CH671247A5 - - Google Patents

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CH671247A5
CH671247A5 CH3116/85A CH311685A CH671247A5 CH 671247 A5 CH671247 A5 CH 671247A5 CH 3116/85 A CH3116/85 A CH 3116/85A CH 311685 A CH311685 A CH 311685A CH 671247 A5 CH671247 A5 CH 671247A5
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CH
Switzerland
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needle
lock
stitch
lock part
knitting
Prior art date
Application number
CH3116/85A
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English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Schmodde
Original Assignee
Stoll & Co H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation
    • D04B15/365Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation with provision for loop transfer from one needle bed to the other

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG i o Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden und/oder Umhängen von Maschen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Bei sogenannten Kombinationsschlössern an Flachstrickma-15 schinen werden Schlosssysteme der eingangs genannten Art verwendet, die sowohl mit mindestens einem Strickschloss als auch mit mindestens einem darin integrierten Umhängeschloss versehen sind (siehe beispielsweise DE-OS 31 21 718, 31 38 981, 33 15 283). Ein solches kombiniertes Strick-/Umhängeschloss 20 kann jedoch in einer Schlittenlaufrichtung lediglich entweder als Strickschloss oder als Umhängeschloss verwendet werden; erst im Schlittenrücklauf ist die entsprechend andere Verwendung möglich. Man ist deshalb, wie in der DE-OS 31 38 981 ebenfalls beschrieben, dazu übergegangen, Doppelstrickschlosssysteme zu 25 verwenden, bei denen zwei der oben genannten Schlosssysteme mit kombiniertem Strick-/Umhängeschloss in Schlittenlaufrichtung hintereinander verwendet werden bzw. zur Wirkung kommen.
Dabei ist es dann möglich, das in Schlittenrichtung vorlau-30 fende Schloss beispielsweise für eine bestimmte Anzahl von Nadeln zum Stricken und das in Schlittenlaufrichtung nachlaufende Schloss beispielsweise zum Umhängen einer anderen oder ganz oder teilweise derselben Anzahl von Nadeln zu verwenden. Aber auch hier besteht grundsätzlich nur die Möglichkeit, Strik-35 ken und Umhängen nacheinander in zwei verschiedenen Schlössern durchzuführen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Bilden und/oder Umhängen von Maschen der eingangs genannten Art sowie eine Flachstrickmaschine der eingangs genannten 40 Art zu schaffen, bei denen die genannten Nachteile vermieden sind und bei denen das Maschenbilden und das Maschenumhängen kombiniert in einer einzigen Schlosseinheit und in einem einzigen Arbeitsgang mittels einer einzigen Nadel durchgeführt bzw. vorgenommen werden kann.
45 Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale und bei der Flachstrickmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 2 angegebenen Merkmale gelöst.
so Erfindungsgemäss ist es also möglich, das Maschenbilden und das Maschenumhängen mit ein und derselben Nadel in ein und derselben Nadelschlosseinheit, d.h. in einem Arbeitsgang bzw. Austriebshub durchzuführen. Dies erfolgt in der Weise, dass die Masche von der übergebenden Nadel des anderen Nadelbet-55 tes übernehmende Nadel nicht wie bisher nur soweit ausgetrieben wird, dass die zu übernehmende Masche zwischen Nadelkopf und Nadelzunge gelangt, sondern im wesentlichen nahezu ebensoweit wie die übergebende Nadel, so dass die zu übernehmende Masche hinter und ausserhalb der aufgeklappten Nadelzunge zu so liegen kommt, wobei in diesem ausgetriebenen Zustand der Nadelkopf der übernehmenden Nadel einen neuen Faden greifen kann. Nach dem Abzug der übergebenden Nadel wird dann die übernehmende Nadel abgezogen, so dass der Faden für die neu zu bildende Masche durch die übernommene Masche hindurch-65 gezogen wird. Durch dieses gleichzeitige Maschenumhängen und Maschenbilden kann erstens schneller gestrickt werden, zweitens statt eines Doppelschlosssystems ein Einfachschlosssystem verwendet werden und drittens dadurch das Schlosssystem schmäler
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gemacht werden, was sich auf eine kostengünstigere Herstellung der Flachstrickmaschine auswirkt.
