CH356510A - Einrichtung zur automatischen Herbeiführung der Einfädelstellung eines Flyers - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Herbeiführung der Einfädelstellung eines Flyers

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CH356510A
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Horst Dipl Ing Claviez
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Licentia Gmbh
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H15/00Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description


      Einrichtung        zur    automatischen     Herbeiführung    der     Einfädelstellung        eines        Flyers       Die Erfindung betrifft     eine    Einrichtung zur auto  matischen     Herbeiführung,    der     Einfädelstellung    eines  z. B. von einem Doppelsternmotor angetriebenen       Flyers,    wobei beim Abschalten des Antriebes ein Zeit  relais an Spannung gelegt wird, das bei einer unter  halb der     Einrichtedrehzahl    liegenden     Flyergeschwin-          digkeit    das Kommando Einrichten gibt.

    



  Bei     Flyern    besteht die Forderung, z. B. bei auf  tretenden Fadenbrüchen, ein selbständiges Anhal  ten der Maschine in der     Einfädelstellung    der     Flyer-          flügel    herbeizuführen.

   Die     Einfädelstellung    besteht  in einer besonderen Winkellage des hohlen Schenkels  eines     Flyerflügels.    Dieser     hohle    Schenkel soll beim       Stillsetzen    des     Flyers    in einer Stellung stehen, in der  er der Bedienung am nächsten steht, so     d'ass    bei einem  Fadenbruch oder beim Abzug das vom Streckwerk  gelieferte Fadenende bequem durch den hohlen  Schenkel zur     Hülse        geführt    werden kann.  



  Es sind Einrichtungen bekannt, bei denen der  Antriebsmotor kurzzeitig auf     Kriechgeschwindigkeit     regelbar     ausgelegt    und einstellbar ist und bei Kriech  geschwindigkeit durch eine von der     Sollstellung,    z. B.  der     Einfädelstellung    der Flügel abhängige Kontaktvor  richtung abgeschaltet wird.  



  Der Eigenart des Arbeitsvorgangs von Spinnerei  maschinen wird insbesondere ein Doppelsternmotor  als Antrieb gerecht. Dieser     Antriebsmotor    arbeitet  bei dem Kommando  Einrichten  nur mit einer     Stern-          wicklung    und mit     Einrichtegeschwindigkeit    und läuft  nach dem Kommando Betrieb unter     Zuschaltung    .der  zweiten     Sternwicklung    auf die     Betriebsdrehzahl    hoch.  Den     Momentenverlauf        eines    bekannten     Flyerantriebes     mit     Doppelsternmotor    zeigt     Fig.    1.

   Bei der     Tast-          steuerung    eines     Flyers    können drei Kommandos ge  geben werden, nämlich 1. Einrichten, z.     Betrieb,     3. Halt. Bei dem Kommando Einrichten läuft der  Doppelsternmotor mit nur     einer    am Netz liegenden         Sternwicklung    mit     Schleichdrehzahl.    Bei dem Kom  mando Betrieb wird zusätzlich ein     zweites    Schütz ein  geschaltet, wodurch die zweite Sternwicklung mit dem  Netz verbunden wird.

   Bei Einschaltung von nur  einer     Sternwicklung    ergibt sich eine Drehmomenten  kurve<I>a</I> über der Drehzahl<I>n.</I> Die Drehmomenten  Kennlinie b entsteht bei     Parallelschaltung    beider       Sternwicklungen.    Die     Kennlinie    c stellt die     Dreh-          momenten-Kennlinie        dies        Flyers        d'ar.    Bei einer von  einem Doppelsternmotor angetriebenen Spinnerei  maschine ist es bekannt, zur     Herbeiführung    der Ein  fädelstellung ein Zeitrelais     vorzusehen,

      das beim Ab  schalten des Antriebes an Spannung gelegt wird und  das beim Erreichen einer unterhalb der     Einrichte-          drehzahl    liegenden Geschwindigkeit das Kommando  Einrichten so lange gibt, bis     ein    in     Abhängigkeit    von  der Flügelstellung arbeitender Nocken den Antrieb  abschaltet.

   Bei     Kommando    Einrichten läuft ein     als     sechspolige Maschine     ausgebildeter        Doppelstern-          motor        etwa        mit        20%        seiner        Nenndrehzahl,        also        mit     etwa 200 Umdrehungen pro Minute. Da die nach       Abschaltung    des Antriebes vorhandene kinetische  Energie des     Flyers    noch relativ gross ist, wird u. U.

    bei dieser     Geschwindigkeit    die     Einfädelstellung    über  fahren, und der Antrieb kommt nicht zum     Stillstand.     



