DE2055570A1 - Fadenanlegevorrichtung - Google Patents

Fadenanlegevorrichtung

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DE2055570A1
DE2055570A1 DE19702055570 DE2055570A DE2055570A1 DE 2055570 A1 DE2055570 A1 DE 2055570A1 DE 19702055570 DE19702055570 DE 19702055570 DE 2055570 A DE2055570 A DE 2055570A DE 2055570 A1 DE2055570 A1 DE 2055570A1
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DE19702055570
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Thomas 8752 Hösbach; Leeb Alfons 8751 Kleinwallstadt. M Zang
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Glanzstoff AG, 5600 Wuppertal
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Glarizstoff AG Wuppertal
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlegen schnell laufender Fäden an Heizflächen großer Längen» mit einem außerhalb der Heizvorrichtung höhenverstellbar getragenen, schwenkbaren Fadenüberlauforgan.
Heizvorrichtungen mit Heizflächen, über welche die zu behandelnden Fäden geführt werden, sind in den. verschiedensten Verarbeitungsstufen der Garnhersteilung und Garnveredlung gebräuchlich, so z.B. bei, Strecken, Streckspulen, Streokzwirnen, Texturieren oder Strecktexturieren* Gebräuchliche Formen solcher Heizvorrichtungen sind sogenannte Heizplatten, über deren gewölbte Heizfläche die Fäden laufen, und geschlitzte Heisrohre, in denen eine meist ebenfalls gewölbte Heizfläche für den über- bzw. durchlaufenden Faden vorhanden ist. Perartige Heizvorrichtungen mit überlaufflächen sind beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster 1 958 183 dargestellt.
Dieses Gebrauchsmuster geht zwar auch schon auf die Probleme ein, welche durch die aufgrund ständig steigender Produktionsgeschwindigkeiten anwachsenden Baulängen derartiger Heizvorrichtungen entstehen» ohne diese Probleme jedoch auf weite Sicht zu lösen.
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Bei Erhöhung der Liefergeschwindigkeiten von beispielsweise 200 ra/min auf 400 m/min genügte es, die Heizschienenlänge von beispielsweise 0,75 m auf 1,5 m zu erhöhen, ohne dabei die Temperaturen der Heizschiene auf Werte in der Nähe des Schmelzpunktes des zu verarbeitenden Polymeren erhöhen zu müssen. Die in den letzten Jahren technisch erreichbaren Liefergeschwindigkeiten von 1000 m/min bis etwa 4000 m/min oder mehr verlangen bei gleicher Kontaktzeit des Fadens auf der Schiene und bei gleichbleibender Heiζtemperatur aber nicht mehr vertretbare Baulängen von mehreren Metern, Abgesehen davon, daß die Produktionsräume nicht hoch genug sind, um derartig lange Heizvorrichtungen einschließlich der darüber und darunter angeordneten Fadenführungsorgane noch aufnehmen zu können, ist die Bedienung derartig langer Heiζschienen, insbesondere das Anlegen des Fadens, ein von Hand nicht mehr zu lösendes Problem.
Solange die Heiztemperatur deutlich unterhalb des Schmelzpunktes liegt und die Heiζschienenlänge 1,80 m nicht überschreitet, mag die im deutschen Gebrauchsmuster 1 958 183 beschriebene Fadenanlegevorrichtung der eingangs beschriebenen Art noch funktionieren. Die Höhenverstellung der Fadenüberlaufrolle erfolgt dort nämlich von Hand mittels einer Schubstange, an deren oberen Ende die Umlenkrolle befestigt ist. Der maximale Hub und damit die maximale Heizplattenlänge Bind dabei jedoch durch die menschliche Geometrie ( Körpergröße und. Armlänge ) festgelegt. Des weiteren gestattet die bekannte Vorrichtung beim Fadenanlegen nicht die optische Kontrolle des Anlegevorgangs selbst, da die^ stirnseitig von der Heizplatte montierte Anlegevorrichtung die Sicht vereperrt· Dieser Nachteil wiegt bei sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten doppelt schwer, als dabei die Temperaturen der Heizachiene in unmittelbarer Nähe des Schmelzpunktes liegen. Geringe Störungen im Fadenlauf auf der Heizschiene führen deshalb innerhalb weniger Sekunden au größeren Fadenaneammlungen
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auf der Schiene, wobei die Fäden schnell verkleben und eine vorübergehende Stillsetzung der Heizvorrichtung erzwingen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bei der bekannten Vorrichtung auftretenden Nachteile zu vermeiden. Insbesondere soll bei sehr hohen Fadenlaufgeschwindigkeiten und maximal möglichen Heiztemperaturen auch an solchen Heizvorrichtungen der Fadenanlegevorgang sicher und schnell durchführbar sein, welche eine Länge von mehreren Metern, beispielsweise 2 m bis 5 m, aufweisen. Dabei soll es möglich sein, den Faden erst dann an die Heizfläche anzulegen, wenn alle fadenführenden Elemente voll in Betrieb sind. Der Fadenanlegevorgang soll möglichst kurz sein, um größere Abfallwicklungen zu vermeiden.
