DE3931642A1 - Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen - Google Patents
Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H15/00—Piecing arrangements ; Automatic end-finding, e.g. by suction and reverse package rotation; Devices for temporarily storing yarn during piecing
- D01H15/013—Carriages travelling along the machines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit einer Viel
zahl von Spinnstellen, die jeweils eine Spindel aufweisen, und
mit einem verfahrbaren, den einzelnen Spinnstellen zustellbaren
Anspinnwagen, der Mittel zum Durchführen eines Anspinnens bei
einer unter der Betriebsdrehzahl der Spindel liegenden Anspinn
drehzahl enthält.
Durch die DE-A 35 30 373 ist eine Anspinnvorrichtung zum Behe
ben eines Fadenbruches bekannt, bei der bei einer reduzierten
Spindeldrehzahl, etwa 2/3 bis 3/4 der Betriebsdrehzahl, ange
sponnen wird. Die Spindel ist dabei mit Markierungen versehen,
die mit Hilfe eines Sensors am Anspinnwagen erfaßt werden. Bei
Erreichen einer vorgegebenen Anspinndrehzahl wird der Vorgang
zum Anlegen des Fadens ausgelöst. Äußere Einflüsse, beispiels
weise Verflugung oder Verschmutzung, wie sie in der Praxis
häufig vorkommen, gefährden die Genauigkeit und die Zuverläs
sigkeit der Vorrichtung. Der Antrieb der Spindel erfolgt mit
tels des Tangentialriemenantriebs der Spinnmaschine, wodurch
kein Einfluß auf die Beschleunigung der Spindel genommen werden
kann. Es ist nicht möglich, festzulegen, wie viele Drehungen
die Spindel ausgeführt hat, bis die Anspinndrehzahl erreicht
wird.
Dadurch ist unbestimmt, wie viele Drehungen in den von der
Anspinnvorrichtung festgehaltenen Faden vor dem Anspinnen
eingeleitet wurden.
Es ist bekannt (DE-A 25 44 319), den Anlauf einer Spinnstelle
einer Ringspinnmaschine nach einem Fadenbruch mittels eines der
Spindel der Spinnstelle zustellbaren Antriebs unabhängig von
dem Tangentialriemenantrieb der Maschine durchzuführen. Damit
soll das Problem gelöst werden, daß das Anlaufen der Spindel
durch die Beschleunigung des Tangentialriemens zu rasch er
folgt. Der dabei von dem Faden geschleppte Läufer wird sehr
schnell beschleunigt, der durch den umlaufenden Läufer in Be
wegung versetzte Ring dagegen nur sehr langsam. In der Anlauf
phase der Spindel ergibt sich somit eine sehr hohe Relativ
drehzahl zwischen Ring und Läufer, wodurch der Läufer oder die
Läuferlaufbahn sehr schnell verschleißen oder durch die auftre
tende zu hohe Fadenspannung der Faden bricht. Es ist daher für
ein kontrolliertes langsames Beschleunigen der Spindel ein am
Fadenansetzwagen angeordneter separater Antriebsmotor vorge
sehen, der über ein Reibrad die Spindel antreiben kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,eine Ringspinnma
schine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, durch
die das Anspinnen und das Anspinnergebnis verbessert werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anspinnwagen eine
ein an der Spindel angreifendes Treibrad und einen Antriebs
motor enthaltende Einrichtung zum weitgehend schlupffreien
Antreiben der Spindel der anzuspinnenden Spinnstelle aufweist,
mittels der die vorher gebremste Spindel bis zur Betriebsdreh
zahl hochfahrbar ist, und daß einer Steuereinrichtung Mittel
zum Erfassen des Vorliegens der Anspinndrehzahl an dem Antriebs
motor zugeordnet sind.
