DD201706A5 - Vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine Download PDF

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DD201706A5
DD201706A5 DD81232841A DD23284181A DD201706A5 DD 201706 A5 DD201706 A5 DD 201706A5 DD 81232841 A DD81232841 A DD 81232841A DD 23284181 A DD23284181 A DD 23284181A DD 201706 A5 DD201706 A5 DD 201706A5
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DD81232841A
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Luciano Corain
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Nuovo Pignone Spa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/06Mechanisms having eyed needles for moving warp threads from side to side of other warp threads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdrehverbindung fuer die Verfestigung der Seitenkanten des Gewebes an Webmaschinen mit einem senkrechten Staender mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten Nadeln fuer erste Bindefaeden an einem ersten Schaft und einer durch zweite Bindekettfaeden von einem zweiten Webschaft gesteuerte Platte mit 90 Grad Cgegeneinander gerichteten Schlitzen zur wechselnden Fuehrung der zweiten Bindekettfaeden beiderseits der Nadeln soll zur Erhoehung der Zuverlaessigkeit der Maschine und der Qualitaet des Gewebes eine Zwangssteuerung vorgesehen werden. Dies wird dadurch geloest, dass am Staender, an seiner Rueckseite und im Abstand von der Platte eine zweite Steuerplatte vorgesehen ist, die mit einem zweiten benachbarten Webschaft antriebsverbunden ist und Stege aufweist die mit Spiel die erste Platte mitnehmen, die ihrerseits reibschluessig am Staender gehalten ist. Die zweite Platte hat Schlitze fuer die Bindekettfaeden, die gegen die der ersten Platte rueckwaerts geneigt sind. Das Antriebsspiel zwischen beidenPlatten ist gleich der doppelten Hoehe der geneigten Schlitze.

Description

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Berlin, den 6.1.1982 AP D 03 С/232 841/8 59 656/28
Vorrichtung ζar Herstellung einer Ganzdreherb Ladung der Seitenränder eines Gewebes
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenkanten eines Gewebes, Diese Vorrichtung an Webmaschinen wird zwangsläufig angetrieben, d. h. ein Ständer der an einem Webschaft befestigt ist trägt zwei gleiche, einander zugewandte Nadeln, durch deren einander zugewandte Nadelöhre zwei Bindefäden hindurchlaufen. An dem Ständer sind weiterhin an einer senkrecht verschiebbaren Platte zwei gleiche Schlitze vorgesehen, die gegenüber der waagerechten Mittellinie der Platte symmetrisch geneigt und um 90° gegeneinander versetzt sind und durch deren Schlitze auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der einander zugewandten Nadeln des Ständers zwei Bindefäden hindurchgeführt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekanntlich erfordert der Betrieb von Webmaschinen, bei denen durch zwei Greifer Schußfäden in die Pachöffnung eingesetzt werden, daß jeder eingesetzte Schußfaden an beiden Seitenkanten des gewebten Gewebes abgeschnitten wird. Es sind deshalb an den Seitenkanten des Gewebes die Schußfäden nicht geeignet rn.it den Kettfäden verbunden. Die Seitenkanten haben daher die Neigung, auszufransen und anzufasern.
