DE2553866B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von FaserkabelnInfo
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- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/76—Depositing materials in cans or receptacles
- B65H54/80—Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen von Faserkabeln in drehende Rundkannen oder
changierende Quadrat- oder Rechteckkannen unter Verwendung eines rotierenden Führungsrohres, wobei
die Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels vor Eintritt in die Kanne abgebremst wird.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Üblicherweise wird das vom Spinnteil kommende Kabel über mehrere Galetten abgezogen und von zwei
angetriebenen Walzen in die darunterstehende Kanne transportiert. Die Walzenoberfläche kann glatt oder als
sogenannter Haspelzahnkranz ausgebildet sein. Durch die Verzahnung wird die Wickelbildung gemindert. Bei
den geforderten hohen Abzugsgeschwindigkeiten treten Schwierigkeiten auf. Durch entstandene Verwicklungen
und Verhakungen läßt sich das abgelegte Kabel nicht einwandfrei aus der Kanne herausziehen. Bei
Haspelzahnkränzen kommt noch ein starker Luftstrom hinzu, da die Zahnräder als Ventilator wirken. Der
Kanneninhalt wird dadurch noch stark aufgewirbelt.
Es ist bereits bekannt, die hohe Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels vor Eintritt in die Kanne
abzubremsen. Nach der DE-OS 23 31 114 dient hierzu eine Vorrichtung, die aus einem stirnseitig offenen,
gegen die Bewegungsrichtung des Fadenkabels geneigt angeordneten Hohlkörper besteht, der schwenkbar
angeordnet und als Drehkörper ausgebildet ist Das Fadenkabel soll in dem Hohlkörper aus der geradlinigen
Bewegungsrichtung im wesentlichen stoßfrei auf eine schraubenlinienförmige Bewegungsbahn gebracht werden,
wobei eine gleichmäßige Bremsung des Fadenkabels an der eine rotationssymmetrische Leitfläche
ίο bildenden Innenwand eintritt
Bei einer selchen Vorrichtung erfolgt die letzte
Abbremsung nicht im Hohlkörper, sondern in der Kanne. Je nach vorhandener Restgeschwindigkeit
treten die bereits aufgezeigten Mangel mehr oder minder stark auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und die zur Durchführung
des Verfahrens erforderliche Vorrichtung der obengenannten Art zu schaffen, womit eine solche
Abbremsung der Bewegungsgeschwindigkeit des Faserkabels erfolgt, daß vor Eintritt des Kabels in die Kanne
keine Restgeschwindigkeit mehr vorhanden ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kebel über das Führungsrohr gegen die
Innenwand eines feststehenden Bremszylinders geführt, dabei die Geschwindigkeit des Kabels auf Null
abgebremst und anschließend das Kabel in die darunter befindliche Kanne abgelegt wird.
Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr entgegen der Drehrichtung bogenförmig
ausgebildet ist und vor der Innenwand eines Bremszylinders endet, der mittig unter dem Absauginjektor
angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird eine einwandfreie Ablage des Kabels in der Kanne erzielt, so daß ein
Herausziehen des Kabels ohne Verwicklungen und Verhakungen möglich ist.
Die Krümmung des Führungsrohres ist vorteilhafterweise kreisförmig. Zweckmäßigerweise ist das Führungsrohr
in einem Drehkörper eingeschweißt, an dem zur Herstellung des dynamischen Gleichgewichtes ein
Gegengewicht angeordnet ist. Um das Heruntergleiten des Kabelringes infolge des Eigengewichtes von der
Innenwand des Bremszylinders in die Kanne zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Bremszylinder
unter einem Winkel β nach unten konisch erweitert ist und eine beschichtete Innenwand aufweist. Begünstigt
wird das Heruntergleiten durch am AuBenmantel des Drehkörpers angeordnete Ventilaiorflügel, die
einen nach unten gerichteten Luftstrom erzeugen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer Vorrichtung mit Galetten und Rechteckkanne;
Fig.2 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 1,
teilweise im Schnitt;
F i g. 3 die Draufsicht nach F i g. 1 und
Fig.4 einen senkrechten Schnitt durch den Ansauginjektor.
Das vom Spinnteil kommende Kabel 1 wird über mehrere Galetten 2 abgezogen und von dem Kabelzuführrollenpaar
3; 4 in Richtung der Kanne 5 transportiert. Die Bewegung der Kanne 5 dient zur gleichmäßigen Verteilung des Kabels 1. Zwischen den
Walzen 3; 4 und der Kanne 5 ist mittig unter den Absauginjektor 6 der Bremszylinder 8 angeordnet.