  Die     Erfindung    besteht darin,     d'ass    beim Anspre  chen des genannten Zeitrelais automatisch das Kom  mando Einrichten periodisch so lange gegeben wird,  bis eine     in    Abhängigkeit der     Flyerflügelstellung    arbei  tende     Kontakteinrichtung    den Antrieb     endgültig    ab  schaltet.  



  Im     folgenden,    sollen Aufbau und Wirkungsweise  von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand des  in     Fig.    2 dargestellten     Stromlaufplanes    erläutert wer  den.  



  Durch Drücken des Tasters 1     wird    der nicht     in     der Zeichnung dargestellte     Doppelsternmotor    in Be-      trieb genommen. Schütz 2 zieht an und schliesst  seinen Kontakt 2a     zum    Hilfsschütz 3, das sich über  seinen Schliesser 3a hält. Gleichzeitig     wird    der     Öffner     2b zum     Betriebsschütz    4 geöffnet und der     Schliesser    3b  zum     Betriebsschütz    4 geschlossen.

   Nachdem Kon  takt 3c     geschlossen    ist,     liegt        Einrichteschütz    5 an  Spannung und schliesst seinen Kontakt 5a zum Be  triebsschütz 4. Bis dahin ist demnach nur das Ein  richteschütz an Spannung     gelegt    und der Motor läuft  mit Schleichdrehzahl. Wird der Taster 1 losgelassen,  so schliesst sich wieder der Öffner 2b zum     Betriebs-          schütz    4. Dieses     zieht    an,     die        zweite    Wicklung des  Motors wird zugeschaltet, und der Motor     läuft    auf  Betriebsgeschwindigkeit hoch.

   Der Öffner 2b zum  Betriebsschütz 4 wird mit     einem    Schliesser 4b über  brückt, um zu verhindern, dass bei versehentlicher  Betätigung des Tasters 1 das Betriebsschütz 4 nicht  wieder abfällt. Im Betriebsfall ist Schütz 4 eingeschal  tet und damit Kontakt 4a zum Zeitrelais 6     geöffnet,     so     d'ass    dieses spannungslos ist. Mit dem Abschalten  des Antriebes wird die     Herbeiführung    der     Einfädel-          stellung    der     Flyerflügel    veranlasst. Beim     Kommando      < Aus  wird Taster 14 betätigt. Sämtliche bisher ein  geschalteten Haupt- und     Hilfsschütze    fallen ab.

   Hier  durch wird Öffner 4a zum Zeitrelais 6 geschlossen.  Dieses wird an     Spannung    gelegt und schliesst     verzögert     seinen Kontakt 6a. Die Verzögerung wird dabei so  gewählt, dass ein Schliessen des Kontaktes     spätestens     beim Stillstand     d'es    Motors, möglichst aber kurz vor  dem     Stillstand    erfolgt, und     zwar    so, dass die Motor  drehzahl etwas unterhalb der Schleichdrehzahl liegt.  Es wird nun automatisch das Kommando Einrichten  periodisch gegeben.

   Im Ausführungsbeispiel ist dafür  ein     Kondensatorzeitrelais    8 vorgesehen, dessen Zeit  relais 12 und 13 mit Abfall- und ;'oder     Anzugver-          zögerung    arbeiten, wobei die Verzögerungszeiten  zweckmässig     einstellbar    sind.

   Nachdem     Kontakt    6a  des     Zeitrelais    6     geschlossen    ist,     erhält    das     Konden-          satorzeitrelais    8 Spannung, wenn die     Einfädelstellung     noch nicht erreicht ist, d. h. der von der     Nocken-          scheibe    11 betätigte Endschalter 9 geöffnet ist.  



       Sobald    das     Kondersatorzeitrelais    8 über dem ge  schlossenen     Kontakt    6a an Spannung liegt, zieht das  Zeitrelais 12 an und geht in die     .sogenannte    Bereit  schaftsstellung, d. h. es öffnet seinen Kontakt 12a       und        schliesst    damit den Stromkreis für Zeitrelais 13,  das daraufhin anzieht und     eine    Umschaltverzögerung  für Zeitrelais 12 über die zugehörige     Kondensator-          Widerstandskombination    einleitet.

