DE3209417C2 - - Google Patents

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • D05B23/008Line closers, i.e. sewing units for forming the body portion of the panty hose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/20Small textile objects e.g., labels, beltloops

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einnähen eines Zwickels in ein Kleidungsstück, insbesondere in Strumpfhosenhälften, nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt (DE- OS 28 43 169 und DE-OS 29 49 474), bei der in eine Strumpfhose, die vorne und hinten an Nähten zusammen­ genäht ist, in eine Schrittöffnung ein Zwickel ein­ gesetzt wird.
Es sind auch Strumpfhosen bekannt, die mit einem spatenförmigen Zwickel versehen werden, wobei jedoch das Einnähen von Hand aus durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Einnähen eines derartigen spatenförmigen Zwickels in Strumpfhosen maschinell vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 6.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Oberteils einer Strumpfhose,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Trägers zum Anordnen der Strumpfhose und des Zwickels für den Nähvorgang und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht einer Einrich­ tung zum Vorbereiten des Zwickels zum Einbringen in den Träger gem. Fig. 2.
Die Strumpfhose gemäß Fig. 1 hat Strumpfhosenhälften 10, in die ein spatenförmiger Zwickel 12 eingenäht ist. Die Strumpfhose ist zunächst in üblicher Art und Weise ohne den spatenförmigen Zwickel hergestellt und die Strumpfhosen­ hälften sind entlang der Naht 14, die von dem Bund an der Rückseite zu dem Bund an der Vorderseite verläuft, zusammengenäht. Die Naht wird dann in einer vorbestimm­ ten Länge von dem vorderen Bund geöffnet und der Zwickel 12 in den Körper der Hose eingeheftet, um den Artikel fertigzustellen.
Zum Einnähen des spatenförmigen Zwickels 12 dient ein Träger 16, auf dem der Strumpfhosenkörper angeordnet wird. Der Träger 16 weist einen länglichen Support 22 auf, der zwei parallele Wände 23 besitzt, die eine längliche Öffnung (Zwickelöffnung) 24 bilden, die radial außerhalb des Drehkopfes liegt. Die Form der Öffnung 24 ist so gewählt, daß sie mit der Form des Zwickels übereinstimmt. Der Kopf wird an einem Ende von einem Armsystem 26 getragen, das mit dem Kopf ein "V" oder "U" bildet, während das freie Ende des Armes an einer Spindel 27 festgelegt ist, die sich horizontal waage­ recht von dem Drehzentrum aus erstreckt und die verdrehbar ist, um den Kopf in eine in etwa senkrechte Ebene zur Spindelachse zu bringen. Die beiden seitlichen Wände 23 sind mit dem freien Ende des Kopfes verbunden und bilden ein halbkreisförmiges Ende 28 zu der Öffnung mit der Spindel und dem Kopf, die relativ zueinander angeordnet sind, so daß die Spindelachse durch den Bereich des freien Endes des Kopfes hindurchgeht, der im wesentlichen konzentrisch ist mit der halbkreisförmigen Öffnung des Endes 28. Diese Anordnung erleichtert das Einnähen des Zwickels, wie dies nachstehend beschrieben wird.
Der Zwickel wird an einer Platte 42 mit Hilfe von Trägermitteln 32 in Form von einer Mehrzahl von Nadeln festgelegt. Vorteilhaft ist die bewegliche Platte 42 in ihrer ausgezogenen Stellung genau in der Öffnung 24 angebracht. Bei der Bearbeitung wird der Strumpfhosen­ körper (Strumpfhosenhälften) 10 nach außen gewendet und über den Support 22 gezogen. Zur Unterstützung kann mittels einer Saugeinrichtung 46 nach dem Inneren des Kopfes gearbeitet werden. Für diesen Vorgang wird der Kopf in eine in etwa senkrechte Stellung verschwenkt, die Seitenwände 23 sind senkrecht und der Körper 10 wird über den oberen Teil des Kopfes mit dem Vorderteil der Naht 14 gezogen, senkrecht in der Zentrumslinie der Öffnung 24 zwischen den Seitenwänden. Bewegliche Klemmen 48 werden in oder nahe dem unteren Teil der Öffnung vorgesehen und gestatten es der Person, die den Apparat bedient, die genau gebrauchte Länge der Naht über die Öffnung zu ziehen.
