DE2949474A1 - Verfahren zum annaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck - Google Patents

Verfahren zum annaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck

Info

Publication number
DE2949474A1
DE2949474A1 DE19792949474 DE2949474A DE2949474A1 DE 2949474 A1 DE2949474 A1 DE 2949474A1 DE 19792949474 DE19792949474 DE 19792949474 DE 2949474 A DE2949474 A DE 2949474A DE 2949474 A1 DE2949474 A1 DE 2949474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gusset
garment
opening
devices
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792949474
Other languages
English (en)
Inventor
John Charles Humphreys
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Flude and Co Hinckley Ltd
Original Assignee
H Flude and Co Hinckley Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from GB7848170A external-priority patent/GB2011533B/en
Application filed by H Flude and Co Hinckley Ltd filed Critical H Flude and Co Hinckley Ltd
Publication of DE2949474A1 publication Critical patent/DE2949474A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B23/00Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
    • D05B23/007Sewing units for assembling parts of knitted panties or closing the stocking toe part
    • D05B23/008Line closers, i.e. sewing units for forming the body portion of the panty hose
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • D05D2207/04Suction or blowing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/20Small textile objects e.g., labels, beltloops

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Verfahren zu Annähen eines Zwickels in ein Kleidungsstück.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Strumpfwaren, insbesondere auf das Befestigen des Zwickels an einer Strumpfhose oder Ähnlichen Kleidungsstücken.
  • Bisher wurde das Anbringen des Zwickels bei Strumpfhosen oder ahnlichen Kleidungsstücken von Eland aus mit einer einzigen Naht oder mit Hilfe einer Maschine mit zwei oder mehr Nähten durchgeführt.
  • Es ist bisher auch schwierig gewesen, einen Zwickel in ein Kleidungsstück mit Hilfe einer einzigen fortlaufenden Naht einzusetzen und in der Praxis wurde dieses Einsetzen mit Hilfe von zwei oder mehr Maschinen, die verschiedene Teile der Endnaht anfertigten durchgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu schaffen, um das Einsetzen von Zwickel in Rleidungsstücken mechanisch durchzuführen.
  • Ctie Lösung dieser Aufgabe wurde erfindungsgemäß nun darin gefunden, daß das Kleidungsstück auf einem Träger gelagert ist, welcher ein Längsteil besitzt, das an einem Ende offen ist und auf welches das Kleidungsstück aufgezogen ist und ferner.innere Tregevorrichtungen, die in Bezug zu diesem Längsteil verschiebbar sind, zum Festhalten des Zwickels, wobei der Zwickel an das eine Ende des Trägers angelegt und gestützt wird, derart, daß der Umfang des Zwickels sich mit dem Umfang einer Öffnung in dem Kleidungsstück zur Aufnahme des Zwickels überlappt, wobei der Zwickel zumindest in einer Richtung bis zu einem vorher gewählten Maß gedehnt wird und das Kleidungsstück und der Umfang des Zwickels mechanisch zusammengenäht werden, während gleichzeitig der Zwickel und das Kletdungsstück, in Bezug auf eine Verschlußmaschine, um mindestens 3600 um eine Achse, die durch den Zwickel hindurchgeht, gedreht werden, um den Zwickel mit einer einzigen fortlaufenden Naht an das Kleidungsstück oiiunähen dabei kann die Offnung zur Aufnshme des Zwickels erst dann angebracht werden, wenn das Kleidungsstück auf das Teil aufgezogen ist und bevor der Zwickel auf dem Träger aufgelegt wird.
  • Es ist in vielen Fällen vorteilhaft dabei so vorzugehen, daß die Offnung mittels eines erhitzten Drahtes angebracht wird, der mit dem Material des Kleiaungsstückes in Kontakt gebracht wird.
  • Ein weiterer Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Zwickel von einer Länge des Zwickelmateriåls genommen wird und zumindest in einer Richtung bis zu einem vorherbestimmten Ausmaß gedehnt wird, durch die inneren Trägervorrichtungen ergriffen wird und dann von diesem Stück Zwickelmaterial getrennt wird gegebenenfalls kann das Kleidungsstück und der Zwickel durch Drehung des Trägers um seine Längachse gedreht werden.
  • Schließlich kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Zwickelumfang und das Kleidungsstück in einer gewünschten Stellung, mittels Saugwirkung und Luftstrom, zum Zusammennähen festgehalten werden.