Um in den Fallen, in denen ein Versatz am Gestrick notwendig ist, ein Maschenumhängen auch ohne ein Maschenbilden vornehmen zu können, ist gemäss einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung das kombinierte Strick-/Übernahmeschlossteil zweigeteilt und in seinem oberen Bereich schaltbar ausgebildet.
Sind beispielsweise bei einem solchen Schlosssystem die in Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten Nadeln von als Drük-ker ausgebildeten Zwischenplatinen gesteuert, deren Drückerfüsse wahlweise in unterschiedliche Bahnen bewegbar sind, die in den Ebenen von Drückerleisten liegen, so ist es gemäss einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel zweckmässig, vier unterschiedliche Bahnen bzw. Ebenen von Druckleisten vorzusehen, von denen die erste die Übergabebewegung, die zweite die Maschenbildungsund/oder Maschenübernahme-Bewegung, die dritte die Fangstellung und die vierte die Nichtarbeitsstellung bewirken. Durch diese genannten Möglichkeiten können die vier Ebenen vollständig ausgenutzt werden, was bisher nicht der Fall war, da für die beiden hintereinander liegenden Schlosseinheiten eines Doppelschlosssystems jeweils stets nur drei dieser vier Bahnen bzw. Ebenen zur Wirkung kommen konnten, nämlich bei der einen Schlosseinheit das Maschenbilden, die Fangstellung und die Nichtarbeitsstellung und bei der anderen Schlosseinheit die Übergabe-, die Übernahmebewegung und die Nichtarbeitsstellung.
In einem solchen Falle, bei dem Druckleisten für die Auswahl der einzelnen Schlosskanäle vorgesehen sind, kann es zweckmässig sein, in der zweiten Ebene eine schaltbare Druckleiste im Bereich unterhalb des Strickschlosses bzw. Strickteiles vorzusehen, so dass auf diese Weise (statt der Schaltbarkeit des betreffenden Schlossteiles) eine Übernahmebewegung ohne Maschenbilden erfolgen kann.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die einzelnen Schlossteüe in platzsparender Weise dadurch angeordnet, dass der vorlaufende Nadelsenker, der gleichzeitig das Maschenübergabe-Schlossteil bildet, und ein zwischen dem Nadelsenker und dem kombinierten Strick-/Über-nahme-Schlossteil vorgesehenes Zwischen-Schlossteil derart angeordnet sind, dass drei in Schlittenlaufrichtung nacheinander wirkende Austriebs- bzw. Abzugskanäle gebildet sind, die sich in einem Bereich über dem kombinierten Strick-/Übernahmeschloss treffen bzw. kreuzen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Draufsicht auf einen mit einem Schlosssystem gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel versehenen Schlitten eines Nadelbettes einer Flachstrickmaschine, jedoch ohne Wählplatinenschlösser und elektromagnetische Auswahlvorrichtung; und
Figuren 2 A-C in schematischer und abgebrochener Darstellung Querschnitte durch die beiden Nadelbetten einer Flachstrickmaschine, wobei in den einzelnen Teilfiguren aufeinanderfolgende Stellungen der gegenüberliegenden Nadeln während des Vorganges des gleichzeitigen Maschenbildens und Maschenum-hängens gezeigt sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Schlosssystem 11 für Flachstrickmaschinen, von dem lediglich dasjenige auf dem einen, hier vorderen Nadelbett dargestellt ist, ist mittels eines gemäss Pfeil A bzw. A' hin und her laufenden Schlittens 12 verfahrbar. Der hier dargestellte vordere Teil des Schlosssystems 11, der identisch ist mit dem symmetrisch zur Längsebene 15 liegenden hinteren Teil des Schlosssystems 11, besitzt eine Nadelschlosseinheit 13, unterhalb derer eine DrucMeisteneinheit 14 für mit den Nadeln vebundenen Zwischenplatinen angeordnet ist, und beispielsweise zwei nicht dargestellte untereinander angeordnete Wählplatinen-Schlosseinheiten und ferner zwei ebenfalls nicht dargestellte Auswahlschlosseinheiten, die zum elektromagnetischen Auswählen der zugeordneten Wählplatinen dienen. Die erwähnten und hier nicht dargestellten Einheiten des erfindungsgemässen Schlosssystems sind beispielsweise in der DE-OS 34 06 870 beschrieben. Die Nadelschlosseinheit 13, die zu einer Querebene 16 symmetrisch ist, ist als kombinierte Strick/Umhänge-Schlosseinheit 17 ausgebildet und besitzt demgemäss ein Strickschloss und ein damit kombiniertes bzw. integriertes Umhängeschloss, deren Elemente bzw. Teile miteinander verflochten sind.
