DE3321749A1 - Steppeinrichtung zum naehen von steppmustern auf stoffbahnen - Google Patents

Steppeinrichtung zum naehen von steppmustern auf stoffbahnen

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Reinhard Dipl.-Ing. 8751 Heimbuchenthal Bäckmann
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Cramer Anton Co KG GmbH
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Description

Anmelder: Anton Cramer GmbH & Co. Münsterstraße Greven
•V
Titel: Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. S. Schulze Horn M.Sc. Dr. H. Hoffmeister Goldstraße 36 4400 Münster
Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten ·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten , durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer freiprogrammierbaren Relativ - Bewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähmaschinenkopf
Beim Stand der Technik wurden Inletts für Steppbetten bisher überwiegend rein manuell genäht · Bei diesen Inletts ist Qe eine Ober - und Unterplatte mit einer Zwischenlage aus Daunenfedern oder Vliesstoff durch Steppnähte , zumeist in Kreisform , miteinander verbunden . Beim manuellen Nähen wird dabei durch die Nähmaschine eine kreisförmige Bewegung des Stoffes unterhalb der Nadel eingestellt .
Nachteilig ist hierbei sowohl eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit , als auch unzureichende Genauigkeit der kreisförmigen Bewegung , die durch das schwerzubewegende Inlett behindert wird .
Es sind bereits Steppautomaten bekannt , die freiprogrammierbar die gesamte Fläche eines Steppbettes abfahren und die Steppnähte mit einen Nähkopf herstellen · Hierbei ist das ganze zu nähende Teil mit einem seinen Abmessungen entsprechenden Rahmen fest aufgespannt . Dieser Rahmen ist seinerseits auf einer horizontalen Tischplatte mit je einem Längs - und Quersupport in zwei Richtungskoordinaten allseits beweglich angeordnet und zudem in der horizontalen Ebene um einen Anlenkungspunkt maschinell schwenkbar . An einem langen Arm ist annähernd im Zentrum des' Tisches ein Nähkopf unbeweglich angeordnet . Beim Steppen wird durch das mechanische Führungssystem der Supporte und Schwenkeinrichtung der Rahmen mit dem zu nähenden Teil in freiprogrammierten Bewegungsabläufen unter dem Nähkopf hin - und hergeführt und dabei das Steppmuster abgesteppt .
Technische Grenzen und Schwierigkeiten dieser automatischen Steppeinrichtung bestehen darin , daß die Bewegungen nur relativ langsam ausgeführt werden können , worunter die Arbeitsgeschwindigkeit leidet · Weiter erfordert das manuelle Aufspannen des Inletts auf den Rahmen erhebliche Arbeitszeit . Weil infolge der Variation von Länge und Breite über hundert unter schiedliche Konfektionsmaße im Handel eingeführt sind wird eine entsprechende Anzahl von Spannrahmen benötigt . Weiter ist bei diesem Arbeitsprinzip die Größe der Nähfläche naturgemäß begrenzt und führt darüberhinaus schon bei mittelgroßen Inletts zu sehr großen Investitionskosten .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Verfahren sowie eine Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen anzugeben, durch welche die beim Stand der Technik geschilderten Nachteile und technischen Grenzen überwunden werden · Insbesondere soll die Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitig größtmöglicher Genauigkeit der Steppmuster wesentlich erhöht werden , die Verwendung und Handhabung von Spannrahmen soll entfallen , und ferner
soll das automatische Nähen von Steppmustern auch bei Inletts mit den größten üblichen Abmessungen , beispielsweise 280x280 cm ohne Schwierigkeiten möglich sein . Eine entsprechende Einrichtung soll unkompliziert und im Verhältnis zu ihrer Leistungsfähigkeit mit gegenüber bekannten Steppautomaten preisgünstigen Investitionskosten erstellbar sein · Dabei ist weiter unkomplizierte Bedienung und größtmögliche Sicherheit im Rahmen der Aufgabe ein ebenso wichtiges wie selbsverstandliches Anliegen .