   Nach Ablauf der       Abfallverzögerung    von Relais 12 fällt dieses wieder  ab, wodurch Zeitrelais 13     die    Anregung wieder ge  nommen wird und dieses zeitverzögert abfällt. In  folgedessen zieht Zeitrelais 12 wieder an und betätigt  seinen Kontakt 12a. Um die     Einschalt-    und Ab  schaltdauer des     Einrichteschützes    5 und damit die       Einschalt-    bzw.     Abschaltdauer    der einen Sternwick  lung des Motors vorgeben zu können, ist es vorteil  haft, Zeitrelais vorzusehen, bei denen die     Verzöge-          rungszeiten    für Anzug und Abfall eingestellt werden  können.

      Die     endgültige    Abschaltung des Antriebes wird  in     Abhängigkeit    des Endschalters 9 herbeigeführt,  wenn die     Einfädelstellung    der     Flyerflügel    erreicht ist.  Zur Steuerung des Endschalters 9 ist es bekannt, eine  mit den     Flyerflügeln    umlaufende     Nockenscheihe   <B>11</B>  vorzusehen, deren Nocken den Schalter 9 betätigt.

    Zur Vermeidung einer allzu hohen Schalthäufigkeit  des     Endschalters    besteht - wie in     Fig.    3 dargestellt  ist - eine vorteilhafte Ausführungsform darin,     d'ass     an Stelle der     Nockenscheibe    11 zwei umlaufende  Scheiben 20 und 21 Verwendung finden, auf denen  Bürsten 23 und 24 schleifen. Scheibe 20 ist voll  metallisch, während Scheibe 21 beispielsweise aus  Isolierstoff besteht und     eine    den Winkel a z. B. 60   einschliessendes Kontaktsegment besitzt, das leitend  mit der vollmetallischen     Scheibe    20 verbunden ist. Es  ist nicht erforderlich, dass die Kontaktvorrichtung  unmittelbar an der Spindel eines Flügels liegt, son  dern es ist auch möglich, dieselbe z.

   B. in den An  triebskopf der Maschine zu legen. Dabei muss nur die  Bedingung     erfüllt    werden, dass die Kontaktvorrich  tung mit derselben Drehzahl umläuft wie die Spindel,  und     dass    sie die     Einfädelstellung    im gewünschten Win  kelbereich der     Flyerflügel    herbeiführt.  



  Wie     bereits    ausgeführt, arbeiten in dem Falle, dass       Kondensatorzeitrelais    8 an Spannung liegt. die beiden  Zeitrelais 12 und 13 im zeitlichen Wechsel, so dass  das     Einrichteschütz    5 abwechselnd ein- und aus  geschaltet wird. Infolgedessen dreht sich     dIer    Antriebs  motor schrittweise. Ebenfalls dreht sich die Nocken  scheibe 11 schrittweise, und sobald der Endschalter 9  hierbei geschlossen wird,     erhält    das Hilfsschütz 10  Spannung und hält     siech    über seinen Schliesser 10b  selbst. Gleichzeitig wird der Öffner 10a geöffnet,  sowie Kontakt 10c.

   Infolgedessen wird Kondensator  zeitrelais 8 spannungslos, gleichzeitig das Einrichte  schütz 5, so     d'ass    der Antrieb stehen bleibt und infolge  der Selbsthaltung des     Schützes    10 über seinen Kon  takt 10b nicht ohne Kommandogabe wieder betrie  ben werden kann.  



  Nach     Stillstand        des    Antriebes kann das Kommando  Einrichten wieder durch Betätigen des Tasters 7 ge  geben werden. Jedoch bleibt der     Flyer    nach diesem       Kommando    nicht     zwangläufig    in der     Einfädelstellung     wieder stehen, vielmehr muss in diesem Falle die     Ein-          fädelstellung    von Hand durch entsprechende Betäti  gung des     Tasters    7 erzielt werden.

   Im     Bedarfsfalle     besteht die Möglichkeit, durch zusätzliche Verwen  dung eines weiteren Zeitrelais sowie durch Ein  schleifen der bisher nicht verwendeten Öffner des  Tasters 7 in die     Zuleitung    zu dem weiteren Zeit  relais auch nach dem Kommando Einrichten die Ein  fädelstellung unter Verwendung des     Kondensator-          zeitrelais    8 zu     erzielen.     