Zur Vermeidung dieses für gewöhnlich als "Schußflottierung" bezeichneten Nachteils wurden verschiedene Bindungsarten ah den Gewebeseitenkanten verwendet, von denen die gebräuch-
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Іісіізѣе die Ganzdreherbindung ist· Diese verwendet vier zusätzliche Bindefäden, die mit jedem eingesetzten Schußfaden geeignet verschlungen werden. Im einzelnen werden zwei Paare von Bindefäden abwechselnd und entgegengesetzt auf einer senkrechten Ebene verschoben, ähnlich dem, was mit den Kettfaden geschieht, so daß auf gegenüberliegenden Seiten abwechselnd die eingesetzten Schußfäden umwickelt werden* Darüber hinaus werden die Bindefäden eines der Padenpaare auch in einer waagerechten Ebene verschoben und gegenseitig gekreuzt, um die Bindefäden des anderen Paars zusammenzuklemmen. Die gleichzeitigen Bewegungen beider Paare von Bindefäden ergeoen somit eine sehr feste und sichere Bindung gegen das Ausfasern der Gewebeseitenkanten·
Die herkömmliche Technik lieferte bereits mit "SPLIIZ" bezeichnete Vorrichtungen, die sich zur Ausführung einer derartigen Bindung eignen· Sine dieser herkömmlichen Vorrichtungen, die zur Ausführung der senkrechten Verschiebung der beiden Bindefadenpaare die senkrechten Hin- und Herbewegungen zweier aneinandergrenzender Webschäfte verwendet, besteht im wesentlichen aus einem Ständer, der senkrecht an einem Webschaft befestigt und mit zwei einander zugewandten gleichen Nadeln versehen ist, in deren einander zugewandten Uadelöhre die beiden Bindefäden eines Fadenpaars eingesetzt werden, nachdem sie durch zwei Einlaßfadenführungen und geeignete Ablenkglieder hindurchgelaufen sind· Dieser Ständer wirkt dann als Tragglied für eine Deckplatte, die daran senkrecht verschiebbar und in ihrem Mittelabschnitt mit zwei gleichen Schlitzen versehen ist« Diese Schlitze sind gegenüber der Mittellinie der Deckplatte symmetrisch geneigt und um 90° gegeneinander versetzt· Durch die entsprechenden Enden der Schlitze verlaufen die beiden Bindefäden, die das andere
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Paar von Bindefäden kreuzen sollen» Die letzteren Bindefäden werden durch die beiden Schäfte des Webschafts senkrecht angetrieben, der dem Webschaft nahegelegen ist, an dem der Ständer befestigt ist. Die Schlitze der Deckplatte sind so angeordnet, daß ihre Enden auf gegenüberliegenden Seiten der einander zugewandten Fadentragnadeln des Ständers liegen, so daß die beiden Bindefäden, die durch die entsprechenden Enden der Schlitze hindurchlaufen, stets gegenüber den beiden anderen Bindefäden außerhalb angeordnet sind. Letztere werden durch die Uadelohre der Ivadeln so hindurchgefuhrt, aaß sie nach dem Kreuzen sich in einer Stellung befinden, in der sie die beiden anderen Bindefäden zusammenklemmen. Zusätzlich ist im freien Bereich zwischen den beiden Hadelöhren der Padentragnadeln eine Bremseinrichtung angeordnet, die den Hub der Deckplatte verzögert und ein Kreuzen der beiden Bindefäden ermöglicht, die durch die entsprechenden Enden der Plattenschlitze laufen. Wenn die Platte gebremst wird, werden die beiden Bindefäden, die durch die entsprechende Bewegung der Schäfte des Webschafts weiterhin nach oben oder unten gezogen werden, gezwungen, längs der Plattenschlitze zu gleiten und müssen somit zu den anderen gegenüberliegenden Enden der Schlitze geleitet werden, damit die Plaite ihre entsprechende Bewegung fortsetzen kann. Dies ist der Grund, für das überkreuzen der Fäden.
Kine derartige herkömmliche Vorrichtung hat jedoch eine Anzahl von lachteilen. Der bedeutendste hiervon beruht im wesentlichen darauf, daß die Platte negativ angetrieben wird, d.. h. daß die Bewegung der Platte längs des Ständers durch den Zug der beiden Bindefäden verursacht wird, aie durch die Plattenschlitze hindurchgeführt werüen. In Anbetracht dessen, daß diese Spannung so groß sein muß, daß ein korrekter Be-
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trieb der Vorrichtung gewährleistet ist, ist sie sehr häufig größer als die Spannung der eigentlichen Kettfäden und капп, sogar so groß werden, daß ernste Schwierigkeiten beim Weben enxstehen, und zwar entweder aufgrund von Brüchen von zu sräftig angezogenen Bindefäden oder dadurch, daß stärkere Bindefäden verwendet werden müssen, deren Qualität somit von derjenigen der Kettfäden abweicht. Daraus ergeben sich ernste Probleme beim Farben oder Ausrüsten eines auf aiese Weise hergestellten Gewebes.
