DE2134921C3 - Einrichtung zur Herstellung von Wattewickeln - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Wattewickeln

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Stefan Ing. Moedling Niederoesterreich Simon
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/20Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
    • A61F13/2082Apparatus or processes of manufacturing
    • A61F13/2085Catamenial tampons

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen, Abtrennen und Aufwickeln von Vliesstreifen bestimmter Länge von einem Vliesband für Tampons oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der DE-AS 12 64 686 bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung gehört zu jeder Werkzeuggruppe ein Wickeldorn, der durch eine drehende Bewegung ein Stück Vliesband aufwickelt. Gerade hierdurch ist die Steuerung und Regelung dieser bekannten Einrichtung außergewöhnlich aufwendig, zumal da hierfür eine große Anzahl mechanischer Organe erforderlich ist Daraus folgt, daß die bekannte Einrichtung im Vergleich zu der gewünschten Stückzahl an Wattewickeln, weiche die Maschine pro Minute produzieren kann, außerordentlich kostspielig ist
In der US-PS 27 63 899 ist ebie Einrichtung beschrieben, die intermittierend arbeitet, so daß ihrer Arbeitsgeschwindigkeit eine Grenze gesetzt ist. Erhebliche hin- und hergehende Hübe und eine große Anzahl von Bewegungen müssen in einem Arbeitszyklus bewältigt werden, so daß für die außergewöhnlichen Bewegungs- und Arbeitsvorgänge wenig Zeit übrig bleibt Die Steigerung der Leistung einer intermittierend arbeitenden Vorrichtung durch Steigerung der Drehzahl und Verringerung der Massen führt aber notwendigerweise zu einer weiteren Verkürzung der für die einzelnen technologischen Vorgänge nötigen Zeiten sowie zu vorzeitigem Verschleiß des Materials wegen zu leichter Konstruktion. Wenn ;.:i'.ch der Verschleiß noch in Kauf genommen werden könnte, so ist der Qualitätsverlust am Produkt durch Unterdrückung der Technologie — etwa unkontrollierbare Streckung des Vlieses beim Einzug mit Zangen oder dgl. oder Qualitätsmangel durch Oberziehen der Drehgeschwindigkeit beim Wickeln — nicht mehr vertretbar. Eine unterschiedliche Streckung des Vlieses führt zu Gewichtsschwankungen der Vliesabschnitte und damit zu einer Fehlpressung im nachfolgenden Arbeitsvorgang, die von zu weichen, zum Einführen im Gebrauch nicht geeigneten, bis zu plastifizierten, nicht mehr expandierenden Tampons reichen kann. Zu hohe Drehgeschwindigkeit des Wickeldorns ergibt, abgesehen vom Abschleudern von Wattepartien, zu kompakte Wickel und damit Preßlinge mit zu geringem Saugvolumen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte bekannte Einrichtung so zu verbessern, daß das Vorprodukt, z. B. das Vlies von der Karde, unter optimalen Bedingungen verarbeitet werden kann, wobei andererseits die Möglichkeit gegenüber bekannten Einrichtungen besteht, eine höhere Kapazität zu erreichen, ohne daß ein höherer Kostenaufwand zur Erzielung der notwendigen Betriebssicherheit nötig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichendes Patentanspruchs I.
Diese Lösung beruht auf dem Ersatz von großen hin- und hergehenden Hüben durch ausschließlich vorwärts
geschaltete, aber intermittierende Bewegungsabläufe. Die bei den bekannten Einrichtungen für TothQbe erforderliche Zeit, die für die Verarbeitung des Produktes nicht nutzbar ist, kann damit zur annähernden Verdoppelung der Arbeitszeiten gewonnen werden.
