DE3444622A1 - Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen von steppmustern auf stoffbahnen, insbesondere inletts von steppbetten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum automatischen naehen von steppmustern auf stoffbahnen, insbesondere inletts von steppbetten

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DE3444622A1
DE3444622A1 DE19843444622 DE3444622A DE3444622A1 DE 3444622 A1 DE3444622 A1 DE 3444622A1 DE 19843444622 DE19843444622 DE 19843444622 DE 3444622 A DE3444622 A DE 3444622A DE 3444622 A1 DE3444622 A1 DE 3444622A1
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    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen, insbesondere Inletts von Steppbetten Verfahren und Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten (Zusatz zu Patent ... Anmeldung P 33 21 749.1 ) Gegenstand des Hauptpatents ... ( Patentanmeldung P 33 21 749.1) ist ein Verfahren und eine Einrichtung zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen insbesondere Inletts von Steppbetten , durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativbewegung zwischen der Stoffbahn und einer Nähmaschine , wobei der Nähkopf bei festgehaltener Stoffbahn programmgesteuerte Bewegungen ausführend ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang hin-und herfahrend absteppt und die Stoffbahn nach jedem Arbeitsgang schrittweise um jeweils ein Feld im Nähbereich in Längsrichtung weiterztransportiert wird Das Abstoppen von Steppmustern auf Stoffbahnen wurde hiernach so durchgeführt , daß ein Nähkopf nur innerhalb eines in Längsrichtung begrenzten Streifens der Stoffbahn frei programmierbar hin und herfährt und zur Bearbeitung des nächsten Streifens das zu nähende Gut um die Streifenbreite vorgezogen wird . Das hierbei an einem Klammerbalken an seiner in Transportrichtung vorderen Seite festgeklammerte Nähgut wurde mit Hilfe des in seitlichen Führungen automatisch schrittweise weiter bewegten Klammerbalkens über einen Tisch gezogen , der zumindest im Nähbereich der Nähköpfe eine Öffnung und vor Kopf an der Stoffbahn - Zuführseite einen Vakuum - Balken aufwies , um die Stoffbahn unter Längsspannung in den Arbeitsbereich des oder der Nähköpfe zu führen und beim Nähvorgang unter Spannung zu halten Ersichtlicherweise kann mit dem Verfahren bzw. der Einrichtung nach dem Hauptpatent ... ( Patentanmeldung P 33 21 749.1) in einem Durchgang jeweils mit hoher Leistungsfähigkeit und Mustergenauigkeit das Abstoppen eines Inletts beispielsweise mit einem sich immer wiederholenden Muster wie einer Kreissteppung sehr wirtschaftlich durchgeführt werden Zum Absteppen einer weiteren Gruppe von Steppmustern ebenso wie zum Absteppen von Längsnähten'mußte jedoch das zu nähende Inlett in' einen weiteren Nähautomaten von ähnlicher Ausgestaltung oder nochmals in den gleichen Nähautomaten von Hand eingeführt und mit einem entsprechend geänderten Nähprogramm abgesteppt werden Nachteilig ist hierbei die Arbeitsunterbrechung , die zusätzlich benötigte manuelle Arbeit sowie gegebenenfalls eine weitere automatische Steppeinrichtung mit entsprechend hohen Investitionskosten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , den Gegenstand des Hauptpatents weiter auszubilden und unter Überwindung der bisher bestehenden technischen Grenzen den Anwendungsbereich sinnvoll zu erweitern . Dies soll insbesondere durch Anwendung zusätzlicher und möglichst unkomplizierter technischer Mittel an Steppeinrichtungen gemäß Hauptpatent erreicht werden Gemäß Erfindung hat sich überraschend herausgestellt daß eine einfache und zweckmäßige Lösung der gestellten Aufgabe dadurch erreicht werden kann , daß beim Verfahren zum automatischen Nähen von Steppmustern der eingangs genannten Art die Stoffbahn wenigstens je einmal sowohl in der Längsrichtung als auch in der Gegenrichtung unter Anwendung mechanischer Mittel durch bzw. über den Nähbereich transportiert wird Mit Vorteil entfällt hierdurch die Notwendigkeit , das Nähgut bei längeren Arbeitsunterbrechungen von Hand einem zweiten Nähvorgang zuzuführen Dabei sieht eine Ausgestaltung vor , daß der Transport in Gegenrichtung schrittweise von Feld zu Feld erfolgt wobei die