DE3911856A1 - Automatische anbringungsvorrichtung fuer den strumpfteil einer halb fertiggestellten strumpfhose - Google Patents
Automatische anbringungsvorrichtung fuer den strumpfteil einer halb fertiggestellten strumpfhoseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische
Anbringungsvorrichtung für den Strumpfteil einer halb
fertiggestellten Strumpfhose und insbesondere eine
automatische Anbringungsvorrichtung für die Beförderung
von zwei Strumpfteilen einer halb fertiggestellten
Strumpfhose zu einer Hosenteilnähmaschine, die den
Randteil (dieses Teil wird der Hosenteil, wenn er
zusammengesäumt ist) eines Strumpfes zusammensäumt,
üblicherweise von einem Paar, das rundgestrickt ist,
so daß die automatische Vorrichtung dieser Erfin
dung in einer integrierten Strumpfhosenfertigungsstraße
verwendet werden kann, die eine Hosenteilnähmaschine
und eine Zehteilnähmaschine umfaßt.
Im allgemeinen werden bei einer Strumpfhosenfertigungs
straße ein Paar von aus Endlosfaden hergestellten
Strumpfhosen, üblicherweise einem Paar, das rundge
strickt ist, zuerst an dem Randteil Seite an Seite von
einer Hosenteilnähmaschine zusammengesäumt, und dann
werden ihre offenen zwei Enden von einer Zehenteilnäh
maschine gesäumt, um ein Zehenteil zu bilden. So wird
ein Paar einer vollständigen Strumpfhose hergestellt.
Nachdem diese zwei Nähvorgänge beendet sind, muß die
Strumpfhose noch Verfahren wie Färben, Falten und
Verpacken ausgesetzt werden, um das endgültige Produkt
zu bilden.
Wie sich aus Vorstehendem ergibt, wird ein
Strumpfhosenpaar mittels zwei getrennten Nähverfahren
hergestellt: Hosenteil- und Zehenteilnähverfahren. In
diesem Zusammenhang wurden die von der Anmelderin
entwickelten automatischen Hosenteilnähmaschine (US-
Patent 37 77 681) und Zehenteilnähmaschine (US-Patent
41 33 280) weit verbreitet praktisch angewendet.
Außerdem ist das "Nähverfahren und eine Vorrichtung zur
Durchführung desselben", das darauf abzielt, durch
Verbindung dieser beiden Nähmaschinen den Näharbeits
gang der Strumpfhose zu verkürzen und Arbeitskräfte zu
sparen in der Strumpfwarenindustrie durch das EP-Patent
1 26 800 sehr bekannt.
Durch die Verwendung der vorstehend beschriebenen
EP-PS 1 26 800 werden so hervorragende Eigenschaften
wie die Verringerung der Anzahl der Arbeiter von zwei
auf einen erhalten, aber ein Problem wurde noch nicht
gelöst, nämlich daß für jeden Arbeiter in der Werks
halle noch mühselige Arbeit erforderlich ist, um den
Randteil des schlauchförmigen Strumpfs nach Aufweiten
von Hand an Klemmeinrichtungen (ein Paar von rechten
und linken Klemmplatten befindet sich an oberen und
unteren Stellen) einer Hosenteilnähmaschine anzubrin
gen.
Außerdem muß dieser Anbringungsarbeitsgang genau
durchgeführt werden und erfordert viel Zeit, weil er
Arbeitsgänge umfaßt, wie das gleichmäßige Positionieren
der oberen Saumteile der Randteile und der Strumpfband
linienteile (eine Linie, die zwischen Hosenteil und
Beinteil definiert ist), wodurch die Leistungsfähigkeit
der Nähmaschine verringert wird.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine automati
sche Anbringungsvorrichtung zu schaffen, durch die der
Strumpfteil der Strumpfhose leicht und wirksam zu einer Ho
senteilnähmaschine befördert wird, um beachtliche Arbeits
kräfte zu sparen. Weiterhin sollen die Strumpfteile einer
Hosenteilnähmaschine in dem Zustand gefördert werden, bei
welchem die oberen Saumteile der Randteile und die Strumpf
bandlinienteile gleichmäßig positioniert sind, so daß eine
Strumpfhose mit hoher Qualität erhalten wird, wobei außerdem
eine Bedienungsperson die Strumpfteile einer Mehrzahl von
Hosenteilnähmaschinen zuführen können soll.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungen näher beschrieben. In der Zeich
nung zeigt
Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht einer automatischen
Anbringungsvorrichtung für den Hosenteil dieser Er
findung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht des ersten Beispiels, die die au
tomatische Anbringungsvorrichtung der Erfindung
zeigt.
Fig. 3 bis 7 sind perspektivische Ansichten der gleichen automati
schen Anbringungsvorrichtung.
Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
Einzelheiten der Aufweitungseinrichtung zeigt.
Fig. 9 (A), (B), (C), sind Abbildungen, die die Wirkung die
ser Aufweitungseinrichtung zeigen.
Fig. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die die Positionierungseinrichtung zeigt.
Fig. 11 ist eine Draufsicht, die die Wirkung dieser
Positionierungseinrichtung zeigt.
Fig. 12 (A) und (B) sind Längsaufrisse entlang der
Linie XII-X<II von Fig. 11, die die Positionierungs
wirkung für den Randteil der gleichen Positionierungs
einrichtung zeigt.
Fig. 13 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel zeigt,
wenn eine Mehrzahl von automatischen Anbringungsvor
richtungen für den Hosenteil vorgesehen sind.
Fig. 14 ist eine Vorderansicht des Förderbands, das für
die gleiche Anbringungsvorrichtung verwendet wird.
Fig. 15 ist eine teilweise Schnittdraufsicht, die die
automatische Anbringungsvorrichtung und das Förderband
zeigt, das vor dieser Vorrichtung angeordnet ist.