Ein weiterer Ua ein; eil der herkömmlichen Vorrichtung besteht darin, daß sich in der Tiefe des aurch die Bindefäden gebildeten Fachs wesentliche Unterschiede ergeben, so daß eine solche Tiefe nicht konstant gehalten werden Kann« Die Ergebnisse sind Binstellschwierigiceiten und wahrscheinlich Fadenbrüche durch die Greifer, die in die Fachöffnung eindringen sollen. Der letztere Nachteil kann nur"durch eine weite Fachöffnung beseitigt werden. Die Folge ist aber eine Verlängerung der Strecke der Bindefäden, so uaß ihre Spannung erhöht wird, und folglich die oben angegebenen Webschwierigkeiten immer schlimmer werden. Die spannungsdifferenz zwischen den durch die Plattenschlitze hindurchgeführten Bindefäden wirkt auf die Platten zusammen mit der Reibkraft, die der Verschiebebewegung und der Bremsung der Platte selbst entgegengesetzt ist. Da die letztere Kraft durch den Staub und andere Verunreinigungen, die in Webräumen stets vorliegen, mit der Zeit veränderlich ist, wird die Platte an verschiedenen Stellen ihres senkrechten Hubs angehalten, so daß sie Anlaß zu unterschiedlichen Fachöffnungsweiten gibt.
Bin weiterer !fachteil ist durch den umstand bedingt, daß das Kreuzen der Beiden Bindefäden, die durch die entsprechenden
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Enden der Platte hindurchgeführt werden, im freien Bereich zwischen den beiden nadelöhren der Hadeln im Ständer stattfindet. Polglich muß dieser freie Bereich, d. h. der Zwischennadelspalt, weit genug sein, um ein wirksames Kreuzen zu ermöglichen. Dies bedingt eine weitere Fachöffnung für den Bindefaden als für die Kettfäden mit den angegebenen schädlichen Polgen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenränder eines Gewebes zu schaffen, mit der die Zuverlässigkeit der Webmaschine sowie die Qualität des Gewebes erhöht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung der angegebenen Sachteile und die Schaffung einer Vorrichtung oder eines SPLHZ für die Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenkanten eines Stoffs, die die Platte unabhängig von der Spannung der Bindefäden zwangsläufig antreibt, die Breite der durch die Bindefäden gebildeten Fachöffnung konstant hält und den Abstand (Zwischennadelspalt) zwischen den Nadelöhren der Ständernadeln minimiert und somit auch die Fachöffnungsweite, soweit durchführbar, verringert durch am eigentlichen Anfang der Webschaftumschaltung erfolgendes Voreinstellen dee Kreuzens der beiden Bindefäden, die durch die Plattenschlitze hindurchgeführt werden·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Ständer auf seiner Rückseite und im Abstand gegenüber der ersten Platte eine zweite Steuerplatte trägt, die im wesent-
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liehen die Form eines U-Profila bat, die längs des Ständers verschiebbar ist, die über eine Verbindungsstange an einem Webschaft angelenkt ist, der sich an den den Ständer tragenden Webschaft anschließt, und die mit ihren C-förmigen Stegen abwechselnd auf die Ober- und Unterkanten der ersteren Platte wirkt, die zwischen den Stegen der zweiten Steuerplatte eingeschlossen ist, und mit einer den Ständer beaufschlagenden Bremsfeder versehen ist, daß die zweite Steuerplatte in ihrer Mitte mit zwei genau gleichen Schlitzen versehen ist, die gegenüber den Schlitzen der ersterenePlatte rückwärts geneigt sind und daß die beiden zusätzlichen Bindefäden durch die Schlitze der Steuerplatte hindurchgeführt werden, die so bemessen ist, daß der Abstand zwischen ihren beiden Stegen gleich der Länge der ersteren Platte plus der doppelten Höhe jedes der geneigten Schlitze ist.
