemäß Fig. 3 ausgebildet sein. Bei dieser Ausführung wird die Lieferwalze 3 mittels eines Zahnradgetriebes 8 angetrieben, das aus einem auf der Welle 30 angeordneten Zahnrad 80, einem koaxial zur Lieferwalze 3
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angeordneten Zahnrad 81 und einem Zwischenrad 82 besteilt. Das Zwisehenrad 82 ist auf einem Hebel 83 gelagert, der um das lager 84 (iig. 4) und damit um die Achs© der Lieferwalze 3 schwenkbar ist. Durch Verschwenken des Hebels 83 kann somit das Zwisehenrad 82 von den benachbarten Zahnrädern 80 und 81 entfernt werden, wodurch die Aatriebsverbinduag für die lieferwalze 3 unterbrochen ist«
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausfuhruag®n beschränkt, sondern kann sahlroiek© Abiuaacllungen erfahrene So können z.B. die eins©Inen Merkmal© in beliebiger Weis© miteinander kombiniert worden. Di© eingelsea' Seil© kö'an.en fsrner durch äquivalente Mittel ersetst ®I©a? In ihrer form geändert werden. Das verstellbare .G-lieä kann auoh als ein am Ende einer Schubstange befestigter Stift ausgebildet seiHs wobei diese Schubstange, im wesentlichem q.uer smr BeH@guagsi?i©htaag des Riemens 52 bewegt werden kaasio Der Stift kann dabei auch durch eis© Gabel ©rsetst w@?«lea0 Da® Äaär1iok®ia des Riemens an aie Aatri@bsseheibe 53 oi@r aa äea Wirtel 51 kasa. durcM Ton dem verstellbaren ©li®ö uaabhäagig® ©lastiaeke Elemente erfolg©na Wie bereits erv/äkat, findet jefioch vorzugsvjsis© sur Steuerung dieses &li©iä@s das zv/©okmä@igervj©ise als' Roll® 55 ausgebildet ist, eia Sshweakhebel Ajawe&iung« Di©s@r kana aueh einarmig sein uad voa HaM ©der nach Betätigung ®ia©s Schalters elektromeckanischj pneumatisch9 hydraMliseh oder in sonst geeigneter Weise angetrieben werden, um den Riemen 52 in tangential® Anlage an die Riem©a@@h©ib© 53 zu bringen ©dsr von dieser zu entfer^aese Der Sctejeakkab®! kaaa amoh9 weaa öi©s aus räumlichen Grund©ffl sweckäianliefe ist9 über ein &eistäage gesteuert werden.
Gemäß den 3?ig. 2 und 3 wirä der Schwsakkabsl β 1^w0 7 ia der einen Stellung durch €aa Slgeagev/ieht oö@r durch Federkraft gehalten, während er im der anderen St©llasig gta©h eine Rast-
wisäo Selbstverständlich kann auch
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für beide Stellungen jeweils eine Rastvorrichtung bzw. eine Bohrung für eine am Schwenkhebel befestigte Rastvorrichtung vorgesehen sein. Ebenso ist es natürlich auch möglich, daß der Schwenkhebel durch eine Feder in jeder seiner beiden Endstellungen gehalten wird, welche den Schwenkhebel aus einer labilen Zwischenstellung in die stabile Arbeits- oder Ruhestellung ziehen kann. Auch die Art des Antriebes der Lieferwalze 3 ist für die vorliegende Erfindung ohne Belang. Es muß lediglich sichergestellt sein, daß die Lieferwalze 3 gleichmäßig umlauft, damit im Faden 40 keine Unregelmäßigkeiten auftreten infolge ungleichmäßiger Faserzufuhr in die Spinnvorrichtung. So kann beispielsweise das Zahnradgetriebe durch ein Reibradgetriebe ersetzt werden, wobei der Hebel 83 auch auf der Welle 30 gelagert sein kann.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln, die schnellrotierende Uadel- oder Garniturwalze 5 von ihrem Antrieb zu trennen, so daß das Gehäuse 1 ohne Gefahr geöffnet werden kann. Die spezielle Ausbildung des Gehäuses 1 mit abnehmbarer Seitenwand 10 und die Art der Befestigung der Walzenlager machen ausserdem die im Gehäuse 1 angeordneten Teile gut zugänglich, so daß bei evtl. Arbeiten an der Faserbandauflösevorrichtung diese innerhalb kürzester Zeit bewerkstelligt werden können.