Darüber hinaus wird durch die besondere Ausführung der einzelnen Bewegungen durch zeitliche Überlagerung ein quasi kontinuierlicher Arbeitsprozeß der Maschine möglich. Im Parallelbetrieb einer Anzahl von Vorrichtungen kann z. 3. in Abhängigkeit von der m Anzahl aneinander angepaßter Vorrichtungen eine ansehnliche Leistungssteigerung erreicht werden. Darüber -hinaus gewährleistet die Einrichtung gemäß der Erfindung eine exakte Führung des Vliesbandes bis zum Formen des Wickels sowie des Wickels selbst bis zu seiner Übergabe an weitere Bearbeitungsstationen. Dabei ist gewährleistet, daß die Wickel ihre Form beibehalten, so daß der Wickel selbst nicht unbedingt formbeständig zu sein braucht. Außerdem ermöglicht die Einrichtung eine räumliche Trennung der Werkzeuge für die Behandlung des Vliesbandes von den eigentlichen Antriebsorganen für die Vorrichtung, z. B. dem Getriebe, so daß Verunreinigungen vermieden und eine größtmögliche hygienische Verarbeitung des Vliesbandes gewährleistet ist Die Einrichtung nach der Erfindung ist außerdem leicht zu warten, da sämtliche wesentlichen Teile einfach zugänglich und leicht austauschbar sind. Auf diese Weise ist auch eine einfache Justage der Werkzeuge möglich.
Die Maßnahme nach Patentanspruch 2 ist eine vorteilhafte Möglichkeit, den Durchmesser des herzustellenden Wattewickels im wesentlichen konstant zu halten. Darüber hinaus ist es auf diese Weise möglich, jeden Wickel so lange in der Wickelschale exakt zu halten und zu führen, wie es gewünscht wird, ohne daß der Wickel sich während seines damit einhergehenden Transports verändern kann.
Die Merkmale des Patentanspruchs 3 bieten den Vorteil, daß der Wickel z. B. an eine andere Transporteinrichtung übergeben werden kann, die den Wickel einer anderen Bearbeitungsstation zuführt
Die gegeneinander versetzte Anordnung der Spannbacken gemäß Patentanspruch 4 hat den Vorteil, daß der Vliesabschnitt beim Wickeln sicher geführt wird und dabei noch eine gewisse Streckung erfährt, die sich vor allem auf das eine Ende des Vliesabschnitts vorteilhaft auswirkt, io daß diese sich in den zylindrischen Umfang des Wickels praktisch ohne Übergang einschmiegt.
Eine weitere Maßnahme zur sicheren Führung des Wattevlieses während des Wickelvorgangs enthält Patentanspruch 5.
Für den intermittierenden Antrieb der Vorrichtung können dij Merkmale des Patentanspruchs 6 vorteilhaft sein, die den Antriebsmechanismus für die Vorrichtung kompakt auszubilden und vollständig getrennt von den am Vliesband angreifenden Werkzeugen anzuordnen gestatten.
Die DE-PS 10 02 671 sieht die Herstellung von Wattekugeln dadurch vor, daß von einer streifenförmigen Bahn in regelmäßigen Intervallen gleich große Einzelstücke abgetrennt und durch fortwährendes Zusammendrücken, Umsichherumdrehen und Wenden kugelförmige Wattebäusche geformt werden. Die dafür vorgesehene Einrichtung umfaßt ein Zufuhrungsglied, an das sich eine verschwenkbare Abpreßrolle an- ei schließt, welche d;e über das Zuführungsglied geleitete lockere Wattebahn in Einzelstücke zerreißt, wobei hinter der Abpreßrolle * enigstens ein sich entgegen der Zuführungsrichtung verjüngender Preßkanal vorgesehen ist, in welchem ein endloses Transportband in der Weise läuft, daß die abgetrennten Einzelstücke der Wattebahn mittels des Transportbandes durch den Kanal unter fortwährendem Umsichherumdrehen gefördert und zu einer Kugel geformt werden. Eine exakte Führung des Vliesbandes bis zum Formen der Wattekugel selbst bis zu deren Übergabe an weitere Bearbeitungsstationen ist ebenso wenig gewährleistet wie die Beibehaltung der Form der Wattekugeln bei deren Weitertransport Ebenso wenig sind die Werkzeuge für die Behandlung des Vliesbandes von den eigentlichen Antriebsorganen für die Vorrichtung getrennt, so daß hygienische Bedenken bestehen. Die bekannte Vorrichtung bringt bei der Verarbeitung des Vliesbandes Faserverluste mit sich, die die Luft verunreinigen und besondere Absaugmaßnahmen erfordern.