  • Ein Apparat zum Durchführen des Verfahrens, also zum Annähen eines Zwickels an ein Kleidungsstück besteht darin, daß ein Träger zum Aufnehmen eines Kleidungsstückes vorgesehen ist, daß dieser Träger ein verlängertes Trägerteil besitzt, das an einem Ende offen ist, auf welchem das Kleidungsstück angebracht ist und innere Trägervorrichtungen, die in Bezug auf dieses Teil zum Festhalten des Zwickels verschiebbar sind, um es zu ermöglichen, daß die Offnung in dem Kleidungsstück in eine überlappende Beziehung mit dem Umfang des Zwickels gebracht werden kann und daß Vorrichtungen zum Anlegen des Zwickels an diese inneren Trägervorrichtungen und zum Dehnen des Zwickels in zumindest eine Richtung bis zu einem vorbestimmten Ausmaß vorgesehen sind, sowie eine Verschlußmaschine zum Zusammennähen des Zwickels und des Kleidungsstückes, wobei der Träger zu dieser Maschine verschiebbar ist, um die Maschine in Eingriff zu bringen mit dem Kleidungsstück und dem Zwickel, wobei der Träger bezüglich der Verschluß-Maschine um einen Winkel von zumindest 3GO0 und um eine Achse, die so angeordnet ist, daß sie durch den Zwickel hindurchgeht, so daß es möglich ist, den Zwickel an dem Kleidungsstück mit einer einzigen fortlaufenden Naht zu befestigen; dabei ist es vorteilhaft, daß das verlängerte Trägerteil ein im wesentlichen rohrförmiges Teil besitzt, über das das Kleidungsstück gezogen werden kann und gegebenenfalls auch, daß die inneren Trägervorrichtungen eine Vielzahl von Teilen besitzen, die zwischen einer ersten Position, in der diese Teile so angeordnet sind, daß sie das Zwickelmaterial durchdringen und einer zweiten Position, in der diese Teile den Zwickel in seinem gedehnten Zustand mit ihrem Umfang, der dem Umfang der Kleidungsöffnung benachbart ist, halten, verschiebbar sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung, ist der Apparat so ausgestattet, daß jedes dieser Teile eine Nadel ist, die in einer Richtung radial von diesem verlängerten Trägerteil drehbar ist und in dieser zweiten Position drücken diese Teile den Zwickel gegen das verlängerte Trägerteil.
  • Brfinduns,sgemaS kann der Apparat so aufgebaut sein, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Öffnung in das Kleidungsstück machen, nachdem das Kleidungsstück euf das verlängerte Trägerteil sufgezogen worden ist; dabei kann man so vorgehen, daß eine Karuselleinheit vorne sehen ist, die eine Vielzahl von Armen hat, von denen jeder einen entsprechenden Träger trägt, wobei diese Einheit mit Unterbrechungen arbeiten kann, so daß jeder Träger nacheinander durch eine Vielzahl von Ststionen hindurchgebracht werden kann, von denen eine erste Vorrichtungen besitzt, die die Offnung in das Eleidungsatück machen kann., Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird der Apparat so ausgebildet, dan eine zweite Station Vorrichtungen enthält, zum Dehnen des Kleidungsstückes und zum Anlegen des Zwickels an die inneren Trägervorrichtungen, wobei auch noch eine vierte Station vorgesehen sein kann, die die Verschlußmaschine enthält.
  • Vorteilhaft kann der Apparat so ausgebildet sein, daß die Vorrichtungen zum Anbringen der Öffnung Ssugvorrichtungen zum Entfernen des Abfallmaterials beinhalten.
  • Schließlich kann der Apparat nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung so ausgestattet sein, daß Saugvorrichtungen vorhanden sind, um die Umhänge des Zwickels und der Offnung während des Annähens des Zwickels an das Kleidungsstück in einer überlappenden Beziehung zueinander zu halten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und der Apparat zum Durchführen dieses Verfahrens bieten den Vorteil, daß die Form dee Zwickels zwischen einer Kreisfläche und einer ovalen Fläche variieren kann, wobei man den Grad der Dehnung des Zwickels nach der jeweils gewünschten Form und für as endgültige Festnhen entsprechend variieren kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Ee zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 ein Oberteil einer Strumpfhose, Figur 2 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Apparat zum Durchführen des Verfahrens, Figur 3 das Einnähen eines Zwickels in eine Strumpfhose, Figur 4 eine Strichskizze einer Ausführungsform aus der Praxis, Figur 5 eine schaubildliche Darstellung des Apparateteils zum Aussuchen und Längsdehnen von Zwickelmaterial und Figur 6 eine schaubildliche Darstellung einer Station des Apparats gemäß Figur 4.
