DE3719188A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammennaehen von grossflaechigen flexiblen flaechengebilden insbesondere technischen textilien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zusammennaehen von grossflaechigen flexiblen flaechengebilden insbesondere technischen textilien

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum einfachen und rationellen Zusammennähen von großflächigen flexiblen Textil- und Konfektions­ erzeugnissen wie Zelten, Traglufthallen, Markisen, Segeln, Filtererzeugnissen, jedoch auch Dachdichtungs­ bahnen, Deponieabdichtungen sowie Geotextilien.
Insbesondere bei letzteren kann das erfindungsgemäße Verfahren und die daraus resultierende Vorrichtung mit Erfolg eingesetzt werden, da es erlaubt von den bisher üblichen wenig festen Kantennähten auf über­ lappte Flachnähte, Kappnähte und Doppelkappnähte in Doppelkettstich-, Überdeckstich- und Doppelstepp­ stichausführung überzugehen.
Die bisher bekannten Technologien zum Bahnennähen be­ ruhen auf den üblichen rechtsständigen Flach-Nähma­ schinen mit relativ kurzen Nähmaschinenarmen. Hierbei wird auf der linken Seite beispielsweise eine ebene Bahn vorgelegt und auf der rechten Seite eine zusam­ mengerollte Bahn, die von ihrem Durchmesser her gera­ de durch den Nähmaschinenarm geführt werden kann. Bekannt ist es weiterhin, die Nähmaschinen im Arm­ durchgang so zu verlängern, so daß bis etwa 140 cm breite Bahnen frei und flachliegend hindurchgeführt werden können. Damit sinkt allerdings die Drehzahl der Nähmaschine stark ab. Sind die zu vernähenden Bahnen breiter als das angegebene Maß, man verarbei­ tet heute teilweise Bahnenware bis über 500 cm hin­ aus, so muß die im Nähmaschinenarm befindliche Ware gefaltet oder gerollt werden, was erheblich Zeit in Anspruch nimmt, wobei oftmals Hilfspersonen notwen­ dig sind, sowie die Arbeitskräfte stark belastet werden.
In verschiedenen Fällen wurden daher schon Brücken­ konstruktionen vorgeschlagen oder auch Säulennäh­ maschinen um den Durchgang zu erweitern. Verschie­ dentlich werden bei Zelten, Filtern und kleinflächi­ gen Geotextilien auch sogenannte Armabwärtsnähmaschi­ nen eingesetzt zum Bahnen nähen. Die bisherigen Lö­ sungen führen allesamt entweder zu unrationeller Ar­ beitsweise oder zu sehr großen und schweren und teu­ ren Nähmaschinen, die noch dazu schlecht voll zu automatisieren sind. Zwar sind inzwischen Bahnen-Au­ tomaten bekannt geworden, die jedoch alle mit geroll­ ten Bahnen arbeiten und damit nur Teile von bis et­ wa 800×800 cm verarbeiten können.
Die DE-OS 35 06 444 sowie die DE-OS-35 06 477 haben nun Lösungen vorgeschlagen bei denen großflächige Er­ zeugnisse weitgehend automatisch verarbeitet werden sollen. Wie die Analyse dieser Veröffentlichungen aber zeigt, wird die Aufgabe nur mangelhaft gelöst, da von den beschriebenen Nähmaschinen nicht abgegan­ gen wurde und somit die Probleme nach wie vor beste­ hen. Die kurz angeführten Erzeugnisse werden heute in
  • - Baustellenfertigung
  • - handwerklicher Fertigung sowie
  • - industrieller Fertigung hergestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll nun erreichen, daß in den angegebenen Fertigungsstufen immer die gleiche Technologie angewandt werden kann, jedoch in jeweils angepaßten Mechanisierungs- bzw. Automa­ tisierungsgraden.
So wird bekanntlich auf Baustellen eine kleine ro­ buste Maschine benötigt, die tragbar ist, sowie fahrbar und eventuell fernsteuerbar.
