CH674446A5 - - Google Patents
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- CH674446A5 CH674446A5 CH2185/87A CH218587A CH674446A5 CH 674446 A5 CH674446 A5 CH 674446A5 CH 2185/87 A CH2185/87 A CH 2185/87A CH 218587 A CH218587 A CH 218587A CH 674446 A5 CH674446 A5 CH 674446A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäss auf ein Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlussbandes mit Verschlussgliederreihen aus Kunststoffilament und textilen Tragbändern durch Weben, wobei zwei Kunststoffilamentfäden an einer Webstelle zur Bildung gekuppelter Verschlussgliederreihen gleichzeitig gegenläufig um einen fliegend gelagerten Fangdorn gelegt und durch Webfachbewegung von Kettfäden eingebunden werden, wobei die beiden Kunststoffilamentfäden mit Kunststoffilament-Schussna-deln jeweils als Doppelschuss in ihre auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und das in Webrichtung vor der Webstelle liegende und dort aufundnieder bewegte Ende des Fangdorns zwischen den beiden Schenkeln jedes Kunststoffilament-Doppelschusses hindurchgeführt wird und wobei zusammen mit den Kunststoffilamentfäden in ein weiteres Kettfadenfach voreilende Tragbandgrundschussfäden eingetragen sowie von den Kettfäden eingebunden werden, welche Tragbandgrundschussfäden im Bereich der Breitenmitte dieses Kettfadenfaches über eine Schussfadenführungseinrichtung geführt sind und im Bereich zwischen Schussfadenführungseinrichtung und Webstelle von Grundschussnadeln mit offener Fadenaufnahmekerbe und Auslenknase eingetragen werden. Dabei können die Umkehrschleifen der Tragband-Grundschussfäden an der Webstelle zu Gewirkkanten verhäkelt werden. Reissverschlussband bezeichnet im Rahmen der Erfindung das endlos gewebte Band mit den Verschlussgliederreihen und den textilen Tragbändern, von dem durch Ablängen, Anbringen von Anfangsteilen und Endteilen sowie Aufziehen eines Schiebers Reissverschlüsse hergestellt werden. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei den bekannten gattungsgemässen Massnahmen (DE-AS 27 07 946, DE-OS 30 31 654) wird mit Grundschussnadeln gearbeitet, deren Spitze die Fadenaufnahmekerbe trägt. Die Auslenknase dient, eher einlenkend, dazu, sicherzustellen, dass der richtige Kettfaden in die Fadenaufnahmekerbe gelangt. Die Fadenaufnahmekerbe und deren Kerbengrund liegen in der Bewegungsebene der Grundschussnadeln. Daher kann es beim Eintragen der Tragbandgrundschussfäden zu einer Kollision mit Kettfäden kommen, wenn gestörte Kettfäden in die Bewegungsbahn der Grundschussfäden gelangen. Sie können von der Fadenaufnahmekerbe mitgenommen werden. Gestörte Kettfäden sind z.B. solche, die bis in die Bewegungsbahn der Grundschussnadeln durchhängen oder an einem sauberen Fachwechsel gehindert sind. Wird ein gestörter Kettfaden mitgenommen, so stellt dieses einen störenden Webfehler dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs-gemässe Verfahren so zu führen, dass gestörte Kettfäden von den Grundschussnadeln nicht mehr mitgenommen werden, und dadurch die fehlerfrei webbare Länge des Reissverschlussbandes vergrössern. Fernerhin soll eine einfache Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, dass die Tragbandgrundschussfäden von der Auslenknase an der Schussfadenführungseinrichtung abgewinkelt werden sowie in eine in Bewegungsrichtung der Grundschussnadel der
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Auslenknase folgende, auf die ausgelenkten Tragbandgrundschussfäden gerichtete Fadenaufnahmekerbe verbracht werden und dass in die Bewegungsbahn der Grundschussnadeln gelangende gestörte Kettfäden von der Auslenknase an der Fadenaufnahmekerbe vorbeigeführt werden. — Erfindungs-gemäss werden die Grundschussfäden von den Grundschussnadeln so ausgelenkt, dass die Richtung ihres Fadenverlaufes von der der Kettfäden stark abweicht. Das geschieht mit Hilfe der Auslenknase. Die Fadenaufnahmekerbe ist zurückversetzt und so eingerichtet, dass sie den ausgelenkten Grundschussfaden aufnehmen kann. Ein gestörter Kettfaden wird von der Auslenknase gleichsam abgewiesen, an der Fadenaufnahmekerbe vorbeigeführt und kann nicht mehr mitgenommen werden. Das lässt sich auf einfache Weise vorrichtungsgemäss verwirklichen, wie im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert wird. Es zeigen in schemati-scher Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens eingerichtete Vorrichtung, ausschnittsweise,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt A aus dem Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Gegenstandes der Fig. 2 aus Richtung des Pfeiles B, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird zunächst im grundsätzlichen Aufbau und weiter unten funktionell erläutert. Sie besteht aus einem Webstuhl mit Webfachbildungsmechanismus, beidseits des Webfaches 1 angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Schusseintragungseinrichtun-gen 2 und einen mittig im Webfach 1 angeordneten, mit seinem einen, vor der Webstelle 3 liegenden, in einem aufundnieder bewegbaren Dornhalter 4 gelagerten Fangdorn 5.
