DE1176418B - Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen

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DE1176418B
DE1176418B DEW34875A DEW0034875A DE1176418B DE 1176418 B DE1176418 B DE 1176418B DE W34875 A DEW34875 A DE W34875A DE W0034875 A DEW0034875 A DE W0034875A DE 1176418 B DE1176418 B DE 1176418B
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DE
Germany
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winding
rollers
bales
winding rollers
bale
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Pending
Application number
DEW34875A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Eder
Dr-Ing Gustav Ackermann
Wilhelm Budisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE1176418B publication Critical patent/DE1176418B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/222Extrusion presses; Dies therefor using several circumferentially spaced rollers, e.g. skewed rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen aus losem Erntegut, insbesondere Heu od. dgl.
  • Bekannt ist es, aus losem Erntegut, wie Heu oder Stroh, Wickelballen zu formen in der Weise, daß das lose Erntegut unter einer Preßwalze flachgedrückt und in einem aus zwei umlaufenden, über zueinander bewegbare Rollen abgelenkten endlosen Bändern gebildeten Wickelraum zu einem walzenförmigen Ballen aufgewickelt wird. Hat der Ballen den erforderlichen Durchmesser erreicht, dann wird bei dieser bekannten Vorrichtung die Gutzufuhr in den etwa zylindrischen Wickelraum unterbrochen und der Wickelballen mit einem ihn zusammenhaltenden Garn in seiner ganzen Längenausdehnung schraubenförmig umschlungen. Die Unterbrechung der Gutzufuhr wird vor allem bei auf dem Feld arbeitenden Aufsammelmaschinen besonders nachteilig empfunden.
  • Es ist weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen aus losem Erntegut bekannt, die einen durch Wickelwalzen gebildeten kegelförmigen Wickelraum mit seitlicher Gutzuführung aufweist, an den sich ein umlaufender zylindrischer Preßkanal und eine den aus dem Preßkanal austretenden Wikkelballen abteilende Vorrichtung anschließen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Preßkanal über ein Zahnradvorgelege angetrieben, während die Wickelwalzen mit dem umlaufenden Preßkanal in Reibungseingriff stehen. Um sicherzustellen, daß sich der Wickelstrang zusammen mit dem Preßkanal dreht, weist dieser auf seiner Innenfläche mehrere Längsrippen auf. Am Ende des Preßkanals ist ein quer zur Ballenlängsrichtung bewegbares und in Ballenlängsrichtung mit Hilfe eines Schlittens hin- und herfahrbares Trennmesser zum Abteilen des Wickelballens vorgesehen. Um die Ballenenden an der Schnittfläche zusammenzuhalten, sind Metallklammern vorgesehen, die mit Hilfe einer -auf dem Schlitten angeordneten komplizierten Einrichtung- in die Ballenenden eingedrückt werden können. Auch hier sind also besondere Mittel zum Zusammenhalten der Ballen erforderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen zu schaffen, mit der ein Ballen hoher Dichte hergestellt werden kann, der auch nach dem Abteilen in Einzelballen ohne Binde- oder sonstige zusätzliche Mittel zusammenhält.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß alle Wickelwalzen zwangläufig angetrieben werden. Es hat sich gezeigt, daß zur Erzielung einer großen Dichte des Ballens die von den Wickelwalzen auf den Gutstrang übertragbaren Wickel= kräfte sehr groß sein und von allen Walzen gleichmäßig übertragen werden müssen. Dies wird durch die neue Ausbildung gewährleistet, bei der eine Relativbewegung zwischen den Wickelwalzen anders, als dies durch den Antrieb vorgesehen ist, nicht auftreten kann. Die Walzen greifen vielmehr mit streng gleichförmiger Umfangsgeschwindigkeit an dem Wickelballen an. Dadurch können Stockungen in der Gutbewegung vermieden werden.