Der Handwerker benötigt eine Maschine, die in Näh­ tischen aufgestellt werden kann, oder die eventuell von allen Seiten frei zugänglich ist. Im Industrie­ betrieb muß sich das Verfahren leicht mechanisieren oder automatisieren lassen bei hoher Drehzahl.
Gemäß Fig. 1 schlägt die vorliegende Erfindung des­ halb vor eine im Prinzip herkömmliche Nähmaschine (1) mit mindestens einem Nähwerkzeug (2), in der Re­ gel jedoch zwei und mehr Nadeln und Greifern mit ei­ nem Arm (3) zu versehen, der in der üblichen Näh­ richtung (X) verläuft. Der Arm ist demnach gegenüber normalen rechtsständigen Nähmaschinen um 90° (Win­ kelgrade) im Uhrzeigersinn (4) verdreht. Um nun den ungehinderten Vorbeigang der Nähgutbahnen 5 und 6 am Ständer (7) beim Nähen zu erreichen, wird dieser ent­ sprechend auf ein solches Maß abgesetzt, daß die noch ungenähten Bahnen wie von einem Bug (8) geteilt werden können. Damit der Ständer nicht seine Stabi­ lität verliert, wird er im Maß B so verbreitert, wie es die jeweilige Naht bzw. das Nähgut erlaubt. Im allgemeinen läßt sich der Ständer auf ein Maß von etwa 2 cm absetzen und B wird etwa das 2-fache der üblichen Ständerbreite betragen.
Wie Fig. 1 anschaulich perspektivisch zeigt, kann nun der auf einer Grundplatte (9) befestigte Ständer die beiden Nähgutbahnen ungehindert rechts und links vorbeigleiten lassen, wobei je nach Teilegröße ent­ weder die Nähmaschine (X) oder das Nähgut (-X) be­ wegt wird. Bei kleineren Teilen wird zumeist das Nähgut bewegt, während bei großen Teilen die Maschi­ ne bewegt werden kann.
In Fig. 2 ist die aus dem Verfahren entstandene Näh­ maschine weiter ausgebildet. Die Grundplatte (9) trägt den Ständer (8) sowie den Arm (3) mit dem Näh­ kopf (10) mit den oberen Nähwerkzeugen, am vorderen Ende (13) befinden sich die unteren Nähwerkzeuge also Greifer, Transporteur und Stichplatte. Die Grundplatte hat die übliche Höhe H, das Maß D muß wie erwähnt sehr klein bleiben, während B das Zwei­ fache eines normalen Nähmaschinenständers ergibt. Die Nähwerkzeuge können, falls mindestens zwei ein­ gesetzt sind, getrennt angetrieben werden, wie in 11 und 12 in einer Zweinadelversion gezeigt.
Die Bauform kommt diesem Antriebskonzept entgegen. Wie der Schnitt "U-V" in Fig. 3 aufzeigt, wird durch den Ständer (8) hindurch die Durchführung von Wellen (15) oder Zahnriemen leicht möglich, um die Drehbe­ wegungen von unten nach oben oder umgekehrt zu über­ tragen. Des weiteren sind Garnführungen (16) oder Öl­ leitungen bzw. elektrische Leitungen leicht vorzu­ sehen. Das Profil des Ständers ist dabei zweckdien­ lich stromlinienförmig ausgebildet und kann hohl (14) oder zweckmäßig voll sein.
In diesem Schnitt ist auch noch gut zu sehen wie die Bahnen 5 und 6 am Ständer praktisch ohne Faltenbil­ dung vorbeigleiten können. Das erfindungsgemäße Ver­ fahren ergibt nun verschiedene besonders zweckmäßige Ausbildungen.
