DE3522795C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/04—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
- D06H7/08—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally for cutting tubular fabric longitudinally
-
- D—TEXTILES; PAPER
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/08—Untwisting devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C5/00—Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufdrehen,
Öffnen und Flachlegen von Trikotbahnen mit einem Auf
drehkopf, einem in einem Gestell angeordneten Führungs
und Ausrichtorgan für den aufgedrehten Trikotschlauch,
einer Schneidvorrichtung zum Auftrennen des Trikotschlauches
in Längsrichtung und einer Flachlegevorrichtung zum
Flachlegen der so gebildeten Trikotbahn.
Eine derartige Vorrichtung dient zum Verarbeiten von
auf Rundwirkmaschinen hergestellten Trikotschläuchen,
um diese als flachgelegte Trikotbahnen weiter verarbei
ten zu können. Die Weiterbehandlung einer solchen Trikot
bahn besteht beispielsweise in einem Fixieren der flach
gelegten Trikotbahn durch eine Fixiervorrichtung.
Bevor der Trikotschlauch aufgedreht, geöffnet und flach
gelegt wird, wird er gewaschen oder gefärbt. Beim Waschen
oder Färben findet ein Umrühren statt, wodurch der Trikot
schlauch in sich gedreht wird, d.h. es entsteht ein mit
einer Drehung versehener Wulst. Die Trikotschläuche sind
mit einer längsverlaufenden Maschenreihe versehen, die
dazu dient, den Trikotschlauch in Längsrichtung aus
richten zu können, bevor er zu einer flachen Bahn aus
gerichtet werden kann.
Der gedrehte Trikotschlauch wird in der eingangs ge
nannten Vorrichtung aufgedreht, zu einem Schlauch ge
öffnet, in Längsrichtung aufgetrennt und sodann flach
gelegt. Eine derartige Vorrichtung muß folgende Merk
male aufweisen:
- 1. einen Aufdrehkopf, mit dem es möglich ist, die Ver drehung des Wulstes aufzuheben;
- 2. einen Führungs- und Ausrichtkopf, der dazu dient, den Trikotschlauch aufzuspannen und auf eine markierte, in Längsrichtung des Schlauches verlaufende Maschen reihe auszurichten,
- 3. eine Breitspannvorrichtung in Form eines V zum Breit legen des aufgeschlitzten Schlauches zu einer ebenen Bahn und
- 4. eine Ablagevorrichtung, um die flachgelegte Bahn in einem Förderwagen zick-zack-förmig abzulegen.
Die markierte Maschenreihe wird üblicherweise durch eine
fehlerhafte Maschenreihe gebildet, die ein anderes Aus
sehen aufweist als der übrige Teil der Trikotbahn. Der
Trikotschlauch, der der Vorrichtung zugeführt wird, kann
trocken oder feucht sein.
Für ein gutes Funktionieren mit hoher Durchlaufgeschwindig
keit ist es erforderlich, daß der Aufdrehkopf so hoch als
möglich angeordnet ist, was bedeutet, daß er üblicher
weise sich unter der Hallendecke befindet. Diese Höhe
sollte nach Möglichkeit 6m oder mehr betragen. Diese
hohe Lage des Aufdrehkopfes ist notwendig, damit der
Schlauch ausreichend Zeit hat, sich aufzudrehen. Je
größer diese Höhe ist, umso größer kann die Durchlauf
geschwindigkeit des Trikotschlauches gewählt werden.
Bei den bekannten Maschinen befindet sich der Auf
drehkopf 8 auf einem Turmaufbau oberhalb des Maschinen
gestells. Dieser Turmaufbau ermöglicht den Zugang durch
eine Bedienungs- und Wartungsperson, um jede Charge
des Trikotschlauches in den Aufdrehkopf einführen und
diesen auch warten zu können.
Dies hat den Nachteil, daß die Bedienungs- und Wartungs
person auf eine große Höhe klettern muß, um die vorge
nannten Arbeiten ausführen zu können. Hierbei ist be
achtlich, daß das vordere Ende eines neuen Trikotschlauches
von Hand auf diese große Höhe angehoben werden muß. Dies
ist kraft- und zeitraubend. Außerdem ist dies mit Gefahren
verbunden, da in Deckenhöhe üblicherweise starke Dämpfe
vorhanden sind.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden,
daß alle Arbeiten am Aufdrehkopf in Höhe der Bedienungs
person ausführbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem
Aufdrehkopf in Arbeitsstellung und gestrichelt
dargestellt in abgesenkter Stellung und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung
bei in Arbeitsstellung befindlichem Auf
drehkopf.
Gemäß Fig. 1 wird der tordierte, lose Trikotschlauch 2,
der feucht oder trocken ist, von einem Speisebehälter
4 zugeführt, welcher auf einer motorisch drehbaren Platt
form 6 angeordnet ist. Von dort gelangt der tordierte
Wulst 2′ zu einem Aufdrehkopf 8 bekannter Bauart, der
in Arbeitsstellung eine größtmögliche Höhe H aufweisen
soll, die beispielsweise 6m oder mehr beträgt.
Die Arbeitsweise dieses Aufdrehkopfes 8 ist grundsätzlich
bekannt. Dieser Aufdrehkopf weist einen motorisch ange
triebenen Ring auf, durch den der tordierte Trikotschlauch
hindurchwandert und der in der einen oder in der anderen
Richtung drehbar ist, abhängig von der Drehung die der
Wulst 2′ aufweist. Diese Drehung des Wulstes führt zu
einer Verschiebung von Kontaktzylindern, die mit magnetischen
Meßwertgebern ausgerüstet sind und welche die Drehung
des Aufdrehkopfes 8 in der einen oder anderen Richtung
steuern.
Nach dem Hindurchwandern durch den Aufdrehkopf 8 ver
läuft der aufgedrehte Trikotschlauch 2′′ in Richtung eines
Öffnungskopfes 10, der ein Führungs- und Ausrichtorgan
für den Schlauch aufweist, das beispielsweise aus
einem Korb 12 besteht, dessen Durchmesser mittels einer
Kurve 14 auf den Durchmesser des Trikotschlauches 2′′
eingestellt wird. Ein Meßwertaufnehmer 16 erfasst eine
längsverlaufende markierte Maschenreihe und steuert die
Drehbewegung des Korbes 12 um seine vertikale Achse 18,
so daß die Maschenreihen vertikal ausgerichtet werden
und der Schlauch gegen ein Drehmesser 20 geführt wird,
das die markierte Maschenreihe auftrennt.
Die sich so ergebende aufgetrennte Trikotbahn wird über
ihre Breite hinweg flachgespannt, wozu sie einer Führung
22 zugeführt wird, die die Form eines V aufweist.
Die nunmehr flache Bahn 2′′′ wird nunmehr über
Führungs-, Antriebs- und Ablaufzylinder 24, 26, 28
und 30 geführt.
Nach dem Überwandern des Zylinders 30 gelangt die nunmehr
flache Trikotbahn 2′′′ zu einem Pendelgalgen 36, 38,
der eine einstellbare Hin- und Herbewegung mit veränder
barer Amplitude ausführt und der die flache Trikotbahn
in Falten gelegt in einem Karren 40 ablegt, von wo die
Trikotbahn zur nächsten Behandlungsstation gelangt.
Gemäß der Erfindung wird der Aufdrehkopf 8 von einem
heb- und senkbaren Trägersystem getragen, mit dem es
möglich ist, den Aufdrehkopf 8 von einer Arbeitshöhe
H auf eine dazu niedrigere Höhe h abzusenken. Die Ar
beitshöhe H ist in den Fig. 1 und 2 voll ausgezogen dar
gestellt, während die Höhe h in Fig. 1 gestrichelt darge
stellt ist. Die Höhe h entspricht der Höhe eines
Menschen, so daß es möglich ist, in den in dieser Höhe
befindlichen Aufdrehkopf 8 sowohl den Trikotwulst 2′
einzuführen als auch den Aufdrehkopf 8 leicht warten
zu können.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
beispiel besteht das heb- und senkbare Trägersystem aus
einem zusammenlegbaren Rahmen 42, der zwei Arme 43, 43′
aufweist, die um die horizontal verlaufende Achse 44
schwenkbar sind, die sich am oberen Teil des Maschinen
rahmens 34 befindet, wobei die Arme 43, 43′ an ihrem
oberen Ende 46 den Aufdrehkopf 8 tragen.
Zwischen dem Maschinengestell 34 und den beiden Schwenk
armen 43, 43′ verlaufen zwei Hydraulikzylinder 48,
welche einmal am Maschinengestell 34 und zum anderen
mit ihrem oberen Ende 52 an den Armen 43, 43′ angelenkt
sind. Diese Zylinder 48 sind zum Anheben und Absenken
des Aufdrehkopfes 8 steuerbar über einen Steuerpult 32.
Bei den Armen 43, 43′ handelt es sich bevorzugt um
Teleskoparme, wobei das Ineinanderschieben bzw. das
Auseinanderfahren der Teleskopteile so gesteuert wird,
daß zumindest in der Arbeitsstellung der Aufdrehkopf
8 sich im wesentlichen auf einer Vertikalen oberhalb des
Aufweitkopfes 10 befindet.
Zum Einziehen des Trikotwulstes genügt es also, den Auf
drehkopf 8 bis auf die Höhe h abzusenken, wodurch die
Nachteile des bekannten Turmaufbaues vermieden werden.
Die Bedienungs- und Wartungsperson kann somit ihre Arbeiten
in menschlicher Normalhöhe rasch, ohne Ermüdung und ohne
Gefahr ausführen. Weiterhin ist es möglich, den Aufdrehkopf
8 auf die maximal mögliche Höhe zu bringen, welche durch
die Gebäudedecke bestimmt ist, wobei stets sichergestellt
ist, daß der Aufdrehkopf 8 in seiner Arbeitslage sich
genau oberhalb des Kopfes 10 befindet.
Anstelle von schwenkbaren Armen 43 können auch verschieb
bare Arme vorgesehen sein. Die Höhenverstellbarkeit des
Aufdrehkopfes 8 kann auch pneumatisch, elektrisch oder
manuell bewirkt werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufdrehen, Öffnen und Flachlegen von
Trikotbahnen mit einem Aufdrehkopf, einem in einem
Gestell angeordneten Führungs- und Ausrichtorgan für
den aufgedrehten Trikotschlauch, einer Schneidvorrichtung
zum Auftrennen des Trikotschlauches in Längsrichtung
und einer Flachlegevorrichtung zum Flachlegen der
so gebildeten Trikotbahn, dadurch gekennzeich
net, daß der Aufdrehkopf (8) an einem heb- und senk
baren Trägersystem (42, 48) angeordnet ist, bei dem
im abgesenkten Zustand sich der Aufdrehkopf (8) in
Personenhöhe (h) und in Arbeitsstellung (H) im wesent
lichen vertikal über dem Führungs- und Ausrichtorgan
(12) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Trägersystem aus einem zusammen
legbaren Gestell (42) besteht, das zwei seitliche Schwenk
arme (43, 43′) aufweist,deren freie Enden den Aufdreh
kopf (8) tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkarme (43, 43′) um
eine horizontale Schwenkachse (44) schwenkbar am Vor
richtungsgestell (34) angelenkt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den Schwenkarmen (43, 43′)
und dem Vorrichtungsgestell (34) Arbeitszylinder
(48) angeordnet sind, deren Enden gelenkig mit den
Schwenkarmen (43, 43′) und dem Vorrichtungsgestell
(34) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge
der Schwenkarme (43, 43′) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkarme (43, 43′)
Teleskoparme sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitszylinder (48) an den
am Vorrichtungsgestell (34) angelenkten Teleskoparm
teile angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenk
arme (43, 43′) in der Seitenansicht parallel zueinander
verlaufen und in einer dazu senkrechten Ansicht einen
Bogen bilden, an dessen Scheitel der Aufdrehkopf (8)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schwenkachse (44) an der dem
Führungs- und Ausrichtorgan (12) gegenüberliegenden
Stelle des Vorrichtungsgestells (34) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1985-07-02 ES ES545223A patent/ES8608076A1/es not_active Expired
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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