Wenn der Körper der Strumpfhose genau in Stellung gebracht ist, werden zwei Klemmen 48 in eine Stellung verschwenkt, eine auf jeder Seite des Kopfes, in der sie diesen Körper zwischen den Klemmen und den Seitenwänden festlegen. Jede Klemme besteht vorzugsweise aus einer einfachen Platte als Backe und jede Platte wird zuerst mit einer Kante zum Anlagen an die Öffnungskante der zugehörigen Seitenplatte gebracht. Die Klemmplatten werden dann in radialer Richtung nach innen zurückgezo­ gen, vorteilhafterweise bis die Klemmplattenkanten gleich sind mit den Öffnungskanten, wobei während dieser Operation ihre Halterung des Strumpfhosenkörpermaterials bleibt. Man erzielt dadurch eine Dehnung des Körper­ materials quer zu der Öffnung, wodurch das spätere Nahtschneiden erleichtert wird.
Nachdem die seitlichen Klemmen weiter zurückgezogen sind, wird die obere Klemme 50 in eine solche Stellung verschwenkt, in der sie den Strumpfhosenkörper gegen den oberen Teil des Kopfes, nahe der Öffnung 24, klemmt. Die Klemme weist eine Klemmplatte auf, die so geformt ist, daß sie mit der Oberfläche des oberen Kopfteiles zusammenpaßt, die über zuerst in eine Stellung ver­ schwenkt wird, in welcher die Vorderkante einen Zwischenraum von der Kante des oberen Teiles der Öffnung 24 hat. Die Klemmplatte rutscht dann nach vorne, wobei sie das Körpermaterial der Hose mitnimmt, so lange, bis seine Kante mit der Öffnungskante fluchtet, wobei diese Bewegung zum Entspannen der Spannung in dem Körpermaterial in dem oberen Ende der Öffnung dient.
Um eine Beschädigung der Strumpfhose zu vermeiden, sind die Klemmplatten und vorzugsweise die Kopf-Seitenplatten mit einer Schutzschicht versehen, z. B. mit Kunststoff­ material oder Schwammaterial oder dergleichen.
Das Ausmaß der Bewegung der Klemmplatten ist natürlich variabel und kann vorbestimmt werden, um den Grad der Anspannung und Entspannung des Strumpfhosenmaterials an der Öffnung 24 abzustimmen.
In Fig. 3 ist eine Zwickelmontageeinrichtung 100 dargestellt, an die der vorher zugeschnittene spatenför­ mige Zwickel übergeben wird.
Diese Einrichtung 100 besteht aus einer Grundplatte 102, auf der zwei seitliche Klemmen 104 und 106 verschiebbar montiert sind, derart, daß sie aufeinander und voneinan­ der weg bewegbar sind, um eine Querstreckung des Zwickels zu erreichen. Eine Endklemme 108 ist ebenfalls verschiebbar montiert, um das untere Ende des Zwickels zu erfassen und um dem Zwickel eine vorbestimmte Dehnung zu geben. Wie in Fig. 3 zu sehen, ist das gegenüber­ liegende Ende des Zwickels mit einem Rundteil versehen, um die Spalte im Bund des Körpers 10 der Strumpfhose zu überbrücken. Jede der Seitenklemmen 104, 106 hat ein Paar länglicher Backen 110, 112, welche in Längsrichtung gekrümmt sind, entsprechend der Krümmung der Öffnung 24 im Support 22. Dies ermöglicht eine Erleichterung der Zuführung des Zwickels zu der Öffnung 24 im Kopf. Die Grundplatte 102 besitzt ferner eine Verschiebeeinrich­ tung 114 zwischen den seitlichen Backen 110, 112 und ist die Einrichtung 114 an einer Kolbenstange befestigt (nicht dargestellt), mit deren Hilfe die Grundplatte zwischen den Backen 110, 112 auf- und abbewegt werden kann. In ihrer zurückgezogenen Stellung liegt die Einrichtung 114 zwischen den Backen, wenn der Zwickel zwischen den Backen eingespannt ist. Die Einrichtung 114 ist ebenfalls in der Längsrichtung gekrümmt, um mit der Öffnung 24 übereinzustimmen.