  • Die Strumpfhose 10, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, ist vorne und hinten bei 12 und 14 zusammengenäht, um die Gabelung 16 offen zu lassen. Die Strumpfhose kann bis zu dieser Stufe entweder mit herkömmlichen ?mitteln hergestellt worden sein oder durch räumen mittels der verfügbaren Einrichtungen auf irgend ein er automatischen nabtschließenden Strumpfhosen-Saummaschine. Obwohl die Gabelung 16 offen gelassen gezeigt ist, zur Aufnahme eines Zwickels aus irgendeinem passenden glatten Stoff, der gestrickt sein kann, gewebt oder nicht gewebt, kann die Gabelung voll gesäumt sein und ein Teil des Stoffes kann weggenommen scin, so daß eine Öffnung gebildet wird, die einen Zwickel, wie oben beschrieben, aufnehmen kann. Die Größe und die Form des Zwickels sind so gewählt, daß sie besonderen Anforderungen genügen.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt durch eine Bauart des Apparates 69 der vorliegenden Erfindung und enthält ein kreisförmiges quergeschnittenes Rohr 70, in das ein kreisförmiges Blech 72 starr montiert ist. Das Blech 72 trägt, drehbar gelagert, eine Vielzahl von Nadeln 74, von denen Jede einen Kopf 76 hat, der eingebettet ist zwischen dem Blech 72 und einer Spannplatte 78 mit etwas kleinerem Durchmesser. Die Nadeln 74 sind in Zwischenräumen um die Peripherie des Bleches 72 sngeordnet und sind schwenkbar in einer Richtung radial zur Rohrachse, durch radiale Schlitze 80 in der Platte 78.
  • Jeder Schlitz ist groß genug, daß die Nadel frei schwenken kann aber auch eng genug, um den Durchgang des Nadelkopfes zu verhindern. Durch die Platten 72,78 geht eine Stange 82 durch, die in dem Rohr 0 axial gleitbar ist und eine weitere Platte 84 trägt. Die Letztere hat Löcher 86, durch die die Nadeln frei hervorragen.
  • Wenn mit der Vorrichtunq g ge a rb ei t et wird, wird die Strumpfhose 10 von innen nach außen gekehrt und über das Rohr 70 gedehnt, wobei das vordere Ende des Rohres durch die Zwickelöffnung nach vorne durchstößt. Wo die Zwickelöffnung noch nicht nusgeschnitten war, wird die Strumpfhose über das Rohr gedehnt und so in der rosition festgeklammert und die öffnung, wird dann ausgeschnitten oder vorzugsweise auegebrannt mit passenden Vorrichtungen wie z.B. einem erhitzten Draht der gewünschten ?rm. Die Strumpfhose wird dann über das Rohr 70 zurückgezogen. Eine erforderliche Länge des Zwickels 22, die passend von eine Rolle von Zwickelmaterial abgeschnitten wurde, wird so gestreckt, daß sie die Vorderöffnung des Rohres 70 genügend bedeckt und wird dann dort angelegt, nachdem die Platte 84 nach vorne gefahren ist, um die Nadeln in ihre radiale innerste Position zu schwenken. In dieser Lage stoßen die Nadel spitzen vorzugsweise bruchstückhaft nach vorne durch über die Öffnung des Rohres und greifen durch das Zwickelmaterial.
  • Falls nötig, werden passende Vorrichtungen, wie z.B. dne Rundbürste zum Andrücken des Zwickels an die Nadeln benützt. Die Platte 84 wird denn eingezogen, um die Spitzen der. Nadeln 74 gegen die innere Wand des Rohres 70 zu drücken und den Zwickel, der noch in seiner gedehnten Form ist, in Position zu packen, wobei aber die Zwickelecke aus dem Rohr hervorstebend gelassen wird. Die Nadeln 74 tragen Anschläge oder andere passende Arretierungen, die an ihre Spitzen angrenzen, um zu verhindern, daß der Zwickel die Nadehinunter läuft. Die Strumpfhose wird dann nach vorn entlang des Rohres 70 gezogen, von rechts nach links, wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen bis die Ecke der Zwickelöffnung über das Ende des Rohres 70 überhängt und dann mit der Zwickelecke ausgerichtet, die nähfertig ist.