Fig. 16 ist eine Seitenansicht der gleichen Vorrichtung
und des gleichen Förderbands wie in Fig. 15 gezeigt.
Fig. 17 ist eine senkrechte Schnittansicht entlag der
Linie XVII-XVII von Fig. 16.
Fig. 18 und 19 sind Seitenansichten, die die Wirkung
der Klemmvorrichtung zeigen.
Fig. 20 ist eine senkrechte Schnittansicht, die das
zweite Beispiel eines Beförderungsmechanismus und einer
Übergabevorrichtung der automatischen Anbringungsvor
richtung zeigt.
Fig. 21 ist eine Draufsicht des gleichen Beförderungs
mechanismus und der gleichen Übergabevorrichtung.
Fig. 22 ist eine senkrechte Seitenansicht des gleichen
Beförderungsmechanismus und der gleichen Übergabevor
richtung.
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die wesent
liche Teile des Beförderungsmechanismus zeigt.
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Lieferung des Strumpfteils von dem Beförderungsmecha
nismus an die Übertragungsvorrichtung zeigt.
Fig. 25 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel zeigt,
das in einer Mehrzahl von automatischen Anbringungsvor
richtungen verwendet wird.
Zuerst wird das erste, in Fig. 1 bis 12 gezeigte
Beispiel nachstehend erläutert.
Fig. 2 ist eine schematische Abbildung, die eine
Vorrichtung zur Durchführung der vorliegenden Erfin
dung zeigt, in der A ein wesentlicher Teil der vorliegen
den Erfindung, B eine automatische Hosenteilnähma
schine, C eine Aufweitungseinrichtung, D eine Klemmein
richtung und E eine Positionierungseinrichtung ist.
In Fig. 1 bis 6 ist eine automatische Anbringungsvor
richtung A mit einem Paar rechter und linker Führungs
platten 1, 2 versehen, die an einem Rahmen befestigt
sind, der nicht dargestellt ist, und der Raum zwischen
den Platten 1 und 2 ist der Trägerschlitz 3.
Vor und hinter einer Führungsplatte 2 ist ein Paar
Riemenscheiben 4, 4 drehbar vorgesehen, um die ein
endloser Trägerriemen 5 gewickelt ist, dessen eine
Seite einer Seite des Schlitzes 3 gegenüberliegt.
Jede der Riemenscheiben 4, 4 ist mit einer Antriebsein
richtung versehen, die aus Motor und Reduktionsgetriebe
besteht, wodurch sie, falls notwendig, den Riemen in
der durch den Pfeil angegebenen Richtung antreiben. Der
Zuführungsmechanismus ist so konstruiert. Wenn ein
Randteil 7 mit abgeflachter Form wie in Fig. 3 gezeigt
in den Schlitz 3 eingeführt wird, wird der Strumpfteil
6 in einer aufgehängten Weise in den hinteren Teil des
Schlitzes 3 mittels des Riemens übergeben, der in der
durch den Pfeil angegebenen Richtung wie in Fig. 2
läuft.
Ein sich bewegendes Element 8, das sich in der mit
einem Pfeil angegebenen Richtung wie in Fig. 2 gezeigt,
vorwärts und rückwärts bewegt, befindet sich auf dem
Trägerschlitz 3. An dessen Unterseite ist eine
Übergabevorrichtung 9 vorgesehen, um den von dem Riemen
5 getragenen Randteil 7 entweder durch Vakuumsaugen der
Seite davon oder durch Halten von dessen Randteil an
den geneigten Tisch 13 zu übergeben.
Der sich bewegenden Tisch 13 wird nicht nur durch den
sich bewegenden Block 11 in der Richtung des Pfeils in
Fig. 2 bewegt, sondern dreht sich auf der Welle 12.
Außerdem sind ein Paar rechter und linker Aufnahme
schlitze 14, 15 in dem Tisch 13 gebildet, zwischen
diesen Schlitzen ist ein quadratisches, schlauch
förmiges Vakuumsaugelement 18 vorgesehen. Auf dessen
beiden Seiten sind wie in Fig. 4 gezeigt eine Vielzahl
von Vakuumsaugporen gebildet.
Der rückseitige Teil des Elements 18 ist an dem Saug
tisch 19 befestigt, an dessen beiden Seiten bewegbare
Saugvorrichtungen 20, 21 befestigt sind.
Die Saugvorrichtung 20, 21 erstreckt sich entlang
beider Seiten des Elements 18, wobei innerhalb der
Vorrichtungen 20, 21 eine Vielzahl von vorstehenden
Saugteilen 22, 23 in einer dem Element 18 gegenüber
liegenden Weise vorgesehen sind.
Wenn der Randteil 7 eines Strumpfteils 6 gehalten von
der Übergabevorrichtung 9 des sich bewegenden Elements
8 unter der Bedingung in den Schlitz 14 eintritt, daß
der Tisch 13 sich auf horizontaler Ebene befindet und
der Aufnahmeschlitz 14 dem Trägerschlitz 3 entspricht,
wird die Seitenoberfläche des Randteils 7 von diesen
Saugporen des Saugelements 18 angesaugt, wonach die
Übergabevorrichtung 9 den Halt des Randteils 7 freigibt
und das sich bewegende Element 8 in seine ursprüngliche
Stellung zurückgebracht wird.
Die Übergabevorrichtung 9, die jetzt in ihrer ursprüng
lichen Stellung verbleibt, kehrt mit dem Randteil 7
wieder zum Tisch 13 zurück. In diesem Augenblick
entspricht der Schlitz 15 des Tisches 13 dem Schlitz 3,
so daß der Randteil 7 in den Schlitz 15 geführt wird, um
von dem Saugelement 18 angesaugt zu werden. Die Überga
bevorrichtung 9 kehrt, nachdem sie den Randteil freige
geben hat, in ihre ursprüngliche Stellung zurück.
