DE1003109B - Tabakschneidmaschine mit umlaufender Messerwalze - Google Patents

Tabakschneidmaschine mit umlaufender Messerwalze

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DE1003109B
DE1003109B DES34490A DES0034490A DE1003109B DE 1003109 B DE1003109 B DE 1003109B DE S34490 A DES34490 A DE S34490A DE S0034490 A DES0034490 A DE S0034490A DE 1003109 B DE1003109 B DE 1003109B
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knife roller
roller
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DES34490A
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English (en)
Inventor
Amilcare Baglioni
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S I B SpA SCIPIONE INNOCENTI
Original Assignee
S I B SpA SCIPIONE INNOCENTI
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/04Cutting tobacco by machines with revolving knives
    • A24B7/08Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other
    • A24B7/12Cutting tobacco by machines with revolving knives with several knives which act one after the other with cutter axes transverse to the feeding direction

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Tabakschneidmaschine mit umlaufender Messerwalze, bei der die Messer im Betrieb durch eine Schleifvorrichtung geschärft werden und deshalb entsprechend ihrem Verschleiß nachgestellt werden müssen.
Hinsichtlich des Nachstellen« der Messer unterscheidet man zwei grundsätzlich voneinander abweichende Bauarten von Tabakschneidmaschinen.
Die eine Bauart, bei welcher die Messer starr und im Betrieb unbeweglich auf der Messerwalze befestigt sind und erst nach Abstellen der Messerwalze von Hand aus nachgestellt werden können, hat den Nachteil, daß däS' Nachstellen der Messer häufige und verhältnismäßig lange Unterbrechungen im kontinuierlichen Schneidbetrieb mit sich bringt.
Bei der anderen Bauart sind die Messer beweglich in der Messerwalze festgehalten und während des Betriebes, d. h. bei umlaufender Messerwalze, auf mechanischem Wege nachstellbar. Die Messer bestehen bei dieser Bauart entweder aus auf Rollen aufgewickelten und nach Bedarf abspulbaren Stahlbändern oder aus mechanisch vorschiebbaren Messerplatten.
Bei den Maschinen der letzteren Art ist zwar zum Nachstellen der Messer ein Abschalten der Messerwalze nicht erforderlich; dagegen ist es jedoch schwierig, die während des Betriebes verschiebbaren Messer zugleich auch ausreichend starr auf der Mes^ serwalze festzulegen. Dabei läßt es sich gelegentlich nur schwer vermeiden, daß beim Ansetzen der Messer an den gepreßten Tabakstrang diese eine kleine nachgebende oder ausweichende Bewegung ausführen, die zu einem Zerreißen oder Zerfransen des Schnittgutes führen kann.
Es sind auch Tabakschneidmaschinen mit umlaufender Messerwalze bekannt, bei welchen die Messerwalze zusammen mit der Messerschleifvorrichtung auf einem schwingenden oder gleitenden, vom und zum Austrittsmundstück des gepreßten Blattgutes verstellbaren Tragkörper gelagert ist. Bei diesen Tabakschnei dmaschinen ist die vom und zum Mundstück verstellbare Lagerung der Messerwalze nur deshalb getroffen, um eine Feineinstellung des Abstandes zwischen Messerwalze und Mundstück vornehmen zu können. Diese Feineinstellung, d. h. die Verstellung von Messerwalze und Messerschleifvorrichtung vom und zum Mundstück, erfolgt bei den bekannten Maschinen von Hand aus. Das Nachstellen der Messer muß auch hier wieder so erfolgen, wie dies bereits bei den zuerst behandelten Bauarten beschrieben wurde.