  • Der Apparat wird dann so bewegt, daß er die überhängenden Teile des Zwickels 22 und der Strumpfhose 10 in Position zwischen die Nadelstangeeinrtchtung 30 und die Kehl- oder Nadelpatte 32 einer Verschließmaschine wie z.B. einer Uberschluß- oder Becher-Verschließmaschine. Die Rohreinrichtungen mit der Strumpfhose 10 und dem Zwickel 22 werden um die Rohrachsen herum wenigstens um 3600 gedreht,lwährend die Uberschlußmaschine läuft, um den Zwickel 22 und die Strumpfhose 10 zusammen zu nähen.
  • Der hergestellte Saum ist rechtwinklig zu den räumen 12 und 14.
  • Die Achse der Nockenwelle der Uberschlußmaschine (nicht gezeigt) ist passender Weise an der gleichen horizontalen Stelle wie die Rohrachsen. Der Zwickel 22 und die Strumpf hose 10 werden passender Weise in Position gehalten und z.B. durch passende Führungen geführt und zwar durch l,uft-oder Gasstrahl.
  • Figur 3 zeigt drei Luftstrahldüsen 60, C2 und 64.
  • Die Düse GO ist eine Saugdüse, die vor der Nadel angebracht ist, die an die Nähbahn grenzt, um die Ecken des Zwickels 22 und der Strumpfhose 10 hersuszuziehen und in die geforderte Nähposition zu bringen. Die Düse GO hat vorzugsweise eine abgeflachte Öffnung in Form einer Pfauentaube mit geschlitzten Seitenecken, um es zu ermöglichen, daß die Ecken des Zwickels und der Strumpfhose teilweise in die Öffnung eintreten können und um so eine wirkungsvollere Orientierung der Ecken fiir das Nähen zu sichern. Die Diise 64 ist eine Druckdiise, die an die Nadel angrenzt und einen Luftstrom auf den wickel und die Strumpfhosenecken richtet, der stark genug ist, die Ecken in der benötigten Nähposition zu halten, sonst würde, wenn die Saugdüse 60 einmal vorüberginge, die letztere aus der Nähbahn zurückspringen, aufgrund der natürlichen Elastizitat des Materials. Line Mehrzahl von Diesen 60 und 64 können vorgesehen sein.
  • Schneidvorrichtungen wie z.B. Messer (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um die zecken vor dem I;.ihen zuzurichten und die Saugdüse 62 zieht den Trimmabfall wez.
  • Sobald der Zwickel an der Strumpfhose angenäht ist, bewegt sich die Platte 84 nach vorwärts,um den Zwickel von den Nadeln freizugeben und die Strumpfhose wird von dem Rohr wegl,ezogen.
  • In einer abgeänderten Form der Erfindung (nicht dargestellt) ist die Nadelstange-Einrichtung außerhalb der Becherform des Zwickels angeordnet und die Platte 32 innen.
  • Sobald das Säumen des Zwickels fertig ist, wird die Strumpfhose von dem Apparat entfernt z.B. durch Saugen, und zwar in der Form, daß die Strumpfhose von dem Ende des Rohres 70 weggezogen wird.
  • Indem man entweder die UmdrehangsSeschasindigkeit der Rohr-Einrichtung und die Geschwindigkeit der Uberschluß-Maschine variiert, oder beide zusammen, kann man die Anzahl der Stiche pro Längeneinheit des Zwickel saumes variieren.
  • Der Saum kann in einfacher oder in Doppelnadel-Form sein.
  • Obwohl die Finrichtung, auf die die Strumpfhose aufgezogen ist, in einer horizontalen Utellung gezeigt ist, kann sie nucli in einer anderen stellung angeordnet sein, zum Beispiel vertikal. Dann könnte jedoch eine zusätzliche Kontrolle des Gewebes erforderlich sein.