  In dem in     Fig.    2 dargestellten     Stromlaufplan    liegt  in Reihe zum     Kondensatorzeitrelais    8 und dem Ein  richteschütz 5 ausser dem Kontakt l     0c    noch ein Kon  takt 3d. Hierdurch wird erreicht, dass,     wenn    der     Flyer     über das Kommando Betrieb zum Anlaufen gebracht  wird, das     Kondensatorzeitrelais    auch von dieser Seite      spannungslos wird und unnötige Schaltungen vermie  den werden.

   Die     Schaltung    ist so aufgebaut, dass das       Kondensatorzeitrelais    nur dann     Spannung        erhält,     wenn im Bedarfsfalle die     Einfädelstellung    herbei  geführt werden soll.  



  An Stelle der     Verwendung    eines     Kondensatorzei't-          relais    zur     Herbeiführung    der     schrittweisen    Kommando  gabe Einrichten können auch andere Schaltwerke  vorgesehen werden. Beispielsweise ist es     möglich,    das       Kondensatorzeitrelais    durch eine motorisch ange  triebene Kontaktscheibe zu ersetzen.

   Gegebenenfalls  durch Regulierung des Antriebes der Scheibe sowie  Veränderung der Länge des Kontaktsegmentes auf  der sich drehenden Scheibe, können die Zeiten für     die     schrittweise Impulsgabe, d. h. die Zeiten für     Stillstand     und Betrieb des Doppelsternmotors mit Kriech  geschwindigkeit, ähnlich wie bei dem Kondensator  zeitrelais, eingestellt werden.

   Es ist     zweckmässig,    die  motorisch     angetriebene    Scheibe zweiteilig auszufüh  ren, d. h.     zwei    dicht     aufeinanderliegende    Scheiben vor  zusehen, von. denen jede mit einem Kontaktsegment  versehen ist, so dass bei Verdrehung der beiden Schei  ben gegeneinander die Länge des wirksamen Kontakt  segmentes verändert werden kann.  



  Wenn auch besondere     Vorteile    bei Anwendung  eines von einem Doppelsternmotor angetriebene       Flyers    vorliegen, so kann     selbstverständlich    z. B. auch  ein Antrieb mit polumschaltbarem Motor Anwendung  finden. Wichtig dabei ist, dass das Motormoment  nicht wesentlich über dem Gegenmoment des     Flyers     bei dem Kommando Einrichten liegen     darf.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur automatischen Herbeiführung der Einfädelstellung eines vorn einem Elektromotor an getriebenen Flyers, wobei beim Abschalten des An triebes ein Zeitrelais an Spannung gelegt wird, das bei einer unterhalb der Einrichtedrehzahl liegenden Flyer- geschwindigkeit das Kommando Einrichten gibt, da durch gekennzeichnet, dass .beim Ansprechen des ge nannten Zeitrelais automatisch das Kommando Ein richten periodisch so lange gegeben wird,
    bis eine in Abhängigkeit von der Flyerffügelstellung arbeitende Kontakteinrichtung den Antrieb endgültig abschaltet. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einem Doppelsternmotor als Antrieb, dadurch gekennzeich net, d'ass die periodische Kommandogabe Einrichten mittels eines Kondensatorzeitrelais (8) erfolgt, bei dem mindestens zwei Zeitrelais (12, 13) vorgesehen sind. 2.
    Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zeitrelais (12, 13) mit einstell barer Anzugsverzögerung vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'ass Zeitrelais (12, 13) mit einsteL- barer Abfallverzögerung vorgesehen sind. 4.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Kommandogabe Einrichten mittels zweier aneinanderliegender, moto risch angetriebener Scheiben erfolgt, die je mit einem Kontaktsegment versehen sind und deren Geschwin digkeit reguliert werden kann. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in Abhängigkeit der Flyer- flügels'tellung arbeitende Kontakteinrichtung zwei umlaufende Scheiben (20, 21) besitzt, auf denen Bürsten (23, 24) schleifen, wobei die eine Scheibe (20) vollmetallisch ist und die andere aus Isolierstoff be stehende Scheibe (21) mit einem Kontaktsegment (22) versehen ist, das leitend mit der vollmetallischen Scheibe (20) verbunden ist.
CH356510D 1957-03-02 1957-09-06 Einrichtung zur automatischen Herbeiführung der Einfädelstellung eines Flyers CH356510A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058604A1 (de) * 1970-11-28 1972-06-29 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren zum Stillsetzen einer Spinnvorrichtung und zum Ansetzen eines Fadens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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