Die C-förmige Steuerplatte ist vorzugsweise als rechteckiger Block aus steifem Kunststoff gebildet, in dessen mittlerem Bereich die Schlitze angeordnet sind und an dessen oberen und unteren Enden zwei L-förmige, die Stege bildende Metallstäbe befestigt sind, und daß der Block an seinen seitlichen Rändern zwei senkrechte Nuten aufweist, in die zur Führung der Rückseite des Ständers zwei senkrechte Pührungsschultern eingesetzt sind·
Dieses Ergebnis wird im wesentlichen dadurch erzielt, daß die senkrechte Verschiebung der Platte längs des Ständers durch die Wirkung der zweiten Steuerplatte erzeugt wird, die einen im wesentlichen U-profilförmigen Umriß hat. Die Steuerplatte ist an einem Webschaft angelenkt, der sich an den den Ständer tragenden Webschaft anschließt, die Anlenkung erfolgt mittels einer Verbindungsstange· Die Steuerplatte wird daher von dem sich anschließenden Webschaft senkrecht angetrieben und durch
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den Ständer senkrecht verschiebbar getragen. Die zweite Steuerplatte nimmt die erste Platte dadurch mit, daß sie mit den Schenkeln Ihres ü-förm.igen Querschnitts auf die Endkanten der ersten Flatte einwirkt. Hierdurch wird zweierlei erzielt. Die Bewegung der Platte wird von der Spannung der Bindefäden unabhängig gemacht, so daß diese Spannung auf die Größe verringert werden kann, die zur Verhinderung von Webstörungen empfehlenswert ist, und es wird die durch die Bindefäden bewirkte Fachöffnung konstant gehalten, da diese nun mechanisch definiert ist durch die konstante senkrechte Hin- und Herbewegung der Webschäfte anstatt durch die Spannung der Bindefäden.
Zum Voreinstellen des Kreuzens der beiden durch die Plattenschlitze hindurchgeführten Bindefäden ist die in Form eines U-Profils (oder еіпев "C") ausgebildete zweite Steuerplatte an ihrer Halbierungslinie mit zwei Schlitzen versehen, die das genaue Gegenstück von denjenigen der ersten Deckplatte, jedoch entgegengesetzt hierzu geneigt sind. Die beiden durch die Schlitze der ersteren Platte hindurchgeführten Bindefäden werden ebenfalls durch die Schlitze der zweiten Platte hindurchgeführt. Die zweite Platte ist so bemessen, daß der Abstand zwischen ihren Stegen gleich der Länge der ersteren Platte plus der doppelten Höhe jedes der beiden geneigten Schlitze ist, während die erste Platte mit einer Bremsfeder versehen ist, die unter Beaufschlagung des Ständers unter Reibung verhindert, daß die erste Platte frei daran entlanggleitet.
Wie im einzelnen noch zu beschreiben, beginnt, wenn die Webschäfte zur Ausführung des gegenseitigen Umschaltens bewegt werden, die zweite C-förmige Steuerplatte die andere feder-
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gebremste Platte nur dann mitzunehmen, wenn die letztere einen der beiden Stege dazu gebracht hat, auf die entsprechende iCante der anderen Platte zu drücicen, d. h. nachdem die andere Platte senkrecht längs einer Strecke der doppelten Schlitzhöhe verschoben wurde. Während der ersten Verschiebung befinden sich jedoch die Schlitze der zweiten Steuerplatte in Deckung mit sich kontinuierlich ändernden Bereichen der gleichartigen entgegengesetzt geneigten Schlitze der Gegenplatte, die gebremst wird und sich somit nun im Stillstand befindet. Bei Beendigung dieser Verschiebung ist dieser Deckungszustand von einem Schlitzende zum anderen der gebremsten Platte gelangt. Als Ergebnis werden somit die beiden durch die Schlitze der beiden Platten hindurchgeführten Bindefäden gezwungen, sich von einem zum anderen Ende der anderen Platte zu bewegen, d. h. sie kreuzen sich. Dieses kreuzen wird jedoch durch die Anwesenheit einer der beiden Nadeln des Ständers verhindert. Diese beiden Bindefäden sind somit jedoch für das Kreuzen voreingestellt. Das jireuzen findet jedoch tatsächlich unmittelbar und innerhalb eines sehr engen Raums statt, sobald die Ablenkwirkung der Nadel vorbei ist. Die in Präge stehende Siadel ist diejenige, längs welcher der für das Kreuzen voreingestellte Faden laufen muß, d. h. zum Bnde der betroffenen Hadel» Dies ermöglicht offensichtlich eine Minimierung des Spalts zwischen den beiden einander zugewandten itfadelöxen der beiden einander zugewandten JSadeln des Ständers, so daß auf diese Weise eine schmale Fachöffnung erzielt wird,
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen;
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Pig· 1: eine Vorderansicht einer Bindevorrichtung nach der Erfindung mit einer schematischen Darstellung der Volldreherbindung, die durch die vier in unterschiedlichen Linien dargestellten Bindefäden an den Kanten eines Gewebes ausgeführt wird}
Pig· 2: eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Bindevorrichtung von Pig. 1;
Pig. 3: eine Vorderansicht der zweiten Steuerplatte der Vorrichtung von Pig. 1}
Pig. 4: eine Seitenansicht aer Steuerplatte von Pig. Зі
Pig. 5: eine vergrößerte Vorderansicht einer Einzelheit A-A von Pig. 1 j
Pig. 6ί dieselbe Einzelheit wie in Pig. 5 in einem nachfolgenden Arbeitsschritt j
Pig. 7: eine Vorderansicht, wie in Pig. 1, bei der jedoch die Webschäfte gegenüber dieser Pigur zwangsläufig verschoben sind;
Zwei Sätze von Kettfäden 1 und 2 werden auf herkömmliche Weise durch nicht dargestellte Webschäfte senkrecht angetrieben und zur Bildung eines Gewebes 4 niit Schußfäden 3 verschlangen. Die Seitenkante des Gewebes wird durch eine Volldreherbindung 5 am Auf fasern gehindert, die durch eine Bindevorrichtung oder einen SPLITZ mit vier zusätzlichen Bindefäden 6 bis 9 ausgeführt wird, die zur Unterscheidung in der Zeichnung mit unterschiedlichen Linien dargestellt sind·
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Die Bindevorrichtung oder der SPLITZ besteht aus einem Ständer, der im wesentlichen aus zwei U-Profil- oder C-förmigen Abschnitten 11 und 12 besteht· Diese sind durch zwei Metallblöcke 13 und 14 an ihren Basen senkrecht und einander zugewandt miteinander verbunden* Die beiden Basen sind durch Schrauben 15 an den Enden der C-förmigen Abschnitte und zusätzlich durch Schrauben 16 an einem Webschaft 17 der Webmaschine derart befestigt, daß ein Ständer 10 am Webschaft senkrecht angeordnet ist. Im Mittelteil des Abschnitts 12 sind durch dessen Schultern 12'5 12" zwei Sinlaßbohrungen 18; 19 ausgebildet, durch die die zusätzlichen Bindefäden 6; 7 hindurchgeführt werden. Diese Bindefäden kommen von geeigneten abgebenden Spulen und werden im Anschluß daran um Ablenknuten 20; 21 gewunden, die in den Metallblocken 13» 14 ausgebildet sind, und werden dann durch die einander zugewandten und sehr nahe einander angeordneten Nadelöhre 22 bzw. 23 der beiden gleichen Nadeln 24» 25 hindurchgeführt. Diese letzteren sind durch die Metallblöcke 13; 14 einander zugewandt gehalten.
Die Kanten der beiden einander zugewandten frontalen senkrechten Schultern 11 1J 121 der beiden Abschnitte 11 bzw, wirKen wie ähnliche Führungen für eine Platte 26, die hierzu an ihren Seitenkanten zwei senkrechte Nuten 27 aufweist (von denen in Pig. 2 nur eine gezeigt ist, während die andere gegenüberliegend angeordnet ist), in die die Kanten eingesetzt werden. Die Platte 26 hat an ihrem Mittelteil zwei gleiche Schlitze 28 und 29, vergl. iJ'ig. 5. Diese sind symmetrisch zur Mittellinie 30 der Platte geneigt, um 90° zueinander versetzt und so angeordnet, daß ihre entsprechenden Enden 28·; 29' bzw, 2811J 29" sich auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der einander zugewandten Uadeln 24 und 25 des
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Ständers 10 befinden, Durch die Schlitze 28; 29 verlaufen die beiden zusätzlichen Bindefaden 8; 9, die auch von geeigneten Abgabespalen kommen. An der Vorderseite der Platte 26 ist mittels Meten 31 ein Metallblatt 32 befestigt, aas eine ebene Bremsfeuer 33 ist, die die vordere Schulter 11' des Abschnitts 11 des Ständers 10 so beaufschlagt, daß sie durch Reibung das freie Gleiten der Platte 26 längs des Ständers 10 verhindert· Die Kanten der beiden hinteren, einander zugewandt angeordneten Schultern 11"; 12" der Abschnitte 11 bzw. 12 (in Fig. 2 ist nur die Schulter 12" sichtbar, während die andere gegenüberliegt und aufgrund der Querschnittsdarstellung aus der Ansicht beseitigt ist) wirken dagegen als senkrechte Führung für eine zweite Platte oder Steuerplatte 34.
Die steuerplatte ist durch einen rechteckigen Block 35 aus einem steifen Kunststoff gebildet (Pig. 3i 4), in dessen seitlichen Rändern zwei senkrechte Schlitze 36 ausgebildet sind (in Pig· 2, 4 ist nur ein""Schlitz sichtbar, während sich der andere auf der gegenüberliegenden Seite befindet), in die die Kanten der senkrechten Schultern 11"; 12" eingesetzt sind. Im Mittelteil des Elocks 35 sind zwei~Schlitze 37» 38 ausgebildet, die einander genau gleichen, deren Neigung jedoch gegenüber den entsprechenden Schlitzen 28; 29 der Platte 26 entgegengesetzt ist, vergl· Pig· 5> 6, Die zusätzlichen beiden Bindefäden 8; 9 werden somit durch die letzteren Schlitze 37; 38 hindurchgeführt. An den oberen und unteren Enden des Elocks 35 sind durch Schrauben 39 auch zwei L-förmige Metallstäbe 40 bzw, 41 befestigt, deren überstehende Stege 40'; 41' mit beiden Rändern, nämlich dem. oberen 42 bzw. dem unteren 43 der Platte 26 zusammenarbeiten (Pig· 2), die somit zwischen den Stegen eingeschlossen'ist. Die Länge des Blocks 35 ist so gewählt, daß der Abstand zwischen den beiden über-
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stehenden Stegen 40'j 41' gleich, der Länge der Platte 26 plus der doppelten Höhe jeder der beiden geneigten Schlitze 28» 29 and 37» 38 ist, vergleiche die Höhe h in Fig. 5. Der Block 35 ist mittels eines Zapfens 44 am 3nde einer Verbindungsstange 45 angelenkt, deren anderes Ende durch einen Zapfen an einer Lasche 47 angelenkt ist· Diese Lasche ist durch Schrauben 48 an dem Webschaft 49 befestigt, der sich an den den Ständer 10 tragenden Webschaft 17 anschließt. Durch diese Anordnung wird die zweite Steuerplatte 34 senkrecht längs des Ständers 10 unmittelbar durch die senkrechte Hin- und Herbewegung des Webschafts 49 angetrieben.