Dadurch kann bei einer vorwählbaren günstigen Spindeldrehzahl
unterhalb der Betriebsdrehzahl angesponnen werden. Zudem kann
die Anzahl der im festgehaltenen Faden aufgelaufenen Drehungen
bestimmt werden. Dadurch läuft jeder Anspinnvorgang immer unter
reproduzierbar gleichen Verhältnissen ab.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antriebs
motor mit einer die Anspinndrehzahl für eine Zeitspanne einhal
tenden Anfahrschaltung versehen ist. Durch das Konstanthalten
der Spindeldrehzahl während des Anspinnvorganges wird aus
reichend Zeit für die Anspinnoperation zur Verfügung gestellt,
auch wenn der Antriebsmotor die Spindel bis zur Anspinndrehzahl
und später bis zur Betriebsdrehzahl rasch beschleunigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Antriebsmotor
ein Synchronmotor vorgesehen. Synchronmotoren haben eine last
unabhängige Drehzahl und gewährleisten daher eine lastunabhän
gige gleichmäßige Beschleunigung der Spindel auf die Anspinn
bzw. Betriebsdrehzahl.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Antriebsmotor
ein Asynchronmotor mit steifer Drehzahlcharakteristik vorgese
hen. Die steife Drehzahlcharakteristik garantiert eine gleich
mäßige Beschleunigung des Antriebsmotors unabhängig von der an
liegenden Last, die beispielsweise durch einen vollen oder
einen fast leeren Kops auf der Spindel hervorgerufen wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist als Übertragungs
mittel zwischen Antriebsmotor und Spindel ein Reibradtrieb mit
einem mit einem Reibbelag versehenen Reibrad sowie einem Zahn
riementrieb zwischen Antriebsritzel und Reibrad vorgesehen. Da
durch wird eine im wesentlichen schlupffreie Kraftübertragung
zwischen Antriebsmotor und Spindel erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines anhand der Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels, bei
der ein auf einem Anspinnwagen angeordneter Antriebs
motor über einen Reibradtrieb den Antrieb einer
Spindel einer Spinnstelle einer Ringspinnmaschine
während des Anspinnens übernimmt und
Fig. 2 ein Schaubild, in dem die Spindeldrehzahlen über der
Zeit aufgetragen sind.
In Fig. 1 ist eine Spinnstelle einer Ringspinnmaschine darge
stellt. Sie enthält ein Lieferwalzenpaar (8) eines Streckwerks,
eine Spindel (7) für einen Kops (11) und einen Tangentialriemen
(12), der an einem Wirtel (13) angreift, um die Spindel (7) in
Drehung zu versetzen. Die Spinnstelle ist während des Behebens
eines Fadenbruchs gezeigt. Zur Behebung dieses Fadenbruchs ist
der Spinnstelle ein Anspinnwagen zugestellt. Die Spindel (7)
wurde zunächst durch eine nicht dargestellte Spindelbremse
gebremst. Das Fadenende wurde auf dem Kops (11) gesucht und
durch einen auf einem Ring (26) umlaufenden Läufer (25) hin
durch über einen Fadenführer (27) und eine Andrückrolle (9) in
eine Fadenklemme (10) geführt, die am Anspinnwagen angeordnet
ist. Um das Wiederansetzen des Fadens durchzuführen, wird die
Spindel (7) zunächst auf eine vorbestimmte Anspinndrehzahl
gebracht, bei der ein Andrücken des Fadens mittels der Andrück
rolle (9) an die Lieferwalzen (8) des Streckwerks durchgeführt
wird. Dabei wird der Faden an eine von dem Lieferwalzenpaar (8)
in eine nicht dargestellte Absaugung laufende Lunte angesetzt,
die von dem in die Absaugung eingelaufenen Teil abgetrennt
wird. Anschließend wird die Spindel (7) auf die Betriebsdreh
zahl beschleunigt.
Der Antrieb der Spindel (7) während des Anspinnens erfolgt von
dem Anspinnwagen aus. Dieser weist an einem in horizontaler
Richtung beweglichen Träger (2) einen Antriebsmotor (1) auf.
Die Welle des Antriebsmotors (1) ist mit einem Ritzel versehen,
das mittels eines Zahnriemens (3) auf ein Ritzel wirkt, das
über eine Welle drehfest mit einem mit einem Reibbelag (5)
versehenen Reibrad (4) verbunden ist. Die Welle ist dabei
ebenfalls im Träger (2) gelagert. Zum Antreiben der Spindel (7)
wird der Träger (2) in horizontaler Richtung gegen die Spindel
(7) geführt, bis das Reibrad (4) mit seinem Reibbelag (5) fest
an der Spindel (7) zur Anlage kommt. Dabei wird durch nicht
dargestellte Mittel der an der Spindel (7) anliegende Tangen
tialriemen (12) gegebenenfalls weggedrückt und die Spindel
bremse gelöst. Die Spindel (7) ist nun allein von der Kraft
übertragung zwischen Antriebsmotor (1) und Reibrad (4) ab
hängig. Das Reibrad (4) setzt knapp oberhalb des Wirtels (13)
an der Spindel (7) an. Um Schlupf zwischen Reibrad (4) und
Spindel (7) zu vermeiden, ist der Reibbelag (5) aus griffigem
Kunststoff oder aus einem entsprechenden Gummi hergestellt.
Durch die schlupffreie Übertragung ist ein eindeutiges Ver
hältnis der Drehzahlen zwischen der Welle des Antriebsmotors
(1) und der Spindel (7) definiert. Der Antriebsmotor (1)
beschleunigt die Spindel (7) aus dem Stillstand auf eine
Anspinndrehzahl, die unterhalb der Betriebsdrehzahl der Spindel
(7) liegt. Ein optimaler Drehzahlbereich der Spindel für den
Anspinnvorgang ist bekannt. Er wurde in der Praxis empirisch
ermittelt und kann einer Anspinnvorrichtung als vorbestimmter
Wert eingegeben werden. Bei Erreichen der Anspinndrehzahl
wird der Ansetzvorgang durchgeführt. Anschließend wird die
Spindel (7) auf ihre Betriebsdrehzahl hochgefahren.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der An
triebsmotor (1) als Synchronmotor ausgebildet. Synchronmotoren
haben eine lastunabhängige Drehzahl, wobei die Drehzahl durch
die Speisefrequenz mittels eines Frequenzgebers (6) bestimmt
wird.
Es kann als Antriebsmotor (1) auch ein Asynchronmotor mit stei
fer Drehzahlcharakteristik zum Einsatz kommen, bei dem die
Drehzahlregelung ebenfalls durch Frequenzsteuerung durchge
führt wird.
Nach erfolgtem Anspinnvorgang kann entweder der Antriebsmotor
(1) die Spindel (7) auf die Betriebsdrehzahl bringen oder der
Tangentialriemen (12) wieder am Wirtel (13) zur Anlage kommen
und so die Spindel (7) weiter beschleunigen. Die Informations
pfeile (14 und 15) deuten den Informationsfluß von einem
Frequenzgeber der Steuerung (6) zum Antriebsmotor (1) als auch
zu den Anspinnvorrichtungen an, d.h. zu den Betätigungs
elementen der Andrückrolle (9) und der Fadenklemme (10).
Die Anspinndrehzahl der Spindel (7) wird von dem Antriebsmotor
(1) bestimmt. Da dieser über eine praktisch schlupffreie An
triebsverbindung mit der Spindel (7) verbunden ist, entspricht
der Anspinndrehzahl der Spindel (7) eine Drehzahl des Antriebs
motors (1), so daß das Erreichen der Anspinndrehzahl an dem An
triebsmotor (1) erfaßt werden kann. Der Anspinnwagen muß daher
nicht mit einer der Spindel (7) zustellbaren Detektoreinrich
tung ausgerüstet sein. Da der Antriebsmotor (1) seine der
Anspinndrehzahl entsprechende Drehzahl nach einer vorgegebenen
und immer gleichbleibenden Anzahl von Umdrehungen erreicht,
gilt Gleiches auch für die Spindel (7), d.h. sie erreicht ihre
Anspinndrehzahl nach vorgegebener und immer gleich bleibender
Anzahl von Spindelumdrehungen. Dadurch wird die Anzahl der
Drehungen kontrolliert, die bis zum Ansetzen des Fadens an die
Lunte in diesen zwischen dem Kops (11) und der Fadenklemme (10)
eingeleitet werden. In weiterer Ausgestaltung wird vorgesehen,
daß diese Anzahl von Garndrehungen noch abhängig von der Posi
tion der Ringbank (17) korrigiert wird, indem ein Positions
signal der Ringbank (17) in die Steuerung eingegeben und von
dieser verarbeitet wird.
Fig. 2 verdeutlicht anhand der dicken, strichpunktierten Kurve
den Verlauf der Spindeldrehzahl (nspi) über der Zeit (t) bei
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die mit
dem Bezugszeichen (19) versehene Kurvenschar veranschaulicht
das typische Hochlaufen der Spindeldrehzahl vom Stillstand bis
zur Betriebsdrehzahl (24) beim Antrieb durch den Tangential
riemen (12). Je nach Kopsbewicklung hat der Tangentialriemen
(12) unterschiedliche Lasten zu beschleunigen und benötigt
unterschiedlich lange Zeitspannen.