Die DE-AS 10 45 595 beschreibt die Herstellung einer fortlaufenden zylindrischen Wattetamponschnur mitteis einer Rollvorrichtung mit mehreren parallel zueinander angeordneten Wickelwalzen, wöbe: fortlaufend eine Watteflorbahn von einer Karde her der Rollvorrichtung zugeführt und in der letzteren in einer schräg zur Zuführungsrichtung liegenden Achse aufgewickelt wird, wobei der Wickel axial aus der Rollvorrichtung herauswandert Die hierfür vorgesehene Vorrichtung besteht aus einem die Watteflorbahn der Rollvorrichtung zuführenden Transportband, wobei ein Wickelwalzenpaar der Rollvorrichtung auf der die Florbahn tragenden Seite des Transportbandes parallel zur Fläche desselben, aber schräg zu dessen Zuführungsrichtung angeordnet ist Mit dieser Vorrichtung läßt sich eine bestimmte Produktionsleistung, die heutzutage für die Massenproduktion vom Tampons zu veranschlagen ist, nicht erreichen. Es ist schon ausgeschlossen, die Watterolle so fest zu rollen, wie dies zur Erzielung einer ausreichenden Saugfähigkeit bei Tampons für die Frauenhygiene erforderlich ist Ebenso wenig ist eine exakte Führung der fertigen Watterolle gewährleistet Die Watteschnur muß jeweils zur Erzielung entsprechender, den Tampons angepaßter Länge durchschnitten werden, wodurch Faserverluste und eine Verunreinigung der Umgebungsluft entstehen. Es ist nicht gewährleistet, daß die Schnurabschnitte ihre Form während der weiteren Verarbeitung beibehalten. Ebenso wenig ist gewährleistet, daß die Faserstruktur innerhalb der Watteschnur über deren Länge stets homogen ausgebildet wird und daß die Ausbringgeschwindigkeit genügend konstant ist, um überhaupt eine brauchbare Produktionsleistung zu erzielen.
Die DE-AS 10 32 477 bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln und Pressen von hygienischen Damenbinden in Kleinstformat, wobei die aus Absorptionskörper und Umhüllung bestehende Binde am Ende ihres Absorptionskörpers oder in dessen Nachbarschaft von einer um ihre Achse drehbar gelagerten und längs einer Gegenfläche führbaren Klemme oder Zange erfaßt, an der Gegenfläche durch Drehung der Klemme aufgerolk und schließlich ζ ,sammengepreßt wird. Bei der hierfür vorgesehenen Vorrichtung sind die Klemmen oder Zangen als AbroÜkörper an Stirnseiten einer umlaufenden Trommel entsprechend einem Planetengetriebe drehbar befestigt und in bestimmten, dem Ablauf der Wicklung entsprechenden Stellungen einrastend ausgebildet. Demnach ürd die Klemmen oder Zangen ein über eine Kurvenbahn entlang der Trommelfläche hin- und herbewegliches Maschinenelement und mit denjeni-
gen Nachteilen behaftet, die gemäß der Erfindung vermieden werden sollen. Wie die Abnahme der um die Klemme gewickelten Binde von den Klemmen und deren Überführung zwischen zwei parallel zueinander geführte unendliche Transportbänder gestaltet werden soll, ist unklar. Das gleiche gilt für die Überführung in eine Presse. Damit weist diese bekannte Vorrichtung nahezu alle Nachteile auf, die erfindungsgemäß vermieden werden, so daß sie ebensowenig wie die vorhergehenden bekannten Vorrichtungen für die präzise Massenherstellung von Wattewickeln für der Frauenhygienc dienenden Tampons geeignet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Einrichtung nach der Erfindung in einer schematischen Seitenansicht.