  • Um den Einzug des Erntegutes in die Wickelkammer zu gewährleisten, kann die das Gut in den Wikkelraum einziehende Wickelwalze in an sich bekannter Weise mit gesteuerten Zuführungszinken ausgerüstet sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • F i g. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Längsschnitt bzw. im stark vereinfachten Querschnitt; F i g. 3 ist ein Längsschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; F i g. 4 zeigt eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß F i g. 3; F i g. 5 ist ein Querschnitt längs der Schnittlinie V-V in F i g. 3; F i g. 6 und 7 zeigen in Seitenansicht und Vorderansicht die Anwendung der neuen Vorrichtung bei einer Aufsammelballenpresse.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 wird das lose über einen Tisch 1 in Richtung des Pfeiles x (F i g. 2) zugeführte Erntegut durch eine an den Tisch 1 anschließende umlaufende Wickelwalze 2 kontinuierlich in einen konischen Wickelraum W eingezogen, den im dargestellten Beispiel fünf Walzen 2, 3, 4, 5 und 6 zwischen sich bilden. Die fördernde Einziehwirkung der Walze 2 kann durch Förderzinken 7 verbessert werden, die z. B. in an sich bekannter Weise durch Exzenter od. dgl. so gesteuert werden, daß sie nur auf dem Förderabschnitt der Walze 2 aus deren Umfang förderwirksam hervortreten und sich am Ende dieses Abschnittes aus dem Erntegut hinter den Walzenumfang zurückziehen. In F i g. 1 sind an sich vorgesehene Schutzabdeckungen für die umlaufenden Teile zur Verdeutlichung der Darstellung nicht mitgezeichnet.
  • Alle fünf Walzen 2 bis 6 laufen im gleichen Drehsinne ständig um, und sie besitzen zu diesem Zweck auf ihren Achsen Zahnräder 8, die in ein ihnen gemeinsames auf der Antriebswelle 9 der Vorrichtung sitzendes Zahnrad 10 eingreifen, das von einem Motor oder bei Aufsammelmaschinen von der Zapfwelle einer Zugmaschine antreibbar ist.
  • Der zwangläufige Antrieb der Walzen 2 bis 6 kann anstatt durch ein Zahnradgetriebe selbstverständlich auch z. B. durch einzelne Gelenkwellen erfolgen.
  • Der konische Wickelraum W, der statt nur von Walzen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, auch wenigstens bereichsweise z. B. durch feste Wände begrenzt sein kann, ist auf der Antriebsseite der Walzen, z. B. durch den Getriebekasten G, geschlossen und erweitert sich kegelförmig nach seinem Auslaßende zu. Für diesen Zweck divergieren die Achsen der Walzen 2 bis 6. Die Walzen sind als Kegelstümpfe mit am Ausgang des Wickelraumes W liegender Basis ausgebildet. An den Ausgang des Wickelraumes W schließt als Preßkanal ein Ring-oder Zylindermantel 11 an, der im Maschinengestell 12 drehbar gelagert ist und eine Keilriemenscheibe 13 aufweist, die mittels Keilriemen 14 von einer Keilriemenscheibe 15 angetrieben wird. Die Welle 16 der Keilriemenscheibe 15 erstreckt sich bis über das Antriebsende der Walzen 2 bis 6 hinaus und weist an diesem Ende eine zweite Keilriemenscheibe 17 auf, die mittels Keilriemen 18 von der auf der Antriebswelle 9 der Vorrichtung befestigten Keilriemenscheibe 19 angetrieben wird.
  • Der Zylinder 11 weist über seinen Umfang verteilt eine Anzahl von z. B. durch Schrauben verstellbare Blattfedern 20 auf, die durch Schlitze 21 des Zylinders 11 in dessen Inneres hineinragen und zwecks Bildung fester Wickel bremsend auf den Gutstrang einwirken, wie das im Prinzip, z. B. von Strohpressen her, bekannt ist.
  • In dem nach dem Ausgang zu kegelförmig erweiterten Wickelraum W, den z. B. die im Kreis angeordneten im gleichen Drehsinne umlaufenden Walzen 2 bis 6 bilden, wird das lose zugeführte und von der mit den gesteuerten Förderzinken 7 bestückten Walze 2 eingezogene Erntegut spiralig aufgewickelt und zusammengepreßt.