Weiterhin soll er gut beobachtbar sein, um bei eventuell auftretenden Unregelmäßigkeiten den Fadenanlegevorgang sofort abbrechen zu können.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Fadenanlegevorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche gekennzeichnet ist durch ein neben der Heizvorrichtung angeordnetes, im wesentlichen vertikal verlaufendes Führungsorgan, einen daran höhenverstellbar geführten Schlitten, an dessen horizontal schwenk· barem Arm das Fadenüberlauforgan angeordnet ist, und einen Antrieb zum Auf- und Abbewegen des Schlittens.
Dadurch, daß die Fadenanlegevorrichtung neben und nicht - wie beim bekannten Stand der Technik - etirnseitig vor der Heizfläche angeordnet ist, kann während des Anlegevorganges die Heizfläche stets gut beobachtet werden. Durch die sich aus dieser Anordnung ergebende Notwendigkeit, daß der das Fadenüberlauforgan tragende Arm nun nicht vertikal, sondern horizontal von der Heizfläche fortgeschwenkt bzw. gegen sie geschwenkt werden
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muß, ist zugleich ein enormer Platzgewinn erzielt. Würde man nämlich, um den Padenanlegevorgang besser beobachten zu können, den Abstand zwischen Schubstange und Heizfläche bei der bekannten Vorrichtung eo erweitern wollen, daß das Bedienungspersonal dazwischen bequem Platz hat, so müßte der bekannte vertikal schwenkbare Arm wesentlich länger sein und würde zum Vertikalschwenken (nach oben) einen entsprechend größeren Raumbedarf haben.
Durch den Antrieb zum Auf- und Abbewegen des Schlittens, der, wie weiter unten gezeigt wird, ausgesprochen einfach sein kann, wird erreicht, daß das Bedienungspersonal im Stehen, ohne sich recken zu müssen, den Schlitten zum oberen Anschlag bewegen kann, selbst wenn die Heizschiene 5 m lang oder noch länger ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist das Fadenanlegen also selbst bei praktisch unbegrenzt langen Heizflächen ohne Schwierigkeiten möglich.
Es ist möglich, das Führungsorgan als Profilschiene auszubilden, auf der ein Schlitten mit entsprechendem Gegenprofil geführt wird. Antrieb und schwenkbare Ausführung des Armes mit dem Fadenüberlauforgan sind dabei in vielfältiger Weise möglich.
Eine besondere einfach aufgebaute und billig herzustellende AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan ein Rohr ist, welches vom Schlitten umgeben ist undin seinem Innenraum einen über einen Seilzug mit dem Arm des Schlittens verbundenen Kolben aufweist, der über ein Ventil vorzugsweise pneumatisch höhenverstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird, nachdem der Faden über alle Fadenführungselemente einschließlich des Fadenüberlauforgane gelegt ist und die Arbeitsgeschwindigkeit beim Fadenlauf eingestellt ist, durch Herabbewegen des Kolbens der Schlitten mit
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mit dem Arm und dem Fadenüberlauforgan hochgefahren, bis das FadenUberlauforgan sich in seiner Höhe oberhalb des oberen Heizflächenrandes befindet.
Um die Schwenkung des Arms vorzunehmen, kann beispielsweise der Schlitten um das Rohr drehbar sein. Bevorzugt aber wird eine Ausführungsform, bei der das Führungsorgan bzw. das Rohr um seine vertikale Achse drehbar ist.
MuB ein neuer Faden angelegt werden, so wird der Arm von der Heizfläche fortgeschwenkt, beispielsweise um 45° bis 120°, und durch den Antrieb in eine Höhe heruntergefahren, in welcher das Bedienungspersonal bequem das Fadenüberlauforgan bedienen kann.
Besonders einfach wird die Vorrichtung, wenn - wie bevorzugt -der Kolben pneumatisch nach oben bewegbar und aufgrund seines Eigengewichts nach unten bewegbar ist. Auf diese Weise reicht das Aufbringen einer pneumatischen Druckkraft auf die Kolbenunterfläche während dee Hochfahrens, zum Herunterfahren des Kolbens genügt es, den Druck fortzunehmen, d.h. der Kolben muß nicht von beiden Seiten beaufschlagbar sein, was zu einer Vereinfachung des Pneumatiklsi-tungssysteme führt. Durch die Größe des Kolbengewichte läßt «ich dabei weiterhin eine eindeutig definierte Weg-Zeit-Funktion erzielen.
Diese Lösung wird gegenüber einer weiteren denkbaren Lösung bevorzugt, bei der der Kolben nur von oben beaufschlagt wird, wenn der Schlitten gehoben werden soll* Dabei muß das System Schlitten/Arm/Fadenüberlauforgan eina genügend große Masse aufweisen, um den Kolben wieder heben zu können.
Schließlich ist eine dritte Lösung empfehlenswert, nach der der Kolben sowohl nach oben als auch nach unten pneumatisch bewegbar ist. .
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Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiela durch die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungagemäßen Fadenanlegevorrichtung in der Vorderansicht in Betriebsstellung;
Fig. 2 ist die Ansicht "A" der Fig. 1 und stellt zugleich den Schwenkbereich der Fadenanlegevorrichtung dar.
Die Fadenüberlaufrolle 5 ist am freien Ende des Armes 4 befestigt, der seinerseits mit dem Schlitten 3 verbunden ist. Der Schlitten 3 umschließt dabei das als Führungsorgan 2 dienende Rohr 8. Über den Seilzug 10 ist zwischen dem Arm 4 und dem im Innenraum 9 des Rohres 8 höhenverstellbar eingepaßtenKolben 7 eine Verbindung hergestellt» wobei der Seilzug 10 mittels einer Umlenkrolle 16 seine Richtung umkehrt. Bei Aufwärtsbewegung des Kolbens 7 bewegt eich der Schlitten 3 im gleichen Maße abwärts , bei Abwärtsbewegung des'Kolbens 7 hebt sich der Schlitten 3 entsprechend.
Im vorliegenden Beispiel ist das als Führungsorgan 2 dienende Rohr 8 als Vierkantrohr ausgebildet und mittels zweier end·*· seitlg angebrachter Zapfen 17'; 17" gelagert, so daß es um seine vertikale Achse 11 gedreht werden kann. Drehung des Rohres 8 bewirkt die erfindungsgemäße horizontale Schwenkung des Arms 4 mit Fadenüberlauforgan 5. Die Zapfen 17 sind durchbohrt, wobei durch den oberen Zapfen 17* der Seilzug geführt wird, während durch den unteren Zapfen 17" die Zuführungsleitung 18 für das pneumatische Druckmittel geht, welches auf die Unterseite des Kolbens 7 einwirken soll.
Bei der dargestellten AusfUhrungsform wird der Kolben nur einseitig mit Luft od.dgl. beaufschlagt, wenn er nach oben gebracht
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wird. In diesem Fall wird durch öffnen des Ventils .6 die Aufwärtsbewegung eingeleitet. Der^Kolben 7 ist als hinreichend großes Gegengewicht ausgebildet, welches in der Lage ist, den Schlitten 3 mit Arm 4 und Fadentiberlaufrolle 5 entgegen sämtlicher Reibungskräfte nach oben zu bewegen. Das bedeutet, die Pneumatik braucht nur für kurze Zeit betätigt zu werden, wenn nämlich der Faden neu verlegt wird (bei gesenktem Schlitten 3), während der Kolben 7 sonst dafür sorgt, daß der Schlitten 3 in seiner oberen Betriebestellung bleibt.