Im folgenden wird der Betrieb der obigen Vorrichtung beschrieben.
Wenn die beiden Webschäfte 17; 49 die in Pig. 1 und 2 gezeigte offene Stellung erreichen, in der sich der Webschaft 49 in. seinem oberen Totpunkt und der Webschaft 17 in seinem Uiiteren Totpunkt befinden, wird die Platte 26 durch die Wirkung der zweiten Steuerplatte 34 längs des Ständers 10 nach oben verschoben. Die Steuerplatte 34 wird durch den Webschaft 49 angetrieben und wirkt auf die Unterkante 43 der Platte 26 durch ihren unteren Steg 41!·
Somit nehmen die beiden Platten 26} 34 in dieser Stellung die Anordnung von Pig, 5 an, in der die übereinander zu Kreuzenden beiden zusätzlichen Bindefäden 8j 9 durch die entsprechenden unteren Enden der Schlitze 37 bzw, 38 der Platte 34 und auch durch die entsprechenden oberen Enden 28'; 29' der Schlitze 28 bzw, 29 der Platte 26 geführt werden, so daß die Bindefäden 8; 9 sich bezüglich der Nadel 24 des Ständers 10 auf gegenüberliegenden Seiten befinden, nenn, die Webschäfte T7» 49 beginnen, ihre Stellungen umzukehren, beginnt die
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Steuerplatte 34 unter dem Antrieb des Webschafts 49 längs des Ständers 10 nach unten zu kommen* Die durch die Feder 33 gebremste Platte 26 bleibt jedoch stationär, bis ihre Oberkante 42 vom oberen Schenkel 40· der Steuerplatte 34 berührt wird, d. h. bis sich die Steuerplatte 34 um die Strecke h nach unten bewegt hat. Während einer derartigen Verschiebung um die Strecke h der Steuerplatte 34 werden deren Schlitze 37; 38 (Pig· 5) gegenüber den entsprechenden Schlitzen 28; 29 der stationären Platte 26 nach unten verschoben und gelangen in Deckung mit den letzteren Schlitzen an Stellen, die von den oberen Enden 281J 29f der unteren Enden 28"; 29" der Schlitze 28j 29 der Platte 26 versetzt sind. Schließlich liegen bei Beendigung des Hubs h die Schlitze der beiden Platten 26; 34 an den unteren Enden 28"; 29" der Schlitze 29 der stationären Platte 26 einander gegenüber.
Als Ergebnis werden somit die beiden Bindefäden 8; 9 gezwungen, sich jeweils von den oberen Enden 28fi 29' zu den unteren Enden 28"j 29t1 der Schlitze 28 bzw. 29 der Platte 26 zu bewegen und somit"gezwungen, sich zu kreuzen. Das tatsächliche Kreuzen wird jedoch durch die Anwesenheit der Uadel 24 verhindert, vergl. Pig· 6, die zeigt, wie der Bindefaden S gezwungen wird, sich von oben her um die ISadel 24 zu drehen, wobei dasselbe für den Bindefaden 9 von unten her gilt. Wenn die Steuerplatte 34 beginnt, die Platte 26 nach unten mitzunehmen, ist zusammengefaßt die Situation die in Pig. 6 gezeigte, wobei die Bindefäden 8; 9 bereits für das Kreuzen vorbereitet sind: Das tatsächliche Überkreuzen findet unmittelbar und innerhalb eines Mindestraums statt, wenn die Ablenkwirkung der Kadel 24 vorbei ist. Die Bindefäden werden gezwungen, längs der Kadel zu kriechen, d. h. das überkreuzen findet statt, wenn die Platte 26 bei ihrem Abwärtshub das Nadelöhr 22 der iiadel 24 überholt und somit durch den
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freien Bereich bewegt wird, der zwischen den Fadelöhren 22, 23 der beiden Uadeln 24» 25 des Ständers freigelassen ist» Danach setzen die beiden Platten 26} 34 ihre Abwärtsbewegung fort, bis sie die in Fig· T gezeigte Endstellung erreichen«
Sobald die Webschäfte 17» 49 beginnen, ihre gegenseitigen Stellungen zur Wiederherstellung der anfänglichen Öffnungsstellung umzuicehren, beginnt in diesem Zustand die Steuerplatte 34, nach oben verschoben zu werden und stellt einen weiteren Zustand des überkreuzens für die Bindefäden 8; 9 ein, wobei sich der oben beschriebene Zyklus somit wiederholt.

