DE1710259C - Pneumatische Webmaschine fur Leder , Bast oder Kunststoffmatten - Google Patents
Pneumatische Webmaschine fur Leder , Bast oder KunststoffmattenInfo
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Description
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Bekannt ist eine Maschine zum Herstellen von je eine senkrecht bewegliche Kolben-ZyUnder-Anord-Matten
aus im Querschnitt nindeu oder rechteckigen nung26 angeordnet. An der Unterseite der Zyluider
Holz- oder MetaUstäben oder Kunststoffbändchen im dieser Anordnungen 26 ist je ein nach unten offener
wobei diese Maschine eine durch eine Kolben-Zylin- S der Bügel 37 jeweils durch em Querstuck 36 verbunder-Anordnung
betätigbare Fachbildevorrichtung auf- den sind. Mittig auf den Querstücken 3^ ist eine un-
weist Ferner ist das Abbinden der Enden der Schüsse tere Spannbacke 38 befestigt. An den Kolbenstangen
solcher Matten mittels Dreherfaden etwa in der 40 der Kolben-Zylinder-Anordnung 26 ist eine obere
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine io backen 38 und 39 befindet sich eine mittlere Spann-Webmaschine
für Leder-, Bast- oder Kunststoff- backe 41, die vertikal unbeweglich, aber horizontal
matten zu schaffen, bei denen nicht nur der Schuß verschieblich ist. Die Spannbacken 38, 39, 41 weisen
sondern auch die Kette aus Leder-, Bast- oder Kunst- Aufsatzstücke 42 auf, die kammartig ausgebildet sein
stoffbändchen besteht und mit der derartige Matten können und zwischen denen hindurch die beiden
weitgehend automatisch gewebt werden können, um 15 Reihen der Webkette 13 verlaufen. Db Webkette 13
so die Herstellung derartiger Matten zu vereinfachen liegt fest zwischen den Aufsatzstücken 42 eingepreßt,
und zu verbilligen und Matten von hervorragender, wenn durch Beaufschlagung der Anordnung 26 die
gleichmäßiger Qualität herzustellen. Kolbenstangen 40 mit der Spannbacke 39 nach unten
gegebene Erfindung gelöst. Ausgestaltung der Erfin- ao nung 26 nach oben gegen die mittlere Spannbacke 41
dung sind in den Unteransprüchen beschrieben. gepreßt werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- In Bewegungsrichtung der Kettriemchen 13 ist vor
beispiels beschrieben, wobei auf die Zeichnungen der mittleren Spannbacke 41 ein stabförmiges WiderBezug
genommen wird. In den Zeichnungen lager 44 angeordnet, das mit der mittleren Spannzeigt
as backe 41 fest verbunden ist. Gegen die Oberseite und
maschine in Lückrichtung des Pfeiles I in Fig. 2, Stangen 48 als Vorspannbacken angepreßt. Diese
vergrößerten, schematischen Seitenansicht, mit ihren anderen Enden gegen maschinenfeste Teile
eine Draufsicht auf den Schußriemchenschieber, 35 Widerlagers 44 und halten dLse daher fest
richtungen zum Abbinden der Enden der Schuß- Spann- und Rückstell-Kolben-Zylinder-Anordnung
riemchen, 28 (Fig. 1) befestigt, deren Kolbenstangen43 fest
die Kolben-Zylinder-Anordnung zum Festhalten der daß der gesamte Spannrahmen 24 durch ectspre-
In den Zeichnungen und insbesondere in den 45 tung des Pfeiles 49 (F i g. 5) in die rechte Endstellung
F i g. 1 bis 3 sind nur die wesentlichen Teile der gebracht worden ist. Während des noch zu beschrei-Maschine
gemäß der Erfindung rein schematisch dar- benden eigentlichen Webvorganges wird die Webgestellt, kette 13 langsam in F i g. 5 nach links, d. h. in Rich-
Der Maschinenrahmen besteht aus einem vorderen tung des Pfeiles 50 gezogen. Die Riemchen der Web-Ständer
2 und einem mittleren Ständer 6, auf dem der 50 kette 13 liegen dabei fest zwischen den Spannbacken
Rahmentisch 4 montiert ist. Von einer Seite des Ma- 38, 39, 41 eingespannt,- wobei eines der jeweils zwei
schinenrahmens ragt eine mit Rollen versehene und Aufsatzstücke 42 beispielsweise aus Gummi bestehen
durch eine Strebe 10 abgestützte Laufschiene 8 nach kann. Die Webkette 13 kann daher zwischen diesen
außen, auf der der noch zu beschreibende Schieber Spannbacken 38, 39, 41 nicht hindurchgleiten. Viel-32
zum Einführen der Schußriemchen waagerecht 55 mehr wird mit fortschreitendem Webvorgang der
verschieblich ist. ganze Spannrahmen 24 langsam in F i g. 5 nach links
reiche Kettriemchenrollen 12 drehbar gelagert, von der Anordnungen 28 mittels Druckluft die nötige
denen in F i g. 1 nur zwei Stück dargestellt sind. Diese Spannung in der Webkette 13 aufrechterhalten wird.