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach Linie M-Il in Fig. I.
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Fig.4 die Einrichtung in einer Seitenansicht in Richtung des Pfeiles Zin F i g. 3.
In F i g. 2 ist ein Antriebsmotor 1 gezeigt, der eine Antriebswelle 2 antreibt. Eine drehfest auf der Antriebswelle 2 angeordnete Schaltkurve 1 (Fi g. 2 und 3) steht mit Kegelrollen 4 in Eingriff, die an Schaltrevolvern 5 und 6 angebracht sind. Diese Schaltrevolver, deren Umlaufebenen parallel zueinander und senkrecht zu derjenigen der Schaltkurve 3 liegen, sind um Ι8ΓΓ versetzt zueinander angeordnet. Die Schaltrevolver 5, 6 stehen über die Kegelrollen 4 derart mit der Schaltkurve 3 in Eingriff, daß bei deren Umlauf einmal der Schaltrevolver 5 und danach der Schaltrevolver 6 bei Stillstand des anderen Schaltrevolvers in Drehung versetzt werden können.
Der .Schaltrevolver 6 ist über Zahnräder 7,8,9 und 10 (Fig. 3) mit zwei Umlenkrädern ti, 12 (Fig. 4) gekuppelt, die zwei endlose Förderketten 13, 14 mit einander gegenüberliegenden Trumen 13a. 14a intermittierend antreiben. Diese Förderketten laufen in der gleichen Ebene um. wobei sie über nicht angetriebene Umlenkräder 15, 16 geführt sind.
Der Schaltrevolver 5 daeeeen steht über ein Vorgelege 17 (Fig. 2 und 3) mit einem drehbar gelagerten Wickeldorn 18 in Verbindung, der an seinem vorderen Ende zum Erfassen eines Vliesbandes 19 bei 18a gabelförmig ausgebildet ist. Über die Schaltkurve 3. den Schaltrevolver 5 und das Vorgelege 17 führt der Wickeldorn 18 intermittierend in der in Fig. 3 dargestellten, vorgeschobenen Stellung eine bestimmte, vom Format des Wickels und den Zähnezahlen des Vorgeleges abhängige Anzahl von halben bzw. ganzen Umdrehungen aus. derart, daß der Gabelschlitz 18a in der Endstellung des Wickeldorns stets waagerecht liegt.
Zum Erfassen des Vliesbandes 19 und zum Freigeben des fertigen Wickels 20 ist der Wickeldorn 18 quer zur Förderrichtung des Vliesbandes 19 verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck ist ein Ritze! 21 am Wickeldorn entsprechend breit ausgebildet. Dieses Ritzel ist in einem Bügel 22 gelagert, der mit dem einen Ende eines auf einer Achse 23 schwenkbar gelagerten Kurbelhebels 24 in Eingriff steht (Fig. 2 und 3). Eine auf dem Kurbelhebel angeordnete Rolle 24a wird durch eine Steuerkurve 25. die drehfest auf der Antriebswelle 2 angeordnet ist. derart geführt, daß während des Umlaufs dieser Steuerkurve der Kurbelhebel 24 eine Schwenkbewegung ausfuhrt und damit über den Bügel 22 den Wickeldorn 18 vor und wieder zurückschiebt. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Wickeldorn 18 in der vorgeschobenen Stellung eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführt, während die mit dem Schaltrevolver in Verbindung stehenden Umlaufelemente und damit auch die Förderketlen stillstehen. Nach Beendigung der Drehbewegung des Wickeldorns wird dieser über den Kurbelhebel 24 zurückgezogen, worauf der Schaltrevolver 6 gedreht wird.