Claims (2)

23 28 Λ 1 8 6.1.1982 AP D 03 С/232 841/8 59 656/28 Erfindungsanspruch
1. Vorrichtung zur Herstellung einer Ganzdreherbindung der Seitenränder eines Gewebes in einer Webmaschine, rn.it einem Ständer, der an einem Webschaft der Webmaschine senkrecht befestigt ist, der zwei gleiche, einander zugewandte üadeln aufweist, durch deren einander zugewandte Efadelöhre zwei Bindefäden hindurchlaufen und der auf seiner Vorderseite eine daran senkrecht verschiebbare Platte trägt, die in ihrer Mitte mit zwei gleichen Schlitzen versehen ist, die gegenüber der waagerechten Mittellinie der Platte symmetrisch geneigt und um 90° gegeneinander versetzt sind, und durch deren Öffnungen auf gegenüberliegenden Seiten bezüglich der einander zugewandten liadeln des Ständers gelegen zwei weitere Bindefäden hindurchgeführt werden, gekennzeichnet dadurch, daß der Ständer (10) auf seiner Rückseite und im Abstand gegenüber der Platte (26) eine zweite Steuerplatte (34) trägt, die im wesentlichen die Form eines U-Profils hat, die längs des Ständers verschiebbar ist, die über eine Verbindungsstange (45) an einem. Webschaft (49) angelenkt ist, der sich an den den Ständer (10) tragenden Webschaft (17) anschließt, und die mit ihren C-förmigen Stegen (40Ti 41') abwechselnd auf die Ober- und Unterkanten (42; 43) der ereteren Platte (26) wirkt, die zwischen den Stegen (40fj 41f) der zweiten Steuerplatte (34) eingeschlossen ist, und mit einer den Ständer (10) beaufschlagenden Bremsfeder (33) versehen ist, daß die zweite Steuerplatte (34) in ihrer Mitte mit zwei genau gleichen Schlitzen (37; 38) versehen ist, die gegenüber den Schlitzen (28; 29) der ersteren Platte (26) rückwärts ge-
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neigt sind, und dafi die beiden zusätzlichen Bindefäden (81 9) durch die sohl«,. (37, 38) der Steuerplatte (34) himtarohg.fllhrt werden, die so Wessen ist, da8 der Abstand tischen ihren beiden Stegen (40·; 41') gleich der bange der ersteren Platte (26) plus der doppeXtea Höhe jedes der geneigten Schlitze (37j 38) ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
Z inrit^8twerltt(34)
aus
n Kunststoff gebildet ist, in dessen mittlere* Bereich die Schlitze (3T5 38) ausgebildet sind und an dessen oberen und unteren Enden Jei L-fcrmxge und die Stege (40·, 41·) bildende letallstäbe (40; 41) befestigt aind, und daß der Block (35) an seinen seitlichen aändern zwei senkrechte Suten (36) aufweist, in die zur Ehrung der auce.lt. des Ständers (10) zwei senkrechte POhrungsschultern (11-, I2-.) setzt sind.
Hierzu *f Seiten Zeichnungen
DD81232841A 1980-08-29 1981-08-27 Vorrichtung zur herstellung einer ganzdreherbindung der seitenraender eines gewebes in einer webmaschine DD201706A5 (de)

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