neben- und übereinander an der Wand 11 gelagert gen 28 nach links erschöpft ist, werden — gesteuert
sein. Von diesen Rollen 12 laufen die einzelnen durch einen nicht dargestellten Endschalter — die
bei sie zunächst durch einen am hinteren Ende des daß sich die Spannbacken 38 und 39 von der mitt-
durchtreten. bleibt jedoch weiter gespannt, weil sie zwischen den
über beiden Hinteren Ecken das Rahmentisches 4 ist Dieser Anpreßdruck zwischen den Stangen 48 und
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dem Widerlager 44 ist jedoch nur so groß, daß der
ganze Spannrahmen 24 bei entsprechender Beaufschlagung der Anordnungen 28 in Richtung des
Pfeiles 49 in F i g, 5 nach rechts bewegt werden kann, wobei die Webkette 13 zwischen den Stangen 48 und
dem Widerlager 44 hindurchgleitet, dabei aber gespannt bleibt Nach einem Hubweg von beispielsweise
80 Millimeter in Richtung des Pfeiles 49 werden durch Endschaltersteuerung die Kolben-Zylinder-Anordnungeo
26 wieder derart beaufschlagt, daß die Spannbacken 38, 39 wieder gegen die Spannbacke 41
angepreßt werden. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen 28 haben dann jedoch noch einen Hub von etwa
20 Millimeter, so daß die Webkette 13 auf die gewünschte .Spannung kommt. Damit ist der Ausgangspunkt
dieser Funktionsbeschreibung wieder erreicht und der Zyklus beginnt von neuem.
Im Bereich des mittleren Ständers 6 geht der eigentliche Webvorgang vor sich. Oberhalb und
unterhalb des Rahmentisches 4 bind mittels Kolben-Zylinder-Anordnungen
betätigbaie Nadelbarren 18 als Fachbildevorrichtung angeordnet, um die Webkette
13 wechselweise nach oben und unten zu ziehen, während die Schußriemchen in der noch zu beschreibenden
Weise eingeführt werden. Ein Kamm 22 drückt das eingeführte Schußriemchen an. Die fertige
Matte ist mit 14 bezeichnet und läuft um eine Umlenkwalze 15 herum auf die Unterseite des Rahmentisches
4, wo eine Warenaufwickelvorrichtung 16 angeordnet ist Diese soll nun an Hand der Fig. 4 erläutert
werden. Die Matte 14 läuft von der Umlenkwalze 15 (Fig. 1) kommend zunächst um eine erste
Walze 55 und dann um eine gegen die Unterseite der Walze 55 anliegende, angetriebene Walze 56, von der
die auf eine gegen die Walze 56 anliegende Walze 57 läuft Die Walzen 55, 56 und 57 sind im Maschinengestell
drehbar gelagert und die angetriebene Walze 56 weist an ihren beiden Enden ein Kettenzahnrad 58
auf, das Über einen nicht dargestellten Freilauf mit
der Walze 56 verbunden ist. An beiden Seiten der Maschine ist auf der Unterseite des Rahmentisches 4
eine Zugfeder 54 befestigt, an deren freiem Ende je eine Kette 53 befestigt ist Die Ketten 53 laufen um
.die Kettenzahnräder 58 herum und die anderen Enden der beiden Ketten 53 sind jeweils an der
Kolbenstange 52 zweier Kolben-Zylinder-Anordnungen 51 befestigt.