  • Figur 4 ist eine schaubildliche Ansicht einerMaschine 100, welche einen !evolverkopf 101 besitzt, auf dem fünf Apparate 69 montiert sind, die winkelförmig von einander getrennt im gleichen Abstand rund um den Revolverkopf angeordnet sind. Der Revolverkopf ist drehbar, so daß jeder Apparat 69 nacheinander durch fi.ef Stationen l? bis 11@ bewegt werden kann, wobei bei jeder Station ein Saumen des Zwickels an die Strumpfhose durchgeführt wird.
  • Figur 6 ist eine schaubildliche Ansicht der Station 106 und zeigt Klammern 88, die die Strumpfhose in gedehnter Position auf dem Rohr 70 halten. Die verschiedenen beweglichen Teile von jedem Apparat 69 sowie die Stange 8? und die Klammern 88 zum Festmachen der Strumpfhose um das Rohr 70 herum, werden durch Hebel bewegt, die mit feststehenden Nocken (nicht dargestellt) in dem Revolverkopf gekoppelt sind.
  • Bei der ersten Station 102, ist eine Strumpfhose über das Rohr des Apparates 69 gedehnt, wie oben bezüglich der Figuren 2 und 3 beschrieben. Jede Klammer 88 enthält ein halbzylindrisches Teil 90, welches einen leicht größeren Durchme'sser het als das Rohr 70, so daß die Strumpfhose dazwischen festgehalten werden kann. Jedes Teil 90 ist vorzugsweise mit einem elastischen Material auf seiner inneren Oberfläche ausgepolstert, um so eine Beschädigung der Strumpfhose zu vermeiden und für einen festen Halt zu sorgen. Jedes Teil 90 ist starr an einem L-förmigen Hebel 92 gesichert, dessen kürzerer Arm an seinem freien Ende lose drehbar gelagert ist. Der kürzere Arm von jedem Hebel ist such zwischen seinem Ende und einem betreffenden Ende eines Trägers 96 drehbar gelagert, so daß diese Bewegung des Teils 94 auf den Träger 96 und das Rohr 70 zu und weg davon die Teile 90 schwenkt bzw. weg von dem Rohr 70 und in Eingriff mit dem ohr 70.
  • Der Apparat 69 wird dann zur Station 104 gedreht, wo Vorrichtungen 112,wie z.B. ein heißer Draht, ein Zoch fiir den Zwickel herausbrennen.
  • Figur 6 zeigt ein becherförmiges Gehäuse 98 in welchem der heiße Draht gelagert ist. Dieser ist im wesentlichen kreisförmig in seiner Form und ist leicht nach vorn gegen die Offnung des Gehäuses 96 gerichtet. Wenn das Gehäuse 98 nach vorne bewegt wird, bringt es den Draht mit der Strumpfhose zusammen, um so ein Loch für den Zwickel herauszubrennen. Ein biegsames Rohr 99 verbindet das Gehäuse 98 mit einer Vakuumquelle, die das Abfallmaterial, das aus der Strumpfhose herausgebrannt wurde, wegnimmt.
  • Der Apparat 69 wird dann zur Station 106 bewegt, wo ein Zwickel stück von einer Rolle abgeschnitten wird und an dem Apparat 69 festgemacht wird mittels Vorrichtungen 114, von denen ein Beispiel unten im Detail beschrieben wird.
  • Bei der Station 108 wird der Zwickel an die Strumpfhose genäht mit einer Nähmaschine 116 und den genähten Ecken die letzte Vollendung gegeben. Zum Schluß wird beider Station 110 die vollständige Strumpfhose heruntergezogen.
  • Figur 5 zeigt eine Vorrichtung 114 zum Abschneiden eines Zwickelstiickes von einer Rolle 120 des Zwickelmaterials und sein Festmachen an dem Apparat 69. Die Vorrichtung beinhaltet zwei Paar sich gegenüberliegender Klammern 122 bis 128, wobei ein Paar horizontal ausgerichtet und das andere Paar vertikal ausgerichtet ist. Die beiden Elammern 126 und 128 sind aufeinander zu und voneinander weg bewegbar. Die Klammer 122 ist auf die Klammer 124 zu bewegbar und von ihr weg bewegbar, während diese letztere in ihrer Position festgemacht ist. Zwickelmaterial wird von der Rolle 120 abgezogen um eine oder mehrere Aufnahmerollen 130 herum und durch die Klammer 124 festgehalten.