Die Erfindung bezieht sich nun auf Tabakschneidmaschinen, bei denen eine umlaufende Messerwalze mit starr befestigten, also während des Betriebes ihr gegenüber nicht bewegbaren, jedoch nach Abstellen der Maschine von Hand aus nachstellbaren Messern Tabakschneidmaschine
mit umlaufender Messerwalze
Anmelder:
S. A. S. I. B.
S. p. A. Scipione Innocenti
Bologna (Italien)
Bologna,
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Beetz, Patentanwalt,
München 22, Steinsdorfstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 24. April 1953
Amilcare Baglioni, Rom,
ist als Erfinder genannt worden
auf einem schwingenden oder gleitenden Tragkörper gelagert und zusammen mit einer Messerschleifvorrichtung vom und zum Aiustrittsmundstück des gepreßten Blattgutes verstellbar ist. Durch die Erfindung wird dabei der Zweck verfolgt, bei diesen Maschinen die zum Nachstellen der Messer bisher notwendigen Betriebsunterbrechungen wenn nicht vollkommen zu vermeiden, so doch wenigstens ganz erheblich herabzusetzen.
Nach der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die Messerwalze im Betrieb selbsttätig, d. h. motorisch gegen das Austrittsmundstück des gepreßten Blattgutes vorgeschoben wird.
Dadurch werden die sich langsam (vor allem durch Abschliff) verkürzenden Schneidkanten der Messer stets in dem gleichen, vorher eingestellten Abstand dicht an dem Mundstück vorbeigeführt, und die Messer brauchen erst dann nachgestellt zu werden, wenn ihre die Messerwalze überragenden Schneidkanten ganz abgenutzt sind.
Gegenüber den bisher bekannten Tabakschneidmaschinen mit am Umfang einer umlaufenden Messerwalze starr befestigten Messern wird also die für den Schnitt ausnutzbare Betriebszeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachstellungen der Messer wesentlieh verlängert und mindestens verdoppelt. Gegenüber den entsprechenden bekannten Maschinen mit beweglich gelagerten und im Betrieb auf mechanischem Wege nachstellbaren Messern hat die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung wiederum den Vorteil, daß
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windemutter und aus einer in dem Gewinde dieser Mutter geführten, mit einem Handrad versehenen Schraubspindel besteht, wobei die Mutter außen als Schneckenrad ausgebildet und durch eine Schnecke angetrieben- ist, während die Schraubspindel durch eine ausrückbare Kupplung mit einem verschwenkbaren und mit dem Tragkörper der Messerwalze gekuppelten Arm verbunden ist.
In dler Zeichnung ist die Erfindung durch ein Aus
ein gelegentlich mögliches Zerreißen oder Zerfransen des Schnittgutes ausgeschlossen ist.
Es ist schließlich auch eine andere Gattung von Tabakschneidmaschinen bekannt, die an Stelle der Messerwalze ein in einer- vor dem Mundstück befindlichen Querebene umlaufendes und im Betrieb durch eine Schleifvorrichtung dauernd nachgeschliffenes Scheibenmesser mit spiralförmiger Schneidkante aufweist. Bei diesen Maschinen wird der Messerträger
im Betrieb zum Ausgleich des Abschliffs des spiral· ίο führungsbeispiel veranschaulicht; es zeigen förmigen Messers selbsttätig axial zum Mundstück Fig. 1 und 2 die erfindungsgemäße Tabakschneid-
vorgeschoben. -Trotzdem hat diese bekannte Maschi- maschine im Aufriß, von zwei entgegengesetzten nengattung gegenüber den Tabakschneidmaschinen mit Seiten aus gesehen,