  • Infolge der kegelförmigen Erweiterung des Wickelraumes wird das aufgewickelte Gut fortlaufend drehend aus dem Wickelraum W herausgeschoben und in den Zylinder 11 gedrückt, wo es durch die einstellbaren Federn 20 gebremst wird. Die Antriebsverhältnisse sind so gewählt, daß sich der Zylinder 11 und damit die Federn 20 in gleichem Sinne und mit gleicher Drehzahl wie der Gutstrom drehen.
  • Von diesem Gutstrang können nun handliche Wikkelballen gewünschter Länge durch Abreißen abgetrennt werden. Zu diesem Zweck ist der den Blattfederkranz 20 tragende Ringzylinder 11 über die Blattfederschlitze 21 hinaus verlängert und mit Längsschlitzen 22 in seiner Mantelwand versehen, durch die Abreißzähne 23 hindurch in den Erntegutstrang eingreifen können. Die Abreißzähne 23 sind federnd an einem auf dem Mantel des Zylinders 11 axial schiebbaren Hülsenschieber 24 gelagert und so gestaltet, daß sie, wenn der Hülsenschieber 24 dem Erntcgutstrang entgegenbewegt wird, wirkungslos auf dem Erntegutstrang entlang bis in Anfangsstellung gleiten. Aus dieser dringen sie bei Beginn ihrer Bewegung in Richtung der Bewegung des Erntegutstranges in diesen ein und reißen, wenn sie schneller als dieser sich in ihre andere Endstellung bewegen. den von ihnen erfaßten Wickel von dem Erntegutstrang ab. Im dargestellten Beispiel dient diesem Zweck ein in eine Ringnut 25 des Hülsenschiebers 24 mittels Zapfen 26 eingreifender Betätigungshebel 27, dessen Antrieb mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen kann. Bei dem Abreißvorgang dienen die Rückhaltefedern 20 zugleich dazu, den in der Wickelkammer verbleibenden Wickelballen entgegen der Wirkung der Abreißzähne zurückzuhalten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 bis 5 ist die Anordnung grundsätzlich ähnlich der in den F i g. 1 und 2. Der konische Wickelraum wird durch vier kegelstumpfförmige und zur Achse des Wickelraumes geneigte Wickelwalzen 30 bis 33 gebildet. Die Achse 34 der einen Wickelwalze 30, im dargestellten Beispiel der mit gesteuerten Zinken versehenen Einzugswalze, ist nach vorn zur Ankupplung an eine Antriebsquelle verlängert und dient als Hauptantriebswelle der Vorrichtung. Die Walzenwellen tragen an ihren weiter außen liegenden Enden Zahnr äder 35, die alle mit einem Zahnkranz 36 auf dem Preßkana137 in Eingriff stehen und zusammen m:t dem Zahnkranz ein Zahnradgetriebe bilden.
  • In der Preßkanalhülse 37 sind um Querachsen 38 schwenkbar gelagerte, federnde Winkelhebe139 vorgesehen, deren längerer Schenkel als Rückhalter in den Preßkanal eingreifen und deren kürzerer Schenkel an der Steuernut eines Verstellringes 40 anliegen. Der auf dem Preßkanal drehbar und mittels Schraube 41 arretierbare Verstellring 40, der in F i g. 4 in Seitenansicht gezeigt ist, weist spiralig verlaufende Stellbahnen 42 auf, mit denen bei Drehen des Ringes 40 die Winkellage der Hebel 39 geändert werden kann.
  • Aus F i g. 3 ist auch die Form des entstehenden Wickelstranges W ersichtlich, der aus dem konischen Wickelraum durch dessen Stirnende in den Preßkanal 37 gedrückt wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel schließt sich an den Preßkanal 37 ein weiterer, ortsfester Zylinder 45 an, in welchen der Wickelstrang eintritt. Das Ende 46 des Zylinders 45 ist teilweise oder ganz durch eine oder mehrere Klappen 47 verschließbar. Jede Klappe 47 ist um eine Querachse 48 schwenkbar gelagert und wird durch eine Feder 49, deren Federkraft mittels Schraube 50 einstellbar ist, in Schließstellung vorgespannt. Die Klappe öffnet sich, wenn der Druck des Wickelstranges in Vorschubrichtung eine die Federspannung überwindende Kraft auf die Klappe ausübt.