In Fig. 4 ist dargestellt eine Nähmaschine (23) für den Baustellenbetrieb z.B. zum Verlegen von Geo­ textilien. Diese kann an einem Handgriff (19) ge­ tragen oder aufgehängt werden. Sie wird angetrieben durch einen Motor (18), über Energiezuleitung (20) und Riemengetriebe (17). Die Räder oder Rollen (Wal­ zen) 21 und 22 dienen der Fortbewegung auf der Bau­ stelle aber auch zum rationellen Nähen, wenn direkt auf dem Erdboden Bahnen aneinandergenäht werden sol­ len. Diese Räder können synchron zum Nähantrieb oder zum Nähgutvorschub mit bekannter Antriebstechnik an­ getrieben werden, so daß sich bei festliegenden Bahnen der Vorschub X ergibt und somit die Naht ausgeführt werden kann.
Im schwierigen Gelände können nach Fig. 5 statt der Räder auch bekannte Kettenantriebe (24, 25, 26, 27) eingesetzt werden, um den Vortrieb zu ergeben, dabei sind die rechte (27) und linke (26) Kette unter­ schiedlich schnell antreibbar um Kurvenfahrt d.h. gekrümmte Nähte zu ermöglichen. Wie dem Fachmann ohne weiteres verständlich, kann diese Nähvorrich­ tung vollkommen ferngesteuert werden, bei eigener Energieversorgung durch Energiespeicher oder Solar­ zellen. Damit lassen sich mehrere 100 Meter lange Bahnen automatisch und rationell vernähen auch in schwierigem Gelände. Darüber hinaus ist in einer abgedichteten Ausführung auch der Einsatz im Wasser- oder Deichbau denkbar. Des weiteren kann der Trage­ griff durch eine Halterung (28) ersetzt werden, die Seilbahnbetrieb erlaubt, wenn Bahnen über noch nicht verfestigte Böden verlegt werden müssen, bei der Rad- bzw. Kettenantriebe einsinken würden.
Um auch im Baustellenbereich eine höchstmögliche Automatisierung zu erreichen bzw. eine einwandfreie Nahtqualität, wird gemäß Fig. 6 vorgeschlagen, die Nähvorrichtung mit folgendem Zubehör auszustatten wie Puller (29), Nadeltransport (30), Nähgutfüh­ rungen vor der Nadel (31), Sensoren vor der Nadel (32) sowie Nähgutführungen bzw. bekannter Waren­ bahnführern (32) vor dem Einlauf des Nähgutes in den Nähmaschinenarm, sowie Sensoren (33) vor diesem Einlauf.
Diese bekannten Elemente führen sodann die erfin­ dungsgemäße Nähvorrichtung automatisch an den Näh­ gutkanten entlang und erlauben zusammen mit nicht gezeigten Prozeßsensoren eine rationelle Baustellen­ fertigung. Das Verfahren und die Vorrichtung nach diesem Verfahren werden folgendermaßen eingesetzt: die Bahnen werden auf der Baustelle, auf einem Werk­ stattboden oder auf einem Tisch überlappt jedoch lose ausgelegt. Die Bahnenanfänge werden in die Nähgutführungen eingelegt, sodann wird der Vorgang gestartet und weitgehend automatisch ausgeführt. Infolge Fernsteuerung können dabei mehrere Bahnen durch verschiedene Nähvorrrichtungen von nur einer Person automatisch bearbeitet und zusammengenäht werden.
Die einfache Bauform der Nähvorrichtung erlaubt auch Verlängerungen bei bestimmten Aufgaben im hand­ werklichen Bereich.
Die Verlängerung wird dabei wie Fig. 7 zeigt durch einfaches Einsetzen zweier Zwischenstücke für den Arm 34 und die Grundplatte 35 erreicht, wobei die Antriebselemente für die Nähwerkzeuge mitverlängert werden. Die Verlängerungsstücke können aus Profilen oder verstärkten Kunststoffen bestehen oder auch nahtlos angegossen werden.
Statt einer Verlängerung kann auch eine bekannte Nähmaschinensäule eingesetzt werden bzw. kann die Verlängerung mit der Säule kombiniert werden.
Um die Sicht auf das Nähgut zu erleichtern wird er­ findungsgemäß auch vorgeschlagen den Ständer 8 seit­ lich schräg abzuknicken oder bzw. nach hinten abzu­ schrägen, wie bei 44 angedeutet, wobei natürlich die Umlenkung der Nähantriebe erforderlich ist.
In Fig. 8 wird verdeutlicht, wie die erfindungsge­ mäße Nähmaschine 1 in einen Nähtisch 36 eingebaut ist. Der Nähtisch kann dabei aus einer ebenen Platte bestehen, oder wie gezeigt mit Förderbändern 37 rechts und links von der Nadel bzw. auch mit Antriebsrollen 38 die Auf- und Abschwenkbar sind, ausgestattet sein.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Nähmaschine jedoch auf einen Ständer bzw. ein Pedestal gestellt, um diese von allen Seiten zugänglich zu halten.
Besondere Vorteile für die industrielle Fertigung werden auch erreicht, wenn diese Nähmaschine an ihrem Arm 3 an einer starren Traverse von einer Decke oder einem Portal abgehängt wird, so daß der Raum um die Maschine vollkommen frei bleibt. Diese Traver­ se kann um die eigene Achse zusätzlich drehbar sein und auf- und absenkbar und selbst wiederum an einem oberflurig befindlichen X-Y-Kreuzschlitten befestigt sein, so daß die Maschine jeden Punkt in einem Raum erreichen kann einschließlich unterschiedlicher Höhen im Raum. Dabei kann beim eigentlichen Nähvorgang so­ wohl die Maschine als auch die zu vernähende Bahn bewegt werden.
Selbstverständlich kann auch der Prozeß umgekehrt werden d.h. die erfindungsgemäße Nähmaschine ist unterflurig auf einem Kreuz- und Drehschlitten gela­ gert und die Nähteile befinden sich auf einem Tisch.
Dabei kann sowohl eine Maschine eingesetzt werden als auch mehrere Maschinen, wobei es von Vorteil ist, wenn die Nähmaschine jeweils eine Naht abfährt, wenn sie an ihrem Endpunkt angekommen ist, eine 180°- Drehung ausführt, die nächste Naht abfährt nach einem Quervorschub, sodann wieder eine 180°-Drehung zu­ rück ausführt, so oft bis die entsprechenden Teilbah­ nen angesetzt sind.
Ein solches Nähsystem kann auch noch vorteilhaft mit einer Zuschneideanlage kombiniert werden, die jeweils zwei Bahnen rechts bzw. links von der Naht abzieht und abschneidet und damit sofort im nachfolgenden Arbeitsgang das Bahnennähen erlaubt. Um die kompli­ zierten Bewegungsbahnen des Nähvorgangs zu ermögli­ chen, wird eine sogenannte CNC-Steuerung eingesetzt die mindestens einem Nähkopf und eine Bewegungsachse steuern und verwalten kann.
Fig. 9 zeigt anschaulich einen Arbeitsablauf, wenn mit einem Nähkopf mehrere Bahnen nacheinander an­ genäht werden sollen. Es ist 39 der Ausgangspunkt des Nähkopfes und 40 die Endstellung, mit 41 wird die Bewegungsbahn beim Nähen gekennzeichnet. In 42 und 43 erfolgt jeweils eine Halbdrehung des Nähkop­ fes um eine Umkehrung der Nährichtung zu erreichen, da die erfindungsgemäße Nähmaschine nur innerhalb des Nähmaschinenarms rückwärts nähen kann, ansonsten jeweils um ihre Achse gedreht werden muß. Mit dieser Verfahrensweise erreicht man als Vorteil, daß keine Leertakte für die Rückwärtsbewegung auftreten und außerdem die Baugröße einer automatischen Nähanlage nur unwesentlich größer als das zu vernähende Teil wird.
