DE4419455A1 - Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen und Nähmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/005—Sewing machines specially adapted for binding or uniting carpets
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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Description
Die Erfindung betrifft zum einen ein Verfahren zum Zusammennähen von zwei
großflächigen Warenbahnen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie
eine Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens.
Das Zusammennähen von großflächigen Warenbahnen wie Zeltplanen,
Teppichböden oder Kunstrasenbahnen erfolgt bislang so, daß die beiden
Warenbahnen mit ihren jeweiligen Oberseiten aufeinandergelegt werden und
die Nähmaschine an den zu verbindenden Längsseiten entlanggeführt wird.
Dabei werden die beiden Warenbahnen durch eine sogenannte Überwendlich-
Naht zusammengenäht.
Um die Naht flachzudrücken, so daß der Nahtbereich eben wird, müssen die
beiden vernähten Warenbahnen soweit verschoben werden, bis eine zum
Flachdrücken notwendige breite Auflagefläche gegeben ist.
Hierzu ist ein Ziehen der aufliegenden Warenbahn quer zur Nahtrichtung
erforderlich, was insbesondere unter dem Gesichtspunkt der großen
Abmessungen der Warenbahnen und deren großem Gewicht mit erheblichen
Handhabungsproblemen verbunden ist. Dies ist auch bei dem nachfolgenden
Umklappen der oberen Warenbahn der Fall, wobei für diese Arbeitsgänge
beispielsweise bei der Verlegung von Kunstrasenbahnen, die bis zu 70 m
lang, 4,5 m breit und ca. 1900 kg schwer sind, eine Vielzahl von
Personen erforderlich ist.
Insgesamt ist festzustellen, daß das bekannte Zusammennähen von groß
flächigen Warenbahnen eine personalintensive und daher kostenträchtige
anschließende Verlegung notwendig macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß eine einfachere Handhabung und
ein kostengünstigeres Verlegen möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des
Anspruches 1 aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Warenbahnen
praktisch dort zusammengenäht werden, wo sie anschließend verbleiben.
Ein Umschlagen, Nachbearbeiten und anschließendes Entfalten, das, wie
beschrieben, nur in sehr aufwendiger Weise möglich ist, kann voll
ständig entfallen.
Dies hat naturgemäß zum einen eine schnellere Verlegung der Warenbahnen,
beispielsweise eines Kunstrasens, zur Folge. Hinzukommt dadurch bedingt
eine wesentliche Kostenersparnis, da das neue Verfahren praktisch durch
zwei Personen durchgeführt werden kann.
Eine Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens weist die Merkmale des
Anspruches 2 auf.
Dabei ist wesentlich, daß diese Nähmaschine die Möglichkeit bietet, von
einer feststehenden Spule mit einem Faden sowohl die Unter- als auch die
Oberseite der beiden zusammenzunähenden Warenbahnen miteinander zu
verbinden, wobei vorzugsweise die Unternahtseiten durch eine Zick-Zack-
Naht zusammengenäht werden. Stillstandzeiten durch Schiffchenwechsel
entfallen somit. Selbstverständlich kann anstelle einer diagonalen Faden
führung der Zick-Zack-Naht auch eine parallele Fadenführung vorgesehen
werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähmaschine sowie das damit
durchzuführende Verfahren werden nachfolgend anhand der beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-4 zwei großflächige Warenbahnen in unterschiedlichen
Bearbeitungsstadien gesehen in Draufsicht (Fig. 1
und 3) bzw. in einer Vorderansicht (Fig. 2 und 4),
Fig. 5-8 schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Näh
maschine in verschiedenen Arbeitsstellungen.
In den Fig. 1-4 sind zwei großflächige Warenbahnen 1, 2 gezeigt, die
mittels einer Nähmaschine 5 zusammengenäht werden und die hierzu so
nebeneinanderliegen, daß sie mit ihren zu verbindenden Kanten 3
aneinanderstoßen.
Dabei wird die Nähmaschine 5 zwischen den beiden Kanten 3 geführt. Die
Warenbahnen 1, 2 werden durch eine Naht 4 miteinander verbunden, die im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zick-Zack-Naht ausgebildet ist.
Die Nähmaschine 5 besteht in ihrem Grundaufbau aus einer auf der
Unterseite der Warenbahnen 1, 2 geführten Stichplatte 12, die quer zur
Naht 4 bzw. den Kanten 3 verlaufend ein Langloch 13 aufweist, einen unter
der Stichplatte 12 angeordneten Fadengreifer 7, zwei etwa in der gleichen
Ebene vorgesehenen Rückholern 10, 11, in deren Bereichen angeordneten
Gegenhaltern 8, 9 sowie einer die Warenbahnen von oben her durchstoßenden
Nadel 6. Die Kanten 3 verlaufen etwa im Mittenbereich der Stichplatte
12.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 gezeigten ersten Schritt des Nähvorganges
sticht die Nadel 6 mit einem eingezogenen Faden 16 in eine äußere End
position durch die Warenbahn 1 und durchtritt das Langloch 13 der Stich
platte 12. Dabei wird die Nadel 6 durch den in diesem Bereich
angeordneten Gegenhalter 8 abgestützt.
Im nächsten Schritt verfährt der Fadengreifer 7 von einer mit der Nadel
in etwa identischen Ausgangsstellung parallel zum Langloch 13 in eine
gegenüberliegende Endstellung, wobei er den Faden 16 in diese Endstellung
mitnimmt.
Hierbei liegt der Faden 16 in einer Einschnürung 14 des Fadengreifers
7 ein.