Auf der Antriebswelle 2 sind zwei weitere Steuerkurven 26 und 27 angeordnet. Die Steuerkurve 26 ist über einen Kurbelhebel 28, der gleichfalls auf der Achse 23 schwenkbar gelagert ist. mit einem stangenförmigen Übertragungsglied 29 verbunden, an dem ein Hebel 30 mit einem den Wickeldorn 18 umgebenden Abstreifer 31 angebracht ist. Beim Zurückziehen des Wickeldorns 18 wird durch diesen Abstreifer 31 der fertige Wickel 20 zurückgehalten und ein Mitziehen von Flusen durch den Wickeldorn verhindert. Danach wird der Wickel in eine Auswerf- bzw. Übergabestellung weiterbefördert. Damit während dieser Träns^orisch?!*·.11117 Φ? FörHprhahn vollkommen frei ist. wird der Abstreifer 31 durch die Steuerkurve 26 geringfügig zurückgezogen.
Sobald der gerollte Wickel 20 die Übergabestellung (F i g. 2 und 4) erreicht hat, werden die Förderketlen 13, 14 über die Schaltkurve 3 und den Schaltrevolver 6 angehalten, worauf der Wickeldorn 18 vorgeschoben wird. Zu diesem Zeitpunkt wird in der Übergabestellung über die Steuerkurve 27, einen Kurbelhebel 32. eine mit dieser in Eingriff stehende, verschiebbar gelagerte Stange 33 und einen Hebel 34 ein Stößel 35 quer zur Förderrichtung geschoben, der den Wickel 20 in eine weitere Transportvorrichtung 'iberführt. Diese nicht dargestellte Transportvorrichtung für die ausgeworfenen Wickel, beispielsweise eine Becherkette, wird über eine Welle 36 intermittierend angetrieben, die von dem Schaltrevolver 6 abgeleitet ist (F i g. 3).
Zum Einziehen des Vliesbandes 19 in die Wickelvorrichtung und für den Weitertransport des gerollten Wickels 20 sind an den Förderketten verschiedene Elemente angebracht. In der in Fig.4 dargestellten Stellung, in der sich der Wickel 20 bei Stillstand der Förderketten in der Übergabestellung befindet und der Wickeldorn 18 gerade den Wickelvorgang beginnt, sind an den Trumen 13a. 14a der Förderketten von links nach rechts ein Spannbackenpaar 37a. 376, drei hintereinander angeordnete Klemmbackenpaare 38a. 38b: 39a. 396; 40a. 406 angeordnet, an die sich eine Wickelschale 41 an der Kette 14 mit einem darüber angeordneten Streichbügel 42 an der Kette 13 anschließt. Hinter der Wickelschale 41 ist wiederum ein Spannbackenpaar 37a. 376 vorgesehen.
Die einander zugeordneten Spannbacken Γ7a. 37b sind versetzt zueinander so angeordnet, daß das Vliesband 19 in der Eingriffsstellung dieser Spannbakken etwas umgelenkt wird, wie bei dem rechten Spannbackenpaar in F i g. 4 im einzelnen bei 43 gezeigt ist. Auf beiden Seiten sind diese Spannbacken mit hochgezogenen Rändern 37c 37d versehen, die zur exakten Führung des Vliesbandes dienen. Dagegen besteht das Klemmbackenpaar 38a. 386 aus Elementen, deren Angriffsflächen 38c 38c/ einander gegenüberliegenden und zur Verbesserung der Klemmwirkung mit Zähnen bzw. Rillen 38e versehen sind. Die Klemmbakken der beiden folgenden Paare 39a. 39b; 40a. 406 sind jeweils mit einer Rolle 39c 39</; 40c 40</versehen, die im Bereich der Abtrennung des Vliesabschnittes auf Leitschienen 44, 45 auflaufen, so daB in diesem Bereich der Einrichtung zur stärkeren Einspannung des Vliesbandes die Backen dieser beiden Paare stärker
aneinandergedrückl werden. Die obere Leitschiene 44 ist hierbei, wie Fig. 3 zeigt, durch eine Feder 46 nachgiebig in einem Träger abgestützt, der an einer Wand 47 des Aufbaues befestigt ist. In entsprechender Weise ist die untere Leitschiene 45 in einem an einer -, Gehäusewand 48 befestigten Träger 49 abgestützt.
