DE2747706A1 - Vorrichtung zum ablegen eines chemiefaserkabels o.dgl. in einer kanne - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen eines chemiefaserkabels o.dgl. in einer kanne

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    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
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    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Xarlsruhe, 21. Oktobe? '197T ZJP/H/Hi
•INDUSTRIE-WERKE KARLSRUHE AUGSBURG Aktiengesellschaft Gartenstraße 71
7500 Karlsnahe 1
Vorrichtung zum Ablegen eines Chemiefaserkabels od. dgl. in einer Kanne
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern od. dgl., in einer Kanne, wobei das Kabel mittels eines sortierenden Armes, Ablegers od. dgl. von aussen auf einen Ablagekörper aufgewunden wird und die dabei erzeugten Windungen mittels einer Fördervorrichtung vom Ablegekörper wieder ablösbar sind, und wobei der im rotierenden Ableger an sich drehbeweglich angeordnete Ablagekörper berührungsfrei bzw. unter Anwendung kraft- oder formschlüssiger Mittel an der Rotation gehindert wird.
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In an sich bekannter Weise werden beim Herstellen von Stapelfasern die aus einer Düse gesponnenen Fäden in einem ersten Schritt zu Kabeln vereint und sodann in Kannen abgelegt. Bei bekannten Kannen-Ablagen, welche mit Geschwindigkeiten bis zu 1.500 m/min, arbeiten, werden die Kabel mittels verzahnter Galetten direkt in die Kannen abgelegt.
Bei höheren Arbeitsgeschwindigkeiten, wie sie unter dem Gesichtspunkt der Verringerung der Stapelfaser-Herstellungskosten wünschenswert sind, ist die Aufprall-Energie des Kabels jedoch derart groß, daß die bereits in der Kanne abgelegten Kabelwindungen durcheinandergewirbelt würden. Hierdurch ist es praktisch ausgeschlossen, das Kabel während des nachfolgenden Arbeitsvorganges einwandfrei aus der Kanne abzuziehen. Um derartigen, höchst unerwünschten Erscheinungen entgegenzuwirken bzw. sie zu vermeiden, ist es üblich, die Ablegegeschwindigkeit dadurch zu vermindern, daß das Kabel entweder gestaucht oder aber in Schlangenlinien abgelegt wird. Vor allem bei grossen Kabelstärken hat sich aber dieses Verfahren als nicht praktikabel erwiesen.
Weiterhin ist es bekannt, die Ablegegeschwindigkeit dadurch zu vermindern, daß aus dem gestreckten Kabel in der Luft eine schraubenlinienförmige Kabelsäule gebildet wird, welche sich sodann von selbst in der Kanne ablegt. Zum Herstellen einer derartigen Säule werden entweder
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gekrümmte Rohre oder aber auch Turbinableger benutzt. Als recht schwierig hat es sich jedoch erwiesen, eine solche, in der Luft gebildete Kabelsäule rotationsfrei in der Kanne abzulegen, da sich, selbst bei optimaler Ausgestaltung derartiger Rotationsableger, die Kabelsäule in der Praxis stets mehr oder minder als instabil erweist. Eine solche Instabilität führt zwangsläufig zum überdrehen und Verrutschen der bereits abgelegten Kabelwindungen sowie schließlich zu Wirrlagen. Letztere sind nicht selten Anlaß zu Störungen bei der Weiterverarbeitung.
Um solchen und ähnlichen Übelständen abzuhelfen, ist es üblich, die Kabelsäule in Rotationsrichtung durch Ablegen des Kabels in einem Rohr oder im Inneren eines aus Stäben gebildeten Käfigs abzubremsen. Infolge der hohen Drehzahl des Ablegers ist es praktisch aber ausgeschlossen, die derart abgebremsten Windungen allein durch die Erdbeschleunigung schnell genug nach unten abzuführen. Um hier gewisse Abhilfe zu schaffen, ist es bekannt, die an der Innenwand des Rohres bzw. Käfigs gebildeten Windungen mittels eines Luftschleiers nach unten zu transportieren oder einen aus Förderbändern gebildeten Käfig zu benutzen, um die Windungen des Kabels direkt am Käfig anzulegen.