Wenn der Support 22 an der Zwickelmontageeinrichtung 100 ist, oder davor, wird der Zwickel an die Klemmen übergeben. Die Seiten- und End-Klemmen sind in ihrer zurückgezogenen und offenen Stellung und bewegen sich einwärts und schließen sich an den Seiten- und Endkanten des Zwickels.
Wenn die Klemmen geschlossen sind, ziehen sich die Klemmen um ein vorbestimmtes Maß zurück, um die not­ wendige Spannung für den Zwickel zu erhalten. Eine oder beide der Seitenklemmen oder die Endklemme oder beide können den gebrauchten Zug auf den Zwickel ausüben und das Maß dieser Dehnung mittels jeder Klemme variiert werden, je nachdem, wie man bei jeder der Klemmen die Einstellung der Bewegung vornimmt. Während dieses Vorganges ist die Verschiebeeinrichtung 114 in ihrer zurückgezogenen Stellung.
Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, liegt die Ebene der Öffnung 24 im wesentlichen senkrecht. Während der Zwickel mit der Montagevorrichtung 100 im wesentlichen waagerecht gehalten wird. Diese relativen Stellungen zueinander wurden als besonders geschickt herausgefun­ den, doch kann man natürlich, wenn gewünscht, diese Stellungen variieren. Wie hier beschrieben, wird auf den Zwickel ein entsprechender Zug ausgeübt, doch kann es vorkommen, daß es nicht notwendig ist, den eingeklemmten Zwickel so zu dehnen und daß man ihn dann ungedehnt zu dem Support 22 bringt.
Wenn der Zwickel eingespannt ist, und mit dem Support 22 an der Zwickelmontierstation 100 ist, wird diese um eine waagerechte Achse 116 geschwenkt, um den Zwickel der Öffnung 24 zuzuführen. In dieser Stellung greifen die Nadelspitzen 32 in das Zwickelmaterial nahe den Kanten des Zwickels ein, mit Ausnahme des Bundteils des Zwickels. Die Verschiebeeinrichtung 114 wird vorwärts getrieben, um die volle Wirkung zwischen dem Zwickel und den Trägermitteln bzw. den Nadeln 32 zu schaffen. Die bewegliche Platte 42 im Support 22 wird dann zurückgezogen, um die Spitzen der Nadeln 32 gegen die innere Wand des Kopfes 22 zu treiben und den Zwickel zu erfassen, der immer noch in seiner gedehnten Form ist, wobei aber weiterhin die Zwickelkan­ ten aus der Öffnung 24 herausstehen. Die Nadeln 32 tragen Schultern oder entsprechende Anschläge nahe ihrer Spitzen, um zu verhindern, daß der Zwickel von den Nadeln abrutscht. Die Verschiebeeinrichtung 114 wird dann zurückgezogen und die Klemmen 104, 106 und 108 geöffnet, und die Montageeinrichtung 100 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, bereit zur Aufnahme des nächsten Zwickels. Es ist vorteilhaft, daß die Backen und die Grundplatte mit einem Schutzbelag versehen werden, wie z. B. Schaumstoff, Gummi od. dgl., um Beschädigungen des Zwickels zu vermeiden.
Wenn der Zwickel in seiner Stellung gesichert ist, werden die seitlichen Klemmen 48 an dem Support 22 vorwärts bewegt zu der Öffnung 24 hin, bis die Seiten­ kanten der Zwickelöffnung in dem Körper der Strumpfhose über die Öffnungekanten überhängen und in eine Linie mit den Seitenkanten des Zwickels gebracht werden, bereit für das Annähen. Diese Bewegung der Seitenklemmen kann vor oder während der Bewegung der Seitenklemmen einer Näheinrichtung erfolgen. Wenn die obere Klemme 50 nicht vorher zurückgezogen wurde, ist die Endkante der Zwickelöffnung in einer Stellung, in Übereinstimmung mit der Endkante des Zwickels.