Mit der Erfindung gelingt die Lösung der gestellten Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch , daß der Nähkopf beim Steppen programmgesteuerte Bewegungen ausführt , während die Stoffbahn festgehalten wird ·
Mit Vorteil wird mit dem Verfahren nach der Erfindung eine wesentlich größere Stepp - Geschwindigkeit erzielt , als bei stillstehendem Nähkopf und bewegtem Nähgut . Wegen der Möglichkeit einer exakteren Führung der Maschine werden die einprogrammierten Stepp-
muster mit großer Genauigkeit eingehalten . Mit Vorteil entfällt auch das Spannen des Nähgutes auf einen Rahmen , und die teure sowie Sachkunde erfordernde Bevorratung von über hundert unterschiedlichen Rahmen.
Eine wesentliche Vereinfachung des automatischen Näh-Vorganges nach der Erfindung und damit entsprechende Vorteile ergeben sich mit einer erfindungswesentlichen Ausgestaltung dadurch , daß der Nähkopf ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang nach Programm hin - und herfahrend bei stillgesetzter Stoffbahn absteppt t und daß die Stoffbahn schrittweise nach jedem Arbeitsgang um ein Feld weiter transportiert wird .
Durch die Beschränkung der Maschinenführung beim automatischen Steppen auf ein begrenztes Feld der Stoffbahn bleibt der maschinelle sowie führungstechnische Aufwand in Grenzen . Dadurch wird auch ein Optimum an Führungsqualität und eine exakte Einhaltung der Steppmuster erreicht ·
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen , daß der Nähkopf innerhalb eines in der Längsrichtung begrenzten Querstreif ens der Stoffbahn frei programmierbar ein Feld in der Breite wenigstens der halben Stoffbahn absteppt , und daß zur Bearbeitung des nächsten Streifens die Stoffbahn um die Streifenbreite vorgezogen wird .
Mit Vorteil ergibt sich hieraus eine arbeitstechnische Taktfolge wiederho-<Lbarer Arbeitsschritte mit einem Optimum an Leistung und Qualität .
In vorteilhafter t zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen , daß der Nähkopf in Längsrichtung der Stoffbahn einen Bewegungs - Freiheitsgrad von ca. 5 "bis 20, vorzugsweise ca, 10 cm , und in der Querrichtung einen Ireiheitsgrad von v/enigstens der halben Breite einer Stoffbahn , gegebenenfalls bis zu 140 cm hat .
Durch die Beschränkung des Freiheitsgrades von Nähkopf insbesondere in Längsrichtung der Stoffbahn
Ak-
auf ein die Abmessung des größten Einzelmusters abdeckendes Maß von beispielsweise 10 cm wird eine äußerst kompakte , hochqualifizierte Führung und somit Beweglichkeit erreicht , die ein besonders rasches Abfahren der Muster mit äußerst schneller Stichfolge ermöglicht . Der andererseits große ixeiheitsgrad in Querrichtung , gegebenenfalls bis zu 140 cm , ergibt mit Vorteil die Möglichkeit , mit gegebenenfalls zwei gegenläufig ein Nähgut absteppenden Nähmaschinen-Einheiten auch Inletts mit den größten vorkommenden Konfektionsmaßen retionell , unkompliziert und sicher abzusteppen .
Dabei ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen , daß die Stoffbahn bzw. das Inlett auf einem Tisch mit einem längsbeweglich antreibbaren Klammerbalken an der Vorderkante festgeklammert und von diesem nach Maßgabe einer Taktfolge der Arbeitsgänge in Längsrichtung über die Tischfläche vorgezogen wird .
Die sich hieraus ergebende Arbeitsweise zeichnet sich mit Vorteil durch ihre Unkompliziertheit , Übersichtlichkeit und einfache Bedienung aus .
Weiter ist vorgesehen , daß die Stoffbahn aus einer Vorratsmulde am Fuß des Tisches über eine Umlenkstel le auf die Tischfläche gezogen wird .
Mit Vorteil wirkt hierbei das Eigengewicht des aus der Mulde über die Umlenkstelle gezogenen Nähgutes zur Straffhaltung der im Arbeitsfeld des Nähkopfes befindlichen Teile der Stoffbahn .
Dabei ist es zur Erzielung eines Stepperzeugnisses von höchstem Qualitätsstandard vorteilhaft , daß nach einem weiteren Vorschlag die Stoffbahn unter Längsspannung in den Arbeitsbereich des Nähkopfes geführt und beim Nähvorgang unter Spannung gehalten wird .