Ander Klemmbacke40bist zusätzlich ein Abtrennbüge! "O angelenkt, der sich mit seinem relativ stumpfen Eingriffsabschnitt über die Breite des Vliesbandes 19 erstreckt. An diesem Abtrennbügel ist eine schräge m Fläche50a vorgesehen.die während der Vorwärtsbewegung der Förderketten 13, 14 auf eine an der unteren Leitschiene 45 befestigte Rolle 51 aufläuft. Hierbei wird der Abtrennbügel 50 quer zum Vliesband 19 in die bei 52 durch gestrichelte Linien angedeutete Stellung ge- ι-. schwenkt, in der die angrenzenden Klemmbackenpaare 19,1. 39b: 4O.r 40b durch die Leitschienen 44, 45 fest gegencinandergcdrückt sind. Hierdurch wird der I .0.1'rvprhanil dp«; VlipshanHpA 19 durch Auseinandergehen mittels des Abtrennbügels 50 im wesentlichen >n gelost. In der in F i g. 4 gezeigten Stellung ist dieser Vorgang bereits abgeschlossen, so daß die Rollen 40c 40(/ des Klemmbackenpaares 40a. 40b von den l.eitschiencn 44, 45 bereits wieder freigegeben sind, so daß der Wickeldorn 18 den Vliesabschnitt ohne weiteres r> aus diesem Klemmbackenpaar herausziehen kann.
Bei Stillstand der Förderketten 13, 14 wird der Wickeldorn 18 im wesentlichen konzentrisch zu der etwa halbkreisförmig ausgebildeten Wickelschale 41 iiber die Steuerkurve 25 vorgeschoben, wobei er mit )o si nur oberen und unteren Gabelzinke das Vliesband 19 umschließt. Mierauf wird über die Schaltkurve 3 eine Drehbewegung des Wickeldorns eingeleitet, so daß der abgetrennte Vliesabschnitt etwa von der Mitte aus aufgewickelt wird. An dem der Wickelschale 41 π zugeordneten Kettenglied 13b der oberen Förderkette 13 ist der Streichbügel 42 bei 53 angelenkt, der sich über die Breite des Vliesbandes erstreckt, wie F i g. 3 zeigt. )e nach Konsistenz des Vliesmaterials ist dieser Streichbügel mit einstellbarer Federkraft angestellt, und er ist in -40 seiner Auslenkbewegung begrenzt, damit der erwünschte Wickelaußendurchmesser erreicht wird. Zur Führung des Vliesbandes während des Wickelvorganges ist dieser Streichbügel 42 seitlich mit vorstehenden Rändern 42a versehen. Das hinter der Wickelschale 41 angeordnete Spannbackenpaar 37a. 37b dient in dieser Betriebsstellung vor allem dazu, durch Umlenkung des Vliesbandes eine gewisse Spannung auf das eine Ende des abgetrennten Vliesabschnittes auszuüben, damit während des Wickelvorganges die durch völliges Auseinanderziehen des im wesentlichen gelösten Faserverbandes an der Abtrennstelle sich ergebende Spannung ausgeglichen wird.
Nach Abschluß des Wickelvorganges und Zurückziehen des Wickeldorns 18 wird bei der folgenden Transportschaltung der Wickel 20 zunächst noch durch den Streichbügel 42 in der Wickelschale 41 gehalten. Bei fortschreitender Umlaufbewegung der Förderketten wird der Streichbügel abgehoben, so daß der Wickel frei in der Wickelschale 41 liegen und während der Μ) Umlenkung um das Antriebsrad 12 herausfallen würde. Um dies zu verhindern, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an der Wickelschale ein abgebogener Hebel 54 angelenkt, der über eine Rolle 55. die auf eine Steuerkurve 56 aufläuft, in der Weise verschwenkt wird, daß das entsprechend dem Wlckeidurchmesser gebogene, freie Ende des Hebels die Wickelschale 41 zu einer mehr oder weniger geschlossenen Transportkammer ergänzt, wie es in Fig.4 in der Übergabestellung des Wickels 20 dargestellt ist. In dieser Stellung wird durch den Stößel 35 der Wickel ausgestoßen. Danach wird die Rolle 55 an dem Hebel 54 von der Steuerkurve 56 freigegeben, worauf der Hebel zweckmäßigerweise mittels Federkraft in die Außerbetriebstellung geschwenkt wird.