Nähköpfe programmgesteuerte Steppnähte herstellen Bei Anwendung von Nähautomaten mit Vorwärts - Rückwärts -Nähvermögen können somit beim schrittweisen Rücktransport von Feld zu Feld weitere Muster automatisch abgesteppt werden Es ist jedoch auch möglich und zweckmäßig , daß der Transport in wenigstens einer der Richtungen kontinuierlich erfolgt , wobei die Nähköpfe Längsnähte herstellen Ebenso kann der Transport in Gegenrichtung erfolgen wobei die Nähköpfe außer Tätigkeit sind Erfindungsgemäß sind bei einer automatischen Steppeinrichtung mit einer dem Hauptpatent entsprechenden Ausgestaltung an der Material - Zuführseite des Maschinengestelles Mittel vorgesehen , um die Stoffbahn am hinteren Ende zu erfassen und nach Beendigung des Längstransportes in Gegenrichtung ziehend über den Nähbereich der Steppeinrichtung zu transportieren Vorteilhaft sind als Mittel zu Transport der Stoffbahn in Gegenrichtung einerseits eine mit einer Fahreinrichtung verfahrbare Fangeinrichtung für das Ende der Stoffbahn und andererseits eine mit dieser zusammenwirkende Transportwalze am kopfseitigen Ende des Maschinengestells vorgesehen Eine vorteilhafte Ausgestaltung der verfahrbaren Fangeinrichtung sieht vor , daß diese mit einem automatisch betätigbaren Klammerbalken und zu dessen Steuerung mit einer das Ende der Stoffbahn signalisierenden Lichtschranke ausgebildet ist , wobei der Klammerbalken von seitlichen , mit einem Antrieb versehenen flexiblen Transportelementen wie Bändern , Keilriemen , Ketten , an denen er befestigt ist , von einer Position ( beim Fangen des Endes ) vor Kopf des Maschinengestelles in vertikaler Richtung über die Oberkante des Maschinengestelles in horizontaler Richtung bis in den Arbeitsbereich der Nähköpfe und zurück verfahrbar ausgebildet und angeordnet ist in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen daß die Transportwalze im Bereich der Oberkante vor Kopf des Maschinengestells angeordnet , und daß eine mit dieser zusammenwirkende Andrückwalze vorgesehen und mit Schwenkarmen am Maschinengestell angelenkt und mit einem Schwenkantrieb an die Transportwalze andrückbar ausgebildet und angeordnet ist Weitere Ausgestaltungen der Steppeinrichtung nach der Zusatzerfindung sind entsprechen den Merkmalen der Ansprüche 8 bis 14 vorgesehen Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt , wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind Die Figuren zeigen im einzelnen Figur 1 eine Seitenansicht der Steppeinrichtung in schematischer Darstellung Figur 2 ein mit Steppmustern versehenes Inlett , in Draufsicht Figur 3 eine Fangeinrichtung vor Kopf des Maschinengestells , in Seitenansicht Figur 4 eine Transportwalze am kopfseitigen Ende des Maschinengestells , im Zusammenwirken mit einer Andrückwalze , in Seitenansicht , wobei aus Gründen der besseren Ubersicht die Fangeinrichtung mit Klammerbalken'und deren inrichtung zum Verfahren weggelassen wurden Die automatische Steppeinrichtung gemäß Fig.1 weist ein sich über den Nähbereich N der Nähköpfe 14 erstreckendes Maschinengestell 1 auf . Diese sind an langen Armen von je zwei zueinander quergestellten Supporten 27,28 geführt und gemäß Hauptpatent durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs - und Querrichtung verfahrbar ausgebildet . Weiter ist gemäß Hauptpatent ein sich quer über die Fläche des Maschinengestells 1 erstreckender Klammerbalken 29 geführt , der eine Fahreinrichtung 30 mit einem Antrieb zum Verfahren und dabei zum Transport der Stoffbahn in Längsrichtung des Maschinengestells 1 besitzt Die Fahreinrichtung ist in einer seitlichen Längsführung 31 am Maschinengestell 1 angeordnet . Erfindungsgemäß sind an der Materialzuführseit e , d.h. am kopfseitigen Ende 18 des Maschinengestelles 1 Mittel 5 bis 12 vorgesehen , um die Stoffbahn 2 am hinteren Ende 3 zu erfassen und nach Beendigung des Längstransportes in Gegenrichtung 4 ziehend über den Nahbereich N der Steppeinrichtung zu transportieren . Dabei kann beispielsweise auf der Stoffbahn 2 ein Steppmuster ähnlich oder entsprechend der Figur 2 ausgeführt werden , beispielsweise mit Rosettenmustern 32 und in Kombination mit Längs - und Quernähten 33 Wie weiterhin