Insgesamt ergeben sich demnach für das Verfahren nach der Erfindung durch die Überwindung bisher bestehender technischer Grenzen und Schwierigkeiten beachtliche Vorteile . Dabei zeichnet sich das Verfahren besonders aus durch seine Anwendbarkeit auf Stoffballen bzw. Inletts mit Konfektionsmaßen wenigstens bis zu 280X280 cm .
3321743
-4-
. /Ib-
Eine automatische Steppeinrichtung zum Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten , durch Absteppen während und mit Hilfe einer freiprogrammierbaren Relativ - Bewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähmaschinen - Kopf , insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung , mit einem Maschinentisch und einer diesem zugeordneten Stepp - Nähmaschine mit einem Arm und daran angeordneten Maschinenkopf,ist nach der Erfin-* dung dadurch gekennzeichnet , daß der Arm von zwei zueinander quergestellten Supporten geführt und durch freiprogrammierbar gesteuerte Antriebe in Längs - und Querrichtung verfahrbar ausgebildet ist ·
Mit Vorteil ergibt sich hierdurch eine äußerst kompakte und unkomplizierte maschinelle Einrichtung nach der Erfindung .
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der maschinellen Einrichtung nach der Erfindung sind aus den Merkmalen der Ansprüche 10 bis 15 ersichtlich .
Im folgenden wird die Erfindung mit ihren Vorteilen und hinsichtlich ihrer Punktion anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung näher erläutert · Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf eine automatische Steppeinrichtung nach der Erfindung ,
Figur 2 die automatische Steppeinrichtung gemäß Figur 1 , in thematischer Seitenansicht ,
Figur 3 ein Schema des Arbeitsablaufes nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren 7 im Diagramm
Die automatische Steppeinrichtung 1 gemäß Figur 1 und 2 umfaßt einen Arbeitstisch 2 . Dessen Abmessungen in Länge und Breite sind wenigstens so groß wie die Abmessungen des größten zu steppenden Teiles „ Vor Kopf des Arbeitstisches 2 befindet sich der Arbeitsplatz 3 für eine Bedienungsperson 4 . An diesem Arbeitsplatz 3 ist zumindest eine , bei entsprechend
großer Arbeitsbreite gegebenenfalls eine zweite Langarm - Steppmaschine 5 auf einem Maschinengestell angeordnet . Jede dieser Steppmaschinen 5»5* ist in je einem Quersupport 6 und einem Längssupport 7 angeordnet . Jeder dieser Supporte 6,7 ist mit einem (nicht dargestellten ) Antrieb ausgestattet . Die Supporte und ihre Antriebe ergeben im Zusammenwirken jeweils ein exaktes , mechanisches Führungssystem für die damit geführte Langarm - Steppmaschine 5*5'· Dieses Führungssystem ermöglicht jeweils ein Bewegungsspiel in Längsrichtung um eine Streifenbreite X (Fig.3) und in der Querrichtung entsprechend dem größten Armdurchgang des Steppautomaten um den Betrag Y . In dem sich dadurch ergebenden Arbeitsfeld 8 in Form des Rechteckes mit den Seiten X und Y (Fig.3) ist die Steppmaschine in zwangsläufig gesteuerten Bewegungsabläufen nach Maßgabe eines einer Steuer - Einheit (nicht gezeigt) einprogrammierten Stepp - Programmes beweglich geführt Der Armdurchgang 15 beträgt bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel 140 cm · Mithin kann mit der automatischen Steppeinrichtung eine Steppdecke mit einer größten Breitenabmessung von 280 cm mit zwei gegengleich angeordneten und gesteuerten Langarm - Steppmaschinen 5,5' in einem Durchgang gesteppt werden · Jede dieser Steppmaschinen 5»5' ist mit einem , den Armdurchgang 15 übergreifenden Maschinenarm 20 aus-