Die Anordnung der einzelnen Elemente ist, wie in F i g. 4 dargestellt ist, so getroffen, daß der Abstand der Wickelschalen bzw. Spannbackenpaare der Länge des abzutrennenden Vliesabschnittes entspricht und der Achsabstand der Umlenkräder der Förderketten in der gleichen Größenordnung liegt. Dadurch wird erreicht, daß bei Abgabe eines fertig gerollten Wickels sich bereits ein weiterer Vliesabschnitt in der Wickelvorrichtung befindet, wodurch Tothübe vermieden werden. In entsprechender Weise sind an den Förderketten bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt vier Sätze der jeweiligen, an den Kettengliedern angebrachten Elemente befestigt, wie aus F i g. 4 hervorgeht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Während eines Schaltvorganges der beiden Förderketten 13, 14 wird das für den Wickel 20 benötigte Vliesband 19 in die Wickelvorrichtung mittels der Klemmbacken eingezogen, denen das Vliesband zugeführt wird. Kurz vor dem Stillstand der intermittierend geschalteten Förderketten wird der Vliesabschnitt in der oben angegebenen Weise abgetrennt, wobei die Klemmbackenpaare 39a, 39b; 40a, 40b die Aufgabe übernehmen, das Vliesband während des Auseinanderziehens durch den Abtrennbügel 50 fes! einzuspannen. Zu diesem Zweck sind die einzelnen Backen dieser Paare auch in spezieller Weise ausgebildet. Während die Klemmbacke 40a durch einen Vorsprung 4Oe ein Widerlager bildet, sind die Klemmbacken 39a, 39b etwas abgeschrägt, damit das Vliesband in zweckentsprechender Weise auseinandergezogen werden kann. Nach Erreichen des Stillstandes (Fig.4) übergreift der geschlitzte Wickeldorn 18 das zwischen den beiden Kettentrumen 13a. 14a gehaltene Vliesband und dreht es in der koaxial zum Wickeldorn liegenden Wickelschale 41 zu einem Wickel auf. In diesem Zustand sind die Klemmbacken 40a, 400 Dereits wieder von den Leitschienen 44, 45 entlastet. Während des Wickelvorganges wird das Vliesband im Bereich zwischen den Klemmbackenpaaren 39a, 39b; 40a, 40b endgültig auseinandergezogen, wobei die getrennten Enden des Vlieses durch den Verzug immer dünner werdend auslaufen, was für den Zusammenhalt des gerollten Wickels wesentlich ist. Als Spannungsausgleich dient dabei das Spannbackenpaar 37a, 37b aufgrund der Umlenkung des Vliesbandes. Nach Abschluß dieses Schaltschrittes, der durch die Schaltkurve 3 gesteuert wird, werden zuerst der Wickeldorn 18 und anschließend der Abstreifer 31 zurückgezogen, worauf über die Schaltkurve 3 und den Schaltrevolver 6 ein weiterer Schaltschritt eingeleitet wird, in dessen Verlauf der gerollte Wickel 20 in die Obergabestellung transportiert und ein weiterer Vliesabschnitt in die Einrichtung eingezogen und abgetrennt wird, wobei der Schaltweg der Länge des Vliesabschnittes für einen Wickel entspricht Dieser Zustand stimmt mit der in Fig.4 gezeigten Stellung überein.