Das durch die Erfindung erreichte gesteuerte Beschleunigen der
Spindel (7) und dessen Vorteil werden anhand des Diagramms in
Fig. 2 noch einmal erläutert. In Fig. 2 ist die Spindeldrehzahl
(nspi) über der Zeit (t) aufgetragen. Wenn vorgesehen wird, daß
der Tangentialriemen (12) die Spindel (7) einer Spinnstelle
nach Lösen einer Bremse auf die Betriebsdrehzahl (24) hoch be
schleunigen soll, so sind unterschiedliche Spindelhochläufe
entsprechend der Kurvenschar (19) möglich. Je nach Füllungsgrad
des Kopses der Spindel (7) und ggf. auch beeinflußt durch an
dere Einflüsse, wird die Betriebsdrehzahl nach kürzeren oder
längeren Zeitspannen erreicht. Gleiches gilt auch für den Be
reich optimaler Ansetzdrehzahlen, der ebenfalls entsprechend
früher oder später erreicht wird. Damit ändert sich dann aber
auch die Anzahl der Spindelumdrehungen, die von der Spindel bis
zum Erreichen des Bereiches der Ansetzdrehzahlen ausgeführt
wurden. Mithin ist dann auch die Summe der Drehungen in dem
Faden zwischen den Kops (11) und der Fadenklemme (10) ent
sprechend unterschiedlich. Das gesteuerte Beschleunigen der
Spindel (7) bietet den Vorteil, daß das Ansetzen nicht nur bei
einer optimälen Spindeldrehzahl erfolgt, sondern daß auch noch
über die Größe der Beschleunigung die Anlaufzeit der Spindel
(7) beeinflußt werden kann. Diese Anlaufzeit ist für das Ausmaß
der in den in der Fadenklemme (10) gehaltenen Faden eingegebe
nen Drehungen bestimmend. Es ist somit möglich, nicht nur die
Ansetz-Spindeldrehzahl, sondern auch die Drehungs-Summe in dem
anzusetzenden Faden einzustellen und zu kontrollieren.
Bei der gesteuerten Beschleunigung läuft jede Spindel (7) ent
sprechend der Kurve (22) bei jedem der Ansetzvorgänge hoch. Es
wird immer zum gleichen Zeitpunkt (20) der Bereich der opti
malen Anspinndrehzahlen erreicht. Wie in Fig. 2 ferner darge
stellt ist, ist es möglich, die Beschleunigung der Spindel (7)
so durchzuführen, daß die Spindeldrehzahl für eine Zeitspanne
zwischen den Zeitpunkten (20 und 21) in dem Bereich der opti
malen Ansetzdrehzahlen verharrt, d.h. konstant bleibt, und an
schließend erst auf die Betriebsdrehzahl (24) hochbeschleunigt
wird. Dieses Hochbeschleunigen zur Betriebsdrehzahl kann zweck
mäßigerweise ebenfalls über den Antriebsmotor (1) der Antriebs
einrichtung durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, die
Antriebseinrichtung des Ansetzwagens zum Zeitpunkt (21) von der
Spindel (7) zu lösen und zu diesem Zeitpunkt dem Tangential
riemen (14) die weitere Beschleunigung übernehmen zu lassen.
Bevorzugt wird die endgültige Beschleunigung zur Betriebsdreh
zahl (24) von der Antriebseinrichtung des Anspinnwagens über
nommen, da dann auch bei dieser restlichen Beschleunigung
definierte und immer gleiche Verhältnisse vorliegen.
Claims (5)
1. Ringspinnmaschine mit einer Vielzahl von Spinnstellen,
die jeweils eine Spindel aufweisen, und mit einem verfahrbaren,
den einzelnen Spinnstellen zustellbaren Anspinnwagen, der Mit
tel zum Durchführen eines Anspinnens bei einer unter der Be
triebsdrehzahl der Spindel liegenden Anspinndrehzahl enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anspinnwagen eine ein an der
Spindel (7) angreifendes Treibrad (4) und einen Antriebsmotor
(1) enthaltende Einrichtung zum weitgehend schlupffreien An
treiben der Spindel (7) der anzuspinnenden Spinnstelle auf
weist, mittels der die vorher gebremste Spindel (7) bis zur Be
triebsdrehzahl hochfahrbar ist, und daß einer Steuereinrichtung
Mittel zum Erfassen des Vorliegens der Anspinndrehzahl an dem
Antriebsmotor (1) zugeordnet sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebsmotor (1) mit einer die Anspinndrehzahl
für eine Zeitspanne einhaltenden Anfahrschaltung versehen ist.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor (1) ein Synchronmotor
vorgesehen ist.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Antriebsmotor (1) ein Asynchronmotor mit
steifer Drehzahlcharakteristik vorgesehen ist.
5. Ringspinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Übertragungsmittel zwischen
Antriebsmotor (1) und Spindel (7) ein Reibradtrieb mit einem
mit einem Reibbelag (5) versehenen Reibrad (4) sowie ein Zahn
riementrieb (3) zwischen Antriebsritzel und Reibrad (4) vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931642 DE3931642A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893931642 DE3931642A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3931642A1 true DE3931642A1 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=6389971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893931642 Withdrawn DE3931642A1 (de) | 1989-09-22 | 1989-09-22 | Ringspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnstellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3931642A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016981A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und einrichtung zum selbsttaetigen beheben von fadenbruechen an den spinnstellen von ringspinnmaschinen |
CN110219058A (zh) * | 2019-05-10 | 2019-09-10 | 武汉纺织大学 | 一种头尾丝自动隔离系统 |
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1989
- 1989-09-22 DE DE19893931642 patent/DE3931642A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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