umlaufender Messerwalze gemäß der Erfindung den Fig. 3 das Preß- und Zuführwalzwerk und die umNachteil, daß die Schneidkraft des spiralförmigen 15 laufende Messerwalze im Schnitt, Messers eine nennenswerte horizontal gerichtete Korn- Fig. 4 das Vorschubgetriebe der Messerwalze im
ponente aufweist, die also in der Breitenrichtung des Mundstückes wirkt. Da die Breite des Mundstückes jedoch viel größer ist als dessen Höhe und der Tabakstrang außerdem im wesentlichen nur in senkrechter 20 Richtung zusammengepreßt ist, bietet es bei solchen Maschinen ebenfalls Schwierigkeiten, einen regelmäßigen und scharfen Schnitt zu erhalten und das Zerfransen des Schnittgutes zu vermeiden. Dadurch, daß weiterbin die Umfangsgeschwindigkeit an den ver- 25 Tabakblättern beschickt wird (vgl. Fig. 1 und 2). Das schiedenen Schnittstellen eines spiralförmigen Messers Blattgut wird dem seitlich angeordneten Preß- und nicht konstant sein kann, ist es auch nicht möglich, eine gleichförmige optimale Schnittgeschwindigkeit einzuhalten. Sind schließlich bei derartigen Messerträgern die einzelnen, sich über einen größeren spiral- 30 förmigen Umfangsteil erstreckenden Messer entsprechend den bekannten Ausführungen in axialer Richtung des Messerträgers noch konisch ausgebildet, so macht diese Ausbildung der Messer ein Nachstellen,
d. h. ein Vorschieben derselben aus dem Messerträger 35 stellen und das zusammengepreßte Blattgut durch das heraus, praktisch unmöglich, so daß die spiralförmigen Mundstück 8 der Schneidvorrichtung zuführen (vgl.
Fig. 3).
Das Förderband 2 ist über die erste untere Walze 5 geführt und wird von dieser angetrieben. Die erste ausgewechselt werden müssen. Dies verursacht aber 40 untere Walze 5 ist ferner derart in bezug auf die außer einem entsprechenden Zeitverlust auch den Ver- anderen Walzen angeordnet, daß sie gleichzeitig mit
der ersten oberen Walze 4 und mit der oberen Endwalze 6 zusammenwirkt, wobei sie zu der Endwalze 6 näher steht als zu der Walze 4. Dadurch wird das Blattgut in drei aufeinanderfolgenden Druckstufen in Übereinstimmung mit den Walzenpaaren 4,5, 5,6 und 6, 7 zusammengepreßt und fortschreitend auf den gewünschten, für das Zerschneiden notwendigen Verdichtungsgrad gebracht. Das Mundstück 8 ist mit
der Vorschub selbsttätig abgeschaltet wird, sobald die 50 einer oberen elastischen Klappe 108, z. B. mit einem Schneidkanten der Messer ganz aufgebraucht sind, da federnd gelagerten und in Austrittrichtung ausschwinsonst die Messerwalze auf das Mundstück aufschlägt, . . . _
was au ernsthaften Beschädigungen führen kann. Um dies zoi erreichen, ist nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Vorschubbewegung der 55 Messerwalze gegen das Mundstück durch Anschläge begrenzt, während in das Vorschubgetriebe eine Reibungskupplung eingeschaltet ist. Läuft nun die Messerwalze an die Anschläge an, so tritt die Reibungskupplung in Tätigkeit, wodurch der Vorschub selbst- 60 und 7 mit gleichen Umlaufgeschwindigkeiten angetätig ausgeschaltet wird. trieben, während die Walzen 5 und 4 untereinander
Aufriß und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 die Anordnung zur Befestigung der Messer an der Messerwalze im Schnitt,
Fig. 6 das Triebwerk der Preß- und Förderwalzen,
Fig. 7 die selbstausrückbare Kupplung im Triebwerk der Schneidmaschine im Schnitt.
In der Zeichnung ist mit 1 der Ladekasten der Maschine bezeichnet, der mit den zu zerschneidenden
Zuführwalzwerk durch einen Schwingrechen 3 und durch ein Förderband 2, das. den Ladekasten 1 nach unten abschließt, zugeschoben.