  • Im vorliegenden Beispiel weist die Abreißvorrichtung einen oder mehrere Abreißfinger 51 auf, der auf einer Welle 52 befestigt ist und durch einen Längsschlitz 53 in den ortsfesten Zylinder 45 eintreten kann. Die Welle 52 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten Eintourenkupplung mit einer umlaufenden, fluchtenden Welle (nicht dargestellt) gekuppelt werden, um eine Umdrehung auszuführen; dabei greift der Finger 51 in den Wickelstrang W ein und reißt von diesem einen Ballenabschnitt B ab (siehe strichpunktierte Stellung des Fingers 51).
  • Die Eintourenkupplung wird im dargestellten Beispiel durch die Klappe 47 in ihrer strichpunktiert dargestellten Stellung ausgelöst. Zu diesem Zweck ist die Klappe 47 mittels eines Gestänges 55 an dem Betätigungshebel 56 der Eintourenkupplung angelenkt.
  • Die neue Vorrichtung kann mit Vorteil bei einer Aufsammelmaschine Anwendung finden, wie dies in F i g. 6 und 7 veranschaulicht ist. Diese Maschine kann in bekannter Weise auf einem einachsigen Fahrgestell 60 eine Aufsammelwalze 61 mit gesteuerten Zinken 62, einen Querförderer 63 und die Vorrichtung 64 gemäß der Erfindung aufweisen, die hier mit aufgesetztem Schutzgehäuse dargestellt ist. An die an den Rahmenstützen 65 befestigte Abreißvorrichtung 66 schließt sich ein aus zwei Doppelkegelwalzen 67 bestehender Wurfförderer an, der die abgeteilten Einzelballen z. B. auf einen an die Aufsammelmaschine bei 68 angehängten Transportwagen wirft. Durch die Verwendung der neuen Vorrichtung ergibt sich ein sehr gedrängter robuster Aufbau, bei dem im wesentlichen nur gleichförmig rotierende Teile vorhanden sind. Außerdem kann der Querförderer 63 das Gut dem Wickelraum kontinuierlich zuführen, so daß es nicht so leicht zu Materialstauungen kommen kann. Weiterhin kommen Bindemittelführungen und Bindevorrichtungen ganz in Fortfall.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen aus losem Erntegut, insbesondere Heu od. dgl., vorzugsweise für Aufsammelballenpressen, mit einem durch Wickelwalzen gebildeten kegelförmigen Wickelraum und seitlicher Gutzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wickelwalzen zwangläufig angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wickelwalzen antriebsmäßig einem Zahnradgetriebe angehören.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der umlaufende Preßkanalmantel dem gleichen Zahnradgetriebe angehört.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle einer der Wickelwalzen die Eingangswelle des Zahnradgetriebes bildet und alle Wickelwalzen über Zahnritzel in Eingriff mit einem Zahnkranz des Preßkanalmantels stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Gut in den Wickelraum einziehende Wickelwalze in an sich bekannter Weise mit gesteuerten Zuführungszinken ausgerüstet ist.
DEW34875A 1962-08-30 1963-07-12 Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen Pending DE1176418B (de)

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DEW34875A DE1176418B (de) 1963-07-12 1963-07-12 Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen

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DEW34875A Pending DE1176418B (de) 1962-08-30 1963-07-12 Vorrichtung zum Herstellen von Wickelballen

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DE (1) DE1176418B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228844B (de) * 1966-03-07 1966-11-17 Fendt & Co Xaver Vorrichtung zum Herstellen von formbestaendigen Wickelballen
DE1246309B (de) * 1965-11-22 1967-08-03 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Vorrichtung zur Herstellung von formbestaendigen Wickelballen
US5020311A (en) * 1988-11-02 1991-06-04 Gebrueder Welger Gmbh & Co. Kg Method and a device for producing highly compressed cylindrical bales from loose stalk material

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