Zum Verlegen des Fadens wird aleo nach Drehen des Rohres 8 um' etwa 45° bis 120° der Schlitten 3 von der Arretierung 14 abgehoben und nach unten gefahren. Der Faden F wird, von einem (nicht dargestellten) Lieferzylinder kommend, mehrfach um die Streckgalette 12 mit Umlenkrolle 13 verlegt, über die - abgesenkte Fadenüberlaufrolle 5 geführt, durch das Falschdrallaggregat 15 geleitet (welches nur schematisch dargestellt ist). und an einer (ebenfalls nicht dargestellten) Ringzwirnvorrichtung angespult. Nun läßt man die Fadenlaufgeschwindigkeit auf den im Betrieb gewünschten Wert, also beispielsweise 800 m/min, anwachsen und setzt dann die Pneumatik außer Betrieb. Der Kolben 7 senkt sich dann, einer eindeutigen Weg-Zeit-Funktion folgend, bis zum unteren Anschlag, wobei der Schlitten 3 in die höchste, d.h. Betriebestellung geht. Durch Zurückschwenken des Armes 3, d.h. durch Zurückdrehen des Rohres um etwa 45° bis 120°, wird der mit voller Geschwindigkeit laufende Faden F an die Heisfläche der Heizvorrichtung 1, welche im vorliegenden Beispiel eine Länge von 2,5 m aufweist, angelegt. Die Arretierung 14 hält dann den Arm 4 in Betriebsstellung*
Das vorzugsweise benutzte Rohr 8 kann normale Meterware sein, ebenso kann der Kolben 7 nochmals Profileisen sein. Um dae Antriebsprinzip xu wahren, sind Grobtoleranzen ausreichend. Dadurch ist die gesamte Fadenanlegevorrichtung ausgesprochen einfach und
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billig herzustellen. Für das Rohr 8 und den Schlitten 3 lassen sich beispielsweise kreisrunde Rohre benutzen, polygonale Querschnitte werden bevorzugt. Hierdurch wird erreicht, daß die Drehung des Rohres 8 um seine Achse 11 eine definierte Schwenkung des Armes 4 bewirkt. Insbesondere hat im vorliegenden Beispiel ein Vierkantrohr und ein Vierkantechiitten Verwendung gefunden. '
Selbstverständlich ist es möglich, einzelne Funktionselemente durch äquivalent wirkende Bauteile zu ersetzen, beispielsweise den Seilzug 10 durch eine Kette zu ersetzen, wobei die Umlenkrolle 16 durch ein - gegebenenfalls den Antrieb übernehmendes Kettenrad ersetzt werden kann. Ebenso kann für die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 7 und damit des Schlittens 3 anstelle des bevorzugten pneumatischen Systems ein - allerdings problematisches - hydraulisches System Verwendung finden. Auf diese Art sind eine Reihe von Lösungen möglich, ohne den Erfindungs- ' gedanken tu verlassen«
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    1. Vorrichtung zum Anlegen schnell laufender Fäden an Heizflächen großer Länge ·, mit einem außerhalb der Heizvorrichtung höhenverstellbar getragenen, schwenkbaren Fadenüberlauforgan , gekennzeichnet durch ein neben der Heizvorrichtung (1) angeordnetes, im wesentlichen vertikal verlaufendes Führungsorgan (2), einen daran höhenverstellbar geführten Schlitten (3), an dessen horizontal schwenkbarem Arm (4) das Fadenüberlauforgan (S) angeordnet ist, und einen Antrieb (6; 7) zum Auf- und Abbewegen des Schlittens (3).
    2t Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (2) ein Rohr (8) ist, welches vom Schlitten (3) umgeben ist und in seinem Innenraum (9) einen über einen Seilzug (10) mit dem Arm (4) des Schlittens (3) verbundenen Kolben (7) aufweist, der über ein Ventil (6) vorzugsweise pneumatisch höhenverstellbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (2 t B) um sein« vertikale Achse (11) drehbar ist.
    4« Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) pneumatisch nach oben bewegbar und aufgrund «eine· Eigengewichts nach unten bewegbar ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (7) sowohl nach oben ale auch nach unten pneumatisch bewegbar ist.
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