Zum Transport der Matte 14 arbeitet der in Fig. 4 dargestellte Teil der Maschine folgendermaßen:
Als Ausgangspunkt sei angenommen, daß die Kolbenstangen 52 ganz aus den Kolben-Zylinder-Anordnungen
51 ausgefahren sind unr* daß die Zugfedern 54 sich ganz zusammengezogen haben. Beaufschlagt
man nun die Anordnungen 51 derart, daß sie über ihre Kolben die Kolbenstangen 52 in Richtung
de» Pfeiles 59 nach oben ziehen,, dann dehnen sich
die Zugfedern 54 und die Walze 56 wird über die Ketten 53 und die Kettenzahnräder 58 in Fürderrichtung
der Matte 14 gedreht Die Bewegung der Kolbenstangen 52 in Richtung des Pfeiles 59 erfolgt unter
entsprechender Steuerung langsam in dem Maße, wie die Herstellu!^ der Matte 14 fortschreitet, Wenn die
Kolbenstangen 52 in ihrer höchsten Stellung angekommen sind, werden die Kolben-Zylinder-Anordnungen
51 dtneh eine Bndschaltersteuerung entlastet,
•ο daß die Zugfedern 54 über die Ketten 53 die Kolben
wieder nach unten ziehen. Dank des Freiiaufes zwischen den Kettenzahnrädern 58 und der Walze 56
drehen sich dabei die Kettenzahnräder 58, während die Walze 56 stehenbleibt
Es soll nun mit Bezug auf die F i g. 2, 6 und 7 die Bau- und Funktionsweise des Schiebers 32 erläutert
werden, mit dem die Schußriemen eingeführt werden. Das in Fig, 2 dargestellte Schußriemchen 17 kommt
beispielsweise von einer Vorratsrolle 171 und läuft
zum vorderen Ende des Schiebers 32. Am vorderen Ende des Schiebers 32 ist ein Bügel 60 und eine
ίο Feder 62 vorgesehen, zwischen denen hindurch das
Schußriemchen 17. verläuft und federnd festgehalten wird. Am anderen Ende des Schiebers 32 befindet
sich ein. Handgriff 34, mit dem der Schieber 32 von Hand zum Einführen des Schußriemchens 17 in
is Fig. 2 nach links in den Maschinenrahmen eingeschoben
wird. Wenn der Schieber 32 über die Laufschiene 8 ganz in den Maschinenrahmen und zwischen
die Webkette 1." eingeführt worden ist, wird das vordere, aus dem S:hieber 32 herausragende
ao Ende 61 des Schußriemchens 17 mittels einer in Fig. 12 dargestellten Vorrichtung festgehalten. Diese
Vorrichtung besteht aus einem Zylinder 19, an dessen Kolbenstange ein Klemmstück 66 befestigt ist Auf '
der Unterseite des Schußriemchens 61 ist im Maschinenrahmen ein weiteres Gegenstück 67 angeordnet
Wenn das Ende 61 des Schußriemchens 17 durch das Einschieben des Schiebers 32 am gegenüberliegenden
Ende des Maschinenrahmens angekommen ist, wird durch eine Endschaltersteuerung der Zylinder 19 derart
beaufschlagt, daß das Klemmstück 66 ausfährt und das Ende 61 des Riemchens 17 gegen das Gegenstück
67 festgespannt hält Zieht man nun den Schieber 32 mittels des Handgriffes34 in die in Fig. 2
dargestellte Stellung zurück, so gleitet das Riemchen 17 zwischen dem Bügel 60 und der Feder 62 hindurch,
da ja das vordere Ende 61 des Riemchens 17 festgehalten wird.