Die beschriebene Vorrichtung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So kann beispielsweise der inienriitiierende Antrieb der Förderketten und des Wickeldornes auch über ein übliches Malteserkreuz od. dgl. erfolgen. Entsprechend dem jeweils verwende-
ten Vliesmaterial können auch die einzelnen an den Kettengliedern befestigten Elemente im Hinblick auf die beschriebene Wirkungsweise eine andere Formgebung erhalten. Schließlich kann bei Bedarf das Wattevlies oder der Wickel in irgendeiner geeigneten bekannten und daner nicht dargestellten Weise mit einem Rückziehbind versehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum selbsttätigen Zuführen, Abtrennen und Aufwickeln von Vliesstreifen bestimmter Länge von einem Vliesband für Tampons od. dgl, mit einer Vorrichtung zum Abtrennen von Vliesabschnitten bestimmter Länge, mehreren übereinstimmenden kurvengesteuerten Werkzeuggruppen, die sich aus einem drehbaren, quer zur Transportebene des zugeführten Vliesbandes axial verschiebbaren Wickeldorn und jeweils aus einer Festhaltevorrichtung mit zwei kurvengesteuerten Klemmbacken für die Vliesabschnitte und einer Trennvorrichtung zusammensetzen, die bei geschlossener Festhaltevorrichtung quer zur Transportrichtung des Vlies- i' bandesbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß komplementäre Teile der Werkzeuggruppen auf zwei in einer Ebene einander gegenüberliegenden flexiblen, übereinander schrittweise bewegbaren, endlosen Förderketten (13,14) montiert sind, die einander in einer senkrecht zur ersten Ebene gelegenen gemeinsamen Umiaufebene begegnen und in dieser gemeinsamen Umlaufebene sich in gleicher Richtung bewegen, wobei die Werkzeuggruppen jeweils aus einem Paar Spannbacken (37a, 376^, mindestens einer Wickelschale (41), zwei Paar Klemmbacken (39a, 396; 40a, 40b) und einem quer zum Vliesband verschwenkbaren Abtrennbügel (50) bestehen, und die Länge jeder Werkzeuggruppe im Umlaufrichtung gesehen derjenigen des abzutren- M nenden Vliesabschnittes entspricht, während ein einziger gat eiförmiger Wickeldorn (18) stationär angeordnet in der gemeinsarr^n Umiaufebene quer zur Bewegungsrichtung steuerbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadu-rh gekennzeichnet, daß die Wickelschalen (41) etwa halbkreisförmig ausgebildet und jeweils seitlich an dem zugeordneten endlosen flexiblen Transportorgan (14) angebracht sind, wobei an jeder Wickelschale (41) ein gekrümmter Hebel (54) angelenkt ist, der über die Wickelschale kurvengesteuert schwenkbar ist, während im Bereich der Arbeitstrume (13a, \4a) an dem gegenüberliegenden endlosen flexiblen Transportorgan (13) ein federbelasteter Streichbüge! (42) angelenkt ist, der sich Ober die Breite des Vliesbandes (19) erstreckt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes einer Steuerkurve (56) für den Hebel (54) eine Auswerfvorrichtung in Form eines quer zur Förderrichtung verschiebbaren Stößels (35) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Spannbacken (37a, 37b) an den endlosen Förderketlen (13, 14) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß sie in der Eingriffsstellung eine Umlenkung des Vliesbandes (19) im Sinne einer losfesten Klemmung desselben ergeben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Slreichbü- h0 gel (42) als auch die Eingriffsflächen der Spannbakken (37a, 37b) mit das Vliesband (19) seitlich übergreifenden Rändern (42a; 37c. 37d) versehen sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den intermittierenden Antrieb der Vorrichtung um 180" zueinander angeordnete, einander gegenüberliegende Schaltrevolver (5, 6) mit zueinander parallelen Umlaufebenen vorgesehen sind, die durch eine zwischen diesen angeordnete, antreibbare Schaltkurve (3) zu betätigen sind, deren Umlaufebene senkrecht zu derjenigen der Schaltrevolver liegt.
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