aus der Zusammenschau der Figuren 1, 3 und 4 erkennbar , ist als Mittel zum Transport der Stoffbahn 2 in Gegenrichtung 4 eine mit einer Fahreinrichtung 5 verfahrbare Fangeinrichtung 6 für das Ende 3 der Stoffbahn 2 (Fig.3) und eine mit dieser zusammenwirkende Transportwalze 7 am kopfseitigen Ende 18 des Maschinengestells 1 vorgesehen . Als Funktionselemente der Fangeinrichtung 6 ist ein automatisch betätigbarer Klammerbalken 9 und zu dessen Steuerung eine das Ende 3 der Stoffbahn 2 signalisierende Lichtschranke 10 vorgesehen . Dieser Klammerbalken 9 weist eine sich über seine Länge erstreckende Führung 22 auf , welche mit in Richtung der Führung 22 frei positionierbaren und in ihrer Position arretierbaren Klammerelementen 23 bestückt ist . Jedes dieser Klammerelemente 23 ist von zwei durch ein Gelenk 24 miteinander verbundenen Schenkeln 25 als Klammer 23 ausgebildet Die Schenkel 25 bilden im geöffneten Zustand eine Auflagefläche 26 für die Stoffbahn 2 und sind in diesem Zustand um 1800 gegeneinander verschwenkt Weil die verfahrbare Fangeinrichtung 6 ein wesentliches Element der Erfindung darstellt , wird an dieser Stelle deren Funktion näher erläutert . Nach Festklammern des vorderen Stoffendes am Klammerbalken 29 , der sich dabei in einer Position am kopfseitigen Ende 18 des Maschinengestells 1 befindet , liegt der restliche Teil des Nähgutes bzw. der Stoffbahn 2 in der Vorratswanne 34 Nunmehr zieht der Klammerbalken 29 , wie dies im Hauptpatent ausführlich beschrieben ist s die Stoffbahn 2 schrittweise während der Durchführung von Nähoperationen durch die Nähköpfe 14 durch den Nähbereich N . Sobald nun das Ende 3 der Stoffbahn 2 den Signalstrahl 35 der Lichtschranke 10 erreicht hat , löst diese einen Signalimpuls aus , durch den die Klammer 23' durch einen nicht näher zu beschreibenden Betätigungsmechanismus geschlossen wird , wie dies in Figur 3 dargestellt ist . Danach fahren die beiden Klammerbalken 29 und 9 in gleichförmi ger Bewegung mit gleicher Geschwindigkeit , die Stoffbahn 2 zwischen sich gestrafft haltend , in Richtung auf das Abwurfende des Maschinengestells 1 weiter . Die mit dem Klammerbalken 29 mitlaufende Fahrbewegung des Klammerbalkens 9 wird dadurch ermöglicht , daß dieser an mit einem Antrieb 11 versehenen flexiblen Transportelementen wie Bändern , Keilriemen , Ketten 12 befestigt ist und mit diesen zunächst in vertikaler Richtung , sodann in Richtung des Pfeiles 36 von einer ursprünglichen Position beim Fangen des Stoffendes 3 in zunächst vertikaler Richtung über die Oberkante 13 des Maschinengestelles 1 in horizontaler Richtung bis in den Arbeitsbereich des ersten Nähkopfes 14 bewegt wird . In dieser Position wird das letzte Steppmuster am hinteren Ende der Stoffbahn 2 vom Nähkopf 14 ausgeführt und danach die Stoffbahn 2 in Gegenrichtung 4 zurückgezogen . Dabei halten die beiden Klammerbalken 29 und 9 jeweils die Stoffbahn 2 zwischen sich straff gespannt . Sobald nun die Fangeinrichtung 6 die Position erreicht hat 5 wie sie in Fig.3 dargestellt ist 1 übernimmt die Transportwalze 7 den weiteren Rücktransport . Dies wird dadurch ermöglicht , daß die beim Durchgang des Klammerbalkens 9 mit ihren Schwenkarmen 16 nach unten in die Position 15' abgesenkte Andrückwalze in die Andrückposition 15 gemäß Fig.4 mit Hilfe des Schwenkantriebes 16 hochgeschwenkt und gegen die Transportwalze angedrückt wird , sodaß die zwischen Transportwalze 7 und Andrückwalze 15 eingeklemmte Stoffbahn 2 zwischen den beiden Walzen 7,15 kraftschlüssig gehalten und durch die Walze 7 in Richtung des Pfeiles 4 transportiert wird , wobei der Klammerbalken 29 das abwurfseitige Ende der Stoffbahn 2 stramm haltend mitfährt . Dabei legt sich das Ende 3 der Stoffbahn 2 in die Vorratswanne 34 1 wie dies aus der Figur 3 ersichtlich ist Zur Koordination der Betätigungs - und/oder Bewegungsabläufe von Fangeinrichtung 6 , Transportwalze 7 sowie Andrückwalze 15 ist eine kontrollierende elektronische Steuereinrichtung vorgesehen , wie eine solche dem Fachmann geläufig ist . Auf eine Beschreibung kann daher hier verzichtet werden Um einen Gleichlauf der Transportgeschwindigkeiten insbesondere zwischen den beiden Klammerbalken 