Eine entsprechende Festhaltevorrichtung für das Schußriemchen 17 ist auch an der in Fig. 2 rechten
Seite des Maschinenrahmens angeordnet Auch hier ist ein Zylinder 20 vorgesehen, an dessen Kolbenstange
ein Klemmstück 66 gegenüber einem maschinenfesten Gegenstück 67 angeordnet ist Wen« der
Schieber 32 in die in Fi g. 2 dargestellte Endlage gekommen
ist, wird auch der Zylinder 20 durch Endschaltersteuerung beaufschlagt, so daß das andere
Ende des Riemchens festgehalten wird. Eine weitere Endschaltersteuerung bewirkt nun die Beaufschlagung
eines weiteren Zylinders 21 (Fig. 11) an dessen
so Kolbenstange ein Trennmesser 68 befestigt ist, das
. das Riemchen vor dem in Fig.6 linken Ende des
des Schußriemchens 17 aus der Federklemmhalterung (0, 62 herausragt Die Zylinder 19, 20 und 21 werden
nun wieder umgekehrt beaufschlagt, so daß die Teile wieder die in den Fig. 11 und 12 dargestellte
Grundstellung einnehmen.
Der Schieber 32 weist an einem Ansatz 63 einen Puffer 64 auf, der die Bewegung des Schieben 32; in
to den Maschinenrahmen hinein begrenzt und ein nicht
dargestelltes Steuerventil betätigt. Ferner ist der Schieber 32 mit nicht dargestellten Endschaltern zur
Steuerung der Beaufschlagung der Zylinder 19, 20 und 21 und zur Steuerung der die Nadelbarren 18 be·
is tätigenden Zylinder und der den· Kimm 22 betätigenden
Zylinder versehen. Zweckmäßig lieht man femer eine Sperre für den Schieber 32 vor, die den
Schieber 32 so lange in der in Fig. 2 dargestellten
Ausfahrstellung festhält, bis die Nadelbarren und der Kamm ihre Tätigkeit beendet haben.
Die Maschine weist femer art beiden Seiten des Mäsehinenrahmens eine Vorrichtung 30 zum Ab'
binden der Schüsse mittels Dreherfaden auf. S
Di? PIg. 8, 9 und 10 zeigen in tthernatiseher
Darstellung eine derartige Vorrichtung 30, von denen sich an beiden Seiten der Maschine je eine befindet.
Am Maschinenrahmen ist eine horizontale Welle 70 befestigt, auf der eine Nabe 71 drehbar gelagert ist.
FeM mit der Nabe 71 verbunden ist eine Fadenführungsplatte 82, die an ihren beiden Enden je ein
FadcnfUhrungsloch 83 aufweist. Von der Nabe 71 ragen diagonal einander gegenüberliegend zwei
Faricnspulenwellen 72 weg, auf denen je eine Faden- is
spule 74 drehbar angeordnet ist, wobei diese Fadenspulen 74 mittels einer Rändelschraube 73 gehalten
werden. Um die Fadenspulenwellen 72 herum ist jeweils eine Spiralfeder 79 angeordnet, von der ein
Ende durch eine Bohrung 75 in der Fadenspulen- ao welle hindurchtritt, so daß dieses Ende der Spiralfeder
79 drehfest mit der Fadenspulenwelle 72 verbunden ist. Ein schalenförmiges Oehäuse 76 ist Über
jede der Spiralfedern 79 gestülpt und die Fadenspulen 74 sind mit ihrem Oehäuse 7· durch eine Zapfen- *s
Loch-Anordnung 81 drehfest verbunden. Die Gehäuse 76 weisen auf ihrer Innenseite beispielsweise
in den Viertelpunkten Nuten 78 auf, während am äufieren Ende der Spiralfedern 79 eine Rippe 80 vorgesehen
ist, die in die Nuten 78 paßt. Die Fäden 84 laufen von den Fadenspulen 74 durch die Löcher 83
des Fadenführers 82 hindurch zur Seitenkante der Matte und werden bei der Drehung der GesamtanoTdnung
um die Welle 70 mn die seitlichen Enden der Schußriemchen 17 in Dreherbindung abgebunden.