Die Schusseintragungseinrichtungen 2 weisen Kunststoffilament-Schussnadeln 6 zum Ein- und Austragen von Kunststoffilamentfäden 7 für die Verschlussgliederreihen 8 und zusätzliche Grundschussnadeln 9 zu gleichzeitigem Eintragen von Tragbandgrundschussfäden 10 auf. In Webrichtung vor dem Fangdorn 5 sind mittig im Webfach Führungseinrichtungen 11 für die der Webstelle 3 im wesentlichen in Webrichtung zugeführten Trangbandgrundschussfäden 10 vorgesehen. Die den Tragbandgrundschussfäden 10 zugeordneten Grundschussnadeln 9 besitzen im Bereich ihrer freien Enden offene Fadenaufnahmekerben 12.
Im einzelnen ist zum Aufbau der Vorrichtung und in funktioneller Hinsicht zum Webvorgang folgendes vorzutragen. Der Webfachbildungsmechanismus bildet ein Webfach 1 und ein weiteres Kettfadenfach 13 aus Kettfäden 14. Das Webfach 1 wird von den Kettfäden 15 zum Einbinden der Verschlussgliederreihen 8 gebildet. Diese Kettfäden 15 wechseln zwischen einer Hochfachstellung und einer Tieffachstellung. Das weitere Kettfadenfach 13 wird von den Kettfäden 14 für die neben den Verschlussgliederreihen 8 liegenden Tragbandteilen 16 gebildet; diese Kettfäden 14 wechseln zwischen der Tieffachstellung und einer Mittelstellung. Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, liegt das Webfach 1 in einer Aufsicht mittig zwischen den beiden Hälften des weiteren Kettfadenfaches 12. Die Webstelle 3 befindet sich am Beginn einer Reissverschlussführung mit nicht dargestellter Thermofi-xierungseinrichtung.
Beidseits des Webfaches 1 und des weiteren Kettfadenfaches 13 sind jeweils die schon erwähnten verschwenkbaren Schusseintragungseinrichtungen 2 angeordnet. Die beiden gleichzeitig betätigbaren Schusseintragungseinrichtungen 2 weisen zunächst die Kunststoffilament-Schussnadeln 6 zum Eintragen des Kunststoffilamentfadens 7 auf, der jeweils von der gleichen Aussenseite her zugeführt wird. Deshalb weisen diese Kunststoffilament-Schussnadeln 6 eine geschlossene Fadenführungsöse 19 auf. Ausserdem weisen die beiden Schusseintragungseinrichtungen 2 die Grundschussnadeln 9 s zum gleichzeitigen Eintragen von voreilenden Tragbandgrundschussfäden 10 auf. Da diese Tragbandgrundschussfäden 10 nicht von den Aussenseiten des weiteren Kettfadenfaches 13 her eingetragen werden, besitzen diese Grundschussnadeln 9 im Bereich ihrer freien Enden die schon er-lo wähnten offenen Fadenaufnahmekerben 12, die in dem vergrösserten Detailausschnitt der Fig. 2 verdeutlicht sind. Alle Schussnadeln 6, 9 der Schusseintragungseinrichtungen 2 sind in übereinanderliegenden Horizontalebenen angeordnet, so dass sich die Schussnadeln 6, 9 beim Eintragen überkreuzen 15 können. Dabei tragen die Kunststoffilament-Schussnadeln 6 in das Webfach 1 oberhalb des weiteren Kettfadens 13 und die Grundschussnadeln 9 in das weitere Kettfadenfach 13 ein. Die Tragbandgrundschussfäden 10 werden der Webstelle 3 im wesentlichen in Webrichtung, d.h. kettfadenartig, 20 zwischen den Kettfäden 15 zum Einbinden der beiden Verschlussgliederreihen 8 zugeführt, und zwar über Führungseinrichtungen 11, die zwischen den eingefahrenen Schussnadeln der Schusseintragungseinrichtungen 2 und dem Webfachbildungsmechanismus mittig im Webfach 1 angeordnet 25 sind.