Beim dargestellten kombinierten bzw. integrierten Strick-/ Umhängeschloss 17 sind zwei im Abstand vorgesehene Abzugsteile bzw. Nadelsenker 21, 22 vorgesehen, die längs zueinander gerichteter Schrägen gem. Doppelpfeil C bzw. B zur Einstellung der Maschenweite beim Stricken oder dgl. verstellbar sind. Unter Bildung eines auf- bzw. absteigenden Nadelkanals 23 bzw. 24 ist der Aussenflanke 26 des Nadelsenkers 21,22 gegenüberliegend ein auf dem Kopf stehendes, trapezförmiges ortsfestes Schlossteil 27 bzw. 28 angeordnet, dem kopfseitig ein weiteres ortsfestes Schlossteil 29, 30 unter Bildung eines Zuführ- bzw. eines Auslauf-kanales 31, 32 gegenüberliegt. Oberhalb des Nadelsenkers 21,22 ist ein mit dem Nadelsenker gleichsinnig verstellbares und somit starr verbundenes Zusatzschlossteil 33, 34 vorgesehen, das in der Breite bis zum trapezförmigen Schlossteil 27,28 hinreicht und somit den Kanal 23 bzw. 24 von oben her abgrenzt.
An den einander zugewandten Innenflanken des Nadelsenkers 21 bzw. 22 liegt jeweils ein ortsfestes Leistenteil 38, 39 an, das kürzer ist als der Nadelsenker 21 bzw. 22. Der Innenflanke des Leistenteils 38, 39 und der des Nadelsenkers 21,22 gegenüberliegend, ist unter Bildung eines Kanals 41 bzw. 42 ein ortsfestes Zwischen-Schlossteil 43 bzw. 44 angeordnet, das eine langgestreckte gekröpfte Form aufweist. Zwischen den beiden Zwischen-Schlossteilen 43, 44 ist ebenfalls unter Bildung je eines auf- bzw. absteigend verlaufenden Kanales 46,47 ein Schlossteil 48 vorgesehen, das aus einem oberen schaltbaren Bereich 49, der etwa dreieck- bis trapezförmig ausgebildet ist, und aus einem unteren feststehenden, sich stufig verbreiternden Bereich 51 besteht.
Die bisher beschriebenen Schlossteile sind sowohl Bestandteil des Strickschlosses der Nadelschlosseinheit 13 als auch Bestandteil des damit integrierten Umhängeschlosses der Nadelschlosseinheit 13. Dabei dienen der Übergabe der Nadeln des einen Nadelbettes der Nadelsenker 21 bzw. 22 mit dem Leistenteil 38 bzw. 39, der Übernahme durch die Nadeln des anderen Nadelbettes das Schlossteil 48 bzw. das Zwischen-Schlossteil 43 bzw.
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Die Nadelsenker 21, 22 besitzen einen Vorspannhöcker 53 . bzw. 54 und eine sich in Richtung des Leistenteüs 38, 39 daran anschliessende Einstichsenke 56 bzw. 57. In Übergabestellung (siehe linken Nadelsenker 21, Hg. 1) bildet der vorlaufende Nadelsenker 21 zusammen mit dem anliegenden Leistenteil 38 einen Übergabehöcker 58, der beim Ausführungsbeispiel gleich hoch ist wie der Vorspannhöcker 53, 54. Es ist aber auch möglich, den vorlaufenden Nadelsenker 21,22 in eine derartige Position zu verfahren, dass der Vorspannhöcker 53, 54 höher liegt als der Übergabehöcker 58, 59. Der Übergabehöcker 58, 59 setzt sich über im wesentlichen die gesamte Oberseite des Leistenteils 38, 39 fort, und zwar bis hin zu einem absteigenden Kanalstück 61. "Wie der Hg. 1 ferner zu entnehmen ist, dient der nachlaufende Nadelsenker 22 (rechts in Hg. 1) in nach oben verstellter Weise und wie üblich als Abzugsteil für die Nadeln nach dem Maschenbilden. Das unterhalb dieses als Übergabe-Schlossteil dienenden vorlaufenden Nadelsenkers 21 und des Leistenteils 38 liegende, als Strick- und Übernahme-Schlossteil wirkende Schlossteil 48 ist derart symmetrisch aufgebaut und angeordnet, dass der in Schlittenlaufrichtung A bzw. A' jeweils erste Anstieg unterhalb der Einstichsenke 56 bzw. 58 und der zweite Anstieg unterhalb des Übergabehöckers 58 bzw. 59 beginnt. Der gemeinsame Übernahmehöcker 64 ist unterhalb und zwischen den ab- bzw. aufsteigenden Kanalteilen 61,62 angeordnet.