ftei der Drehung der in Fig. 8 dargestellten Anordnung
um die WeIIeTO ändert sich der Abstand
der beiden Löcher 83 von dem jeweils abzubindendem Rietnchenende dauernd zwischen einem Maximalwert
und einem MinrmalwerL Die Feder 79 mit den Nuten 78 und der Rippe 80 bewirkt, daß die
Fäden 84 trotzdem immer g bleiben, da sich eine gewisse Länge des Fadens M von den beiden
Sputen 74 unter Spannung der Feder 79 abwickelt, wenn die Löcher 83 ihren größten Abstand von der
Abbindestelle haben. Nähern sich die Löcher 83 der Abbindeftelle wieder, so werden die Spulen 74 durch
die Federn 751 zurückgedreht, so daß die Fäden 84
gespannt bleiben. Erst wenn die Spannung der betreffenden Feder 79 durch Verbranch an Faden 84
ansteigt, ratscht die Rippe 80 der betreffenden Feder 79 zur nächsten Note 78 weiter, so daß die
betreffende Fadenspule 74 sich um diesen Dreh' winkel nicht zurückdreht.
Claims (3)
1. Pneumatische Webmaschine für Leder·», Ba»t- oder Kunststotfmatten, gekennzeichnet
durch einen in Förderrichtung (SO) der Webkette (13) sowie in entgegengesetzter Richtung
(49) mittels einer Kolben-Zylinder-Anordnung (28) beweglichen Spannrahmen (24), der
eine bezüglich des Spannrahmens (24) feststehende mittlere (41) und je eine mittels einer
Kolben-Zylinder-Anordnung (26) vertikal bewegliche obere (39) und untere (38) Spannbacke
aufweist, wobei die mittlere Spannbacke (41) in Förderrichtung (50) der Webkette (13) ein Widerlager
(44) aufweist, gegen das von oben und unten je eine Stange (48) mittels Federn (47) angepreßt
wird, durch eine Warenaufwickelvorrichtung (16), bestehend aus zwei Walzen (55, 56), von denen
eiste mit mindestens einem Kettenzahnrad (58) vemben ist, das über einen Freilauf mit der
Walze (56) verbunden ist, wobei ein finde einer mit dem Kettenzahnrad (58) im Eingriff stehenden
Kette (53) über eine Zugfeder (54) am Maschinenrahmen (4) und das andere Ende an
einer Kolbenstange (52) einer Kolben-Zylinder-Anordnung (51) befestigt ist, durch einen in einer
Laufschiene (8) verschiebbar gelagerten, an seinem einen Ende mit einem Handgriff (34) versehenen
Schieber (321, der an seinem anderen finde mit einer Federklemme xiterung (60, 62)
für ein Schußriemchen (17) versehen ist, and durch je einen nahe der Gewebekante ortsfest
gelagerten Zylinder (19, 20), an dessen Kolben ein Klemmstück (66) befestigt ist, das bei Beaufschlagung
des Zylinders gegen ein Gegenstück (67) gepreßt wird, wobei die Beaufschlagung der
Zylinder durch vom Schieber (32) betätigbare Endschalter erfolgt
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Federklemmhalterung
(60, 62) ein mittels einer Kolben-Zyünder-Anordnung
betätigbares Trennmesser (68) angeordnet ist
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schieberführung eine
Schiebersperre angeordnet ist, die den Schieber (32) während des Vorschubes der Webkette und
während der Bewegung der Fachbildevorrichtung in der Ausfahrstellung blockiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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