Der Support 22 wird bewegt, um die überhängenden Kanten des Zwickels 12 und den Körper 10 an dem einen Ende des Zwickel-Bundteiles in eine Stellung zwischen dem Drückerfuß und der Stichplatte einer Nähmaschine zu bringen. Die Bewegung des Supports 22 zu der Nähstation wird fortgesetzt, während die Nähmaschine ein Paar der überhängenden Seitenkanten des Zwickels 12 und der jeweiligen Strumpfhosenhälfte 10 näht. Bei Erreichen des Endes des Zwickels in einer fluchtenden Stellung mit der Achse der Spindel 27 wird die Bewegung des Supports 22 zu der Nähstation abgestellt und die Spindel 27 verdreht den Kopf unter einem Winkel von 180°. Während dieser Drehbewegung wird das Nähen der überhängenden Endkanten des Zwickels 12 und des Körpers 10 durchgeführt, wobei diese Kanten in etwa halbkreisförmig, entsprechend dem halbkreisförmigen Ende 28 der Öffnung 24 vernäht werden. Mit einer Verschwenkung des Supports 22 um 180° ist die Rotation der Spindel 27 vollständig und wird die Bewegung des Supports 22 durch die Nähstation fortgesetzt, um das Annähen der Seitenkanten des Zwickels 12 und des Körpers 10 zu vollenden.
Es ist vorstehend das Einsetzen eines Zwickels bei einer Strumpfhose beschrieben worden, doch kann in der gleichen Art und Weise auch bei einem anderen Kleidungs­ stück ein solcher spatenförmiger Zwickel eingesetzt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einnähen eines Zwickels (12) in ein Kleidungsstück, insbesondere in Strumpfhosenhälften (10), die in dem sich überlappenden Mittelteil eingeschnitten und an den Schnitt­ kanten zu einem Strumpfhosenkörper miteinander verbunden sind, wobei der Körper mit seiner Schrittöffnung (11) so auf einem länglichen Support (22) angeordnet ist, daß der Zwickel (12) auf dem Support (22) gegenüber dem Rand der Schrittöffnung (11) gehalten ist und daß der Support (22) um eine durch den Zwickel (12) hindurchgehende Achse um einen Winkel von mindestens 360 Grad drehbar und zu einer Nähmaschine verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die an der Vorderseite des Körpers vom Bund bis zur Schrittöffnung (11) verlaufende geöffnete Naht ein spatenförmiger Zwickel (12) eingesetzt ist, daß der mit einem Träger (16) verbundene Support (22) zur Halterung des Zwickels (12) entsprechend spatenförmig ausgebildet ist und daß der Zwickel (12) an einer Montageeinrichtung (100) eingespannt ist, die eine Verschiebeeinrichtung (114) zum Anbringen des gestreckten Zwickels (12) am Support (22) mit inneren Trägermitteln (32) und dem Träger (16) auf­ weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliche Glieder zur Festlegung des Profils der offenen Naht eine Mehrzahl von Klemmen (48, 50) vorge­ sehen sind, um die offene Naht des Kleidungsstückes an dem Support (22) zu bringen, wobei die Stellung der Klemmen entsprechend einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtung (100) aus einer Mehrzahl von Klemmen (104, 106, 108) für das Ergreifen der Ränder eines Zwickels (12) besteht, wobei wenigstens eine der Klemmen zum Strecken des Zwickels verstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Klemmen (104, 106) zum Ergreifen jeder der beiden Längskanten und dem Ende des Zwickels vorge­ sehen sind, um so die Endkante des Zwickels zu bilden, wenn der Zwickel in das Kleidungsstück eingenäht ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) um eine Achse senk­ recht zu der Ebene der Zwickelöffnung (24) rotieren kann, um eine Relativbewegung des Trägers und der Nähmaschine zu erreichen, um das untere Ende des Zwickels an das Kleidungsstück anzunähen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Träger (16) so eingerichtet ist, daß er den Zwickel in einer konvex gekrümmten Fläche hält.
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