gestattet , an dessen freiem Ende sich der Nähkopf 21 befindet . Die Nadelführung ist in der Darstellung mit der Hinweisziffer 14- bezeichnet . Das Ein - und Ausschalten des Steppvorganges und gleichzeitig der Programmsteuerung des gesamten Arbeitsablaufes wird durch den !fußschalter 27 von der Bedienungsperson 4-gesteuert . Die Aufgabe der Bedienungsperson ist im Gegensatz zu früheren manuellen Steppvorgängen nicht mehr das Bewegen des Stoffes unter dej· Nadel , sondern lediglich das Positionieren einer Schmalseite des Inletts unter den Maschinenarm 20 und in die Fangvorrichtung des Klammerbalkens 17 · Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bedienungsperson 4· ist gerade mit diesem Vorgang beschäftigt . Zu diesem Zweck besitzt die automatische Steppeinrichtung eine Zuführeinrichtung 9 . Diese umfaßt die Vorratsmulde 10 , aus der heraus die zu nähende Stoffbahn 28 , das Inlett , nach oben gezogen und über eine Umlenkstelle , gegebenenfalls eine Umlenkkante oder Umlenkwalze 29 ? in das Arbeitsfeld 8 der Steppmaschine 5»5' einpositioniert und dabei von den Klammern 22 des Klammerbalkens 17 festgeklammert wird . Das Festklammern geschieht mit Hilfe einer (nicht dargestellten) pneumatischen Schließ vorrichtung der Klammern 22 des Klammerbalkens 17 · Die Zuführeinrichtung 9 ,die während des Steppvorganges die Stoffbahn 28 im Arbeitsfeld 8 glattgezogen
und unter Spannung hält , ist zu diesem Zweck weiter ausgestaltet mit einer Lieferwalze 11 oberhalb der Umlenkwalze 29 , oder vorzugsweise und gegebenenfalls zusätzlich mit einem Vakuumbalken 12 sowie mit Breithaltern 13 -
In Längsrichtung zu beiden Seiten des Arbeitstisches sind Führungen 16 angeordnet , in denen der Klammerbalken 17 in Längsrichtung 18 , bzw. beim Zurückfahren in Gegenrichtung 18' geführt ist . Ein Antrieb (nicht gezeigt) bewegt den Klammerbalken nach Maßgabe der Arbeitstakte schrittweise jeweils um eine Streifenbreite X . Auf diese Weise wird die Stoffbahn 28 Streifen für Streifen um jeweils ein Arbeitsfeld 8 vorgezogen , sobald die Steppmaschine 5»5' ein Arbeitsfeld 8 fertig abgesteppt hat .
Am abgabeseitigen Ende 23 des Tisches 2 übergibt der Klammerbalken 17 nach öffnen der Klammern 22 die in Transportrichtung vordere Schmalseite des Inletts 28 an die Transportwalze 24 . Diese fördert die fertig gesteppte Stoffbahn 28 um einen vorgegebenen Betrag weiter und in den Arbeitsbereich des Stapelgerätes 25 Dieses stapelt die fertiggesteppte Stoffbahn28 in bekannter Weise beispielsweise auf einen beigestellten Bündelwagen 26 . Während dessen ist der Klammerbalken 17 in die Ausgangsposition 30 in Richtung 18' zu-
rückgefahren und ein weiteres zu steppendes Teil 28 wird als Nächstes positioniert .
Ein Arbeitsablaufdiagramm zeigt Figur 3 . Ausgehend von der in Fig.1 gezeigten Stellung der Steppmaschine 5, wobei die Nadelführung 14 beispielsweise an der von der Bedienungsperson 4- gesehen linken Schmalseite eines nur die halbe Tischbreite einnehmenden Inletts 28 steht t wird das Programm gestartet . Dabei näht die Steppmaschine 5 eine Vielzahl von Punkten 31 beispielsweise in regelmäßigen Quer - Abständen Z .jeder dieser Punkte 31 ist , wie in der Fachsprache als Begriff bekannt, ein rosettenartiges Steppgebilde in Kreisform etwa von der Größe einer Geldmünze . In Richtung der Pfeile 32 nach Programm steppend , erreicht der Steppautomat schließlich den letzten Punkt 31· im ersten Arbeitsfeld 8 . Hier angelangt , wird die Stoffbahn mithilfe des Klammerbalkens 17 um die Streifenbreite X weiter transportiert und das nächste Arbeitsfeld 81 Punkt für Punkt angesteppt . Dabei ergibt sich ein relativer Bewegungsablauf zwischen dem Nähkopf 21 und der zusteppenden Stoffbahn 28 bzw. Inlett entsprechend der mäanderförmigen Linie 33 .