Der eingangs betonte Fangdorn 5 ist biegbar und in Webrichtung vor der Webstelle 3 sowie hinter den Führungseinrichtungen 11 mittig im Webfach 1 gelagert, und zwar an seinem der Webstelle 3 abgewandten Ende in einem 30 aufundnieder bewegbaren Dornhalter 4 verschiebbar. Der Dornhalter 4 ist seinerseits fliegend auf einer Führung 18 gelagert und vermittels einer Stösselanordnung 19 zwischen einer Hoch- und Tieffachstellung mit zugeordneten, nicht dargestellten Halteeinrichtungen (beispielsweise Magneten oder 35 Schäften des Fachbildungsmechanismus) bewegbar. Die Führung 18 ist mittig unterbrochen, um bei in Hoch- bzw. Tieffachstellung befindlichen Dornhalter 4 ein Umschwin-gen des Fangdornes 5 durch die Kunststoffilamentfäden 7 zu ermöglichen. Zur Vermeidung übermässigen Beizugs sind 40 beidseits des Dornhalters 4 Breithalter 20 für die dort befindlichen Kettfäden 15 vorgesehen.
Im Ausführungsbeispiel sind an den Aussenseiten des weiteren Kettfadenfaches 13 im Bereich der Webstelle 3 neben der Reissverschlussführung 21 Häkeleinrichtungen 22 45 vorhanden, mit denen die Umkehrschleifen 23 der Tragbandgrundschussfäden 10 zu Gewirkkanten verhäkelt werden können. Das Anschlagen der Schussfäden 7,10 in Form von Doppelschüssen nach Fachbewegung erfolgt mit einem Anschlagriet.
so Aus einer vergleichenden Betrachtung der Figuren erkennt man, dass die Grundschussnadeln 9 an ihrer Spitze eine Auslenknase 24 für den aufzunehmenden Tragband-grundschussfaden 10 aufweisen. Die an die Auslenknase 24 angeschlossene Fadenaufnahmekerbe 12 ist auf den Verlauf 55 des ausgelenkten Tragbandgrundschussfadens 10 eingerichtet. Bezüglich der Auslenkung der Tragbandgrundschussfäden 10 wird insbesondere auf die Fig. 4 verwiesen, wo die Tragbandgrundschussfäden 10 im nicht ausgelenkten Zustand ausgezogen, im ausgelenkten gestrichelt gezeichnet 60 sind. Sie erfahren gleichsam eine Abwinklung.