29 und 9 bzw. zwischen der Transportwalze 7 und dem Klammerbalken 29 sicher zu stellen , sind die Antriebe 8 der Transportwalze 7,11 der Fahreinrichtung 12 für den Klammerbalken 9 sowie ein nicht gezeigter Antrieb für die Längsbewegung des Klammerbalkens 29 durch zu - und abschaltbare Mittel wie Kardanwellen , Kettentriebe , Zahnkeilriementriebe 19 miteinander verbunden , wie diens rein schematisch in Figur 1 dargestellt ist . Die flexiblen Transportelemente 12, an denen der Klammerbalken 9 verfahrbar befestigt ist sind im übrigen über Antriebs - und Umlenkrollen 37 geführt und angetrieben Zur Erzielung einer Längsspannung und sicheren Führung der Stoffbahn 2 sind am kopfseitigen Ende 18 und im Bereich der Oberkante 13 Saugleisten 20 vorgesehen . Dabei können beispielsweise zwei zu beiden Seiten eines Nähautomaten 14 angeordnete Saugleisten 20 mit dachförmigen Dachblechen 38 überdeckt sein , die ihrerseits an den Innenseiten Saugöffnungen 39 aufweisen Die Erfindung ermöglicht es , den Gegenstand des Hauptpatents erheblich weiter auszubilden und unter Uberwindung bisher bestehender technischer Grenzen den Anwendungsbereich zu erweitern . Dies wird insbesondere durch Anwendung zusätzlicher , unkomplizierter technischer Mittel an einer Steppeinrichtung gemäß Hauptpatent erreicht Mithin erfüllt der Gegenstand des Zusatzpatentes in idealer Weise die eingangs gestellte Aufgabe und stellt somit eine glückliche Lösung dar - Leerseite -

Claims (1)

  1. Verfahren und Einrichtung zum «utomatise:;en Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten (Zusatz zu Patent .. Anmeldung P 33 21 749.1) P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zum automatischen Nähen von Steppmustern auf Stoffbahnen , insbesondere Inletts von Steppbetten durch Absteppen der Muster während und mit Hilfe einer frei programmierbaren Relativbewegung zwischen der Stoffbahn und einer Nähmaschine , wobei der Nähkopf bei festgehaltener Stoffbahn programmgesteuerte Bewegungen aus -führend ein bezüglich Länge und Breite begrenztes Feld der Stoffbahn in jeweils einem Arbeitsgang hin- und herfahrend absteppt und die Stoffbahn nach jedem Arbeits -gang schrittweise um jeweils ein Feld im Nähbereich in LängsrichtUng weitertransportiert wird , (nach Patent Patentanmeldung Nr P 33 21 749.t , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stoffbahn wenigstens je einmal sowohl in der Längsrichtung als auch in der Gegenrichtung unter Anwendung mechanischer Mittel durch bzw. über den Nähbereich transportiert wird 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet daß der Transport in Gegenrichtung schrittweise von Feld zu Feld erfolgt , wobei die Nähköpfe nach Programm gesteuerte Steppnähte herstellen 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der Transport in wenigstens einer ;1er Richtungen kontinuierlich erfolge 1 wobei die 'ah -'zöpfe LängsnBhte herstellen 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , da -durch gekennzeichnet , daß der Tansport in Gegenrichtung erfolgt , und daß die Nähköpfe außer Tätigkeit sind 5, Automatische Steppeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4 , mit einem sich über den Nähbereich erstreckenden Maschinengestell und, wenigstens einem diesem zugeordneten Nähautomaten mit einem Arm und einem daran angeordneten Maschinenkopf , wobei der Arm von zwei zueinander. quergestellten Sup -porten geführt und durch frei programmierbar gesteuerte Antriebe in Längs- und Querrichtung verfahrbar ausgebildet ist , und das Maschinengestell seitliche Führungen aufweist , worin ein sich quer über die Fläche des Ma -schinengestells erstreckender Klammerbalken geführt ist der eine Fahreinrichtung mit Antrieb zum Verfahren und Transport der Stoffbahn in Längsrichtung des Maschinen -gestells besitzt (nach Patent , Anmeldung Nr. P 33 21 749.1), d a d u r c. h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Material-Zuführseite des Maschinengestelles CI ) Mittel (5 bis 12) vorgesehen sind , um die Stoffbahn (2 ) am hinteren Ende (3 ) zu erfassen und nach Beendigung des Längstransportes in Gegenrichtung (4) ziehend über den Nahbereich (N) der Steppeinrichtung zu transportieren.