Das Preß- <und Zuführwalzwerk der Maschine besteht aus vier parallelen Walzen 4, 5, 6 und 7. Die Walzen 4 und 5 bilden ein erstes Druckwalzenpaar für das anfängliche Zusammenpressen des Blattgutes, während die Walzen 6 und 7 das Enddruckpaar dar-
Seheibenmesser bereits nach einem Vorschubgang des Messerträgers, d. b. nach dem Abschliff der aus dem Messerträger vorspringenden spiraligen Schneidkante,
lust wertvollen Materials, da die spiralförmigen Scheibenmesser nicht aus einem Stahlband gebogen werden können, sondern aus ganzen Blechplatten geformt und gestanzt werden müssen.
Die selbsttätige Vorschubbewegung der erfindungsgemäß gelagerten Messerwalze gegen das Mundstück läßt sich durch ein beliebiges Vorschubgetriebe erzielen, jedoch muß dabei darauf geachtet werden, daß
genden Blechblatt versehen, das den endgültigen Zusammenpressungsgrad des Blattgutes aufrechterhält und regelt.
Die Druckwalzen 4 bis 7 haben vorzugsweise gleiche Durchmesser, und ihre Umlaufgeschwindigkeiten sind so gewählt, daß der gleichmäßige Vorschub und das fortschreitende Zusammendrücken des Blattgutes erzielt werden. So z. B. werden die Enddruckwalzen 6
Bei der Tabakschneidmaschine nach der Erfindung ist es ferner notwendig, das Vorschubgetriebe der Messerwalze so auszubilden, daß die Walze jederzeit auch in an sich bekannter Weise von Hand aus vom und zum Mundstück verstellt und νοτ Beginn des Sehnieidbetriebes in den gewünschten Abstand vom Mundstück gebracht werden kann. Zweckmäßig kann dies dadurch erreicht werden, daß das Vorschubgetriebe
etwas verschiedene und in bezug auf die Endwalzen 6 und 7 etwas höhere Umlaufgeschwindigkeiten, z. B. im Verhältnis 32 zu 26 und 32 zu 25, besitzen.
Die Druckwalzen 4 bis 7 sind durch den Elektromotor 9 über den Riementrieb 10 und das als Schnekkenradgetriebe 111, 211 ausgebildete Untersetzungsgetriebe 11 mit Hilfe einer Schnecke 12 angetrieben (vgl. Fig. 1, 6 und 7), und zwar steht die Schnecke 12
der Messerwalze aus einer drehbar gelagerten Ge- 70 gleichzeitig mit zwei entgegengesetzten, auf den WeI-
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len 106 und 107 des Enddruckwalzenpaares 6 und 7 Eine weitere Sicherheitsvorrichtung gegen ein überbefestigtEii Schneckenrädern 118 und 218 im Eingriff mäßiges Zusammenpressen der Tabakblätter ist durch (vgl. Fig. 6), während die Wellen 104 und 105 der den Querstift 25 gegeben, der derart bemessen ißt, daß Druckwalzen 4 und 5 durch die Enddruckwalzen 6 er bei Über belastung abgeschert wird, und 7 mit Hilfe der Zabnradübersetzung 13, 113, 213 5 Die Schneidvorrichtung der Maschine besteht aus bzw. 14, 114, 214 angetrieben werden (vgl. ebenfalls einer schweren, umlaufenden Messerwalze 27 (vgl. Fig. 6). Fig. 1, 3 und 5), die vorzugsweise symmetrisch, aus Zwischen dem Untersetzungsgetriebe 11 und der einem einzigen Stück hergestellt und auf einer zur Schnecke 12 ist eine ausrückbare Kupplung 16 einge- Vorschu.brichtung des zusammengepreßten Blattgutes schaltet, die selbsttätig ausgerückt wird, wenn der io senkrecht angeordneten Querwelle 127 vor der Aus-Dreh widerstand der Enddruckwalzen 6, 7', d. h. der trittsmündung des Mundstückes 8 gelagert ist. Die diesem Widerstand entsprechende endgültige Verdich.- Messerwalze 27 erstreckt sich über die gesamte Breite tungsgrad des zu zerschneidenden Blattgutes eine des Mundstückes 8 und ist dlurch den Motor 9 mit obere vorbestitnmte Grenze überschreitet. Hilfe der Riemenscheibe 28 und des Riementriebes 29
Nach einer bevorzugten Ausführungsfocm der ge- 15 angetrieben (vgl. Fig. 2).