In den Fig. 1, 2 und 3 erkennt man einen gestörten Kettenfaden Kfs. Die Fig. 3 macht deutlich, dass der ausgelenkte Grundschussfaden 10 sicher in die der Auslenkung ange-passte Fadenaufnahmekerbe 12 gelangt, während der gestör-65 te Kettfaden Kfs von der Auslenknase 24 abgewiesen und von der Fadenaufnahmekerbe 12 nicht mitgenommen werden kann. — In der Fig. 1 wurden die Grundschussnadeln 9 der linken Seite im Bereich ihrer Spitze abgebrochen darge
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stellt, um in der rechten Seite die erfindungswesentlichen Massnahmen deutlich erkennbar zu machen. Aus gleichem Grunde wurde in der Fig. 3 nur die Grundschussnadel 9 gezeichnet. Die untere, in Fig. 1 linke Grundschussnadel 9 wurde nicht dargestellt.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen eines Reissverschlussbandes mit Verschlussgliederreihen aus Kunststoffilament und texti-len Tragbändern durch Weben, wobei zwei Kunststoffila-mentfäden an einer Webstelle zur Bildung gekuppelter Verschlussgliederreihen gleichzeitig gegenläufig um einen fliegend gelagerten Fangdorn gelegt und durch Webfachbewegung von Kettfaden eingebunden werden, wobei die beiden Kunststoffilamentfäden mit Kunststoffilamentfaden-Schuss-nadeln jeweils als Doppelschuss in ihre auf gleicher Höhe liegenden Webfachhälften eingetragen werden und das in Webrichtung vor der Webstelle liegende und dort aufundnieder bewegte Ende des Fangdorns zwischen den beiden Schenkeln jedes Kunststoffilament-Doppelschusses hindurchgeführt wird und wobei zusammen mit den Kunststoffilamentfäden in ein weiteres Kettfadenfach voreilende Tragband-grundschussfäden eingetragen sowie von den Kettfäden eingebunden werden, welche Tragbandgrundschussfäden im Bereich der Breitenmitte dieses Kettfadenfaches über eine Schussfadenführungseinrichtung geführt sind und im Bereich zwischen Schussfadenführungseinrichtung und Webstelle von Grundschussnadeln mit offener Fadenaufnahmekerbe und Auslenknase eingetragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbandgrundschussfäden (10) von der Auslenknase (24) an der Schussfadenführungseinrichtung (11) abgewinkelt werden sowie in die in Bewegungsrichtung der Grundschussnadel (9) der Auslenknase (24) folgende, auf die ausgelenkten Tragbandgrundschussfäden (10) eingerichtete Fadenaufnahmekerbe (12) verbracht werden und dass in die Bewegungsbahn der Grundschussnadeln (9) gelangte gestörte Kettfaden (Kfs) von der entsprechend ausgebildeten Auslenknase (24) an der Fadenaufnahmekerbe (12) vorbeigeführt werden.
2. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Webstuhl mit Webfachbildungsmechanismus, mit beidseits des Webfaches angeordneten, gleichzeitig betätigbaren Schusseintragungsein-richtungen und mit einem mittig im Webfach angeordneten, mit seinem einen vor der Webstelle liegenden Ende in einem aufundnieder bewegbaren Dornhalter gelagerten Fangdorn, wobei die Schusseintragungseinrichtungen Kunststoffila-ment-Schussnadeln zum Ein- und Austragen der Kunststoff-filamentfäden für die Verschlussgliederreihen und zusätzliche Grundschussnadeln zum gleichzeitigen Eintragen von Tragbandgrundschussfäden aufweisen, wobei in Webrichtung vor dem Fangdorn mittig im Webfach Führungseinrichtungen für die der Webstelle im wesentlichen in Webrichtung zugeführten Tragbandgrundschussfäden vorgesehen sind und die den Tragbandgrundschussfäden zugeordneten Grundschussnadeln im Bereich ihrer freien Enden eine offene Fadenaufnahmekerbe sowie eine Auslenknase aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenknasen (24) der Grundschussnadeln (9), in Bewegungsrichtung der Grundschusseintragung betrachtet, ein keilförmiges Profil mit Auslenkkeilfläche aufweisen, und dass die an die Auslenknasen (24) angeschlossenen Fadenaufnahmekerben (12) auf den Verlauf des ausgelenkten Tragbandgrundschussfadens (10) eingerichtet sowie gestörte Kettfäden (Kfs) von der Auslenknase (24) an der Fadenaufnahmekerbe (12) vorbeiführbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenknase (24) der Grundschussnadeln (9) in einer Projektion auf die Bewegungsebene der Grundschussnadeln (9) etwa die halbe Nadelbreite ausmacht und dass die anschliessende Fadenaufnahmekerbe (12) mit ihrem Kerbengrund schräg zur Bewegungsebene der Grundschussnadeln (9) verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenknase (24) und die Fadenaufnahmekerbe (12) der Grundschussnadeln (9) durch Polieren geglättet sind.
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