    6. Steppeinrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekenn -zeichnet , daß als Mittel zum Transport der Stoffbahn (2 ) in Gegerrichtung4)ine mit einer Fahreinrichtung (5) verfahrbare Fangeinrichtung (6) für das Ende (3 ) der StofTbEs! (2 ) und eine mit dieser zusammenwirkende Transportwalze zur ) am.kopfseitigen Ende (18) des Maschinengestells (1 ) vorgesehen sind 7. Steppeinrichtung nach Anspruch 5 und 6 , dadurch gekennzeichnet , daß die Fangeinrichtung (& ) mit einen automatisch betätigbaren Klammerbalken (9) und zu dessen Steuerung mit einer das Ende (3 ) der Stoffbahn (2 ) signalisierenden Lichtschranke (10) ausgebildet ist , wobei der Klammerbalken (9) von seitlichen , mit einem Antrieb (11) versehenen flexiblen Transportelementen wie Bändern (12) s Keilriemen , Ketten , an denen er befestigt ist von einer Position (beim Fangen des Endes) vor Kopf (8) des Maschinengestelles (1 ) in vertikaler Richtung über die Oberkante (13) des Maschinengestelles (1 ) in horizontale Richtung bis in den Arbeitsbereich der Nähköpfe (14) und zurück verfahrbar ausgebildet und angeordnet ist 8. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7 ( dadurch gekennzeichnet , daß die Transportwalze (7) zuim Bereich der Oberkante (13) des Maschinengestelles (1 ) angeordnet und eine mit dieser zusammenwirkende Andrückwalzevvorgesehen und mit Schwenkarmen ( am Maschinengestell (1 ) angelenkt mit einem Schwenkantrieb (17) an die Tansportwalze (7) andrückbar ausgebildet und angeordnet ist 9. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8 s dadurch gekennzeichnet , daß eine die Koordination der Betätigungs- und/oder Bewegungsabläufe von Fangein -richtung (6) ) , Transportwalze (7) sowie Andrückwalze (15) kontrollierende elektronische Steuea-einrichtung vorgesehen st 10. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der An -sprüche 5 bis 9 , dadurch gekennzeichnet , daß Antriebe ( 8 bzw. 11) der Tranportmittel (56,s12 ) durch zu- und abschaltbare Mittel wie Kardanwellen , Kettentriebe Zahnkeilriementriebe (19) etc. miteinander verbindbar und bezüglich ihrer Funktion und/oder Geschwindigkeit synchronisierbar ausgebildet sind 11. Steppeinrichtung nach einet oder mehreren der An -sprüche 5 bis 10 , dadurch gekennzeichnet , daß die Nähköpfe (44) eine die gleichmäßige Herstellung bzw. Ausbildung sowohl von Vorwärts- als auch von Rückwärtsnähten ermög -lichende insbesondere Schlingengreiferausbildung aufweisen .
    12. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der An -sprüche 5 bis 11 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Saugleiste (20) vor Kopf des Maschinengestells (1) und wenigstens eine weitere Saugleiste -in Längsrichtung gesehenvor dem Arbeitsfeld (21) des oder der Nähköpfe (14) an der Oberseite (13/) des Maschinengestelles angeordnet ist 13. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 12 , dadurch gekennzeichnet , daß der Klammerbalken (9 ) eine sich über seine Länge erstreckende (22) P'ührungaufweist , welche in Richtung der Fiihrung frei positioni.erbare und in ihrer Position arretierbare Klammerelemente (23) aufweist 14. Steppeinrichtung nach einem oder mehreren der An -sprüche 5 bis 13 , dadurch gekennzeichnet , daß jedes Klammerelement (23) eine von zwei durch ein Gelenk (24) miteinander verbundenenSchenkel (25) gebildete Klammer (235 aufweist , welche in geöffnetem Zustand eine Auflagefläche (2G) für die Stoffbahn (2) bildend um 180° gegen -einander verschwenkbar ausgebildet sind
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CN111321523A (zh) * 2020-03-13 2020-06-23 浙江三赢新材料有限公司 纱线w折缝纫设备及羽毛状棉内芯布料的w折缝纫方法

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