Ein solcher Ablauf wird wie Fig. 10 darstellt voll automatisiert, durch mindestens einen Tisch 54, der Saugleisten 50 trägt, die sich beidseitig in Längs­ richtung der Nähmaschine erstrecken, so daß ein Spalt frei bleibt in dem die erfindungsgemäße Nähmaschine frei hindurchbewegt werden kann. Die Breite der Spal­ te ist so dimensioniert, daß der Nähfuß sich noch frei bewegen kann, im allgemeinen also etwa 20-30 mm. Die Nähmaschine sitzt dabei auf einem begrenzt drehbaren Tragrohr 57, das auch höhenverstellbar ist und durch Servo-Antriebe 56 verstellt werden kann. Um jeden Punkt des Nähfeldes anzufahren, wird über eine CNC- Steuerung ein X-Y-Schlitten 53 und 55 gesteuert be­ wegt. Die Nähteile werden manuell oder über eine auto­ matische Schneide- und Legeanlage auf dem Tisch 54 so positioniert, daß die Nahtüberlappungen über dem Spalt 47 zu liegen kommen. Der weitere Ablauf er­ folgt wie in Figur dargestellt. Nach dem Nähprozeß kann noch ein Abstapelgerät nachgeschaltet sein.
Statt des X-Y-Z-D-Portalschlittens, kann die Bahn­ führung für die Nähmaschine auch analog unterhalb des Tisches 54 angebracht sein.
Um die Nähte im Überlappbereich beim Nähvorgang zu fixieren wird in Fig. 11 gezeigt, daß die erfin­ dungsgemäße Nähmaschine an der Grundplatte abge­ schrägt ist (45), um zu erreichen, daß die Saug­ leisten 49 im Punkt 46 lückenlos an die Nähmaschine anschließen können und damit eine ebene Nähfläche entsteht. Durch ein Vakuum 48 und die entweder re­ gelmäßig oder stockastisch verteilten Saugöffnungen 50 wird das Nähgut festgehalten, so daß nur der Naht­ bereich frei beweglich bleibt. Detail "A" also 51 stellt diesen Sachverhalt noch einmal im Querschnitt dar. Hierbei ist 45 die Nähmaschine, 46 die Ansaug­ leiste und 48 der Vakuumanschluß, 52 stellt den Druckunterschied dar. Die Saugleisten können in Richtung 58 geöffnet und geschlossen werden.
Die hier vorgeschlagene Automatisierungsmöglichkeit läßt sich vorteilhaft beim Vernähen von Markisen und Segeln einsetzen, sowie auch bei Textilbauten, und erweitert den Stand der Technik beim Zusammen­ nähen von großflächigen flexiblen Flächengebilden über die heute bekannten Möglichkeiten hinaus be­ trächtlich.

Claims (18)

1. Verfahren und Vorrichtung zum einfachen und ratio­ nellen Zusammennähen von großflächigen Textil- und Konfektionserzeugnissen wie Zelten, Tragluft­ hallen, Markisen, Segeln, Filtererzeugnissen, auch Dachdichtungsbahnen, Deponieabdichtungen und Geo­ textilien, dadurch gekennzeichnet, daß eine Näh­ maschine (1) mit mindestens einem Nähwerkzeug (2), in der Regel jedoch zwei und mehr Nadeln und Grei­ fern auch (unterschiedliche) mit einem Arm (3) ver­ sehen ist, der in der üblichen Nährichtung (X) verläuft, demnach gegenüber normalen rechtsstän­ digen Nähmaschinen um 90° (Winkelgrade) im Uhr­ zeigersinn (4) verdreht ist, damit nun der unge­ hinderte Vorbeigang der Nähgutbahnen (5) und (6) am Ständer (7) beim Nähen erreicht wird, wird dieser entsprechend auf ein solches Maß abgesetzt, daß die noch ungenähten Bahnen wie von einem Bug (8) geteilt werden, gleichzeitig wird, damit der Stän­ der seine Stabilität nicht verliert, er im Maß B so verbreitert, wie es die jeweilige Naht bzw. das Nähgut erlaubt, damit wird im allgemeinen der Ständer auf ein Maß von etwa 2 cm abgesetzt und B wird etwa das 2-fache der üblichen Ständerbreite betragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeich­ net, daß die Grundplatte (9) den Ständer (8) trägt, sowie den Arm (3) mit dem Nähkopf (10) mit den oberen Nähwerkzeugen, am vorderen Ende (13) befinden sich die unteren Nähwerkzeuge also Grei­ fer, Transporteur und Stichplatte. Die Grundplatte hat die übliche Höhe H, das Maß D muß wie erwähnt sehr klein bleiben, während B das Zweifache eines normalen Nähmaschinenständers ergibt. Die Nähwerk­ zeuge sind, falls mindestens zwei eingesetzt sind, getrennt angetrieben, wie in (11) und (12) in einer Zweinadelversion gezeigt.
3. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß durch den Ständer (8) hindurch die Durchführung von Wellen (15) oder Zahnriemen möglich ist, um die Drehbewegungen von unten nach oben oder umgekehrt zu übertragen, des weiteren sind Garnführungen (16) oder Öllei­ tungen bzw. elektrische Leitungen vorgesehen, da­ bei ist das Profil des Ständers zweckdienlich stromlinienförmig ausgebildet und kann hohl (14) oder voll sein, damit die Bahnen (5) und (6) am Ständer praktisch ohne Faltenbildung vorbeigleiten können.
4. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß eine Nähmaschine (23) für den Baustellenbetrieb z.B. zum Verlegen von Geotextilien an einem Handgriff (19) getragen oder aufgehängt wird und angetrieben wird durch einen Motor (18), über Energiezuleitung (20) und Riemengetriebe (17), wobei die Räder oder Rollen (Walzen) (21) und (22) der Fortbewegung auf der Bau­ stelle dienen aber auch zum rationellen Nähen, wenn direkt auf dem Erdboden Bahnen aneinander­ genäht werden sollen, dabei sind diese Räder synchron zum Nähantrieb oder zum Nähgutvorschub mit bekannter Antriebstechnik angetrieben, so daß sich bei festliegenden Bahnen der Vorschub X ergibt und somit die Naht ausgeführt werden kann.
5. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß statt der Räder auch bekannte Kettenantriebe (24, 25, 26, 27) einge­ setzt werden, um den Vortrieb zu ergeben, dabei sind die rechte (27) und linke (26) Kette unter­ schiedlich schnell antreibbar um Kurvenfahrt d.h. gekrümmte Nähte zu ermöglichen.
6. Verfahren und Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß diese Nähvorrichtung vollkommen ferngesteuert wird, bei eigener Energieversorgung durch Energie­ speicher oder Solarzellen.
7. Verfahren und Vorrichtung nach den vorgesehenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß in einer abgedichteten Ausführung auch der Einsatz im Was­ ser- oder Deichbau denkbar ist.
8. Verfahren und Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Trage­ griff durch eine Halterung (28) ersetzt wird, die den Seilbahnbetrieb erlaubt, wenn Bahnen über noch nicht verfestigte Böden verlegt werden müssen, bei der Rad- bzw. Kettenantriebe einsinken würden.
9. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß die Nähvorrichtung mit folgendem Zubehör ausgestattet ist wie Puller (29), Nadeltransport (30), Nähgutführungen vor der Nadel (31), Sensoren vor der Nadel (32) sowie Nähgut­ führungen bzw. bekannten Warenbahnführern (32) vor dem Einlauf des Nähgutes in den Nähmaschinen­ arm, sowie Sensoren (33) vor diesem Einlauf, da­ mit auch im Baustellenbereich eine höchstmögliche Automatisierung bzw. eine einwandfreie Nahtquali­ tät zu erreichen ist.
10. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß durch Einsetzen zweier Zwischenstücke für den Arm (34) und die Grundplatte (35) eine Verlängerung erreicht wird, wobei die An­ triebselemente für die Nähwerkzeuge mitverlängert werden, und die Verlängerungsstücke aus Profilen oder verstärkten Kunststoffen bestehen oder auch nahtlos angegossen werden.
11. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß statt einer Verlängerung eine bekannte Nähmaschinensäule eingesetzt wird bzw. die Verlängerung mit der Säule kombiniert wird.
12. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß der Ständer (8) seitlich schräg abgeknickt oder bzw. nach hinten abge­ schrägt wird, wobei die Umlenkung der Nähantriebe miterfolgt.
13. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß diese Nähmaschine an ihrem Arm 3 an einer starren Traverse von einer Decke oder einem Portal abgehängt wird, so daß der Raum um die Maschine vollkommen frei bleibt, wobei die Traverse um die eigene Achse zusätz­ lich drehbar sein soll und auf und absenkbar ist, und selbst wiederum an einem oberflurig befindlichen X-Y-Kreuzschlitten befestigt wird, so daß die Maschine jeden Punkt in einem Raum erreichen kann einschließlich unterschiedlicher Höhen im Raum, dabei wird beim eigentlichen Nähvorgang sowohl die Maschine als auch die zu vernähernde Bahn bewegt.
14. Verfahren und Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Nähkopf mehrere Bahnen nacheinanander angenäht werden, indem von (39) dem Ausgangspunkt des Näh­ kopfes und (40) der Endstellung, mit (41) der Bewe­ gungsbahn beim Nähen nacheinander die Bahnen ge­ näht werden, wobei in (42) und (43) jeweils eine Halbdrehung des Nähkopfes erfolgt, um eine Um­ kehrung der Nährichtung zu erreichen.
15. Verfahren und Vorrichtung nach vorstehenden An­ sprüchen dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf voll automatisiert ist, durch mindestens einen Tisch (54), der Saugleisten (50) trägt, die sich beidseitig in Längsrichtung der Nähmaschine er­ strecken, so daß ein Spalt freibleibt, in dem die erfindungsgemäße Nähmaschine frei hindurch bewegt werden kann; weiter die Breite der Spalte so dimensioniert ist, daß der Nähfuß sich noch frei bewegen kann, im allgemeinen also etwa 20-30 mm, sowie die Nähmaschine dabei auf einen begrenzt drehbaren Tragrohr (57) sitzt, das auch höhenverstellbar ist und durch Servo-Antriebe (56) verstellt werden kann, um jeden Punkt des Näh­ feldes anzufahren; dabei wird über eine CNC-Steue­ rung ein X-Y-Schlitten (53) und (55) gesteuert be­ wegt und die Nähteile werden manuell oder über eine automatische Schneide- und Legeanlage auf dem Tisch (54) so positioniert, daß die Nahtüber­ lappungen über dem Spalt (47) zu liegen kommen.
16. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß statt des X-Y-Z-D- Portalschlittens, die Bahnführung für die Näh­ maschine analog unterhalb des Tisches (54) ange­ bracht ist.
17. Vorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Nähmaschine an der Grundplatte abgeschrägt ist (45), um zu erreichen, daß die Saugleisten (49) in Punkt (46) lückenlos an die Nähmaschine an­ schließen können und damit eine ebene Nähfläche entsteht, wobei durch ein Vakuum (48) und die ent­ weder regelmäßig oder stochastisch verteilten Saugöffnungen (50) das Nähgut festgehalten wird, so daß nur der Nahtbereich frei beweglich bleibt, jedoch die Saugleisten in Richtung (58) geöffnet und geschlossen werden können.
18. Vorrichtung nach den vorstehehenden Ansprüchen da­ durch gekennzeichnet, daß eine Zuführeinrich­ tung, sowie eine Zuschneide- und Legeeinrich­ tung vorgeschaltet ist, sowie ein Stapler bzw. Entnahmegeräte die Teile abnimmt.
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