Auf diese Art beginnt unter der Bedingung, daß der
Randteil an beide Seiten des Saugelements 18 angesaugt
wird, wenn die Saugvorrichtung 20, 21 sich dem Randteil
7 auf beiden Seiten des Saugelements 18 nähert und der
Saugteil 22, 23 davon mit dem Randteil in Berührung
kommt, der Saugarbeitung und die Saugvorrichtung 20,
21 bewegt sich in der Richtung weg von dem Saugelement
18 und bewirkt dabei ein Öffnen des zu erweiternden
Randteils.
Wie vorstehend beschrieben, neigt sich der Tisch 13,
nachdem beide Randteile 7 aufgeweitet sind um 90° auf
der Welle 12, und bewirkt, daß jeder aufgeweitete
Randteil seitwärts liegt mit dem Ergebnis, daß jeder
Teil dem Greifer 25 der Aufweitungseinrichtung C
gegenüberliegt (siehe Fig. 7).
Dann werden zwei Paare von Greifern 25 für jeden
Randteil, den oberen und unteren und den rechten und
linken, die in der Aufweiterungseinrichtung C vorgesehen
sind, in jeden Randteil 7 eingeführt, den oberen bzw.
den unteren Teil, die jetzt seitwärts liegen und
ausgeweitet sind.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist jeder Greifer 25 an der
Drehwelle 28 befestigt, die sich in senkrechter Rich
tung durch die senkrechte durchgehende Öffnung der
Gleitauflage 104, 105, die unter dem sich bewegenden
Rahmen 27 vorgesehen ist, der sich entlang der Führung
26 vorwärts und rückwärts bewegt, nach oben und unten
bewegen kann. Jede Welle 28 ist mit zwei Paaren von
Greifern 25 in oberen und unteren Stellungen versehen,
wobei der obere Endgreifer 25 und der dritte Greifer
von oben mit ihren rückwärtigen Teilen mittels der
Verbindungsplatte 29 an der Welle 28 und der zweite
Greifer 25 von oben und der untere Endgreifer 25 mit
einem Paar von rechten und linken Wellen 30 befestigt
sind, die sich dort hindurch nach oben und unten
bewegen können. Die Rauf- und Runterbewegung der
zweiten bzw. des unteren Endgreifers 25 mit Bezug auf
die oberen Endgreifer und die dritten Greifer, bewirkt,
daß sich die Paare von Greifern 25, die oberen und
unteren, öffnen und schließen.
Die oberen und unteren Greifer sind üblicherweise
aufgrund der Feder 100 in geschlossenem Zustand. Wenn
sich der sich bewegende Rahmen 27 von der durch die
durchgehende Linie zu einer von einer strichpunktierten
Linie gezeigten Stellung bewegt (unmittelbar vor jeder
Klemmplatte der Klemmeinrichtung D) in Fig. 8, kommt
die am oberen Ende der Welle 28 vorgesehene Walze 101 in
Berührung mit der unteren Oberfläche der Nockenplatte
102, so daß die Welle 28 sich gegen die Feder 100
absenkt, wodurch bewirkt wird, daß sich die oberen und
unteren Greifer öffnen. Außerdem ist jeder Greifer so
konstruiert, daß er sich seitlich öffnet und schließt.
Daß heißt, eine Führungsschiene 103 ist unter der
Oberfläche des sich bewegenden Rahmens 27 vorgesehen,
entlang welcher sich ein Paar von Gleitauflagen 104,
105 bewegen kann.
Außerdem werden zwei Zahnstangen 106, 107 parallel
zwischen den Gleitauflagen 104, 105 hindurchgeführt.
Ein Ende der Zahnstange 107 ist an der Auflage 104
befestigt, während die andere Zahnstange 106 und die
Gleitauflage 104 nicht befestigt sind. In gleicher
Weise ist ein Ende der Zahnstange 106 an der Auflage
105 befestigt, während die Gleitauflage 105 und die
Zahnstange 107 nicht befestigt sind.
Ein Ritzel 108 ist zwischen den Zahnstangen 106, 107
auf eine solche Eingriffsweise angebracht, um durch den
Motor 109 in beide Richtungen gedreht zu werden.
Dementsprechend nähern sich die Gleitauflagen 104, 105
einander, wenn das Ritzel im Uhrzeigersinn gedreht wird
(in Fig. 8), während, wenn es entgegen dem Uhrzeiger
sinn gedreht wird, die Auflagen sich voneinander
entfernen, wodurch bewirkt wird, daß sich jeder rechte
und linke Greifer 26 seitlich öffnet und schließt.
Üblicherweise sind die rechten und linken Greifer 25 in
geschlossenem Zustand.
Jeder Greifer der vorstehend beschriebenen Aufweitungs
einrichtung C bewegt sich auf die oberen und unteren
Randteile 7 zu, die aufgeweitet und seitwärts wie in
Fig. 7 gezeigt, gehalten werden und tritt in jeden
Randteil wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 8
gezeigt ein (Fig. 9A).
Dann wird, wenn die Gleitauflagen 104, 105 gezwungen
werden, sich mittels des Ritzels 108 und der Zahnstan
gen 106, 107 durch die Wirkung des umgekehrt angetrie
benen Motors 109 voneinander zu entfernen, jeder
Greifer 25, der rechte und linke, seitlich von einem
geschlossenen Zustand erweitert, um jeden aufgeweiteten
Randteil von dessen Innenseite zu halten (Fig. 9B).
Dann, wenn sich der sich bewegende Rahmen 27 in Rich
tung auf die Klemmvorrichtung D bewegt, um zu bewirken,
daß die Walze 101 in Berührung mit dem Nocken 102
kommt, senken sich zweite und vierte Greifer, um den
Randteil 7 in Längsrichtung aufzuweiten (Fig. 9C). Der
Randteil 7, der sich in diesem Zustand bewegt, wird
zwischen den Klemmplatten 32 angebracht, welche sich
oben und unten und links und rechts von der Klemmein
richtung D befinden, mit der Folge, daß der Randteil
vom Greifer 25 zur Klemmeinrichtung D gefördert wird.
Danach dreht sich jeder Greifer 25 wie durch eine
strichpunktierte Linie (in der rückwärtigen Stellung
jeder Klemmplatte 32 der Klemmeinrichtung D) in Fig. 8
gezeigt, um sich von dem Randteil 7 zu trennen. Nach
Anhebung kehrt jeder Greifer 25 in seine ursprüngliche
Stellung zuurück, um für den nächsten Arbeitsgang bereit
zu sein. Nachdem sich die Aufweitungseinrichtung C von
dem Randteil 7 getrennt hat und angehoben wird, bewegt
sich die Klemmeinrichtung D, welche in der Stellung der
Aufweitungseinrichtung C in Fig. 1 ist, mit dem Randteil
in eine Stellung der Positionierungseinrichtung D.
Die vorstehend beschriebene Positionierungseinrichtung
ist mit sich bewegenden Rahmen 35, 36 versehen, die
sich unabhängig entlang eines Paars von rechten und
linken Führungswellen 31 wie in Fig. 10 und 11 gezeigt
bewegen. Diese Rahmen werden unabhängig von getrennten
Motoren 37, 38 mittels einer Kurbel, eines Kurbelstan
genmechanismus oder dergleichen angetrieben.
An beiden Enden der sich bewegenden Rahmen sind Hebel
41 bzw. 42 vorgesehen, die sich auf der Führungswelle
31 drehen. Eine in der Welle der Hebel 41, 42 gebildete
Nut steht im Eingriff mit einem Vorsprung der Führungs
welle 31, wodurch die Hebel gleichzeitig mit der
Drehung der Welle 31 gedreht werden.
Ein Paar von oberen und unteren Stellgliedern 43, 45,
wie Luftzylinder oder dergleichen, sind an den vorderen
Hebel 41, den rechten und linken, befestigt und
bewirken, daß sich Kappen 44, 46 unabhängig vorwärts
und rückwärts bewegen. Gleichermaßen sind ein Paar
oberer und unterer Stellglieder 47, 48 an den rechten
und linken hinteren Hebeln 42 befestigt, die Kappen 48,
50 unabhängig vorwärts und rückwärts antreiben.
Diese Kappen 44, 46, 48, 50 sind aus Materialien wie
Gummi mit einem hohen Reibungskoeffizienten hergestellt
und bewirken die geringsten Schäden an dem Strumpfteil
6. Ihre Berührungsflächen mit dem Strumpfteil 6 sind
uneben gebildet.
Die Bezugszeichen 51, 52 bezeichnen Sensoren für die
Erfassung von Saumteilen der Randteile 7 und 55, 56
bezeichnen weitere Sensoren für die Erfassung der
Strumpfbandlinie 7′, ein Strumpfteil in der oberen
Stellung und das andere in der unteren, wobei alle
diese Sensoren an festen Stellungen der Positionie
rungseinrichtung E befestigt sind.
Jeder dieser Sensoren kontrolliert unabhängig
vorstehende beschriebene Motoren 37, 48 und jedes
Stellglied 43, 45, 47 und 49. Die Positionierungsein
richtung E funktioniert wie folgt: Wenn sich die
Klemmplatte 32, die sich auf diesem Bereich mit dem
Randteil 7 zu bewegt, stoppt, wird die Führungswelle 31
durch die Antriebseinrichtung bewegt, die nicht darge
stellt ist, um zu bewirken, daß jeder Hebel 41, 42,
vorne und hinten, sich nach unten dreht.
Dann wirkt wie in Fig. 12 (A) gezeigt das obere
Stellglied 43 und das untere Stellglied 45 in der
gleichen Weise, so daß rechte und linke Kappen 44, 46
gegen die oberen und unteren Randteile gepreßt werden,
wodurch der Rahmen 35 von dem Motor 37 bewegt wird.
In diesem Fall sind Sensoren 51, 52 an der Ober- und
Unterseite vorgesehen. Wenn beispielsweise Sensoren 51
den Saumteil des Randteils erfassen, gibt das obere
Stellglied 43 das Drücken auf wie in Fig. 12 (B)
gezeigt, während, falls der untere Sensor 52 diesen
nicht erfaßt hat, er mit dem Drücken fortfährt.
Kurz gesagt, wirken das obere Stellglied 43 und das
untere 45 gleichzeitig, um zu bewirken, daß die Kappen
44, 46 gegen die oberen und unteren Randteile 7, 7
drücken. Die Erfassung durch die Sensoren 51, 52 führt
zu einem unabhängigen Nachlassen des Drückens durch
jedes Stellglied. Und der sich bewegende Rahmen 35
kehrt er in seine ursprüngliche Stellung durch den
Motor 37 zurück.
Durch solche Vorgänge werden die Saumteile der oberen
und unteren Randteile gleichmäßig positioniert.
Gleicherweise werden der hintere Motor 38 und die
oberen und unteren Stellglieder 47, 49 der rechten und
linken Hebel 42 durch die Stellglieder 43, 45 an den
Ort bewegt, wo die Strumpfbandlinienteile 7′ von den
Sensoren 55, 56 erfaßt werden.
Wie vorstehend erwähnt, bewegt sich die Einrichtung D
nachdem die oberen und unteren Randteile und der
Strumpfbandlinienteil 7′ korrekt an jeder Klemmplatte
32 der Klemmvorrichtung D angebracht sind, für das
weitere Verfahren mit der Anbringung von jedem
Strumpfteil 6.
Fig. 13 zeigt einen Fall, in dem die Vielzahl der
automatischen Anbringungsvorrichtungen A für den
Strumpfteil verwendet werden. Für jede Vorrichtung A
werden eine automatische Hosenteilnähmaschine B, eine
Aufweitungseinrichtung C, eine Klemmeinrichtung D und
eine Positionierungseinrichtung E in der gleichen Weise
wie vorstehend beschrieben angeordnet.
An dieser Seite jeder Vorrichtung A ist ein Förderband
60 angeordnet. Wie in Fig. 14 gezeigt, wird der Riemen
in der mit dem Pfeil bezeichneten Richtung
intermittierend angetrieben, wobei die unteren und
oberen Riemenscheiben 61 Zwischenstückteile vorne und
hinten tragen. An diesem Riemen ist außen ein Paar
rechter und linker Übergabeplatten 62 gleichmäßigen
Abständen befestigt.
Eine Übergabeeinrichtung 63 ist auf jeder Führungsplat
te 2 jeder Anbringungsvorrichtung A wie in Fig. 15 bis
17 gezeigt vorgesehen.
Die Übertragungsvorrichtung 63 befestigt den stangenlo
sen Zylinder 65 mittels eines Trägers 64. Ein Gleitkör
per 66 ist vorgesehen, der von jedem Zylinder 65 vor
wärts und rückwärts bewegt wird. Der Zylinder 67 ist an
dem Gleitkörper 66 befestigt. Eine Führungsstange 69
ist an einem von dem Zylinder 67 angetriebenen, sich
nach oben und unten bewegenden Körper 68 befestigt,
welche in eine vertikale Führung des Körpers 66 einge
führt ist, um als Feststellvorrichtung gegen den Körper
zu dienen und den Körper korrekt in senkrechter Rich
tung nach oben und unten zu bewegen. An diesem Körper
68 ist ein Paar Drehwellen 70 vorgesehen, auf denen
Endteilen jeweils die Klemmeinrichtungen 71 befestigt
sind.
Jedes Getriebe 72 ist an jeder Drehwelle 20 in einer
gegenseitig verzahnten Weise befestigt, um zu bewirken,
daß sich beide Klemmvorrichtungen 71 öffnen und
schließen, wobei eine Drehwelle 70 von dem an dem
Körper 68 befestigten Drehstellglied 74 angetrieben
wird.
Die Klemmvorrichtung 71 ist L-förmig in der Richtung
des Förderbands 60 wie in Fig. 16 gezeigt gebogen.
Das Äußere der Vorrichtung 71 ist mit Gummi umwickelt.
In diesem Beispiel ist ein Bedienungselement 75 an dem
einen Ende des Förderbands 60 positioniert, um den
Randteil 7 an der Außenseite der rechten und linken
Trägerplatten 62 zu befestigen.
Der so in baumelnder Weise angebrachte Strumpfteil 6
bewegt sich, wobei der Randteil 7 wie in Fig. 14
gezeigt gehalten ist. Wo es zwei Anbringungsvorrichtungen
A wie in dem Beispiel gezeigt gibt, bewegt sich der
Riemen 60 intermittierend, wobei eine Steigung doppelt
so lang ist wie die Steigung P, daß heißt 2P der
Trägerplatte 62.
Der Riemen 60 wird veranlaßt anzuhalten, damit sich die
Trägerplatte 62 mit dem Strumpfteil 6 unmittelbar vor
jedem Schlitz 3 jeder Anbringungsvorrichtung A befin
det.
Da jede sich jeder nach oben und unten bewegende Körper
68 auf der Vorrichtung A in einer erhöhten Stellung
befindet, liegt jede Klemmvorrichtung 71 jedem Randteil
7 in aufgeweiteter Weise wie in Fig. 13, 14, 17 gezeigt
gegenüber.
Dann bewegt jeder stangenlose Zylinder 65 den
Gleitkörper 66 vorwärts, wodurch jede Klemmvorrichtung
71 zu beiden Seiten des Randteils vorne und hinten wie
durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 18 gezeigt
positioniert wird. In diesem Zustand wirkt das Dreh
stellglied 74, um jedes Getriebe 72 zu drehen und die
rechten und linken Klemmvorrichtungen 71 zu schließen
mit dem Ergebnis, daß die Randteile 7 eines Paars von
Strumpfteilen 6 dazwischen durch jede Klemmvorrichtung
71 gehalten werden.
In diesem Zustand wird jeder Zylinder 67 betätigt, um
jeden Körper 68 abzusenken, wodurch der Strumpfteil 6,
der wie in Fig. 19 gezeigt von der Klemmvorrichtung 71
gehalten wird, vollständig von den Trägerplatten 62
freigegeben wird und zu der Klemmvorrichtung 71 geför
dert wird.
Dann wird der von der Klemmvorrichtung gehaltene
Strumpfteil 6, wenn jeder Gleitkörper 66 sich durch die
Wirkung des stangenlosen Zylinders 65 zurückzieht, in
jeden Schlitz 3 jeder Vorrichtung A wie in Fig. 19
durch eine strichpunktierte Linie gezeigt eingeführt.
Auf diese Weise bewirkt das Drehstellglied 74 nachdem
jeder Strumpfteil 6 in jeden Schlitz 3 eingeführt ist,
daß sich jede Klemmvorrichtung 71 öffnet. Dann hebt die
Wirkung des Zylinders 67 den Körper 68, um die Klemm
vorrichtung 71 von dem Strumpfteil 6 in dem Schlitz 3
freizugeben.
Dann führt jede automatische Anbringungsvorrichtung A
die in Zusammenhang mit Fig. 4 bis 12 beschriebenen
Arbeiten durch. Der Riemen 60 von dem der Strumpfteil
6 der Trägerplatte mittels der vorstehend beschriebenen
in Fig. 18 und 19 gezeigten Arbeiten entfernt wurde,
bewegt sich mit einer Steigung 2P wie in Fig. 14
gezeigt.
Auf diese Weise ermöglicht es die Bewegung des Riemens
mit einer Steigung von 2P, daß die Trägerplatte 62 den
baumelnden Strumpfteil immer vor dem Schlitz 3 jeder
Anbringungsvorrichtung A positioniert. Nachdem sie
durch die zweite Vorrichtung A hindurchgegangen ist,
wird die Trägerplatte 62 von dem Strumpfteil 6 freige
geben und kehrt wieder zu dem Bedienungselement 75
zurück.
Dieses Beispiel zeigt den Fall, in dem zwei automati
sche Anbringungsvorrichtungen A verwendet werden, aber
mehr als drei Vorrichtungen verwendet werden können. In
einem solchen Fall sollte die Bewegungssteigung folgen
de sein: die Länge die erhalten wird durch "multipli
zieren der Steigung der Trägerplatte 62 mit der Anzahl
der Anbringungsvorrichtungen A".
Dann wird das zweite Beispiel einer automatischen
Anbringungsvorrichtung in Fig. 20 bis 24 gezeigt, in dem
ein Beförderungsmechanismus mittels Haltern den
Strumpfteil 6 übergibt und die Übergabevorrichtung 9
ein Paar Strumpfteile einem Tisch 13 zuführt, der sich
bewegen und neigen kann.
Der Beförderungsmechanismus ist aus einem Halter 201
gebildet, der den Randteil 7 des Strumpfteils 6 hält
und dem Förderer 202, von dem eine Vielzahl von Haltern
201 herabbaumeln. Wie in Fig. 20 bis 24 gezeigt,
besteht der Halter 201 aus einem Paar flexibler Platten
203, 203, die einander gegenüberliegen und einen Raum
dazwischen am oberen Verbindungspunkt 204 abgrenzen und
untere Teile der Platten 203, 203 haben die Form eines
Kreisbogens und kommen nahe zu einander, so daß der
Einführungsarbeitsgang des Randteils 7 leicht durchge
führt werden kann. Außerdem sind Vorsprünge 205 an der
Außenoberfläche der Platte 203 auf eine solche Weise
vorgesehen, um den oberen Teil des Randteils 7 zu
positionieren, wenn er aufgebracht wird.
An dem Mittelpunkt der oberen Oberfläche des Verbin
dungsstücks 204 ist eine quadratische Führung 206
vorgesehen, von der eine Welle 207 vorstehend und Lager
208, 208 sind daran an oberen und unteren Stellen
befestigt.
An dem Förderer 202 sind konkave Nuten 210, 210
vorgesehen, die entlang der Außenoberfläche des
Fördererkörpers 209 vorgesehen sind, um Lager 208, 208
und Führungsnuten 210 für die Führung 206 zu tragen.
Der Riemen 213, dessen untere Seite von der Tragplatte
212 an der Außenseite der Lager 208, 208 in der
konkaven Nut 210, 210 getragen ist, wird so von der
Feder 214 gedrückt, daß wenn er sich zu bewegen
beginnt, sich die Lager 208, 208 gleichzeitig drehen,
wobei sie bewirken, daß sich der Halter 201 in der
Bewegungsrichtung des Riemens 213 enthalt der konkaven
Nuten 210, 210 bewegt. Während er sich bewegt, kommt
die Führung 206 des Halters 201 so nahe an die Füh
rungsnut 211, daß der Halter fast aufhört, sich zu
bewegen, um zu bewirken, daß eine Platte davon sich in
der Bewegungsrichtung dreht. So wird genau vor und
hinter der Anbringungsstellung des Strumpfteils, Kerben
215, 216 in der Führungsnut 211 wie in Fig. 21 gezeigt
gebildet, so daß die Platte 203 direkt einem
Bedienungselement gegenüberliegt mit dem Ergebnis, daß
der Anbringungsvorgang reibungslos durchgeführt werden
kann.
Wie in Fig. 23 gezeigt, dreht sich der Halter 201, der
sich zu der Anbringungsstellung vorwärts bewegt um 90°
aufgrund der Kerbe 215, in welcher die Ecke der Führung
gefangen ist. Gleichermaßen dreht sich der Halter 201
mit dem Strumpfteil um 90° durch die Kerbe 216 und die
Führung 206 zurück und kehrt in seine ursprüngliche
Stellung zurück. Die Übergabevorrichtung 9 ist so
zwischen dem Halter 201, der in dem vorstehend be
schriebenen Mechanismus an einer vorbestimmten Stellung
anhält, und dem Tisch 13 angeordnet, daß sie den
Strumpfteil 6 gleichzeitig von zwei Haltern 201, 201
zur Beförderung an den Tisch 31 aufnimmt. Dieser Tisch,
der sich bewegen und neigen kann, hat die gleiche
Struktur wie die in Fig. 2 bis 6 gezeigte.
Bei der Übergabevorrichtung 9, sind zwei Führungswellen
22, eine ist oben und die andere unten, waagerecht vor
der befestigten Auflage 221 parallel zueinander
vorgesehen. Eine Endloskette 225 ist um das Kettenrad
223, 224 gewickelt, das an beiden Enden der befestigten
Auflage 221 am vorderen Teil befestigt ist und das
Kettenrad 223 wird von dem Motor 226 angetrieben.
Ein von den oberen und unteren Führungswellen 222, 222
getragener Laufkörper 227 hat an der hinteren Oberflä
chenseite eine Längsnut 228, in welcher sich die
Führungswalze 229, die an der endlosen Kette 225
befestigt ist, bewegt, wodurch der Laufkörper entlang
der Führungswelle 222, 222 durch Drehung der Kette 225
rückwärts und vorwärts bewegt wird.
Der Zylinder 231 ist an dem flachen Block 230 befe
stigt, der nach oben an der vorderen Oberfläche des
Laufkörpers 227 vorsteht. Genau unter diesem flachen
Block ist ein quadratischer Körper 232 angeordnet, der
mittels des Zylinders 231 und der Führungswelle 233 in
senkrechter Richtung bewegbar ist.
Ein Paar Platten 234, 234 sind an beiden Seitenober
flächen des nach oben und unten bewegbaren Körpers 232
waagerecht befestigt, um nach vorn in der Laufrichtung
des Laufkörpers 227 vorzustehen und Paare von Greifern
235, 236 sind an beiden Platten 234, 234 an den Seiten,
die sich nicht gegenüberliegen oben und unten gelenkig
verbunden.
Paare von Greifern 235, 236 sind gelenkig an Platten
234 durch das Drehgelenk 237 befestigt, das obere Ende
des Greifers 235 und der mittlere Teil des Greifers 236
sind durch die Stange 238 verbunden, so daß die schwen
kende Bewegung verbunden ist, um zu bewirken, daß beide
Greifer 235, 236 von dem erhöhten Zustand, in dem sie
einander gegenüberliegen nach unten gerichtet sind.
Am hinteren Ende des Körpers 232 sind die Kolbenstange
des Zylinders 240, die durch die Auflage 239 befestigt
ist, und der Arm 242 der Welle 241, die an dem hinteren
Ende des Körpers 232 gelenkig verbunden ist, durch ein
Drehgelenk verbunden, der Arm 243, der an beiden Enden
der Welle 241 verbunden ist und das obere Ende des
vorstehend beschriebenen Greifers 236 sind durch die
Verbindungsstange 244 verbunden und wenn sich der
Zylinder 240 wie in Fig. 20 durch eine durchgezogene
Linie gezeigt im kontrahierten Zustand befindet, steht
ein Paar Greifer 235, 236 nach unten vor oder wenn sich
der Zylinder 240 ausdehnt, schwenken die Greifer 235,
236 mittels des Zylinders 240, so daß sich die Greifer
wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 20
gezeigt nach oben bewegen.
Wie aus Fig. 21 ersichtlich sind die Stellungen der
Platten 234, 234 in den Abgabestellungen des
Strumpfteils 6 in dem Beförderungsmechanismus, wenn der
Laufkörper 227 sich zu der rechten Seite von Fig. 21
vorwärts bewegt und der Körper 232 noch in einer
erhöhten Stellung ist. In einem Beförderungsmechanismus
werden zwei Halter 201, 202 dort gehalten und an
gehalten in dieser Abgabestellung zu warten. Dement
sprechend ist ihre Stellungsbeziehung, daß Platten 234,
234 in der Abgabestellung in den oberen Teil zwischen
Platten 203, 203 des entsprechenden Halters 201 fallen.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist ein Paar Greifer 235, 235 so
vorgesehen, daß wenn sie nach unten schwenken, der
Zwischenraum zwischen den Greifern 235, 236 an der
Außenseite etwas breiter ist als die Breite der Platte
203 des Halters 201, um beide Seiten des Randteils
aufzuweiten und zu halten, der in die Platte 203
eingeführt ist.
Wenn die Greifer 235, 236 nach unten schwenken, wird
der abgestufte Teil 245 für die Positionierung, der am
äußeren Rand des Greifers gebildet ist, so hoch wie die
Stellung des Vorsprungs 205 der Platte 203 positio
niert, wodurch der obere Saumteil des Randteils 7
positioniert wird.
Wenn ein Bedienungselement den Randteil 7 des Strumpf
teils in der Anbringungsstellung des Beförderungsmecha
nismus auf den Halter 201 aufbringt, bewegt sich der
Halter 201 in die Abgabestellung. Und wenn beide Halter
202 dort Seite an Seite anhalten, bewegt sich der
Laufkörper 227 der Übergabevorrichtung 9 nach vorn und
die Platten 234, 234 in einer erhöhten Stellung treten
in die Halter 201, 201 ein und sind für die Aufnahme an
der Abgabestellung bereit. In diesem Augenblick wird
der Zylinder 240 wie durch eine durchgezogene Linie in
Fig. 20 gezeigt kontrahiert und die Greifer 235, 236
schwenken nach unten, um beide Seiten des Randteils 7
aufzuweiten und zu halten.
In diesem Zustand bewegt sich der nach oben und unten
bewegende Körper 232 nach unten, um den Randteil 7 von
der Platte 230 nach unten herauszuziehen, der von den
Greifern 235, 236 festgehalten wurde. In diesem Augen
blick bewegen sich Platte 234 und Greifer 235, 236
innerhalb des Halters 201 ohne Schwierigkeiten nach
unten, da die Platten 203, 203 aufgrund ihrer flexiblen
Eigenschaft nach außen aufgedrückt werden können.
Nachdem sich die Platten 234, 234 nach unten bewegt
haben, zieht sich der Laufkörper zurück, um den
Strumpfteil 6 von den zwei Haltern 201, 201 an den
Tisch 13 zu befördern. Der Anschlag wird von Halter 201
freigegeben, von dem der Strumpfteil herausgezogen
wurde. Nachdem sich der leere Halter in die Anbrin
gungsstellung bewegt hat, wird der nächste Halter 201
in die Abgabestellung gebracht.
Wenn sich der Laufkörper 227 in die zurückgezogene
Stellung bewegt hat, tritt ein Paar von Greifern 235,
236 wie durch eine strichpunktierte Linie in Fig. 20
und Fig. 24 gezeigt zurückgehaltener Strumpfteile mit
ihren Randteilen in beide Schlitze 14, 15 auf dem Tisch
13 ein, der in einer aufrechten Stellung zum Empfang
bereit ist. Die Randteile 7 werden an beiden Seiten
mittels des Saugelements 18 und der Saugvorrichtung 20,
21 angesaugt.
Danach bewegt der sich ausdehnende Vorgang des
Zylinders 240 die Greifer 235, 236 nach oben, so daß
sich die Greifer von den Randteilen 7 entfernen, um den
Halt freizugeben. Dann wird der sich nach oben und
unten bewegende Körper 232 wieder in eine erhöhte
Stellung gebracht und dort in Warteposition gehalten.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich ist, kann ein Paar
Strumpfteile 6 einer Strumpfhose gleichzeitig zum Tisch
13 gefördert werden, indem der Beförderungsmechanismus
und die Übergabevorrichtung 9 in dem zweiten Beispiel
verwendet werden und trotzdem wird nur ein einfacher
Arbeitsgang von einer Bedienungsperson verlangt, wie
das Einführen des Randteils 7 von unten in den Halter
201. So verringert die Vorrichtung viel der mühseligen
Arbeit und verbessert die Arbeitsproduktivität.
Außerdem ist der Beförderungsmechanismus in dem zweiten
Beispiel so konstruiert, daß ein Paar Strumpfteile 6
die von zwei Haltern in Empfang genommen werden, wie in
Fig. 24 gezeigt, von Greifern 235, 236 in aufgeweiterer
Form an beiden Seiten ihrer Randtele getragen werden,
damit sie eine Öffnung in dem Ausmaß der Stärke der
Greifer 235, 236 erfahren. Unter solchen Bedingungen
befinden sich Randteile 7 in Schlitzen 114, 15 des sich
bewegenden Tischs 13, daß die Teile 7 durch das
Saugelement des Tischs in die richtigen Stellungen
gesaugt werden.
Es ist aus Fig. 25 ersichtlich, daß die Strumpfteile 6
einer Vielzahl von Hosenteilnähmaschinen B mittels des
Beförderungsmechanismus und der Übergabevorrichtung 9
in dem zweiten Beispiel gefördert werden, um den
Arbeitsleistungsgrad zu verbessern.
In diesem Beispiel ist ein Endlosförderer 202 des
Beförderungsmechanismus, der dazu bestimmt ist den
Strumpfteil 6 vorläufig auf dem Halter 201 anzubringen,
so angeordnet, daß er jeder Strumpfnähmaschine B
gegenüberliegt und die Aufnahmestellung ist da
festgelegt, wo der Halter 201 jeder Maschine B
gegenüberliegt, so daß ein Paar von Strumpfteilen 6
gleichzeitig der Maschine B entnommen werden können.
Claims (3)
1. Automatische Anbringungsvorrichtung für den Strumpfteil
einer Strumpfhose, dadurch gekennzeichnet, daß sie fol
gendes umfaßt: einen Beförderungsmechanismus für die Be
förderung des Randteils (7) des Strumpfteils (6) einer
Strumpfhose, während er von ihm gehalten wird, eine Vor
richtung zur Übergabe des Randteils (7) an einen dahin
terliegenden Tisch (13), nachdem sie diesen von dem Be
förderungsmechanismus empfangen hat, wobei der Tisch (13)
sich bewegen und neigen kann und mit einem Paar Schlitze
(14, 15) zur Aufnahme des Randteils (7) versehen ist,
Saugelemente (18), die zwischen den Schlitzen angeordnet
sind, um eine Seite des Randteils (7) an je einer Seite
davon anzusaugen, eine Saugvorrichtung (20, 21), die in
einer dem Saugelement (18) und den dazwischenliegenden
Schlitzen gegenüberliegenden Stellung angeordnet ist, um
die andere Seite des anzusaugenden Randteils (7) anzusau
gen, eine Einrichtung zum Antrieb des Tisches zwischen
den aufrechten und seitlichen Stellungen, eine Einrich
tung (C) zum Aufweiten des Randteils (7), der in der
seitlichen Stellung in Verbindung mit dem sich bewegenden
Tisch (13) aufgeweitet wird, nachdem sie sich ihm genä
hert hat, damit er weiter aufgeweitet und von innen ge
halten wird, wobei die Aufweitungsvorrichtung (C) mit
dem Randteil (7) bewegt wird, um an die Klemmvorrichtung
(D) einer Hosenteilnähmaschine (B) abgegeben zu werden.
2. Automatische Anbringungsvorrichtung für den Strumpfteil
einer Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Beförderungsmechanismus so konstruiert ist,
daß ein Schlitz zwischen einem Paar rechter und linker
Führungsplatten (1, 2) für die Einführung des Randteils
(7) des Strumpfteils gebildet wird und ein endloser Rie
men in dem Schlitz angeordnet ist, von dem ein Teil in
Berührung mit einer Seite des eingeführten Randteils (7)
ist, um den Randteil rückwärts zu befördern und die Über
gabevorrichtung, die sich rückwärts und vorwärts bewegen
kann, an der Rückseite und oberhalb des Schlitzes ange
ordnet ist, um den Randteil (7), der mittels des Riemens
befördert wird, zu halten und einem Paar von rechten oder
linken Aufnahmeschlitzen des Tisches zu übergeben.
3. Automatische Anbringungsvorrichtung für den Strumpfteil
einer Strumpfhose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Beförderungsmechanismus aus Haltern, an den
die Randteile (7) angebracht werden, und einem Förderer
(9) für die Übergabe von einer Vielzahl von daran befe
stigten Haltern in aufgehängter Weise aufgebaut ist, wo
bei die Halter aus einem Paar Platten mit flexibler Ei
genschaft bestehen, die sich einander mit einer dazwi
schenliegenden Öffnung gegenüberliegen, deren Unterseiten
nahe aneinander liegen, und ein Vorsprung an der Außen
oberfläche beider Platten für Positionierungszwecke vorge
sehen ist und Lager und eine Führung am oberen Teil davon
für Übergabezwecke angeordnet sind, wobei der Förderer an
dem äußeren Umfang davon mit einer konkaven Nut für das
Halten der Lager und der Führungsnut zusammen mit den
Führungsleitstücken vorgesehen ist und auch mit einem
Riemen zum Drücken von zu übergebenden Lagern versehen
ist.
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