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Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist der Durchlauf der einzelnen Arbeitsvorgänge folgender:
Eine Nadel ÜG, die eine Masche auf die Nadel des anderen Nadelbettes übergeben soll, läuft mit ihrem Nadelfuss in den Zuführkanal 31 ein und steigt über den ersten Kanal 23 zwischen Schlossteil 27 und dem Nadelsenker 21 nach oben, gelangt dann über den Vorspannhöcker 53, die Einstichsenke 56 und den Übergabehöcker 58 in den absteigenden Kanal 61, dann über ein horizontales Zwischenstück 63 in den ersten Abzugskanal 47 längs der hinteren Flanke des Schlossteils 48 und von dort unterhalb des nachlaufenden Nadelsenkers 22 in den Auslaufkanal 32. Die Umlenkung der Übergabenadel ÜG vom Zwischenkanal-stück 63 in den ersten Abzugkanal 47 erfolgt mittels eines im Wege des absteigenden Kanals 62 liegenden Schlossteiles 66, 67, das auch im Wege zwischen dem absteigenden Kanal 61 und dem horizontalen Zwischenkanalstück 63 liegt und das in Gegenrichtung als Unterdrücker-Schlossteil ausgebildet ist, wodurch die übergebende Nadel ÜG dadurch vom absteigenden Kanal 61 in das horizontale Zwischenstück 63 gelangen kann, da sie in das Nadelbett eingedrückt wird. In entsprechender Weise ist auch zwischen dem Ende des ersten Abzugskanals 47 und am Ende des zweiten Abzugkanals bzw. dem Beginn des Auslaufkanals 32 unterhalb des Nadelsenkers 22 und ebenso auf der anderen Seite des Schlosses ein Unterdrückerschlossteil 68, 69 vorgesehen, das in Schlittenlaufrichtung A bzw. A' als nachlaufendes Schlossteil die Unterdrückerfunktion besitzt. Diejenige Nadel F, die in Fangstellung kommen soll, gelangt mit ihrem Nadelfuss über den Zuführkanal 31 und in noch zu beschreibender Weise unter dem vorlaufenden Nadelsenker 21 hindurch und vom Schlossteil 68 abgelenkt in den zweiten Austriebskanal 41 in die Fangstellung, die der horizontal verlaufenden Abkröpfung entspricht. Von dort gelangt die Nadel in noch zu beschreibender Weise unter Zwi-schenschlossteil 53 und dem Schlossteil 48 hindurch in den zweiten Abzugskanal 42 und unter dem Nadelsenker 22 hindurch zum Auslauf 32.
Diejenige Nadel ÜN + RR, die ein kombiniertes Maschen-übernehmen von der Nadel des anderen Nadelbettes und Maschenbilden durchführen soll, gelangt mit ihrem Nadelfuss ebenfalls aus dem Zuführkanal 31, in noch zu beschreibender Weise unter dem Nadelsenker 21 und dem Schlossteil 68 hindurch in den dritten Austriebskanal 46 bis in den horizontalen Zwischenkanal 63 über der Spitze 64 des Schlossteils 48. Von dort unterquertin noch zu beschreibender Weise der Nadelfuss der Nadel das Schlossteil 67 und gelangt in den zweiten Abzugskanal 42 und unter dem Nadelsenker 22 hindurch in den Auslaufkanal 32. Soll aus einem bestimmten Grunde, weil am Gestrickstück ein Versatz vorhanden sein soll, ein Maschenumhängen ohne Maschenbilden (Stricken) vorgenommen werden, so wird der schaltbare Bereich 49 des Schlossteils 48 weggeschaltet, so dass der Nadelfuss der betreffenden Übernahmenadel ÜN längs des niedrigeren Übernahmehöckers bzw. -bahn 64' in den ersten Abzugskanal 47 gleitet und von dort unter dem Unterdrückerschlossteil 69 und unter dem Nadelsenker 22 hindurch in den Auslaufkanal 32 gelangt.