nannten selbstausrückbaren Kupplung 16 (vgl. Fig. 7) Auf der umlaufenden Messerwalze 27 sind starr und
ist die Welle 112 der Schnecke 12 drehbar durch das unbeweglich die tangential gerichteten Messer 30 be-
gleichaclisiige Schneckenrad 211 des Untersetzungs- festigt, die aus breiten, zu der Messerkopfachse par-
getriebes 11 durchgeführt und stützt sich unter Zwi- allelen oder dazu leicht geneigten und sich über die sebenschaltung eines Spur-Kugellagers 19 auf einen 20 gesamte Breite der Austrittsmündung des Mund-
gleichachsigen, in dem Zylinder 220 verschiebbar ge- Stückes 8 erstreckenden Stahlbändern oder Stahlblät-
lagerten Kolben 120 ab. Der mit öl gefüllte Zylinder tern bestehen. Die Messer 30 ragen etwas aus der
220 stützt sich seinerseits auf die Blattfeder 23 ab und Messerwalze 27 heraus (im allgemeinen um ungefähr
ist durch das Rohr 21 mit dem Manometer 22 ver- 1 cm) und fahren mit ihren Schneiden bei jeder Umbunden. Das Schneckenrad 211 besitzt einen seitlichen 25 drehung der Messerwalze 27 dicht an der leicht aus-
Klauenkranz 311, der durch ein axial verschiebbares gekehlten Austrittsmündung des Mundstückes 8 vor-
Kupplungsglied 24 mit einem entsprechenden konzen- bei. Ein Schleifstein 31 ist derart angeordnet, daß die
irischen Klauenkranz 212 der Schneckenwelle 112 ge- Messer 30 bei jeder Umdrehung mit ihm in Berührung
kuppelt werden kann. Das bewegliche Kupplungsglied kommen und dadurch fortlaufend während des Be-24 ist durch einen Querstift 25 an einem zentralen, 30 triebes geschärft werden.
axial verschiebbaren Längsstift26 befestigt, der durch Die starre Befestigung der Messer 30 auf der Messerden um den Zapfen 117 verschwenkbaren Hand- walze 27 kann in verschiedener Weise vorgenommen hebel 17 vom und zum Schneckenrad 211 verstellt werden. Nach einer in der Fig. 5 dargestellten Auswerden kann. führungsform ist jedes Messer 30 in einen tiefen Der Widerstand, den die Druckwalzen 6 und 7 bei 35 Schlitz 227 der Messerwalze 27 eingesetzt und ist in ihrer Drehung überwinden müssen und der dem end- der Nähe seiner Schneidkante und über die gesamte gültigen Zusammendrückungsgrad des Blattgutes ent- Länge derselben durch eine Spannbacke 32 an einem spricht, wird durch das doppelseitige Schnecken- vorspringenden Lippenteil der Messerwalze festgegetriebe 12, 118, 218 in einen axialen Druck auf die klemmt. Die Spannbacke 32 ist von einem Querstift33 Welle 112 der Schnecke 12 umgewandelt und wird 40 getragen und wird gegen das Messer 30 durch Druckdurch die hydraulische Vorrichtung 20 von dem Mano- schrauben 34 angepreßt, die durch entsprechende, an meter 22 angezeigt. Das Bedienungspersonal der der Messerwalze 27 befestigte Tragarme 35 geschraubt Maschine kann dadurch den Verdichtungsgrad dies sind.
Blattgutes dauernd überwachen und im Falle von Un- Die anfängliche Einstellung der richtigen Messerregelmäßigkeiten rechtzeitig eingreifen. 45 vorlage aus der Messerwalze 27 geschieht von Hand Beim Anwachsen der Zusammenpressung des Blatt- aus mit Hilfe der Einstellhebel 36 (Fig. 3). Diese gutes und des davon abhängigen Längsdruckes auf die Hebel sind auf Zapfen 136 auf beiden Seiten der Schnecke 12 wird die Schneckenwelle 112 unter Messerwalze 27 in Übereinstimmung mit jedem Durchbiegung der Blattfeder 23 zusammen mit der Messer 30 gelagert und können mit ihren vorderen, hydraulischen Druckanzeigevorrichtung 20 in Pfeil- 50 als Anschlagnasen ausgebildeten Enden 236 vor die richtung/7 federnd längs verschoben. Die Welle ist Schneide des Messers 30 verschwenkt werden. Das dabei bestrebt, das Kupplungsglied 24 aus dem Messer 30 wird darauf aus dem Schlitz 227 so weit Klauenkranz 311 des Schneckenrades 211 auszustoßen herausgedrückt, bis es auf die Anschläge 236 der Ein- und entsprechend auch den Längsstift 26 und den stellhebel 36 stößt, und wird in dieser vorgerückten Handhebel 17 zu verstellen. Wenn der Zusammen- 55 Stellung durch die Spannbacke 32 festgeklemmt. Die drückungsgrad des Blattgutes eine mit Hilfe der Feder Einstellhebel 36 schwingen darauf unter Einwirkung 23 beliebig im voraus bestimmbare Höchstgrenze er- von Rückzugfedern in ihre Ausgangsstellung zurück reicht, schiebt die Schneckenwelle 112 das Kupplungs- und geben die Messerschneide frei. glied 24 und dfen Längsstift 26 so weit vom Schnecken- Die umlaufende Messerwalze 27 ist in einem Schutzrad 211 weg, daß das schlagartige und selbsttätige 60 gehäuse 37 angeordnet, das mit einer unteren öffnung Verschwenken des Handhebels 17 von seiner darge- 38 zur Abführung des geschnittenen Tabaks und mit stellten. EinTÜckstallung in seine entgegengesetzte einem vorderen, um die Achse 139 aufklappbaren Ausrückstelluing· herbeigeführt wird. Dadurch wird Deckel 39 versehen ist.
das Kupplungsgliied 24 ruckartig von den Klauen- Das dauernde Abschleifen der Messer 30 bewirkt kränzen 212 und 311 der Schneckenwelle 112 und des 65 eine fortschreitende Abnutzung derselben im Betrieb. Schneckenrades 211 ausgerückt und bewirkt den Still- Um diese Abnutzung auszugleichen und die Messerstand des Preß- und Zuführwalzwerkes 4 bis 7. Gleich- kanten stets in demselben Abstand dicht an der Auszeitig wird auch das Vorschubtriebwerk der umlaufen- trittsmündung des Mundstückes 8 vorbei zu führen, den Messerwalze 27 ausgeschaltet, wie aus dem Nach- wird die ganze umlaufende Messerwalze 27 zwangfolgenden besser ersichtlich ist. 70 läufig gegen die Austrittsmündüng des Mundstückes 8
vorgeschoben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zweck die umlaufende Messerwalzenwelle 127 auf zwei parallelen, vom und zum Mundstück 8 um untere Zapfen 140 in bekannter Weise schwingenden, seitlichen Tragarmen 40 gelagert und mit genügendem Spiel durch zwei entgegengesetzte breite Öffnungen, 41 aus dem Schutzgehäuse 37, 39 geführt.
Die Schwingarme 40 sind durch die Walze 4 über ein Schneckengetriebe 42, 43 angetrieben (Fig. 1 und 4). Das Schneckenrad 43 ist als Schraubenmutter ausgebildet, durch welche eine Schraubspindel 44 durchgeführt ist. Die Schraubspindel 44 kann von Hand aus mit Hilfe einer Handkurbel 144 verdreht werden und ist mit ihrem entgegengesetzten Rundende 45 frei drehbar in einem nicht verdrehbaren Anschlußstück 46 gelagert, das an dem radialen Auslegerarm47 einer zu der Messerwalzenwelle 127 parallel gelagerten. Welle 48 angelenkt ist. Dabei kann die Schraubspindel 44 mit Hilfe einer Schraubenmutter 49 durch Reibung mit dem Anschktßstück 46 auf Drehung verbunden werden. Die Welle 48 weist zwei Exzenterbunde 148 auf, die mit Hilfe von darauf drehbar gelagerten Exzenterringen 150 und durch die Schubstangen 50 mit den Schwingarmen 40 verbunden sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorschubvorrichtung ist folgende:
Die anfängliche Einstellung der Messerwalze in den richtigen Abstand vom Mundstück 8 wird bei angetriebener Messerwalze 27 und bei stillgesetztem Preß- und Zuführwalzenwerk 4 bis 7 vorgenommen. Dazu wird die Mutter 49 vom Anschlußstück 46 gelöst und die Schraubspindel 44 mit Hilfe der Handkurbel 144 durch die feststehende Schraubenmutter 43 so weit durchgedreht, bis die Schneidkanten der Messer 30 fast auf die Austrittsöffnung des Mundstückes 8 streifen. Darauf wird die Mutter 49 gegen das Anschlußstück 46 festgeschraubt, wodurch die Schraubspindel 44 an. Drehung verhindert und durch Reibung mit dem Anschlußstück 46 gekuppelt wird. Nach Ingangsetzen des Preß- und Zuführwalzenwerkes 4 bis 7 wird die Schraubenmutter 43 angetrieben, die die Schraubspindel 44 zum Mundstück 8 vorrückt und dabei die Welle 48 mit Hilfe des Armes 47 verdreht. Dadurch werden die Tragarme 40 mit Hilfe der Exzenter kupp lung 148, 150, 50 verschwenkt und die Messerwalze 27 gegen das Mundstück 8 vorgeschoben. Die Vorschubgeschwindigkeit der Messerwalze 27 entspricht der fortschreitenden Abnutzung der Messer 30, die ihrerseits durch die Qualität der Messer, durch die Qualität und den Feuchtigkeitsgehalt des zu zerschneidenden Tabaks und durch die Schnittbreite bedingt ist. Jedenfalls ist die Vorschubgeschwindigkeit der Messerwalze 27 so zu wählen, daß die Schneiden der Messer 30 stets dicht an der Austrittsöffnung des Mundstückes 8 vorbeigehen. Der Vorschub kann dadurch geregelt werden, daß man den Anlenkungspunkt der Schraubspindel 44 mit Hilfe-einer zu diesem Zweck in dem Arm 47 vorgesehenen Lochreihe verändert.
Wenn der aus der Messerwalze 27 vorspringende Teil der Messer 30 fast vollkommen aufgebraucht ist, kommen die Tragarme 40 der Messerwalze auf entsprechend angeordnete, nicht näher dargestellte ortsfeste Anschläge zu liegen, die den Vorschub der Messerwalze aufhalten. Dadurch kommt die Reibungskupplung 46 bis 49 ins Gleiten, und das Schraubengetriebe 33, 44 wird selbsttätig von den Tragarmen 40 gelöst. Nach einer kurzen Betriebsperiode (in der Regel nach ungefähr 1 Minute), während welcher die umlaufende Messerwalze 27 nicht mehr vorgeschoben wird, werden die Schneiden der Messer 30 so weit abgenutzt und von der Austrittsöffnung des Mundstückes 8 entfernt sein, daß ein Quetschen des Materialstranges und dadurch eine Überbelastung des Elektromotors 9 eintritt, die den Stillstand der Maschine mit Hilfe eines selbsttätigen Ausschalters herbeiführt.