  • Sobald der Apparat 69 in die Position bewegt wurde, daß er dem Hohlraum, der durch die Klammern beschränkt ist, gegenüberliegt, wird die Klammer 122 von links nach rechts bewegt, wie in Figur 5 zu sehen und öffnet sichs um das Führungseck 132 des Zwickelmaterials zu greifen.
  • Die Klammer 124 öffnet sich dann und die Klammer 122 zieht sich auf ihre ursprüngliche Position zurück,indem sie ein Stück des Zwickelmaterials von der Rolle sbzieht, dann klammert die Klammer 124 das Zwickelmaterial wieder fest. Der Augenblick in dem die Klammer 124 das Zwickelmaterial wieder festklammert beendet die Summe der Längsdehnung, falls eine solche dem Zwickel zuefügt wird. Die Klammer 124 kann das Zwickelmaterial wieder bereitstellen, während die Klammer sich noch zurückzieht. Wenn keine Längsdehnung benötigt wird, dann wird die Klammer 124 nicht wieder bereitgestellt, bis die Klammer 122 sich in ihre ursprünFliche Ruheposition zurückerezogen hat. Die Klammern 126 und 1^S ziehen sicls dann ein, ergreifen die Jeitenecken des ,,wickelmaterin und kehren zu ihrer Ursprungsposition zurück und dehnen so das Zwickelmaterial seitlich. Der Dehnungsgrad des Materials wird von den Positionen,in welche sich die Klammern 126,128 zurückziehen, begrenzt und diese können ajustiert werden, um für das gewünschte Ausmaß an Dehnung zu sorgen. Die endgültige Form des Zwickels in der Strumpfhose wird durch das Ausmaß an Dehnung, das dem Zwickel zugefügt wurde, bestimmt. Auf jeden Fall wird des Zwickelmaterial ausreichend gedehnt, um die Öffnung des Apparats 69 zu bedecken. Das Zwickelmaterial wird dann von den Nadeln 74 des Apparats 69 durch Bewegung des Zwickelmaterials und/oder des Apparates 69 übernommen, wobei das Material voll auf die Nadeln gepreßt wird durch Vorrichtungen wie z.B. eine Bürste 134, welche automatisch mit dem Material in Kontakt gebracht wird.
  • Sobald die Nadeln 74 das Material ergriffen haben, werden Schneidevorrichtungen, wie z.B. heiße Drähte 140 in Kontakt zu dem Material gebracht, zum Ausschneiden oder wie in diesem Falle zum Ausbrennen, des Zwickels.
  • Die gedehnte Form des Zwickels ist durch gepunktete Linien 142 dargestellt, während die heißen Drähte das Material entlang der Linien 144 Eeruhren.
  • Mit den freigegebenen Klammern 12G und 128 wird der Apparat 69 zu der nächsten Station 108 gebracht, wo der Zwickel mittels einer Nähmaschine 11' an der Strumpfhose befestigt wird.
  • Zum Schluß wird der Apparat o9 zur Station 110 bewegt, wo die vollständige Strrnpfhose, vorzugsweise durch sehen, weggenommen wir, Die Maschine 100, die in den Figuren 4 und 5 dergestellt ist, hat eine Zykluszeit von ca. 5 Sekunden für jede Strumpfhose.
  • Cbwohl die vorliegende erfindung in Bezug auf eine Strumpfhose beschrieben wurde, ist es selbstverständlich möglich, sie bei jedem Kleidungsstück anzuwenden, das einen Zwickel braucht.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zum Annähen eines Zwickels in ein Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (10) auf einem Träger gelegert ist, welcher ein Längsteil (70) besitzt, das an einem Ende offen ist und auf welches das Kleidungsstück aufgezogen ist und ferner innere Tragevorrichtungen (74), die in Bezug zu diesem Längsteil verschiebbar sind, zum Festhalten des Zwickels (22), wobei der Zwickel (22) an das eine Ende des Trägers angelegt und gestützt wird, derart, daß der Umfang des Zwickels sich mit dem Umfang einer Offnung in dem Kleidungsstück zur Aufnahme des Zwickels überlappt, wobei der Zwickel zumindest in einer Richtung bis zu einem vorher gewählten Maß gedehnt wird und das Kleidungastück und der Umfang des Zwickels mechanisch zusammengenäht werden, während leicht seitig der Zwickel und das Kleidungsstück, in Bezug auf eine Verschlußmaschine, um mindestens 360° um eine Achse, die durch den Zwickel hindurchgeht, gedreht werden, um den Zwickel mit einer einzigen fortlaufenden Naht an das Kleidungsstück anzunähen.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zur Aufnahme des Zwickels erst dann anebracht wird, wenn das Kleidungsstück auf das Teil (70) aufgezogen ist und bevor der Zwickel auf dem Träger aufgelegt wird.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mittels eines erhitzten Drahtes angebracht wird, der mit dem Material des Kleidungsstückes in Kontakt gebracht wird.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickel von einer Länge des Zwickelmaterials genommen wird und zumindest in einer Richtung bis zu einem vorherbestimmten Ausmaß gedehnt wird, durch die inneren Trägervorrichtungen (74) ergriffen wird und dann von diesem Stück Zwickelmaterial getrennt wird.
  5. 5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück (10) und der Zwickel (22) durch Drehung des Trägers um seine Längsachse gedreht werden.
  6. 6) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickelumfang und das Kleidungsstück in einer gewünschten Stellung, mittels Saugwirkung und Luftstrom (60) zum Zusamtonnähen festgehalten werden.
  7. 7) Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Zwickel besitzt, der nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 6 angenäht wurde.
  8. 8) Apparat zum Annähen eines Zwickels an ein Kleid-ungsstück, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger zum Aufnehmen eines Kleidungsstückes vorgesehen ist, daß dieser Träger ein verlngertes Trägerteil (70) besitzt, das an einem Ende offen ist, auf welchem das Kleidsungsstück (10) angebracht ist und innere Trägervorrichtungen (74), die in Bezug auf dieses Teil (70) zum Festhalten des Zwickels (22) verschiebbar sind, um es zu ermöglichen, daß die ordnung in dem Kleidungsstück in eine überlappende Beziehung mit dem Umfang des Zwickels gebracht werden kann und daß Vorrichtungen (114) zum Anlegen des Zwickels (22) an diese inneren Trägervorrichtungen (74) und zum Dehnen des Zwickels in zumindest eine Richtung bis zu einem vorbestimmten Ausmaß vorgesehen sind, sowie eine Verechlußmeschine zum Zusammennähen des Zwickels und des Kleidungsstückes, wobei der Träger zu dieser Maschine verschiebbar ist, um die Maschine in Eingriff zu bringen mit dem Kleidungsstück und dem Zwickel, wobei der Träger bezüglich der Verschluß-Maschine um einen Winkel von zumindest 360° und um eine Achee, die 80 angeordnet ist, daß sie durch den Zwickel hindurchgeht, so daß es möglich ist, den Zwickel an dem Kleidungsstück mit einer einzigen fortlaufenden Naht zu befestigen.
  9. 9) Apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das verlängerte Trägerteil (7dein im wesentlichen rohrförmllbs Teil besitzt, über das den Kleidungsstui gezogen werden kann.
  10. 10) Apparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Trägervorrichtungen (74) eine Vielzahl von Teilen besitzen, die zwischen einer ersten Position, in der diese Teile so angeordnet sind, daß sie das Zwickelmaterial durchdringen und einer zweiten Position, in der diese Teile den Zwickel in seinem gedehnten Zustand mit ihrem Umfang der dem Umfang der Kleidungsöffnung benachbart ist, halten, verschiebbar sind.
  11. 11) Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Teile (74) eine Nadel ist, die in einer Richtung radial von diesem verlängerten Trägerteil (70) drehbar ist und in dieser zweiten Position drücken diese Teile (74) den Zwickel gegen des verlangerte Trägerteil (70).
  12. 12) Apparat nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen vorgesehen sind, die die Öffnung in das Kleidungsstück machen, nachdem das Kleidungnstück auf das verlängerte Trägerteil aufgezogen worden ist.
  13. 13) Apparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Karusselleinheit vorgesehen ist, die eine Vielzahl von Armen hat, von denen jeder einen entsprechenden Träger trgt, wobei diese Einheit mit Unterbrechungen arbeiten kann, so daß jeder Träger necheinander durch eine Vielzahl von 8tationen hindurchgebrecht werden kann, von denen eine erste (104) Vorrichtungen besitzt, die die Offnung in das Kleidungsstück machen kann.