Die Auswahl der Kanäle, die vom Nadelfuss der betreffenden Nadel durchlaufen werden, erfolgt durch die Vorauswahl der betreffenden Bahnen bzw. Ebenen der Füsse von nicht dargestellten Zwischenplatinen in bekannter Weise derart, dass ein Niederbzw. Unterdrücken des Zwischenplatinenfusses ein Nieder- bzw. Eindrücken des Nadelfusses ins Nadelbett zur Folge hat, so dass dieser betreffende Nadelfuss ausser Wirkung mit dem betreffenden Nadelkanal kommt bzw. unter einem Schlossteil wegtauchen kann. Gemäss Fig. 1 können die Füsse der nicht dargestellten Zwischenplatinen in vier veschiedene Ebenen 71 bis 74 ausgewählt verschoben werden, in denen schaltbare und nichtschalt-bare Leisten der Druckleisteneinheit 14 angeordnet sind. In der ersten Ebene 71, in der die Übergabebewegung einer eine Masche zu übergebenden Nadel bewirkt wird, ist keine Druckleiste vorhanden, d.h. die betreffende Nadel ÜG bzw. deren Fuss durchläuft von Anfang an die vorgegebenen Kanäle in der Nadelschlosseinheit 13. In der zweiten Ebene 72, die dazu dient, die betreffende Nadel ÜN + RR der kombinierten Maschenüber-nahme- und Maschenbildungsbewegung zuzuführen, sind in Schlittendurchlaufrichtung A gesehen, eine erste zugeschaltete Druckleiste 76, die dem Unterlaufen des Nadelfusses des Nadelsenkers 21 und des Schlossteils 68 dient, eine zweite Druckleiste 77, die in dieser Schlittenlaufrichtung ausgeschaltet ist, eine dritte zugeschaltete Druckleiste 78, die dem Ünterlaufen des Schlossteils 67 dient, und eine vierte, im nachlaufenden Zustand ausgeschaltete Druckleiste 79 angeordnet. Es versteht sich, dass in Gegenlaufrichtung A' des Schlittens die Druckleisten 77 und 79 zugeschaltet sind, während die Druckleisten 76 und 78 ausgeschaltet sind. In der dritten Ebene 73, die der Fangstellung der betreffenden Nadel F zugeordnet ist, sind drei Druckleisten 81 bis 83 vorgesehen, von denen die in Durchlaufrichtung A erste Druckleiste 81 dem Unterlaufen des Nadelsenkers 21 dient, die nichtschaltbare feststehende zweite Druckleiste 82 dem Unterlaufen des Leistenteils 43, des Schlossteils 48 bzw. 49 und des Leistenteils 44 dient und die nachlaufende dritte Druckleiste 83 ausgeschaltet ist. Auch hier versteht es sich, dass in Gegenlaufrichtung A' die Druckleiste 83 zugeschaltet und die Druckleiste 81 ausgeschaltet ist. In der vierten Ebene 74, die der Ausstellung bzw. der Nichtarbeitsstellung zugeordnet ist, ist eine einzige über die gesamte Strecke bzw. Breite der Nadelschlosseinheit 13 geführte nichtschaltbare feststehende Druckleiste 84 vorgesehen, die bewirkt, dass der Fuss der betreffenden Nadel AVS sämtliche Schlossteile der Nadelschlosseinheit 13 unterquert.
Wie vorstehend angeführt, soll es auch möglich sein, eine Übernahmebewegung einer Nadel auch ohne eine Strick- bzw. eine Maschenbildungsbewegung dieser Nadel durchzuführen. Hierzu kann statt der Ausführung des Schlossteils 48 mit einem schaltbaren Bereich 49 auch eine schaltbare Druckleiste in diesem Bereich in der zweiten Ebene 72 vorgesehen sein.