Im folgenden Schritt fährt der Rückholer 11 in Richtung des Fadens,
unterfährt den unteren Faden 16 des gebildeten Fadendreiecks derart, daß
der untere Faden sich einhakt.
Anschließend fährt der Rückholer 11 in seine Ausgangsstellung zurück und
nimmt dabei den eingehakten Faden mit. Dieser kommt an einem Anschlag
15 des zugeordneten Gegenhalters 9 zur Anlage, so daß der Faden eine
horizontal ausgerichtete Öse bildet.
Als nächstes wird die Nadel 6 aus der Warenbahn 1 in eine obere
Endstellung herausgezogen, um sodann quer zu den Kanten 3 in eine andere
obere Endstellung zu verfahren.
Nun sticht die Nadel 6 durch die Warenbahn 2 und durchtritt dabei die
unter der Stichplatte 12 gebildete Fadenöse. Bei einem anschließenden
Vorfahren des Rückholers 11 wird der untere Faden freigegeben.
Anschließend fährt der Rückholer 11 in seine hintere Ausgangsposition
zurück, während der Fadengreifer unter Mitnahme des in der Nadel 6
befindlichen Fadens 16 in seine gegenüberliegende Endstellung
zurückfährt. Hierdurch wird die im Bereich der Nadel befindliche Fadenöse
freigegeben, die an der Nadel 6 nach oben unter die Warenbahnen 1, 2
rutscht.
Der zweite, linke Rückholer 10 wird nach vorne geführt und hakt dabei
hinter den als dreieckförmige Öse gebildeten unteren Faden. Beim
nachfolgenden Zurückfahren in die Ausgangsposition zieht der Rückholer
den Faden mit, bis dieser am Anschlag 15 des Gegenhalters 8 anliegt.
Hierdurch wird eine horizontale Fadenöse gebildet.
In einem weiteren Arbeitsschritt verfährt die Nadel 6 in eine rechte
obere Ausgangsstellung und die rechte Fadenschlinge rutscht auf die linke
Fadenöse. Die Verknüpfung ist damit hergestellt.
Als nächstes wird die Nadel 6 in ihre linke Ausgangsstellung
zurückgeführt (Fig. 7 und 8) und die Nähmaschine um einen einge
stellten Weg versetzt, so daß der Nähvorgang erneut beginnen kann.
Bezugszeichenliste
1 Warenbahn
2 Warenbahn
3 Kante
4 Naht
5 Nähmaschine
6 Nadel
7 Fadengreifer
8 Gegenhalter
9 Gegenhalter
10 Rückholer
11 Rückholer
12 Stichplatte
13 Langloch
14 Einschnürung
15 Anschlag
16 Faden
2 Warenbahn
3 Kante
4 Naht
5 Nähmaschine
6 Nadel
7 Fadengreifer
8 Gegenhalter
9 Gegenhalter
10 Rückholer
11 Rückholer
12 Stichplatte
13 Langloch
14 Einschnürung
15 Anschlag
16 Faden
Claims (9)
1. Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen mittels
einer Nähmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die
Warenbahnen (1, 2) flacheben, im Verbindungsbereich mit ihren Kanten (3)
aneinanderstoßend ausgelegt und mit Einfaden-Zick-Zack-Stichen
miteinander verbunden werden.
2. Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einer oberseitig
angeordneten, durch die Warenbahnen führbaren Nadel, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Stichplatte (12) vorgesehen ist, die an der
Unterseite der Warenbahnen (1, 2) geführt ist, und daß unterhalb der
Stichplatte ein quer zur Naht (4) verfahrbarer Fadengreifer (7) und
mindestens ein parallel zur Naht (4) bewegbarer Rückholer (10, 11)
vorgesehen ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Rückholer (11, 11) vorgesehen sind, die mit Abstand zueinander angeordnet
sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
jedes Rückholers (10, 11) ein dazu ortsfester Gegenhalter (8, 9)
vorgesehen ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Gegenhalter (8, 9) einen Anschlag (15) aufweist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden
greifer (7) eine Einschnürung (14) aufweist.
7. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stich
platte (12) mit einer Öffnung versehen ist, durch die die Nadel (6)
führbar ist.
8. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel
(6) quer zur Naht (4) bzw. zu den Kanten (3) bewegbar ist.
9. Nähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
als Langloch (13) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419455 DE4419455A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944419455 DE4419455A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4419455A1 true DE4419455A1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6519727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944419455 Withdrawn DE4419455A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-06-03 | Verfahren zum Zusammennähen von zwei großflächigen Warenbahnen und Nähmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4419455A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719188A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-04-28 | Baeckmann Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum zusammennaehen von grossflaechigen flexiblen flaechengebilden insbesondere technischen textilien |
DE3323495C2 (de) * | 1983-03-25 | 1988-10-13 | Veb Piko Sonneberg, Ddr 6400 Sonneberg, Dd | |
DE3401601C2 (de) * | 1983-01-28 | 1991-07-11 | The Singer Co., Stamford, Conn., Us |
-
1994
- 1994-06-03 DE DE19944419455 patent/DE4419455A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3719188A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-04-28 | Baeckmann Reinhard | Verfahren und vorrichtung zum zusammennaehen von grossflaechigen flexiblen flaechengebilden insbesondere technischen textilien |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ETC (HOLDINGS) LTD., MELTON MOWBRAY, LEICESTERSHIR |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: DIPL.-ING. A. STRACKE & KOLLEGEN, 33613 BIELEFELD |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |