DE2812921C2 - Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Nähen vonStrumpfhosen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Nähen vonStrumpfhosen

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Description

a) die Klemmbackenpaare (272, 277) sind derart eo ausgebildet, daß sie eine dritte Stellung einnehmen können, in welche sie einen Spreizwinke! von mehr als 180° zueinander aufweisen,
b) es ist ein Schieber (60I1 46) vorgesehen, mit welchem in der dritten Stellung der Klemmbak- es kenpaare (272, 277) ein gefalteter Zwickel (30) in den zwischen den Schnittkanten (I', 2') der Strumpfhosenteile (1, 2) befindlichen Spalt einschiebbar ist und
c) es ist eine fest an der Führungsschiene (106) angeordnete zweite Nähmaschine (901, 50b) vorgesehen, wobei die erste Nähmaschine (701, 5OaJ die eine Zwickelhälfte (30s) mit den entsprechenden Schnittkanten (1') des einen Strumpfhosenteils (1) vernäht, während die zweite Nähmaschine (901, 50b) vorher oder nachher die andere Zwickelhälfte (30b) mit der Schnittkante (2') des anderen Strumpfhosenteils (2) und zusätzlich die Schnittkanten (1', 2*) beider Strumpfhosenteile (1, 2) außerhalb des Zwickels (30) vernäht
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Klemmbackenpaare (272, 277) im Bereich ihrer gegenseitigen Berührfläche einen geringen Abstand besitzen, wodurch in der dritten Stellung das Einführen des Schiebers (601) mit dem gefalteten Zwickel (30) möglich ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Platten (45a, 45b) vorgesehen sind, weiche in der dritten Stellung die umgeklappten Schnittkantenbereiche der Strumpfhosenteile (1, 2) an den Klemmbackenpaaren (272,277) festklemmen und beim Einführen des Schiebers (46) mit dem gefalteten Zwickel (30) gleichzeitig mit den entsprechenden Klemmbackenpaaren (272,277) geringfügig voneinander abhebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachaußenklappen der mittleren Schnittkantenbereiche der Strumpfhosenteile (1,2) über die Klemmbackenpaare (272, 277) mit Hilfe eines fotoelektrischen Detektors feststellbar ist
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Saugrohre (70 bis 73) vorgesehen sind, welche-die jevjils zu vernähenden Nahtbereiche in der Nähebene halten.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stellungen der Klemmbackenpaare (272,277) mit Hilfe von drei im Schwenkbereich der Tragarme (219, 223) angeordneten Anschlägen erzielbar sind, von denen einer beweglich ist
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Es ist bereits eine Vorrichtung zur Herstellung von Strumpfhosen nach DE-PS 2156 949 bekannt, bei welcher jeweils zwei strumpfförmige Strumpfhosenteile aufeinandergelegt und im Hüftbereich entlang einer gemeinsamen Berührungslinie aufgeschnitten werden. In der Folge werden dann die aufgeschnittenen Bereiche der beiden Strumpfhosenteile bis auf einen Winkel von beinahe 180° aufgespreizt, worauf dann die beiden Strumpfhosenteile entlang der aufgespreizten Schnittränder vernäht werden. Es zeigt sich jedoch, daß auf diese Weise hergestellte zwickellose Strumpfhosen nicht sehr angenehm zu tragen sind, weil sie nur eine verhältnismäßig geringe Bewegungsfreiheit ermöglichen.
Es sind auch bereits Strumpfhosen bekannt (US-PS 38 15 156) bei welchen im Schritt ein karoförmiger Zwickel eingesetzt ist, wodurch die Bewegungsfreiheit verbessert wird Aufgrund der Tatsache, daß derartige Zwickel sich an einer schwer zugänglichen Stelle befinden und zudem die Nahtlinien zwischen dem Zwickel und den Strumpfhosenteilen gekrümmt sind, mußte das Einnähen der Zwickel bisher von Hand durchgeführt werden, was die Kosten der Herstellung derartiger Strumpfhosen unnötig erhöhte,
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsverfahren anzugeben, mit dem das Nähen von im Schritt mit einem Zwickel versehenen Strumpfhosen im wesentlichen voll automatisch durchgeführt werden kann.
Ein im Schritt einer Strumpfhose eingesetzter karoförmiger Zwickel besitzt nur die Form einer Sattelflache, wobei es aufgrund herrschender Symmetriebedingungen möglich ist, durch Verwendung von Aufspreizwerten größer als 180° diese Sattelfläche umzustülpen, so daß aus einem Hangbereich ein Talbereich und aus einem Talbereich ein Hsngbereich wird. Wenn somit der eingesetzte Zwickel in dem erwähnten umgestülpten Sattelkurvenzustand an den aufgeschnittenen Strumpfhosenteilen verklemmt und in der Folge festgenäht wird, dann erhält die hergestellte Strumpfhose einen eingesetzten karoförmigen Zwickel, der in der Ausgangsposition durch Zurückklappen die gewünschte Sattelkurvenfläche aufweist, welche genau den gestellten Bedürfnissen entspricht Durch das Aufspreizen der aufgeschlitzten Strumpfhosenteile über einen Wert von 180° hinaus wird ferner das Einschieben der karoförmigen Zwickel zwischen die beiden Strumpfhosenteile erleichtert Schließlich ergibt sich durch das Aufspreizen der aufgeschlitzten Strumpfhosenteile noch ein dritter Vorteil: Da das Einschieben des einzusetzenden Zwickels in gefalteter Form erfolgt, kommen im eingeschobenen Zustand des Zwickels vier Schnittränder aufeinander zu liegen, wobei jeweils ein Schnittranc* des Zwickels mit einem entsprechenden Schnittrand des darüber- oder darunterliegenden Strumpfhosenteils zu vernähen ist Durch das Aufspreizen der geschlitzten Strumpfhosenteile auf einen Wert über 180° hinaus wird das richtige Zusammenklemmen der Randbereiche von Zwickel und Strumpfhosenteilen erleichten, weil bei Überschreitung ^<nes Spreizwinkels von 180° aufgrund der Eigenelastizität der verwendeten Strumpfhosenteile die freien Schnittkanten von sich aus die Tendenz besitzen, sich nach außen zu legen, so daß sie an den Außenflächen Jer Spreizorgane anliegen. Der Vorgang des richtigen Zusammenklemmens der Randbereiche von Zwickel und Strumpfhosenhälften wird dadurch sicherer und einfacher, was sich im Hinblick auf die Vermeidung einer Herstellung von Ausschußware und eine Vereinfachung der zur Herstellung verwendeten Vorrichtung günstig auswirkt
Zweckmäßige Weiterbildungen des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1 werden in den Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
Damit kann in vorteilhafter Weise eine genaue und vollständige Vernähung des eingesetzten Zwickels erreicht werden, ohne daß es zu unerwünschter Faltenbildung kommt
Der im Anspruch 4 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfach gebaute Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens anzugeben.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes
nach Anspruch 4 sind in den Ansprüchen 5 bis 9 beschrieben.
Mit den in den Ansprüchen 5 und 6 angegebenen Merkmalen wird verhindert, daß die durch die Klemmbackenpaare gehaltenen Strumpfhosenteile sich von ihrer Halterung lösen und demzufolge verschieben können.
Die Ansprüche 7 bis 9 sind auf die vorteilhaft ausgestattete Überwachung des Aufspreizvorgangs, das genaue Vernähen der Randbereiche von Strumpfhosenteil und Zwickel sowie auf das reproduzierbare Verschwenken der Tragarme gerichtet
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert Es zeigen
Fig. la bis If perspektivische schematische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsschritte einer mit Zwickel versehenen Strumpfhose,
F i g. 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
F i g. 3a bis 3o schematische Ansichten zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung von F i g. 2 bei der in F i g. 2 dargestellten Vorrichtung, wobei auf der linken Seite Draufsichten und auf der rechten Seite senkrecht dazu verlaufende Schnittansichten entlang der Mittelebene gezeigt sind,
Fig.4 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 5a bis 5d Schnittansichten zur Erläuterung der Funktionsweise der Vorrichtung von F i g. 4.
Nachfolgend soll das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezugnahme auf Fig. la bis If beschrieben werden. Zuerst wird ein Paar von Strumpfhosenteilen 1, 2 gemäß Fig. la zusammengelegt und gemäß Fig. Ib entlang der Linien 3, 4 zusammengeklemmt In dem zusammengeklemmten Zustand werden die Strumpfhosenteile 1,2 dann zwischen den Linien 3,4 entlang einer Linie 5 aufgeschnitten. Nach dem Aufschneiden werden gemäß F i g. Ic die offenen Enden der Strumpfhosenteile 1, 2 seitlich auseinandergespreizt, so daß die Schnittränder einen gewissen Abstand voneinander besitzen. In der Folge wird dann ein -karoförmiger Zwickel 30 in gefalteter Form zwischen die Strumpfhosenteile 1, 2 eingeführt Das Zusammennähen der Strumpfhose erfolgt in zwei Arbeitsabläufen, indem zuerst gemäß Fig. Id eine Naht entlang der Linie 6 gelegt wird, welche von einem Ende der aufgeschlitzten Strumpfhosenteile 1,2 zum anderen Ende verläuft Bei diesem Nähvorgang wird gleichzeitig der eine Rand des Zwickels 30 an das Strumpfhosenteil 2 angenäht Beim zweiten Arbeitsschritt wird dann gemäß F i g. 1 e der andere Rand des Zwickels 30 an dem Strumpfhosenteil 1 angenäht, wobei eine Naht 7 gebildet wird. Auf diese Weise wird gemäß F i g. If eine Strumpfhcce hergestellt, welche im Schritt einen Zwickel 30 besitzt Die in Fig. Id und Ie dargestellten Arbeitsschritte können auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, indem zuerst die Naht 7 und anschließend die Naht 6 hergestellt wird. Das Zusammennähen des Zwickels 30 und der Strumpfhosenteile 1, 2 kann ferner auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen, indem entweder von oben nach unten oder von unten nach oben genäht wird.
So wie dies in F i g. 1 gezeigt ist, muß der Zwickel 30 in dem Schritt dei Strumpfhose eingenäht werden. Dabei erscheint es einleuchtend, daß das Einnähen des Zwickels in der in den Fi g. Id und Ie gezeigten Lage sehr schwierig und umständlich zu bewerkstelligen ist
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Schnittränder unter gleichzeitiger Fixierung über einen Wert von 180° hinaus aufgespreizt In der Folge wird dann der karoförmige Zwickel in gefalteter Form in den zwischen den Strumpfhosenteilen 1, 2 befindlichen Spalt eingeführt Sodann werden die noch immer festgehaltenen aufgespreizten Schnittränder der Strumpfhosenteile 1,2 auf einen im wesentlichen 180° betragenden Spreizwert zurückgenommen. Während bei dem Aufspreizen auf ober 180° hinaus die Schnittränder der Strumpfhosenteile 1, 2 und die Ränder des Zwickels 30 in eine umgestülpte Position gebracht worden waren, werden in der Folge gerade gespannt, so daß das Zusammennähen der Strumpfhosenteile 1, 2 und des Zwickels 30 nunmehr ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in F i g. 2 gezeigt Diese Vorrichtung besitzt eine kreisförmige Führungsschiene 106, auf welcher ein Schlitten 107 bewegbar ist Dieser Schlitten 107 trägt in vorgegebenem Abstand zueinander angeordnete Halteeinheiten 201, wobei in dem vorliegenden Fall die Anzahl dieser Halteeinheiten 201 acht beträgt. Diese Halteeinheiten 201 sind in Richtung des Pfeiles a, d. h. im Uhrzeigersinn entlang der Führungsschiene 106 bewegbar. Jede Halteeinheit 201 kann bei ihrer Bewegung entlang der Führungsschiene 106 in jeweils einer von acht Bearbeitungsstationen I bis VIII angehalten werden.
Innerhalb der Station I werden der jeweiligen Halteeinheit 201 ein Paar von Strumpfhosenteilen 1, 2 zugeführt Während die Strumpfhosenteile 1, 2 von Station II zu Station III bewegt werden, gelangen diese in den Eingriffsbereich einer gleichzeitig mit dem Schlitten 107 verschiebbaren Schneideinrichtung 301, weiche die Strumpfhosenteile 1, 2 bis in den Schrittbereich hinein aufschneidet Gleichzeitig werden die aufgeschnittenen Bereiche der Strumpfhosenteile 1, 2 auseinandergespreizt ki Station IV wird der karoförmige Zwickel 30 von einer Zwickelzuführung 401 angeliefert von einem Zwickelgreifer 501 erfaßt und mit Hilfe eines Zwickeleinführelements 601 in gefalteter Form zwischen die auseinandergespreizten Strumpfhosenteile 1,2 eingeschoben. Dabei werden die untere Seite des gefalteten Zwickels 30 und die aufgeschnittenen Ränder des unten liegenden Strumpfhosenteils zusammengefaltet und von einem an dem Zwickeleinführteil 601 angeordneten Halteelement fixiert Während sich die Halteeinheit 201 von Station IV nach Station V bewegt werden die zum Aufspreizen verwendeten Klemmbackenpaare der Halteeinheit 201 in eine im wesentlichen gerade Linie zurückgestellt Während sich dann die Halteeinheit 201 von Station V zur Station VI bewegt, werden die Schnittkanten des oben liegenden Strumpfhosenteils und der oben liegende Zwickelteil durch eine erste Nähmaschine zusammengenäht. In Station VI befindet sich eine Falteeinrichtung 801, welche die bereits vernähten Teile des oben Kegenden Strumpfhosenteils und die obere Hälfte des Zwickels 30 nach oben faltet und festhält Ein Teil der Falteeinrichtung 801 kamt sich zwischen den Stationen VI und VII zusammen mit der Halteeinheit 201 verschieben. In der Folge werden dann die geschnittenen Teile des unteren Stnnnpfhosenteils und die sntere Häffte des Zwickels freigegefaeR und nst Hufe einer zweiten Nähmaschine 901 vernäht Während sich die Hafteeinheit 201 von Station VII in Richtung der Station VIII bewegt, werden schließlich die Klemmbakkenpaare in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt. In Station VIII nimmt ein nicht gezeigter Abnehmemechanismus die fertiggestellten Strumpfhosen von der s Halteeinheit 201 ab.
Die Arbeitsweise der beschriebenen ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 soll nunmehr im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.3a bis 3o erläutert werden. In der in der F i g. 2 gezeigten Station I
ίο schiebt gemäß Fig.3a eine Bedienungsperson von Hand ein Paar von Strumpfhosenteilen 1, 2 auf zwei Klemmspangenpaare 271 und 273, welche jeweils obere Klemmbacken 272 und untere Klemmbacken 277 besitzen. Die Halteeinheit 201 mit den darauf befestig-
is ten Strumpfhosenteilen 1, 2 wird dann zusammen mit dem Schlitten 107 in Richtung der Station II bewegt, in welcher sich eine Schneideinrichtung 301 mit Schneid blättern 324 zum Aufschneiden der Strumpfhosenteile 1, 2 befindet. Während sich die Halteeinheit 201 von Station Il in Richtung der Station III bewegt, wird die Schneideinrichtung 301 synchron mit der Halteeinheit 201 mitbewegt. Nachdem das Vorhandensein von Strumpfhosenteilen 1,2 mit Hilfe eines fotoelektrischen Detektors 351 gemäß Fig.3b festgestellt worden ist.
beginnt das Aufschneiden der Strumpfhosenteile I, 2. Die Schneidblätter 324 schlitzen die Strumpfhosenteile 1, 2 entlang der in Fig. I gezeigten Linie S auf. Gleichzeitig werden die Klemmzangenpaare 271 und 273 der Halteeinheit 201 gemäß F i g. 3c auseinanderge-
jo spreizt. Die durch das Aufschneiden an den Stnimpfhosenteilen 1, 2 gebildeten Schnittbereiche werden auf diese Weise nach außen geöffnet. Gemäß Fig.3d werden dann die Klemmbackenpaare 271 und 273 über einen 180° übersteigenden Wert auseinandergespreizt, was zur Folge hat daß die Schenkelbereiche der Strumpfhosenteile 1, 2 eine dreieckige Form bekommen, während die Schnittränder im mittleren Bereich sich nach außen stülpen. Sobald die Halteeinheit 201 in der Station ///angelangt ist wird das Nachaußenstülpen der Schnittränder der Strumpfhosenteile 1, 2 mit Hilfe eines in F i g. 2 gezeigten fotoelektrischen Detektors 60 überprüft. Zuvor wurde jedoch die Schneideinrichtung 301 von der Halteeinheit 201 gelöst und erneut in die Station Il zurückgezogen.
In Station IV wird der karoförmige Zwickel 30 gemäß Fig.3e mit Hilfe eines Zwickelgreifers 501 vertikal gehalten. Die Diagonale des Zwickels 30 verläuft dabei horizontal und liegt in der Mitte vor den Klemmbackenpaaren 272, 275. Der Schieber 605 des Zwickeleinführ- elements 601 wird dann durch das Zwickelgreifelement 501 hindurch nach vorwärts geschoben und erfaßt den Zwickel 30, der dann auf diese Weise gefaltet und gemäß F i g. 3f in den zwischen den Klemmbackenpaaren 272,277 befindlichen Schutz eingeschoben wird. Da die Klemmbacken 272,277 im mittleren Bereich etwas zurückgesetzt sind, kann das Einschieben des gefalteten Zwickels 30 mit Hilfe des Schiebers 601 ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden. Bei dem Einschieben des Zwickels 30 zwischen den Strumpfhosen- teilen 1,2 wird die obere Hälfte 30a des Zwickels 30 mh Hilfe eines Fingers 654 nach unten gedrückt Nachdem das Einschieben des Zwickels 30 erfolgt ist, wird der untere Teil des Zwickels 306 sowie die Schnittkante Ύ des unteren Stnimpftefls 2 mit HHfe eines Schiebers 666 unter ein Halteelement 279 geschoben und auf diese Weise positkjnsmäBig fixiert. In F i g. 3f ist der zwischen den Klemmbacken 272, 277 befindliche Spalt zum besseren Verständnis der Erfindung vergrößert darge-
stellt.
Bei Erreichung der Station V werden die Klemmbakkenpaare 271, 273 gemäß Pig.3g in eine im wesentlichen gerade Position zurückgeschwenkt und ein Saugrohr 70 angesetzt, mit welchem zwischen der > Station V und der Station Vl die Schnittränder V des oberen Strumpfhosenteils 1 und der oberen Zwickelhälfte 30a angesaugt und straffgezogen werden. Dabei .v/rd gleichzeitig erreicht, daß die betreffenden Ränder genau aufeinander zu liegen gelangen. Mit Hilfe einer in ersten Nähmaschine 701 werden dann die Schnittränder des oberen Zwickelteils 30e an den SchniHrändern Γ des oben liegenden Strumpfhosenteils 1 vernäht, wobei die in F i g. 3h gezeigte Naht 7 erzeugt wird. In der Folge werden dann die von der Naht 7 überstehenden Ränder ι > weggeschnitten, so wie dies in F i g. 3h' angedeutet ist.
Wenn dann die Halteeinheit 201 die Station Vl erreicht, wird gemäß Fig.3i die durch den oberen Zwickelteil 30a und das oben liegende Strumpfhosenteil ι gebildete Naiii 7 niii Knie eines Saugruhres 7i ..'ti angesaugt, gemäß Fig.3j dann mit Hilfe von Fingern 812 ergriffen, gemäß Fig.3k durch ein Faltglied 821 hochgefaltet und gemäß Fig.3k' mit Hilfe eines Klemmteils 835 positionsmäßig fixiert. Bei Beibehaltung der Fixierung durch das Klemmglied 835 erfolgt dann 2; die Bewegung der Halteeinheit 201 von Station Vl in Richtung der Station VII. Während dieser Bewegung werden die durch das Klemmelement 279 fixierten Ränder des unteren Zwickelteils 306 und des unteren Strumpfhosenteils 1 freigegeben und gemäß Fig.3m 3n durch ein Saugrohr 72 angesaugt und gespannt. Mit rlilfe eines weiteren Saugrohrs 73 werden dann ebenfalls die außen liegenden Bereiche der Schnittkanten Γ, 2' der Strumpfhosenteile 1, 2 gespannt. In der Folge wird dann gemäß Fig.3n mit Hilfe der zweiten η Nähmaschine 901 eine Naht entlang der Linie 6 durchgenäht und die überstehenden Nahtreste abgeschnitten, so wie dies in der F i g. 3n' angedeutet ist. Vor Erreichung der Station VIII wird dann schließlich noch das Klemmglied 835 abgehoben.
In der Station VIII kehren gemäß Fig.3o die Klemmbackenpaare 271, 273 in ihre Ausgangsposition zurück, worauf dann die fertiggestellte Strumpfhose durch einen nicht gezeigten Abzugsmechanismus entfernt werden kann.
Eine zweite Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbaren Vorrichtung soll nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 4 beschrieben werden. Auch in diesem Fall besitzt die Vorrichtung eine kreisförmige Schiene, auf welcher ein Schlitten 107 mit acht darauf befestigten Halteeinheiten in Richtung des Pfeiles a entlang von Stationen I bis VIII bewegbar ist Das Aufschieben der Strumpfhosenteile 1, 2 erfolgt in der Station I mit Hilfe einer Bedienungsper son. In Station II wird eine Schneideinrichtung 301' betätigt, deren Schneidblätter 324' in Richtung einer jeweiligen Halteeinheit bewegbar sind, wodurch die durch Klemmbackenpaare gehaltenen Strumpfhosen teile 1,2 aufgeschnitten werden. Die Schneidblätter 324' sind dabei horizontal hin- und herbewegbar, so daß die Strumpfhosenteile 1, 2 durch Schwingbewegungen zerschnitten werden. Nach dem Aufschneiden der Strumpfhosenteile I1 2 werden die Klemmbackenpaare zwischen der Station II und III auf einen Spreizwert von mehr als 180" aufgespreizt, wodurch die von den Klemmbackenpaaren gehaltenen Schnittränder nach außen gestülpt werden. Zwischen der Station III und der Station IV wird dann ein karoförmiger Zwickel in gefalteter Form zwischen die auf diese Weise aufgespreizten Strumpfhosenteile 1,2 eingeschoben.
Die Funktionsweise der in F i g. 4 gezeigten Vorrichtung ist wie folgt: Zuerst wird gemäß F i g. 5a auf die freien Enden der Klemmbackenpaare ein Paar von Platten 45a, 456 aufgepreßt, wodurch die nach außen gestülpten Ränder der Strumpfhosenteile 1, 2 festgeklemmt werden. Die auf die oberen und unteren Klemmbacken 272,277 drückenden Platten 45a und 456 können gleichzeitig mit denselben geringfügig auseinander bewegt werden, wodurch ein Spalt gebildet wird, in welchen gemäß F i g. 5b mit Hilfe eines Schiebers 46 ein Zwickel 30 eingeschoben wird. Nach dem Zurückziehen des Schiebers 46 uiid lies erneuten SchiieBens des zwischen den Strumpfhosenteilen 1, 2 befindlichen Spaltes können die gegen die Klemmbacken gedruckten Platten 45a, 456 zurückbewegt und zusammen mit dem Schieber 46 in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden.
Aufgrund des Klemmschlusses der Klemmzangen wird der gefaltete Zwickel festgehalten. Bei der Bewegung der Halteeinheit von Station IV zur Station V werden die einen Spreizwinkel von mehr als 180° aufweisenden Klemmbacken 271 und 273 zurückgeschwenkt, so daß sie, wie in Fig.4 dargestellt, in etwa entlang einer Kreisbahn liegen. Durch das Zuriickschwenken der Klemmbackenpaare führt der ursprünglich eine dreieckige Form aufweisende Zwickel eine gewisse Schrumpfung durch, so daß ein sackförmiges Gebilde entsteht. Die betreffende Halteeinheit wird nunmehr entlang einer Kreisbahn von Station V zur Station VI bewegt Mit Hilfe einer Klemmbacke 51a wird dann gemäß F i g. 5c der obere Zwickelteil 30a des gefalteter. Zwickels 30 zusammen mit dem entsprechenden Bereich der Schnittkante Γ des Strumpfhosenteils 1 nach oben gefaltet, worauf dann mit Hilfe r:.ner Nähmaschine 50a eine Naht entlang der gesamten Linie 6 gezogen wird. In der Folge werden dann die vernähten Bereiche gemäß Fig.5d unter Verwendung einer Klemmplatte 516 nach unten gefaltet worauf dann mit Hilfe einer zweiten Nähmaschine 506 die obere Hälfte 30a des Zwickels 30 mit den noch nicht vernähten Schnittkanten des oberen Strumpfhosenteils 1 unter Bildung einer Naht 7 vernäht werden.
Nachdem die Vernähung der Strumpfhose mit Hilfe der Nähmaschine 50a und 506 durchgeführt worden ist, werden die Klemmbackenpaare 271 und 273 bei der Bewegung von der Station VII zu der Station VIII aus ihrer ursprünglichen gestreckten Position in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt in welcher sie parallel zueinander liegen. Die festgeklemmte Strumpfhose wird daraufhin freigegeben und im Bereich der Station VIII abgezogen. Von da aus werden die Klemmbackenpaare zur Station I hin bewegt, in welcher ein erneutes Aufschieben von noch nicht bearbeiteten Strumpfhosenteilen erfolgen kann.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum maschinellen Nähen von Strumpfhosen unter Verwendung von jeweils zwei strumpfförmigen Strumpfhosenteilen, welche aneinandergelegt, entlang einer mittleren gemeinsamen Berührungslinie im Hüftbereich aufgeschnitten, parallel zu den sich ergebenden Schnittkanten fixiert, entlang der sich ergebenden Fixierfinien bis auf einen einen etwa geradlinigen Schnittkantenverlauf ergebenden Wert aufgespreizt und in dieser Position vernäht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Strumpfhosenteile entlang der Schnittkanten zuerst auf einen 180° übersteigenden Spreizwert aufgespreizt werden und in dieser Position ein. karoförmiger Zwickel in gefalteter Form in den Schrittbereich der herzustellenden Strumpfhose eingeschoben und entlang der Fixierlinien an den Strumpfhosenteilen fixiert wird und daß .^schließend nach Verringerung des Spreizwertes bis auf den einen etwa geradlinigen Schnittkantenverlauf der Strumpfhosenteile ergebenden Wert die beiden Strumpfhosenteile und der eingesetzte Zwickel mit Hilfe einer langen und einer kurzen Naht untereinander vernäht werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß zunächst mit der kürzeren Naht nur die Kante des Zwickels mit der zugeordneten Schnittkante des einen Strumpfhosenteils vernäht wird, worauf anschließend mit Hilfe der längeren Naht die noch freien Schnittkanten der beiden Strumpfhosenteile unter Einschluß der noch freien Kante des Zwickels ve/näht werden.
3. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die freien Rändei der Strumpfhosen- teile und des eingesetzten Zwickels vor dem Vernähen mit Hilfe von Saugluft flachgezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 unter Verwendung von entlang einer geschlossenen Führungsschiene angeordneten verfahrbaren Halteeinheiten, weiche jeweils mit Hilfe von zwei in einer Ebene verschwenkbaren Tragarmen ein Paar von übereinander angeordneten, der Festklemmung von jeweils zwei Strumpfhosenteilen dienenden Spannzangen aufweisen, die in einer ersten Stellung parallel zueinander liegen und in einer zweiten Stellung eine im wesentlichen fluchtende gerade Linie bilden, ferner einer Schneideinrichtung, weiche in der ersten Stellung der Klemmbackenpaare die übereinanderliegenden Bereiche der Strumpfhosenteile zerschneidet und schließlich einer fest an der Führungsschiene angeordneten Nähmaschine, welche die freien Schnittkanten der in der zweiten Stellung der Klemmbackenpaare an der Nähmaschine vorbeibewegten Strumpfhosenteile untereinander vernäht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE2812921A 1977-03-25 1978-03-23 Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Nähen vonStrumpfhosen Expired DE2812921C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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