Anhand der Fig. 2 sei der kombinierte Umhänge/Strick-Vorgang zweier Nadeln im vorderen und hinteren Nadelbett 91,92 der Flachstrickmaschine beschrieben. In gewohnter Weise wird die eine Masche 88 übergebende Nadel 18 im ersten Antriebskanal 23 des anderen Nadelbettes 92 soweit ausgetrieben, dass die Masche 88 aus dem Nadelkopf 86 hinter die geöffnete Nadelzunge 87 zu liegen kommt. Nachdem die zu übergebende Masche 88 längs des Vorspannhöckers 53 gedehnt und übergebende Nadel 18 ein kurzes Stück zurückgezogen (Einstichsenke 56) ist, wird die Masche 88 übernehmende Nadel 19 ausgetrieben (Kanal 46), so dass sie in den Rückenschlitz der übergebenden Nadel 18 und die Masche 88 eintauchen kann (siehe Teil-fig. 2A). Bei dieser Bewegung an der übergebenden Nadel 18 vorbei wird die Nadelzunge 87 der übernehmenden Nadel 19 durch die Masche 88 geöffnet.
Die übernehmende Nadel 19 wird nun anders als bei der bisherigen Übernahmebewegung nicht in dieser Stellung belassen, sondern längs des zugeschalteten Schlossteilbereichs 49 im dritten Austriebskanal 46 soweit ausgetrieben, dass die zu übergebende Masche 88 hinter die geöffnete Nadelzunge 87 der übernehmenden Nadel 19 zu liegen kommt (siehe Teilfigur 2B). Während dieser Austriebsbewegung der übernehmenden Nadel 19 erfolgt eine Übergabeaustriebsbewegung längs des Höckers 58 und eine anschliessende beginnende Abzugsbewegung längs des Kanals 61 der übergebenden Nadel 18. Während die übernehmende Nadel 19 in dieser Position längs des Zwischenkanalstücks 63 zunächst verbleibt, wird die übergebende Nadel 18 längs des ersten Abzugkanals 47 abgezogen und gelangt bei geschlossener Nadelzunge 87 aus der Masche 88. Nahe dem Ende des ersten Teils der Abzugsbewegung der übergebenden Nadel 18 wird auch die Abzugsbewegung der übernehmenden Nadel 19 längs des zweiten Abzugkanals 42 eingeleitet. In ihrer ausgetriebenen Stellung ist jedoch die übernehmende Nadel 19 bereit, mit ihrem
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Nadelkopf 86 einen neuen Faden 89 aufzunehmen und während des Abzugs mitzunehmen (siehe Teilfigur 2C). Dabei rutscht die übergebene Masche 88 nach oben und schliesst die Nadelzunge 87, so dass der neue Faden 89 im Nadelkopf 86 eingeschlossen gehalten und unter der übernommenen Masche 88 zur Bildung einer weiteren Masche durchgezogen werden kann. Damit ist der kombinierte Vorgang des Übernehmens einer Masche 88 und des Bildens einer neuen Masche mit Hilfe des Fadens 89 beendet.
Es sei noch angemerkt, dass bei dem erfindungsgemässen Verfahren und der erfindungsgemässen Ausbildung der Nadelschlosseinheit 13 die einzelnen längs des gesamten dritten Austriebskanals 46 ausgetriebenen Nadeln stets übernahmebereit sind, dass es also nur darauf ankommt, ob von einer Nadel des gegenüberliegenden Nadelbettes eine Übergabebewegung erfolgt. Mit anderen Worten, erfolgt keine Übergabebewegung der gegenüberliegenden Nadel des anderen Nadelbettes, so wird lediglich eine neue Masche gebildet, während im Falle der gleichzeitigen Übergabebewegung sowohl eine vorhandene Masche übernommen als auch eine neue Masche gebildet wird. Soll keine neue
Masche gebildet, sondern nur umgehängt werden, so erfolgt in gewohnter Weise nur ein kurzer Austrieb der übernehmenden Nadel 19 aufgrund des dann zur Wirkung kommenden niedrigeren Übernahmehöckers 64', was, wie erwähnt, entweder durch s Schalten des Schlossteilbereichs 49 oder durch entsprechendes Vorsehen und Schalten einer Druckleiste in der zweiten Ebene 72 erfolgen kann.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Schlosssystems 11 verwendet in verschiedene io Bahnen 71 bis 74 auswählbar bringbare Drückerplatinen und damit verbundene ins Nadelbett eindrückbare Nadeln. Das erfin-dungsgemässe Schlosssystem und Verfahren zum kombinierten Maschen-Umhängen und -Bilden in einem Arbeitsgang bzw. Austriebshub kann jedoch auch dort angewendet werden, wo mit 15 den Nadeln zusammenwirkende Stösserplatinen und diesen zugeordnete Stösserschlosseinheiten verwendet werden, wobei beispielsweise statt der Druckleisteneinheit sowohl in der Nadel-schloss- als auch in der Stösserschlosseinheit entsprechend schalt-bare Schlossteile Verwendung finden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Verfahren zum Bilden von Maschen auf einer mit einem hinteren und vorderen Nadelbett versehenen Hachstrickmaschine und/oder Umhängen der Maschen von den Nadeln des einen auf die des anderen Nadelbettes mit Hilfe von Zungennadeln, die als strickende Nadeln beim Maschenbilden und als übergebende Nadeln beim Maschenumhängen soweit ausgetrieben werden,
dass eine Fadenschlaufe hinter die geöffnete Nadelzunge rutscht, dadurch gekennzeichnet, dass für ein kombiniertes Maschenumhängen und Maschenbilden die in einem Arbeitsgang zunächst eine Masche übernehmende und dann eine Masche bildende Nadel soweit ausgetrieben wird, dass die zu übernehmende Masche hinter die geöffnete Nadelzunge der übernehmenden Nadel rutscht und ein neuer Faden zum Maschenbilden mit dem Nadelkopf ergriffen werden kann.
2. Flachstrickmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Schlosssystem, welches eine Nadelschlosseinheit enthält, die mindestens ein Strickschloss und ein darin integriertes Umhängeschloss für beide Schlittenlauf- und Umhängerichtungen aufweist, wobei das Strickschloss verstellbare Nadelsenker und ein die Nadel zum Stricken austreibendes Strick-schloss-Strickteil und das Umhängeschloss mindestens ein Übergabe- und ein zugeordnetes Übernahme-Schlossteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Strickschloss-Strickteil (48) gleichzeitig das Übernahmeschlossteil des Umhängeschlosses bildet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das kombinierte Strick/Übernahme-Schlossteil (48) zweigeteilt und in seinem oberen Bereich (49) schaltbar ausgebildet ist.
4. Flachstrickmaschine, bei der die in Nadelkanälen der Nadelbetten gelagerten Nadeln von als Drücker ausgebildeten Zwischenplatinen steuerbar sind, deren Drückerfüsse in unterschiedliche Bahnen bringbar sind, die in den Ebenen von Drük-kerleisten liegen, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise vier unterschiedliche Bahnen bzw. Ebenen (71 bis 74) von Druckleisten (76 bis 84) vorgesehen sind, von denen die erste (71) die Übergabebewegung, die zweite (72) die Maschenbildungs- und/oder -Übernahme-Bewegung, die dritte (73) die Fangstellung und die vierte (74) die Nichtarbeitsstellung bewirken.
5. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten Ebene (72) eine schaltbare Drückerleiste im Bereich unterhalb des Strickschloss-Strickteils (48) vorgesehen ist.
6. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.ass der vorlaufende Nadelsenker (21), der gleichzeitig das Übergabeschlossteil bildet, und ein zwischen dem vorlaufenden Nadelsenker (21) und dem kombinierten Strick/Übernahme-Schlossteil (48) vorgesehenes Zwischen-schlossteil (43,44) derart angeordnet sind, dass drei in Schlittenlaufrichtung nacheinander wirkende Austriebs- bzw. Abzugskanäle (23,41,46; 24,42,47) gebildet sind, die sich in einem Bereich über dem kombinierten Strick/Übernahme-Schlossteil (48) treffen bzw. kreuzen.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet dass in Schlittenlaufrichtung der erste Austriebskanal (23) mit dem ersten Abzugskanal (47) der Übergabebewegung, der Fangbewegung und der dritte Austriebskanal (46) mit dem zweiten Abzugskanal (42) der Maschenbildungs- und/oder Maschenübernahme-Bewegung zugeordnet sind.
8. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlittenlaufrichtung am Ende des Kreuzungsbereichs zwischen dem Übergabekanal (23,61, 63,47) und dem kombinierten Maschenbildungs- und Übernahmekanal (46, 63, 42) ein Schlossteil (67,66) angeordnet ist, das in Gegenrichtung als Unterdrückerschlossteil wirkt.
9. Flachstrickmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Schlittenlaufrichtung am Abzweig von Fangkanal (41,42) und kombiniertem Maschenbildungs- und Übernahmekanal (46,47) ein Schlossteil (68,69) vorgesehen ist, das in Gegenrichtung als Unterdrückerschlossteil wirkt.
CH3116/85A 1984-09-13 1985-07-18 CH671247A5 (de)

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