Der bereits im Rahmen der Figurenbeschreibung zwTeil erläuterte Funktionsablauf der automatischen Steppeinrichtung bzw. des inhärent darin enthaltenen entsprechenden Verfahrens nach der Erfindung kann in Kurzform wie folgt dargestellt werden :
1. Steppmaschine 5>5' steht in Ausgangsposition . Transportvorrichtung in Form des Klammerbalkens 17 befindet sich dicht unter dem Nähkopf 21 . Die Lieferwalze 11 ist geöffnet , bzw. der Vakuumbalken 12 außer Funktion .
2. Die Bedienungsperson M- positioniert die Schmalseite der zunähenden Stoffbahn 28 , des Inletts , unter den Maschinenarm 20 und in die Klammern 22 des Klammerbalkens 17 j die Klammern werden pneumatisch geschlossen ; die Lieferwalze 11 wird pneumatisch gesenkt bzw. der Vakuumbalken 12 durch Vakuum aktiviert ; die Bedienungsperson M- startet den automatischen Steppprozess mit dem Fußschalter 27 , die Steppmaschine 5 läuft .
3. Nun wird Punkt 31,31' für Punkt gesteppt , dabei erfolgt Jeweils nach Fertigsteppen einer Reihe ein Reihenvorschub X , und der automatische Steppvorgang läuft entsprechend der mäanderförmigen Linie 33 so lange , bis alle Reihen X genäht sind ; danach stoppt
. S3 ·
die automatische Steppeinrichtung nach vorgewähltem Nähprozess oder nach vorgegebener Anzahl von Punkten 31,31' automatisch .
4. Zum Ende des Steppvorganges werden die Klammern 22 pneumatisch gelöst , der Klammerbalken 17 fährt in Ausgangsposition 30 zurück , die vordere Schmalseite des Inletts 28 wird mit der Transportwalze 24 ein Stück weit vorgezogen , und vom Stapelgerät 25 auf den Bündelwagen 26 abgelegt .
Danach erfolgt (jeweils eine Wiederholung des •Arbeitsablaufes .
Wie erwähnt , wird dieser von einem elektronischen Steuergerät mit einer Programm - Eingabeeinheit zentral und automatisch gesteuert . Solche Steuer - Einheiten sind beim eingangs genannten Stand der Technik bereits vorhandener Steppautomaten bekannt und vielfach ausgeführt .Weil derartige Steuerungen seit langem bei der Ausrüstung von in einer Folge von Arbeitsschritten und Bewegungen gesteuerten Maschinen eine platte Selbsverständlichkeit darstellen, wurde auf eine detaüßierte Beschreibung im Rahmen der Erfindung verzichtet .
- rr -
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann dem Steppautomaten eine Zuschneidemaschine vorangestellt werden, welche automatisch die Ober- und/oder Unterplatte auf die gewünschten Maße zuschneidet und die mittels Transportwalzen automatisch die zugeschnittenen Platten oder Stoffbahnen an die am Eingang angeordnete Ansaugleiste oder Lieferwalze 11 des Steppautomatens übergibt.
• as-
Liste der Bezueszeichen
2, Arbeitstisch
3# Arbeitsplatz
4 m Bedienungsperson
5# Langarm Steppmaschine
β t Quersuppoert
y# Längssupport
8> Arbeitsfeld
g t Zuführeinrichtung
Ί Q ^ Vorratsmulde
ΐ'η # Lieferwalze
12. Vacuumbalken
^3 p Breithalter
14 # Nadelführung
15 o Armdurchgang 15o Führungen
17 o Klammerb alken
18. ?£eil
1 g β Maschinengestell
20. Maschinenarm
21. Nähkopf
22. Klammern
23. abgabeseitiges Ende Tisch 24 e Transportwalze
Stapelgerät
26. Bündelwagen
27. Fußschalter
28. Stoffbahn
29. Umlenkwalze
30. Ausgangsposition 31 # Punkte 31'
32. Pfeil
33. mäanderförmige Linie
34.
35.
36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48.
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Claims (1)

  1. Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten ·
    PATENTANSPRÜCHE
    ssss a s = = = := ss s sssr 3= = sz SS = sr = assssssss: 3 = = = = se = = »= = =
    j 1J Verfahren zum automatischen Nähen von Stepp — ^"Mustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten , durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativ Bewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähmaschinen - Kopf ,dadurch gekennzeichnet, daß der Nähkopf beim Steppen programmgesteuerte Bewegungen ausführt , während die Stoffbahn festgehalten wird .
    2· Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß der Nähkopf ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang nach Programm hin - und herfahrend bei stillge-
    setzter Stoffbahn absteppt , und daß die Stoffbahn schrittweise nach jedem Arbeitsgang um ein Feld weitertransportiert wird .
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Nähkopf innerhalb eines in der Längsrichtung begrenzten Querstreifens der Stoffbahn frei programmierbar ein Feld in der Breite wenigstens der halben Stoffbahn absteppt , und daß zur Bearbeitung des nächsten Streifens die Stoffbahn um die Streifenbreite vorgezogen wird .
    4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ι dadurch gekennzeichnet , daß der Nähkopf in Längsrichtung der Stoffbahn einen Bewegungs - Freiheitsgrad von ca. 5 bis 20 , vorzugsweise ca. 10 cm , und in der Querrichtung einen Freiheitsgrad von wenigstens der halben Breite einer Stoffbahn , gegebenenfalls bis zu 140 cm hat .
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffbahn bzw. das Inlett auf einem Tisch mit einem längsbeweglich antreibbaren Klammerbalken an der Vorderkante festgeklammert und von diesem nach Maßgabe einer Taktfolge der Arbeitsgänge in Längsrichtung über die Tischfläche vorgezogen wird ·
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 » dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffbahn aus einer Vorratsmulde am Fuß des Tisches über eine Umlenkstelle auf die Tischfläche gezogen wird .
    7. Verfahren nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Stoffbahn unter Längsspannung in den Arbeitsbereich des Nähkopfes geführt und beim Nähvorgang unter Spannung gehalten wird ·
    8· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , gekennzeichnet durch seine Anwendung auf Stoffbahnen bzw. Inletts mit Konfektionsmaßen wenigsten bis zu 280x280 cm .
    9. Automatische Steppeinrichtung zum Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten , durch Absteppen während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativ - Bewegung zwischen der Stoffbahn und einem Nähmaschinen - Kopf, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8 , mit einem Maschinentisch und einer diesem zugeordneten Stepp - Nähmaschine mit einem Arm und daran angeordnetem Maschinenkopf , dadur'ch gekennzeichnet , daß der Arm (20) von zwei zueinander quergestellten Supporten (6,7)geführt und durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs - (X) und Querrichtung (Y) verfahrbar ausgebildet ist .
    10. Einrichtung nach Anspruch 9 ? dadurch gekennzeichnet t daß der Maschinentisch (2) wenigstens eine seitliche Führung (16) aufweist , in der ein sich quer über die Tischfläche erstreckender Klammerbalken (17) geführt ist ·
    11. Einrichtung nach Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet , daß der Klammerbalken (17) eine Fahrein-
    richtung mit Antrieb zum Verfahren in Längsrichtung des Tisches (2) besitzt , und daß er mit einer vorzugsweise pneumatisch betätigbaren Anzahl von Halteklammern (22) ausgestattet ist ·
    12· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß diese eine Steuerungs Einheit(nicht gezeigt) mit einer Programm - Eingabe aufweist , die über Steuerleitungen die Antriebe der Supporte (6,7) und den Antrieb des Klammerbalkens (17) des Nähkopfes (21) und gegebenenfalls weitere Hilfs Antriebe sowie Schalteinrichtungen steuert ·
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12 , dadurch gekennzeichnet , daß an der Seite des Stoffeinlaufs zwischen Vorratsmulde (10) und Umlenkstelle eine Spanneinrichtung, vorzugsweise in Form eines Vacuum - Balkens (12) , angeordnet ist .
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13 , dadurch gekennzeichnet , daß an der Seite des Stoffeinlaufs ein Paar Breithalter (13) angeordnet sind
    15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet , daß am ablaufseitigen Ende des Maschinentisches (2) eine antreibbare Transportwalze (24) und ein Stapelgerät (25) angeordnet und miteinander beim Abstapeln zusammenwirkend ausgebildet sind .
    16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Eingabe eine Zuschneidemaschine aufweist, welche Ober- und/oder Unterplatte mittels Transportwalzen automatisch an die Ansaugleiste oder die Lieferwalze (11) der Steppeinrichtung übergibt.
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