Darauf wird die Messerwalze 27 mit Hilfe des Handrades 144 von dem Mundstück 8 zurückgekurbelt und dadurch die Schraubspindel 44 in Ausgangsstellung gebracht. Um die Maschine für die nächste Betriebsperiode bereitzustellen, werden die Messer 30 von Hand aus und mit Hilfe der Einstellhebel 36, 236 in der bereits beschriebenen Weise um einen weiteren Teil aus der Messerwalze 27 herausgezogen. Dieses Nachstellen der Messer erfolgt periodisch nach jedem Vorschuhgang der Messerwalze, bis die Messer ganz aufgebraucht sind und ausgewechselt werden.
Der Schleifstein 31 zum Nachschleifen der Messer 30 während des Betriebes ist derart beweglich gelagert, daß er der Bewegung dar Messerwalze 27 zum und vom Mundstück 8 zwangläufig folgt und dabei im Verhältnis der Messerabnutzung zu und von der Messerwalze selbst vorrückt. Zu diesem Zweck ist der Schleifstein 31 von einer schweren Schutzhaube 51 getragen (Fig. 1, 2, 3), die auf dem Klappdeckel 39 auf einer oberen, zu der Messer walzen welle 127 parallelen Achse 52 frei schwenkbar gelagert ist und sich auf den schwingenden Tragarm 40 der Messerwalze 27 durch eine angelenkte Stange 53 abstützt (Fig. 1 und 3). Die Länge der Stützstange 53 und ihr Anlenkungspunkt an dem Tragarm 40 können nach Belieben verändert werden, wodurch der anfängliche Abstand des Schleifsteines 31 von den Messerkanten 30 bzw. die Vorschubgeschwindigkeit des Schleifsteines in bezug auf die Messerwalze geregelt werden können. Der Schleifstein 31 besteht vorzugsweise aus einem einzigen, sich über die ganze Messerlänge erstreckenden Schleifzylinder, dessen Achse zu der Messerwalzenwelle 127 parallel ist und der in demselben Drehsinn wie die umlaufende Messerwalze 27 durch einen direkt gekuppelten und seitlich, auf der Schutzhaube 51 gelagerten Elektromotor 54 angetrieben ist. Der Schleifstein 31 kann durch eine in Gleitführungen auf der Schutzhaube 51 gelagerte Abrichtvorrichtung 55 abgedreht werden.

Claims (3)

P A TEN TA N S P K 0 C H E:
1. Tabakschneidmaschine, bei der eine umlaufende Messerwalze mit starr befestigten Messern auf einem schwingenden oder gleitenden Tragkörper gelagert und zusammen mit einer Messerschleifvorrichtung vom und zum Austrittsmundstück des gepreßten Blattgutes verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerwalze (27) im Betrieb selbsttätig gegen das Mundstück (8) vorgeschoben wird.
2. Tabakschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbewegung der Messerwalze (27) gegen das Mundstück (8) durch Anschläge begrenzt ist und in dem Vorschubgetriebe eine Reibungskupplung (46, 49) eingeschaltet ist.
3. Tabakschneidmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubgetriebe der Messerwalze (27) aus einer drehbar gelagerten Gewindemutter (43) und aus einer in dem Gewinde der Mutter geführten, mit einem Handrad (144) versehenen. Schraubspindel (44) besteht, wobei die Mutter (43) außen als Schnecken-
rad ausgebildet und durch eine Schnecke (42) angetrieben ist, wahrend die Schraubspindel (44) dtarch eine ausrückbar« Reibungskupplung (46, 49) mit einem verschwenkbaren, und mit dem Tragkörper (40) der Messerwalze gekuppelten Arm (47) verbunden ist.
10
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 767, 819969, 961, 887619;
österreichische Patentschrift Nr. 116091; britische Patentschriften Nr. 437 272, 573 416,
604791, 640630, 658892.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES34490A 1953-04-24 1953-07-23 Tabakschneidmaschine mit umlaufender Messerwalze Pending DE1003109B (de)

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