  14. 14) Apparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Station (106) Vorrichtungen enthält,zum Dehnen des Kleidungsstückes und zum Anlegen des Zwickels an die inneren Trägervorrichtungen (74).
  15. 15) Apparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Station (108) die Verschlußmaschine enthält.
  16. 16) Apparat nach einem der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen rum Anbringen der Öffnung Saugvorrichtungen zum Entfernen des Abfallmaterials beinhalten.
  17. 17) Apparat nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennreichnet, daß Ssugvorrichtungen vorhanden sind, um die Umfange des Zwickels und der Öffnung während des Annähens des Zwickels sn das Kleidungsstück in einerüberleppenden Beziehung zueinander eu halten.
DE19792949474 1978-12-12 1979-12-08 Verfahren zum annaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck Granted DE2949474A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7848170A GB2011533B (en) 1977-12-24 1978-12-12 Fuel injection system for a mixture compressing internal combustion engine
GB7931577 1979-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2949474A1 true DE2949474A1 (de) 1980-07-03

Family

ID=26269936

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949474 Granted DE2949474A1 (de) 1978-12-12 1979-12-08 Verfahren zum annaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2949474A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209417A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 H. Flude & Co. (Hinckley) Ltd., Hinckley, Leicestershire Naehapparat fuer zwickel
EP1541735A1 (de) * 2003-09-17 2005-06-15 Matec S.p.A. Einrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kleidung aus einem Strickschlauch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812921A1 (de) * 1977-03-25 1978-10-05 Takatori Machinery Works Ltd Verfahren und vorrichtung zum naehen einer strumpfhose mit zwickel
DE2843169A1 (de) * 1977-04-04 1980-04-17 Flude & Hinckley Verfahren und vorrichtung zum einnaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2812921A1 (de) * 1977-03-25 1978-10-05 Takatori Machinery Works Ltd Verfahren und vorrichtung zum naehen einer strumpfhose mit zwickel
DE2843169A1 (de) * 1977-04-04 1980-04-17 Flude & Hinckley Verfahren und vorrichtung zum einnaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209417A1 (de) * 1981-03-18 1982-09-30 H. Flude & Co. (Hinckley) Ltd., Hinckley, Leicestershire Naehapparat fuer zwickel
EP1541735A1 (de) * 2003-09-17 2005-06-15 Matec S.p.A. Einrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kleidung aus einem Strickschlauch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2238654A1 (de) Geraet fuer die anbringung von taschen
DE2461691A1 (de) Verfahren zum verschliessen der spitze eines nahtlosen strumpfes
DE3000248C2 (de)
DE2812921C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Nähen vonStrumpfhosen
DE2924017A1 (de) Vorrichtung zum anbringen elastischer ringe an schlauchfoermige kleidungsstuecke
DE2924454C2 (de)
DE2843169C2 (de)
DE1956684A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen hosenartiger Gegenstaende
DE2638264A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen ausfuehrung eines zierstiches auf einem stoff
DE3640486C2 (de)
DE2949474A1 (de) Verfahren zum annaehen eines zwickels in ein kleidungsstueck
DE3419950C2 (de) Stichtyp und Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE3442003C2 (de)
DE3500890A1 (de) Maschine zum herstellen einer schlitzanordnung mit reissverschluss
DE2923090C2 (de)
DE3022505C2 (de)
DE2949353A1 (de) Arbeitsstueckfuehrung fuer naehmaschinen
DE3923493C2 (de) Automatische Nähvorrichtung
DE3209417A1 (de) Naehapparat fuer zwickel
DE1685022A1 (de) Vorrichtung zum automatischen Verschliessen der Enden roehrenfoermiger Textilerzeugnisse
DE2931097A1 (de) Naehen von verstaerkungsteilen zur bildung von zwickeln in kleidungs-, insbesondere waeschestuecken
DE3519708A1 (de) Vorrichtung zum herstellen einer schlitzstruktur
CH684417A5 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines bereits geschlossenen Bandes an einem Kleidungs-Werkstück und Verfahren zu ihrem Betrieb.
DE3506316A1 (de) Vorrichtung zum konfektionieren von strumpfhosen
DE10111136A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Schlauchabschnitten von einer flachgelegten schlachförmigen Endlos-Rollenware

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition