DE3801820A1 - Verfahren und einrichtung zum steppen und schneiden von polsterteilen und aehnlichen werkstuecken - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum steppen und schneiden von polsterteilen und aehnlichen werkstueckenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, ein Verfahren zu ent
wickeln, das die bisherige manuelle Arbeitstechnik bei der Ferti
gung von Polsterteilen durch eine automatische Einrichtung ersetzt,
die die Arbeitsgänge Schneiden und Nähen zusammenfaßt sowie ohne
vorheriges Anzeichnen auskommt.
Polsterteile werden heute im allgemeinen so hergestellt, daß eine
Vliesstoffschicht mit einer bestimmten Warenbreite auf der Ober-
und Unterseite mit weiteren Textilschichten aus Vliesstoffen oder
Geweben und Gewirken vernäht, verschweißt oder verklebt wird, so daß
die in der Praxis bekannten Polsterwatten entstehen, die sodann in
rollenförmiger Aufmachung gehandelt werden. Aus dieser Art Bahnen
ware werden dann Polsterteile hergestellt.
Diese Polsterteile sind von den Maßen und dem Design der Möbel und
Polster abhängig und werden in verschiedenen Größen, von Dezi
metern bis Quadratmetern, sowie in Formen regelmäßigen und un
regelmäßigen Aussehens benötigt.
Ebenso sind an den Polsterteilen verschiedene Ausstattungsdetails,
wie Bänder von oben oder unten, angebracht, die für die Polsterei
benötigt werden.
So zeigt
Fig. 1 ein einfaches Polsterteil, das an seinem Umfang ganz oder
teilweise genäht oder gekettelt wird, um die Randverbin
dung von Ober- und Unterstoff und Polsterwatte (1, 2, 3)
zu erreichen und zu sichern. In manchen Fällen wird
gleichzeitig ein zweites Polsterteil (6) mit angenäht
oder gekettelt, um verschiedene Füllungen zu kombinieren.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Randbereich des Polster
teiles dar und läßt erkennen, daß durch das Zusammennähen
(5) oder auch Ketteln (7) die Kante verdünnt und ver
stärkt wird.
Fig. 3 zeigt, wie häufig Bänder im Randbereich (8) oder auf der
oberen und unteren Seite (9) und (10) aufgenäht werden,
an denen später Polster- oder Möbelteile befestigt werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 angedeuteten Verarbeitungsmöglichkeiten
können einzeln oder in Kombinationen vorkommen, weshalb zahlreiche
Variationen entstehen, die bisher nur Handarbeit erlaubten.
Dabei wird so verfahren, daß
- - die Polsterstoffrollen auf einem Tisch abgerollt werden, dann werden Schablonen aufgelegt und die Konturen der Außenlinien auf gezeichnet, nach diesen Konturen mit Stoßmessern geschnitten und anschließend die Naht (5) oder (8) mit Band und wiederum danach die Naht (9, 10) ausgeführt.
Zwar gibt es heute schon die Möglichkeit, die Teile ohne anzu
zeichnen mit CNC-Zuschneidemaschinen auszuschneiden, doch bleibt
hierbei anschließend immer noch die Randnäharbeit.
Weitere schon angewendete Lösungen liegen darin, mit einer Näh
maschine mit Kantenbeschneidvorrichtungen nach der auf einem Roh
zuschnitt befindlichen Zeichnung die Polsterteile mit der Naht (5)
zu benähen, wobei gleichzeitig die überstehenden Stoffteile be
schnitten werden.
Diese jetzige Verfahrensweise ist sehr umständlich und zeitauf
wendig und außerdem von geringer Formgenauigkeit.
Dem geschilderten Stand der Technik gegenüber beschreibt diese Er
findung einen anderen Weg. Grundüberlegung ist hierbei, ohne An
zeichnen das Nähen und Schneiden zu kombinieren, in einer flexibel
automatisierten Linie, die auch in eine weitere Produktionsanlage
integriert werden kann, zur Herstellung der Polsterwatte oder
-vliese.
In der
Fig. 4 ist das Erfindungsprinzip dargestellt. Es ist vereinfacht
eine Station I zu erkennen, in der die Rollenware (12)
aufgenommen werden kann, wobei Antriebe und Einhebevor
richtungen vorgesehen sind, um die Rollenhandhabung und
Abwicklung zu erleichtern.
Es können auch mehrere Rollen gleichzeitig zugeführt wer
den für doppelte Polsterteile, oder die Polsterwatte
kommt direkt aus einer vorgeschalteten Fertigungsanlage
(21). Bei der Station II handelt es sich um die eigent
liche Näheinrichtung. Diese besteht aus einem Nähkopf (11),
der koordinatengesteuert X-Y-Bewegungen ausführt auf einem
angedeuteten Kreuzschlitten (22), wie sie auch in der
DE-PS-33 21 749 beschrieben sind.
Allerdings ist es nach diesem Patent nicht möglich, dickere
Textilien zu nähen oder Zuschnitteile, die nicht mindestens eine
freie Seite zum Einspannen besitzen oder gar Teile, die aus Grün
den der Materialersparnis ineinander geschachtelt sind, da dann
kein eindeutiger Anfang oder Ende für das Schnitteil mehr zum
Einspannen vorliegt.
Es wird deshalb vorgeschlagen, vor und hinter die Nähmaschine je
eine Vorschubeinheit Förderband zu setzen, die aus einem gelochten oder
anderweitig durchlässigen Material (16) besteht. Innerhalb des
Förderbandes befindet sich eine Vakuumwanne (14), mit der mittels
Saugluft die einlaufende Materialbahn (12) gegen das Förderband
gesaugt wird, bei richtiger Abstimmung der durchbrochenen Quer
schnitte von Saugwanne und Förderband. Bewegt sich nun das Förder
band vor- oder rückwärts, so wird die Materialbahn von den vor
oder hinter der Nähmaschine befindlichen Förderbändern verzugs-
und schlupffrei mitgenommen.
Es ist demnach nach dieser Erfindung möglich, eine Warenbahn, je
doch auch ein Einzelteil oder mehrere aufeinanderliegende Einzel
teile vor- und rückwärts durch eine Nähmaschine zu bewegen, wobei
die Nähmaschine dabei näht und, wenn nötig, X-Y-Bahnbewegungen
ausführt, um konturierte Nähte zu erzeugen.
Bei verhältnismäßig dünnen Materialien genügt die erfindungsgemäße
Fördersaugvorrichtung auf der unteren Seite. Bei dicken Materialien,
wie sie Polsterwatte darstellt, ist eine Komprimierung notwendig.
Es ist bekannt, Textilien mit einer oberen Folie abzudecken und
diese Lage zu evakuieren, so daß die Lagendicke auf einen Bruchteil
der ursprünglichen zusammenschrumpft. Da diese Methode zu auf
wendig ist und sich in einen automatischen Prozeß nicht einfügen
läßt,
wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein zweites Förderband (17)
von oben einzusetzen, das eine Vertikalbewegung (23) ausführen
kann, zum Öffnen und Schließen, sowie auch zum Zusammendrücken
der Polstervliese und -watten.
Das Förderband (24) besteht nunmehr aus luftundurchlässigem Mate
rial und saugt sich durch das untere Vakuum gegen die zu transpor
tierenden Teile. Alle Förderbänder werden entweder mechanisch
starr synchronisiert oder flexibel elektrisch. Bewegt sich das
Förderband jetzt horizontal vor oder zurück, so wird die zu bear
beitende Bahn oder das Einzelteil wie zwischen zwei festen Backen
unter der Nähstation hindurchtransportiert, so daß kein Schlupf
möglich ist sowie die Nähteile auf ein Minimum komprimiert sind.
Die Förderbänder (17) und (16) können erfindungsgemäß auch ver
tauscht sein.
An die Nähstation schließt sich Station III an, die nunmehr die
gesteppten genähten Teile in einem gewissen Abstand außerhalb der
Nählinie herausschneidet. Erfindungsgemäß wird zweckmäßig ein
punktförmig wirkendes Schneidemedium eingesetzt, wie Laser, Wasser
strahl, Plasma oder auch Glühdraht, damit die Messerbewegung ledig
lich in X-Y-Koordinaten erfolgen muß und somit die Bewegung des
Nähkopfes und der Förderbänder nur durch einen festen Maßstabs
faktor M, der den Schnittabstand zwischen Nahtlinie und Schnitt
kante berücksichtigt, auf die Messerbewegung übertragen werden
kann.
Dies ergibt eine Reihe Vorteile, wie - nur eine Steuerung ist
notwendig für die Nähmaschine. Die Zuschnittstation wird über den
Maßstabsfaktor M mit einer sogenannten Nachlaufsteuerung geführt,
wobei es jedoch möglich ist, über eine elektronische Umschaltein
heit alternativ auch nur Station II oder III zu betreiben.
Da es sich bei Textilien als auch bei den hier verwendeten Polster
watten um flexible elastische Flächengebilde handelt und Verzug
auftreten kann, ist es möglich, die aus der Station II (Nähen)
kommende Ware mit eingenähter Kontur oder angenähten Bändern ent
weder anhand von Markierungen oder mittels optischer Sensoren oder
Videokameras, die die genähte Naht erfassen, mit dem Zuschneide
aggregat in Station III so zu zentrieren, daß die Abweichungen von
Soll- zu Ist-Form zu einem quadratischen Minimum werden.
Da die Nähte meist mit einem weißen Faden genäht werden und die
Polsterteile ebenfalls in vielen Fällen weiß sind, wird vorge
schlagen, entweder durch geeignete Beleuchtung und anschließende
Filter vor den optischen Sensoren für den Kontrast zu sorgen oder
es werden die Nähfäden mit einem im Prinzip unsichtbaren Kontrast
mittel im UV/IR-Bereich behandelt sowie durch Beleuchtung mit
Infrarot oder Ultraviolett eine Fluoreszenz-Reaktion erzielt, die
sodann mittels Filter vor den optischen Sensoren durchgelassen
wird und ein eindeutiges Bild von der Lage der Teile zum Zuschnitt
koordinaten-System ergibt , so daß dieses nach Korrektur anhand der
Soll-Kontur die Schneideoperation ausführen kann.
An die Zuschnittstation schließt sich Station III an, die zum Ab
stapeln der geschnittenen und genähten Teile mit bekannten
Staplern ausgerüstet sein kann. Dies ist dann möglich, wenn in
einer Bahn jeweils nur ein Teil unverschachtelt liegt.
Erfindungsgemäß wird jedoch vorgeschlagen, wie
Fig. 5 zeigt, an die Schneideanlage Station III ein Förderband
(25) anzuschließen, auf dem der Nutzen (30) transportiert
wird, und in dem sich die herausgeschnittenen Teile
(27/28/29) auch unterschiedlicher Art befinden.
Da die Position dieser geschnittenen Teile relativ zu
einem X-Y-Koordinaten-System (32) in einem Rechner als
bekannt vorausgesetzt wird, kann ein nicht gezeigtes
aber relativ einfaches Handlingsystem die Teile gezielt
greifen mittels bekannter Textilgreifer, vorzugsweise
Nadelgreifern, und auf den vorgesehenen Ablagegestellen
N 1 bis N(n) in zusammengehörigen Stapeln ablegen.
Man ist demnach durch die freie Programmierbarkeit einer
solchen Anlage nicht darauf angewiesen, immer nur gleiche
Teile zu verarbeiten, sondern kann in beliebiger Reihen
folge Aufträge abarbeiten.
Um die Taktzeit zu erhöhen, können auch mehrere Handling
systeme eingesetzt werden.
Der Abfall (26), der entsteht, wird in einem Container
gesammelt.
Fig. 6 stellt eine besonders vorteilhafte Anordnung der Erfindung
dar, um die Rationalität sowie den Mengenausstoß zu er
höhen. Es werden auf beiden Seiten einer Anlage in je
weils unterschiedlichen Koordinatensystemen (X, Y) und
(X′, Y′), die von getrennten Steuerungen aus gesteuert
werden, eine Mehrzahl von Näh- und Schneidköpfen (11, 11′)
(13, 13′) installiert, die dann z.B. am gleichen Teil
mehrere Nähte oder an unterschiedlichen Teilen eine spe
zielle Naht ausführen können. Wie ersichtlich ist damit
eine sehr große Leistungssteigerung zu erreichen.
Die bisher beschriebene erfindungsgemäße Anlage kann vorteilhaft
bei einer Vielzahl von gepolsterten Werkstücken, wie Polsterteilen,
Autositzen, Steppdecken und Schlafsäcken und auch wattierten Be
kleidungsstücken eingesetzt werden, einzeln oder in Kombinationen.
Für die Aufgabe aus Fig. 3, bei der zusätzliche Bänder (10))8)
auf die Polsterteile genäht werden müssen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, je auf die Unterseite der Nähmaschine und die
Kopfseite der Nähmaschine eine gesteuerte Bandführung anzubringen,
die jeweils ein Band automatisch zuführen kann und dieses dann in
programmgesteuerten Längen abschneidet, so daß dieses von der Nadel
erfaßt und mit angenäht werden kann.
Diese Bandführungen können bei Nähten, die nur in Warenlaufrich
tung vorkommen, an einer Flachbettmaschine in bekannter Weise oben
und unten montiert werden, dies würde jedoch den Einsatz zum Band
aufnähen bei Formnähten mit Krümmungen und Kurven nicht ermög
lichen.
Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, die obere und untere
Bandführung in einem Winkel um knapp 360° um die Nadel herum ge
steuert schwenkbar zu gestalten. Damit kann dann eine Kontur in
X-Y-Koordinaten genäht werden und das Band entlang einer solchen
Kontur, d.h. tangential dazu vorgelegt und mit angenäht werden.
In der
Fig. 7 ist dieses erfinderische Prinzip schematisch zu erkennen.
Dabei bedient man sich zweckmäßig keiner Flachbettnäh
maschine mehr, sondern wählt eine Säulennähmaschine (28)
in Doppelsteppstich- oder Kettenstichausführung, wobei
der Durchgangsraum so groß gewählt wird, daß mindestens
die Hälfte einer Wattebahn flach hindurchgeführt werden
kann. Der Nähfluß (29) ist wie ein bekannter Stopffuß
ausgebildet, damit nach allen Richtungen in der X-Y-
Ebene genäht werden kann. Die erfinderische Idee beruht
nunmehr im wesentlichen auf einer im Querschnitt runden,
zylindrischen Säule (30), die feststehend ist, sowie
einem Kopf, der ebenfalls zylindrisch (31) ausgebildet
ist.
Um diese zylindrischen Teile sind Drehkränze in bekannter Technik
drehbar gelagert (31, 32), die mittels Zahnriemen (34, 35) oder ähn
lichem sowie Motor (39), Rädern (36, 37) und Wellen und Lagerung
(38) eine Drehbewegung (w) eines Apparateträgers (40, 41) ober-
und unterhalb der Stoffbahn bewirken.
Mit diesem Apparateträger können nun Bandführungen jeweils pro
grammgesteuert in Nährichtung verdreht werden mittels sogenannter
Tangentialsteuerungen, und zwar um den Mittelpunkt der Nadel.
Der obere Apparateträger (42) kann auch auf den Nähmaschinen unten
befestigt sein, um den Durchgangsraum weitgehend freizuhalten
für einen separaten Messerantrieb.
Es ist offenbar besonders vorteilhaft, statt der separaten Schnei
destation III die Polsterteile oder Nähteile direkt mit der Näh
maschine herauszuschneiden mittels einem Ober- und Untermesser, da
die Nähmaschine die Bahn- und damit die Schneidebewegung ohnehin
ausführt und somit lediglich noch ein bekanntes, separat ange
triebenes Obermesser zusammen mit einem feststehenden Untermesser
parallel zur Naht das Nähgut ausschneiden muß.
Damit der Nähfaden nicht stört, wird dieser innerhalb des oberen
Drehkranzes in Fadenröhrchen geführt.
Fig. 8 gibt diesen Sachverhalt noch einmal schematisch wieder.
Wobei zu erkennen ist, wie ein Untermesser (50) sowie von
einem Motor angetriebenes Vertikalmesser (45, 47, 48) um
eine feststehende Nähmaschinensäule (49) und das Stich
loch (43) tangential bewegt werden kann, von einem ge
steuerten Motor (46).
Der Bandzuführungsapparat (44) unten sowie der Apparateträger (40)
sind jeweils um 90° zur Schneidrichtung versetzt, wobei der untere
mit dem Messermotor (46) gekoppelt werden kann, jedoch der obere
eventuell vorteilhafter einen eigenen Antrieb erhält.
Mit der zuletzt genannten Ausbildung der Erfindung läßt sich dem
nach ein konturengesteuertes CNC-Nähen in X-Y-Richtung mit tangen
tialem Bandzuführer und Kantenbeschneider lösen, womit eine Viel
zahl Näh- und Stepparbeiten in Polsterei und Konfektion einer
relativ einfachen, jedoch flexiblen Automatisierung zugänglich
werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Steppen und Schneiden von Polsterteilen und
ähnlichen Werkstücken mittels einer automatischen Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß einer Station I, in der die Rollen
ware (12) aufgenommen wird, wobei Antriebe und Einhebevorrich
tungen vorgesehen sind, um die Rollenhandhabung und Abwicklung
zu erleichtern, und einer Station II, bestehend aus einem
Nähkopf (11), der koordinatengesteuert X-Y-Bewegungen ausführt
auf einen Kreuzschlitten (22) eine Vorschubeinheit vorgesetzt
wird, die aus einem gelochten oder anderweitig durchlässigen
Fördebandmaterial (16) besteht, innerhalb dessen sich eine
Vakuumwanne (14) befindet, mit der mittels Saugluft die ein
laufende Materialbahn (12) gegen das Förderband gesaugt wird,
wo - bei richtiger Abstimmung der durchbrochenen Querschnitte
von Saugwanne und Förderband - bei Vor- und Rückwärtsbewegung
die Materialbahn von den vor oder hinter der Nähmaschine be
findlichen Förderbändern verzugs- und schlupffrei mitgenommen
wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zweites Förderband (17) von oben eingesetzt wird, das eine
Vertikalbewegung (23) ausführen kann zum Öffnen und Schlie
ßen sowie auch zum Zusammendrücken der Polstervliese und
-watten, wobei das Förderband (24) nunmehr aus luftundurch
lässigem Material besteht, und sich durch das untere Vakuum
gegen die zu transportierenden Teile saugt. Alle Förderbänder
werden entweder mechanisch starr synchronisiert oder flexibel
elektrisch. Bewegt sich das Förderband jetzt horizontal vor
oder zurück, so wird die zu bearbeitende Bahn oder das Ein
zelteil wie zwischen zwei festen Backen unter der Nähstation
hindurchtransportiert, so daß kein Schlupf möglich ist, und
die Nähteile auf ein Minimum komprimiert sind.
Die Förderbänder (17) und (16) können erfindungsgemäß auch
vertauscht sein.
3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die Nähstation Station III anschließt,
die nunmehr die gesteppten Teile in einem gewissen Abstand
außerhalb der Nählinie herausschneidet, wobei zweckmäßig ein
punktförmig wirkendes Schneidemedium eingesetzt wird, wie
Laser, Wasserstrahl, Plasma oder auch Glühdraht, damit die
Messerbewegung lediglich in X-Y-Koordinaten erfolgen muß und
somit die Bewegung des Nähkopfes und der Förderbänder nur durch
einen festen Maßstabsfaktor M, der den Schnittabstand zwischen
Nahtlinie und Schnittkante berücksichtigt, auf die Messerbe
wegung übertragen werden kann.
Die Zuschnittstation wird über den Maßstabsfaktor M mit einer
sogenannten Nachlaufsteuerung geführt, wobei es sinnvoll ist,
über eine elektronische Umschalteinheit alternativ auch nur
Station II oder III zu betreiben.
4. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei auftretendem Verzug die aus Station II kommende
Ware (Nähen) mit eingenähter Kontur oder angenähten Bändern
entweder anhand von Markierungen oder mittels optischer Senso
ren oder Videokameras, die die genähte Naht erfassen, mit dem
Zuschneideaggregat in Station III so zentriert wird, daß die
Abweichungen von Soll- zu Ist-Form zu einem quadratischen
Minimum werden, sowie durch geeignete Beleuchtung und an
schließende Filter vor den optischen Sensoren für den Kontrast
gesorgt wird, oder Nähfäden mit einem in Prinzip unsichtbaren
Kontrastmittel im UV/IR-Bereich behandelt werden, sowie durch
Beleuchtung mit Infrarot oder Ultraviolett eine Fluoreszens-
Reaktion erzielt wird, die sodann mittels Filter vor dem
optischen Sensor durchgelassen wird, und ein eindeutiges Bild
von der Lage der Teile zum Zuschnittkoordinatensystem ergibt,
so daß dieses nach Korrektur anhand der Soll-Kontur die Schnei
deoperation ausführen kann.
5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die Schneideanlage Station III ein Förder
band (25) anzuschließen ist, auf dem der Nutzen (30) transpor
tiert wird, und in dem sich die herausgeschnittenen Teile
(27/28/29) auch unterschiedlicher Art befinden, wobei bei be
kannter Position dieser geschnittenen Teile relativ zu einem
X-Y-Koordinatensystem (32) in einem Rechner ein Handling
system die Teile gezielt greift mittels bekannter Textilgrei
fer, vorzugsweise Nadelgreifern, und auf den vorgesehenen
Ablagestellen N 1 bis N(n) in zusammengehörigen Stapeln ab
legt.
6. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf beiden Seiten der erfindungsgemäßen
Anlage in jeweils unterschiedlichen Koordinatensystemen (X, Y)
und (X′, Y′), die von getrennten Steuerungen aus gesteuert
werden, eine Mehrzahl von Näh- und Schneidköpfen (11, 11′)
(13, 13′) installiert werden, die dann z. B. am gleichen Teil
mehrere Nähte oder an unterschiedlichen Teilen eine spezielle
Naht ausführen können.
7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß je auf die Unterseite der Nähmaschine und
die Kopfseite der Nähmaschine eine gesteuerte Bandführung an
gebracht wird, die jeweils ein Band automatisch zuführen kann,
und dieses dann in programmgesteuerten Längen abschneidet, so
daß dieses von der Nadel erfaßt und mit angenäht werden kann,
wobei erfindungsgemäß die obere und untere Bandführung in ei
nem Winkel um knapp 360° um die Nadel herum gesteuert schwenk
bargestaltet wird, damit dann eine Kontur in X-Y-Koordinaten
genäht werden und das Band entlang einer solchen Kontur, d.h.
tangential dazu vorgelegt und mit angenäht werden kann.
8. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß an einer Säulennähmaschine (28) in Doppel
steppstich- oder Kettenstichausführung, wobei der Durchgangs
raum so groß gewählt wird, daß mindestens die Hälfte der
Wattebahn flach hindurchgeführt werden kann, ein Nähfuß (29)
wie ein bekannter Stopffuß ausgebildet wird, damit nach allen
Richtungen in der X-Y-Ebene genäht werden kann, wobei nunmehr
im wesentlichen auf einer im Querschnitt runden, zylindrischen
Säule (30), die feststehend ist, sowie einem Kopf, der eben
falls zylindrisch (31) ausgebildet ist, Drehkränze in bekann
ter Technik drehbar gelagert (31, 32) sind, die mittels Zahn
riemen (34, 35) oder ähnlichem sowie Motor (39), Rädern (36,
37) und Wellen und Lagerung (38) eine Drehbewegung (w) eines
Apparateträgers (40, 41) ober- und unterhalb der Stoffbahn
bewirken, damit nun Bandführungen jeweils programmgesteuert
in Nährichtung verdreht werden können mittels sogenannter
Tangentialsteuerungen, und zwar um den Mittelpunkt der Nadel.
9. Verfahren und Einrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichent, daß statt der separaten Schneide
station III die Polster- oder Nähteile direkt mit der Näh
maschine herausgeschnitten werden mittels eines Ober- und
Untermessers, da die Nähmaschine die Bahn- und damit die
Schneidbewegung ohnehin ausführt, und somit lediglich noch
ein bekanntes, separat angetriebenes Obermesser zusammen mit
einem feststehenden Untermesser parallel zur Naht das Nähgut
ausschneiden muß, wobei ein Untermesser (50) sowie von einem
Motor angetriebenes Vertikalmesser (45, 46, 47) um eine fest
stehende Nähmaschinensäule (49) und das Stichloch (43) tan
gential bewegt wird von einem gesteuerten Motor (46), sowie der
Bandzuführungsapparat (44) unten sowie der Apparateträger (40)
jeweils um 90° zur Schneidrichtung versetzt ist, wobei der
untere mit dem Messermotor (46) gekoppelt werden kann, jedoch
der obere vorteilhafter einen eigenen Antrieb erhält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801820 DE3801820A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren und einrichtung zum steppen und schneiden von polsterteilen und aehnlichen werkstuecken |
DE19883801903 DE3801903A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-23 | Verfahren und einrichtung zum naehen und schneiden von polsterkissenteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801820 DE3801820A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren und einrichtung zum steppen und schneiden von polsterteilen und aehnlichen werkstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801820A1 true DE3801820A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6345798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801820 Ceased DE3801820A1 (de) | 1988-01-22 | 1988-01-22 | Verfahren und einrichtung zum steppen und schneiden von polsterteilen und aehnlichen werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801820A1 (de) |
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