Selbst wenn es mit den vorstehend geschilderten Maßnahmen gelingt, die Kabelwindungen an der unerwünschten Rotation zu hindern und andererseits auch sicher zu fördern, hat eine solche Verfahrensweise den generellen Nachteil, daß
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sie eine hohe Fliehkraft erfordert. Und zwar zum einen, um das Kabel überhaupt von den Zuliefer-Galetten abzuziehen und zum anderen, um es an der Innenwand des Rohres bzw. Käfigs zur Anlage zu bringen.
Maßnahmen und Verfahrensweisen wie die vorstehend beschriebenen sind deshalb an Hindest-Geschwindigkeiten gebunden, welche u.a. von der benutzten Faserart, der Kabelstärke sowie von der Spinnpräparation abhängen. Sie erfordern zudem eine relativ aufwendige Kabelzuführung, um für den Einzug in den Rotationsableger möglichst nur geringe Zugkraft aufwenden zu müssen.
Eine andere bekanntgewordene Verfahrensweise zielt dahin, das Kabel mittels eines rotierenden Ablegers auf einen feststehenden Körper aufzuwinden und die derart erzeugten Windungen sodann wieder davon zu lösen. Dieses Verfahren hat insoweit den Vorteil, daß durch das Voreilen des Ablegers gegenüber den Zuführgaletten jede beliebige Zugkraft einstellbar ist. Hierdurch läßt sich dieses Verfahren für alle Geschwindigkeiten und Kabelstärken verwenden. Auch das Abbremsen der Kabelwindungen in Rotationsrichtung ist gewährleistet, zumal die Windungen infolge ihrer Zugkraft einen radial nach innen gerichteten Druck auf den Ablegekörper ausüben und dadurch die erforderliche Reibungskraft von selbst aufbringen. Die zum Abziehen des Kabels von den Galetten sowie die zum Überwinden der Fliehkraft beim Aufwinden auf dem Ablegekörper erforderliche
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Zugkraft ist jedoch bei hohen Geschwindigkeiten sehr groß. Infolgedessen entsteht ein ebenso großer Druck auf den
Ablegekörper. Da dieser Druck aber auch nach dem Ablegen erhalten bleibt, ist es überaus schwierig, die Kabelwindungen wieder vom Ablegekörper abzulösen und in die Kanne zu fördern.
Bekannt ist ferner auch, den Ablegekörper konisch auszubilden und die Windungen durch Vibration sodann von ihm
abzulösen. Eine solche Verfahrensweise läßt sich mit
einiger Aussicht auf Erfolg nur bei relativ geringen Aufwindespannungen anwenden. Da aber solche geringen Aufwindespannungen nicht ausreichen, das Kabel bei hohen
Geschwindigkeiten von den Galetten abzuziehen, ist diese Art des Abschiebens für den praktischen Betrieb ungeeignet. Das Ablösen der Windungen vom Ablegekörper ist daher als noch ungelöst zu betrachten. Ebenso, auf welche Weise der feststehende Körper gelagert werden soll. Selbst wenn
- wie auch immer - eine Lagerung gelingen sollte, bleibt eine solche auch insofern überaus problematisch, als von oben her der rotierende Ableger und von unten her die
herabfallende Kabelsäule den Zugang zum Ablegekörper behindern.
In der DT-PS 929 123 wurde bereits - wenn auch für einen anderen textlien Anwendungsbereich - eine Lösung zur
Lagerung eines Ablösekörpers sowie das Lösen der Fadenwindungen von eben diesem Körper vorgeschlagen. Hierbei
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ist der Ablegekörper im Rotationsableger drehbar gelagert und er wird von aussen an der Rotation gehindert. Die aufgewundenen schraubenlinienförmlgen Windungen werden in flache Windungen überführt und sodann auf eine Spule aufgespult. Das Ablösen der Windungen vom Ablegekörper erfolgt mittels von in Schlitzen des Ablegekörpers angeordneten Förderbändern, welche die Windungen Über den Wickelkörper hinwegschieben. Die Förderbänder werden dabei von innen über einen Schneckentrieb vom Rotationsausleger aus angetrieben.
Der hier noch zur Erörterung kommende Anwendungsfall nach der Erfindung unterscheidet sich vom Vorschlag nach DT-PS 929 123 allein schon dadurch sehr wesentlich, daß nicht Fäden, sondern relativ dicke Kabel vorgelegt werden, und daß die Kabelwindungen nicht.flachgedrückt und auf Spulen aufgewunden, sondern mit sehr hohen Geschwindigkeiten als Schraubenwindungen in Kannen abgelegt werden sollen.
Obwohl die nach DTr-PS 929 123 bereits vorgeschlagene Lösung recht vorteilhaft 1st, läßt sie sich Jedoch keineswegs auf den hier gegebenen Anwendungsfall übertragen, da die als Fördermittel insoweit vorgeschlagenen Förderbänder keineswegs ausreichen, um die mit grosser Zugkraft auf diese Förderbänder aufgewundenen dicken Kabelwindungen wieder davon abzulösen.
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Ein wesentlicher Mangel besteht bei der nach DT-PS 929 vorgeschlagenen Lösung vor allem auch darin, daß die Fördermittel von innen angetrieben sind, so daß ausser dem Lager-Reibungsmoment auch noch das Antriebsmoment der Fördermittel auf den Ablegekörper übertragen wird und di'rch von aussen einwirkende kraft- oder formschlüssige Mittel aufgenommen werden muß.
Ausgehend von der in der DT-PS 929 123 vorgeschlagenen Lösung, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, mindestens einen praktikablen Lösungsweg aufzuzeigen, um das Ablösen des Kabels vom Ablegekörper auf einfache und zweckmäßige Weise zu bewerkstelligen sowie das auf den Ablegekörper ausgeübte und von aussen aufzunehmende Drehmoment so gering wie möglich zu halten.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen durch Ausbildung der Fördervorrichtung als mindestens ein mit einem Rotationsableger fest verbundener Abschieber, dessen mit ihm zusammenwirkender Ablegekörper Mittel aufweist, durch welche er gemeinsam mit korrespondierenden, im wesentlichen in einem feststehenden Aussenring angeordneten weiteren Mitteln an der Teilnahme der vom Ablegekörper ausgehenden Rotationsbewegung gehindert wird.
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Sowohl die Mittel als auch die zu diesen korrespondierenden weiteren Mittel bestehen in weiterer Ausgestaltung des die Erfindung tragenden Gedankens aus an sich bekannten Permanent-Magneten.
Eine weitere ebenso einfache wie kostengünstige Lösung besteht auch in einem Abschieber mit einer sich nahezu über den gesamten Umfang erstreckenden Abschiebefläche, welche unterschiedliche Steigungen aufweist bzw. abgestuft oder wellenförmig ausgebildet sein kann.
Andere relevante Lösungsvorschläge lassen sich der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Patentansprüchen entnehmen.
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In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 das Schema einer Kannenablage mit einer Ablegevorrichtung,
Fig. 2 die Form von im Ablegekörper angeordneten Schlitzen,
Fig. 3 eine Variante der Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf einen Ablegekörper aufgewunden ist und die Windungen mittels eines Abschiebers sodann vom Ablegekörper abgelöst werden,
Fig. 4 eine zweite Variante der Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf einen Ablegekörper aufgewunden ist und die Windungen mittels in Schlitze des Ablegekörpers eingreifender Stifte vom Ablegekörper abgelöst werden,
Fig. 5 eine weitere Variante der Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Scheiben aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Scheiben mittels korrespondierend ausgebildeter Gegenscheiben weitergefördert werden,
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Fig. 6 eine andere Variante der Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf am umfang des Ablegekörpers verteilte Scheiben aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Scheiben mittels Riemen oder Bändern weitergefördert werden,
Fig. 7 eine Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Riemen oder Bänder aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Riemen oder Bänder mittels korrespondierender Gegenriemen oder -bänder weitergefördert werden,
Fig. 8 eine Ablegevorrichtung nach Fig. 1, bei welcher das Kabel auf am Umfang des Ablegekörpers verteilte Riemen oder Bänder aufgewunden ist und die Windungen durch Antrieb dieser Riemen oder Bänder mittels Gegenscheiben od. dgl. weitergefördert werden,
Fig. 9 eine Einzelheit für formschlüssige Aufnahme des auf einen Ablegekörper ausgeübten Drehmomentes mittels profilierter Scheiben und korrespondierend ausgebildeter Gegenscheiben, entsprechend Fig. 5, und schließlich
Fig. 10 eine Einzelheit für kraftschlüssige Aufnahme
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des auf einen Ablegekörper ausgeübten Drehmomentes mittels schräg zur Normalen angeordneter Scheiben, entsprechend Fig. 5.
In Fig. 1 werden die aus einem Spinnschacht 1 austretenden Fäden 2 über Präparationseinrichtungen 3 sowie Umlenkgaletten 4 geführt und schließlich zu einem Kabel 5 zusammengefaßt. Dieses Kabel wird sodann über weitere Umlenkgaletten 6, 7 einer Kannen-Ablegevorrichtung zugeführt. Im einzelnen besteht diese Vorrichtung aus einer Injektor-Düse 8, einem Rotationsableger 9, einem Ablegekörper 10 sowie mehreren umfangsverteilten und mit Stiften 11 versehenen Ketten 12.
Die Injektor-Düse 8 ragt berührungsfrei in den Rotationsableger 9 hinein und bläst das Kabel 5 zu Beginn des Ablege-Vorganges durch ein rotierendes Rohr 13 des Rotationsablegers 9 hindurch. Das Rohr 13 legt das Kabel 5 auf dem feststehenden Ablegekörper 10 ab.
Das Ablösen der einzelnen Windungen des Kabels 5 vom Ablegekörper 10 erfolgt in Fig. 1 beispielsweise mittels Stiften 11, welche auf umlaufenden Ketten 12 befestigt sind und in Schlitze 14 (Fig. 2) des Ablegekörpers 10 eingreifen. Die Anzahl der Ketten sowie deren Anordnung über den Umfang des Ablegekörpers 10 ist beliebig wähl- bzw. ausgestaltbar. Der Antrieb der Ketten 12 ist - in hier nicht dargestellter Weise - zwangsläufig mit dem Antrieb des Rotationsablegers
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kombiniert, und zwar in der Weise, daß ein Stift 11 erst in einen Schlitz 14 des Ablegekörpers 10 eintaucht, wenn das Rohr 13 des Rotationsablegers 9 den jeweiligen Schlitz passiert hat.
Der Ablegekörper 10 ist im Rotationsableger 9 drehbar gelagert. Das hierzu erforderliche Lager 15 kann dabei
- entsprechend Fig. 1 - im Rotationsableger 9 oder aber
- in Umkehrung dieses Prinzips - auch im Ablegekörper 10 angeordnet sein. Infolge der Lagerreibung hat der Ablegekörper 10 eine Rotations-Tendenz. Er wird jedoch durch die in Eingriff befindlichen Stifte 11 der über den Umfang des Ablegekörpers 10 verteilten Ketten 12 daran gehindert. Um jedoch einerseits eine genaue Führung mittels der Stifte 11 zu erreichen und andererseits deren Eindringen in die Schlitze 14 nicht zu erschweren, verjüngen sich diese von oben nach unten (Fig. 2). Das exakte Führen der Stifte 11 erfolgt stets mittels der im unteren Bereich in Eingriff befindlichen Stifte. Der Ablegekörper besteht in diesem Falle jedoch nicht aus einem geschlitzten Rohr, sondern vorzugsweise aus kreisförmig angeordneten, sich nach unten verbreiternden Stäben oder Rippen. Die zu diesen korrespondierenden Stifte greifen dann in die sich
- analog den Schlitzen 14 - nach unten verjüngenden Stablücken od. dgl. ein.
Das mittels der Stifte 11 vom Ablegekörper 10 abgestreifte Kabel 5 wird in die rotierende Kanne 16 abgelegt. Der
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Durchmesser der Windungen des Kabels 5 ist grosser als der Radius der Kanne 16. Hieraus ergibt sich der Vorteil, auf eine zusätzliche Changierung verzichten zu können. Es ist zudem auch möglich, auf einen Antrieb der Kanne 16 zu verzichten und die gesamte Ablagevorrichtung pendelnd aufzuhängen und über der Kanne kreisen zu lassen.
Bei der Ablagevorrichtung nach Fig. 3 wird das Kabel 5 vom rotierenden Rohr 13 auf den Ablagekörper 10 abgelegt und von diesem mit Hilfe des Abschiebers 17 abgeschoben. Der Abschieber ist dabei fest mit dem Rotationsableger verbunden, und zwar in Drehrichtung hinter dem Ablegerohr 13· Infolge seiner schräg ausgebildeten Abschiebefläche schiebt der Abschieber 17 die jeweils abgelegte Windung nach unten und schafft somit Platz für die nächste Windung.
Um den im Rotationsableger 9 gelagerten Ablegekörper an der Rotation zu hindern, ist dessen Mantel mit mehreren Magneten 18 versehen. Diese stehen entsprechend ausgebildet und im feststehenden Aussenring 20 angeordnete Magnete 19 gegenüber. Vorzugsweise am Ende des Abschiebe-Bereiches ist der Ablegekörper 10 etwas nach innen abgesetzt, damit die abgeschobenen Windungen berührungslos über den unteren, für die Magnete benötigten Teil des Ablagekörpers 10 abfallen. Der Abschieber 17 kann dabei unterschiedlich breit sein und auch unterschiedliche Steigungen aufweisen. Er kann sich sogar über den ganzen Umfang des Ablegekörpers 10 erstrecken und eine konstante
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oder aber veränderliche Steigung aufweisen. Die Abschiebefläche kann zudem stufen- oder wellenförmig verlaufen. Selbstverständlich können auch mehrere Abschieber 17 über den Umfang des Ablegekörpers 10 verteilt sein, wodurch das Kabel 5 sodann stufenweise abschiebbar ist.
Bei Beginn des Ablege-Vorganges muß der mittels der Injektor-Düse 8 eingeblasene Anfang des Kabels 5 kurzzeitig festgehalten oder -geklemmt werden, damit sich überhaupt Windungen auf dem Ablegekörper 10 bilden können. Dies erfolgt beispielsweise mittels der Stifte 21, welche in mehrere über den Umfang des Aussenringes 20 verteilte Bohrungen 22 eingreifen und bei Anlege-Beginn zugleich soweit nach innen verfahren werden, daß sie sich an den Ablegekörper 10 anzulegen vermögen. Der Anfang des Kabels 5 legt sich auf den durch die Stifte 21 gebildeten Kranz ab. Die hierbei entstehende Reibung reicht aus, um das Anlegen am Ablegekörper 10 zu gewährleisten. Zugleich sorgen die Stifte 21 dafür, daß der Ablegekörper 10 beim Anlege-Vorgang festgeklemmt ist und nicht, etwa durch einen Anlaufruck, unter überwindens der Hagnetkraft in Rotation versetzt wird. Sobald das Kabel 5 angelegt ist, werden die Stifte 21 nach aussen verfahren. Das Ein- und Ausfahren dieser Stifte erfolgt entweder selbsttätig oder aber mittels eines - nicht dargestellten - Gestänges von Hand.
Die Ablege-Vorrichtung nach Fig. 4 entspricht im Prinzip
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derjenigen nach Fig. 1. Die dem Abschieben der Windungen des Kabels 5 dienenden Stifte 11 sind jedoch nicht an umlaufenden Ketten, sondern an umlaufenden Scheiben od. dgl. 23 befestigt.
Bei der Ablege-Vorrichtung nach Fig. 5 sind im Ablegekörper 10 Scheiben od. dgl. 24 drehbar gelagert. Zu diesem Zwecke lassen sich beliebig viele solcher Scheiben über den Umfang verteilen. In einem festen, um den Ablegekörper 10 herum angeordneten ringförmigen Körper sind korrespondierend ausgebildete Gegenscheiben 26 angeordnet. Diese Gegenscheiben sind antreibbar. Sie werden an die Scheiben 24 angedrückt. Das Kabel 5 wird mittels des Ablegerohres 13 als eine Art Vieleck auf die Scheiben abgelegt und von diesen unmittelbar nach erfolgter Ablage nach unten gefördert. Die Windungen des Kabels 5 laufen dabei zwischen den Scheiben 24, 26 hindurch, so daß während des Betriebes der Antrieb der Scheiben 24 über die Windungen des Kabels 5 hinweg erfolgt. Zum Ausgleich von Dickenschwankungen im Kabel 5 können die Scheiben beispielsweise elastisch gelagert sein. Die Scheiben 24, lassen sich zudem auch derart ausbilden, daß sie formschlüssig ineinandergreifen und auf diese Weise den Ablegekörper 10 an der Rotation hindern. Vgl. hierzu auch Fig. 9. Die Scheiben 24, 26 lassen sich im Bedarfsfalle aber auch ohne weiteres schräg zu der durch den Mittelpunkt des Ablegekörpers 10 verlaufenden Normalen anordnen, und zwar etwa so, daß sie das von der Lagerreibung erzeugte Drehmoment des Ablegekörpers aufnehmen. Vgl. hierzu Fig.
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Bei der vorstehend beschriebenen und in Fig. 5 dargestellten Ablegevorrichtung können die Aufwinde-Spannungen beliebig hoch sein. Auch ist es bei diesem Lösungs-Vorschlag keineswegs erforderlich, allen Scheiben 24 gegenüber Gegenscheiben 26 anzuordnen bzw. vorzusehen. Es genügt unter Umständen, nur einen Teil der Scheiben 24 Gegenscheiben 26 zuzuordnen. Es ist sogar möglich, auf die Gegenscheiben 26 völlig zu verzichten. Wenn das Kabel 5 auf die Scheiben 24 unterhalb des Drehpunktes dieser Scheiben aufgelegt wird, wird infolge der Zugkraft des Kabels 5 auf die Scheiben ein Moment ausgeübt, wodurch diese selbsttätig in Drehung versetzt werden.
Die Ablegevorrichtung nach Fig. 6 entspricht im Prinzip derjenigen nach Fig. 5. Die Gegenscheiben sind bei der Lösungs-Variante nach Fig. 6 Jedoch durch umlaufende Riemen oder Bänder 27 ersetzt. Da diese in sich elastisch sind, kann selbstverständlich dann auf eine besondere elastische Lagerung verzichtet werden.
Die Ablegevorrichtungen nach den Fig. 7 und 8 sind weitere Varianten zu dem im einzelnen beschriebenen und in Fig. dargestellten Lösungs-Vorschlag:
Bei der Vorrichtung nach Fig. 7 sind sowohl im Ablegekörper 10 als auch im ringförmigen Aussenkörper 25 Riemen bzw. Bänder 27, 28 eingesetzt.
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Bei der Vorrichtung nach Fig. 8 hingegen sind im Ablegekörper 10 Riemen bzw. Bänder 28 eingesetzt, während im ringförmigen Aussenkörper 25 Scheiben 26 angeordnet sind.
Die Ablegevorrichtungen nach den Fig. 7 und 8 haben überdies den Vorteil, daß die Windungen des Kabels 5 nachträglich nicht im Durchmesser verkleinert werden, wie es sich bei den Vorrichtungen nach den Figuren 5 und 6, nicht zuletzt aus Platzgründen, als erforderlich erweist.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern od dgl., in einer Kanne, wobei das Kabel mittels eines rotierenden Armes, Ablegers od dgl. von aussen auf einen Ablegekörper aufgewunden wird und die dabei erzeugten Windungen mittels einer Fördervorrichtung vom Ablegekörper wieder ablösbar sind, und wobei der im rotierenden Ableger an sich drehbeweglich angeordnete Ablegekörper berührungsfrei bzw. unter Anwendung kraft- oder formschlüssiger Mittel an der Rotation gehindert wird,
gekennzeichnet
durch Ausbildung der Fördervorrichtung als mindestens ein mit einem Rotationsableger (9) fest verbundener Abschieber (17), dessen mit ihm zusammenwirkender Ablegekörper (10) Mittel (z.B. 18,19) aufweist, durch welche er gemeinsam mit korrespondierenden, im wesentlichen in einem feststehenden Aussenring (20) angeordneten weiteren Mitteln an der Teilnahme der vom Ablegekörper (10) ausgehenden Rotationsbewegung gehindert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß sowohl die Mittel (18) des Ablegekörpers (10) als auch die dazu korrespondierenden Mittel (19) des Aussenringes (20) an sich bekannte Permanent-Magnete od. dgl. sind. "
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschieber (17) mit einer sich nahezu über den gesamten Umfang erstreckenden Abschiebefläche versehen ist, welche unterschiedliche Steigungen aufweist bzw. abgestuft oder wellenförmig ausgebildet sein kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablegekörper (10) unmittelbar nach der Stelle des Ablegens des Kabels (5) im Durchmesser so weit verringert ist, daß die Windungen des Kabels (5) berührungsfrei darüber abfallen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit Beginn des Ablege-Vorganges Mittel wirksam werden, welche den Anfang des Kabels (5) auffangen, ihn kurzzeitig kraft- oder formschlüssig festhalten und zugleich den Ablegekörper (10) festklemmen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel im wesentlichen aus Über den Umfang des Ablegekörpers (10) verteilten Längsschlitzen (14) bestehen, in welche von aussen synchron zur Bewegung des Rotationsablegers (9) sowie zeitlich gegeneinander versetzte und korrespondierend ausgebildete Stifte (11) eingreifen, wodurch zugleich die abgelegten Windungen des Kabels (5) abgeschoben und der Ablegekörper (10) an einer Rotationsbewegung gehindert wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schlitze (14) nach unten hin verjüngen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablegekörper (10) im wesentlichen aus kreisförmig angeordneten Stäben, Rippen od. dgl. besteht, in welche von aussen her synchron zum Rotationsableger (9) sowie zeitlich gegeneinander versetzte Stifte (21) in die Lücken der Stäbe bzw. in die Zwischenräume der Rippen eingreifen und die abgelegten Windungen des Kabels (5) abschieben.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Stäbe, Rippen od. dgl. nach unten hin im etwa gleichen Maße verbreitern wie sich umgekehrt die dazu korrespondierenden Lücken verjüngen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (11) auf umlaufenden Ketten (12) bzw. Scheiben (23) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ablegekörper (10) umfangsverteilt drehbeweglich gelagerte Scheiben (24) angeordnet sind, auf welche das Kabel (5) unterhalb ihrer Drehpunkte als Vieleck ablegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (5) unterhalb der Drehpunkte der Scheiben (24) abgelegt wird, wobei diese infolge der dem Kabel (5) innewohnenden Spannungen in Drehbewegung versetzt werden
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und das Kabel (5) dadurch selbsttätig nach unten abrollt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ringförmig ausgebildeten Aussenkörper (25) durch Fremdmittel angetriebene Gegenscheiben (26) bzw. Riemen, Bänder od dgl. (27) angeordnet sind, welche die korrespondierend ausgebildeten und im Ablegekörper (10) gelagerten Scheiben (24) unter Ausnutzung eines Anpreßdruckes antreiben.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (26) im ringförmigen Aussenkörper (25) elastisch gelagert sind.
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DE2747706A 1977-10-25 1977-10-25 Vorrichtung zum Ablegen eines aus einer Vielzahl von Fäden bestehenden Kabels, insbesondere eines Kabels aus Chemiefasern o.dgl. in eine Kanne Expired DE2747706C3 (de)

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