Das Führungsrohr 7 ist um seine Längsachse drehbar
und geneigt zur Senkrechten angeordnet Das Kabel 1 wird nun über dieses Führungsrohr 7 gegen die
Innenwand des Bremszylinders 8 geführt und dabei auf Null abgebremst Da. wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, das
Führungsrohr 7 entgegen der Drehrichtung bogenförmig,
insbesondere kreisförmig ausgebildet ist und vor der innenwand des Bremszylinders 8 endet, trifft das
Kabel 1 tangential auf die Innenwand auf. Das Kabel 1 wird also ringförmig an der Innenwand angelegt Von
hier aus fällt es durch das Eigengewicht in Spiralen in die ι ο
changierende Kanne 5. Die Austrittsgeschwindigkeit des Kabels 1 aus dem Führungsrohr 7 ist im
Auftreffpunkt 11 auf die Innenwand des Bremszylinders 8 gleich der Abzugsgeschwindigkeit, z. B. 4000 m/min.
Das Heruntergleiten des ringförmig an der Innenwand des Bremszylinders 8 angelegten Kabels 1 in die
Kanne 5 wird dadurch begünstigt, daß der Bremszylinder 8 unter dem Winkel β nach unten konisch erweitert
ist Die Innenwand ist zur Reduzierung der Reibung mit einem geeigneten Material beschichtet Am Außenmantel
des Drehkörpers 12 sind Ventilatorflügel 18 angeordnet, die einen nach unten gerichteten Luftstrom
erzeugen, welcher das Heruntergleiten des Kabels 1 unterstützt
Das Führungsrohr 7 ist in dem Drehkörper 12 eingeschweißt In diesem Drehkörper 12 ist zur
Herstellung des dynamischen Gleichgewichts ein Gegengewicht 13 angeordnet
Der Motor 9 und der Riemenantrieb 10 für das Führungsrohr 7 sind oberhalb des Bremszylinders 8
angeordnet Am oberen Ende des Absauginjektors 6 ist ein Ringkanal 16 vorgesehen, der an einem Anschlußstutzen
15 für die Zuführung von Preßluft angeschlossen ist Der Ringkanal 16 weist einen durchgehenden
Ringschlitz 17 auf. Die Preßluft strömt in Kabellaufrichtung nach unten.
Hiv-rzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Ablegen von Faserkabeln in drehende Rundkannen oder changierende Quadratoder
Rechteckkannen unter Verwendung eines rotierenden Führungsrohres, wobei die Bewegungsgeschwindigkeit des Kabels vor Eintritt in die Kanne
abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (1) über das Führungsrohr (7)
gegen die Innenwand eines feststehenden Bremszylinders (8) geführt, dabei die Geschwindigkeit des
Kabels (1) auf Null abgebremst und anschließend das Kabel (1) in die darunter befindliche Kanne (5)
abgelegt wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Kabelzuführrollenpaar,
einem Absauginjektor und dem um seine Längsachse drehbar und zur Senkrechten geneigt angeordneten
Führungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) entgegen der Drehrichtung (14)
bogenförmig ausgebildet ist und vor der Innenwand eines feststehenden Bremszylinders (8) endet, der
mittig unter dem Absauginjektor (6) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung des Führungsrohres (7) kreisförmig ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (7) in einem
Drehkörper (12) eingeschweißt ist, an dem zur Herstellung des dynamischen Gleichgewichts ein
Gegengewicht (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremszylinder (8) unter
einem Winkel β nach unten konisch erweitert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Bremszylinders
(8) beschichtet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenmantel des Drehkörpers
(12) Ventilatorflügel (18) angeordnet sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2553866A DE2553866B2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln |
GB49525/76A GB1516277A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-26 | Method of and apparatus for depositing a fibre rope |
JP51142125A JPS5266732A (en) | 1975-11-29 | 1976-11-26 | Method and device for arranging and containing tow |
FR7635822A FR2332945A1 (fr) | 1975-11-29 | 1976-11-26 | Procede et dispositif pour la depose de cables de fibres |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2553866A DE2553866B2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln |
Publications (2)
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DE2553866A1 DE2553866A1 (de) | 1977-06-08 |
DE2553866B2 true DE2553866B2 (de) | 1981-06-11 |
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ID=5963104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2553866A Withdrawn DE2553866B2 (de) | 1975-11-29 | 1975-11-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen von Faserkabeln |
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GB (1) | GB1516277A (de) |
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- 1976-11-26 JP JP51142125A patent/JPS5266732A/ja active Pending
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- 1980-06-03 JP JP1980076846U patent/JPS5617410Y2/ja not_active Expired
Also Published As
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JPS5266732A (en) | 1977-06-02 |
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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