Die Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes mit abnehmbarer Seitenwand 11, fliegend gelagerten Verschluß- und Faserführungselementen sowie mittels eines Schnappverschlusses mit dem Gehäuse 1 verbundenen Lagern für die Lieferwalze 3 und die Nadel- oder Garniturwalze 5 erscheint daher besonders zweckmäßig, da auf diese Weise solche Arbeiten bei kürzesten Stillstandszeiten innerhalb der Spinnmaschine durchgeführt werden können. Sollte es jedoch erforderlich sein, daß das Gehäuse 1 ausgewechselt werden muß, so ist auch dies auf einfachste Weise möglich. Der mit dem Deckel 21 des Gehäuses 2 verbundene laserspeisekanal 29, durch weichen die Binzel-
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fasern vom Gehäuse 1 in die Spinnkammer. geleitet werden, endet direkt oberhalb vom Gehäuse 1, ohne mit diesem verbunden zu sein. Nach Trennen der !lieferwalze 3 und der Iadel- oder Garniturwalze 5 von ihrem Antrieb (in der zuvor beschriebenen Weise) werden lediglieh die Schrauben 90 gelöst, mit denen das Gehäuse 1 am Maschinengestell 9 befestigt ist. Sann kann das Gehäuse 1 naoh vorne herausgezogen werden. Das Einsetzen eines neuen Gehäuses erfolgt in entsprechender Weise.
Die Erfindung wurde vorstehend zwar an Hand einer Offen-End-Spinnvorrichtung, die mit Hilfe einer Spinnturbine ar-? beitet, beschrieben. Doch können auch rotierende oder feststehende Spinntrichter (GS-PS 87.947» japanische Patentanmeldung 24.051/63), elektrostatisch arbeitende Spinnvorrichtungen (!R-PS 1.442.699, DT-OS 1.922.876) oder Kammern, in denen sich die mit einem Medium fortbewegenden Fasern an ein frei rotierendes Fadenende anlegen (US-PS 2.911.783), Anwendung finden.
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Claims (10)

+ Gm 71/447 Pateataagprüölie
1. ?aserbandau£l§sevGr?ishtang für Gffen-Snd-Spinnvorrich- _
tungen mit einem Gehäuse aur Aufnahme einer langsamlau-• fenden lieferwalze and einer achnellrotierenden ffadel- oder GarnitiKwalse, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die !Tadel- oder Garniturwalze (5) von einer Antriebsscheibe (53) aas mittels eiaes Biemeas (52) und eines Wirteis (51) angetrieben wird mn& ein zwischen zwei Endstellungen bewegbares Glied (55) Vorgesehen ist, das in der einen Endstellong des Siemes (52) v©& der Astriebsschele (53) bzw. T©m Wirtel (51) abhebt.
2. Faserbandauflösevorrichtung Mach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischeü zwei Eadstellungen bewegbare Glied als Bolle (55) ausgebildet ist.
3. ?aserbandaufl@sevorrichti3*3g nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeBEzeicimet, daB das zwischen zwei Endstellungen bewegbare Glied (55) in einer Stellung den Riemen (52) an die Antriebesohexhe (53) bzw. den Wirtel (51) andrückt und in der anderes Stellung den Riemen (52) von der Antriebsscheibe (53) bzw. dem Wirtel (51) abhebt.
4. 7aserhandauflösevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Spinnstelle eine individuelle Antriebsscheibe (53) vorgesehen ist und der Riemen (52) um die am Ende eines Schwenkhebels (6,7) gelagerte Rolle (55) und um den Wirtel (51) geführt wird, wobei die Antriebsscheibe (53) in der einen Endstellung der Rolle (55) in die Bahn des Riemens (52) hineinragt.
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5. Faserbandauflösevorriehtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (55) über einen Zwischenhebel (70) auf dem Schwenkhebel (7) gelagert ist, wobei zwischen dem Zwisehenhebel (70) und dem Schwenkhebel (7) eine Spannfeder (71) für den ^lernen (52) vorgesehen ist und die beiden Hebel (7,70) zusammenarbeitende Ansehlagflächen (74) aufweisen.
6. Faserbandauflösevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (6,7) zweiarmig ausgebildet ist und an dem der Rolle (55) abgewandten Ende einen in eine Bohrung (19) im Gehäuse (1) einrastenden, von Hand lösbaren Rastbolzen aufweist.
7. Faserbandauflösevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirtel (32) der lieferwalze (3) nur auf der der lieferwalze (3) zugewandten Seite einen Bund aufweist und dem Riemen (31) ein parallel zur lieferwalze (3) verschiebbares Miferungsorgan (16&37»39) zugeordnet ist.
8. Faserbandauflösevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lieferwalze (3) über ein Getriebe (8) angetrieben wird, das ein von den benachbarten Rädern (80,81) wegschwenkbares Zwischenrad (82) aufweist
9. Faserbandauflösevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch mittels einer Schnappverbindung (18,38) mit dem Gehäuse (1) verbundene Walzenlager (56,84).
10. Faserbandauflösevorriehtung nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebsseite (10) des Gehäuses (1) abgewandte Seitenwand (11) lösbar mit dem Uehäuse (1) verbunden ist und als seitliche Lagerbegrenzung für fliegend im Gehäuse gelagerte Verschluß- und Faaerführungselemente (13,54,35) ausgebildet i-.;t.
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