DE4036989A1 - Vorrichtung zum automatischen positionieren von strumpfhosenmaterial in einer strumpfhosen-naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen positionieren von strumpfhosenmaterial in einer strumpfhosen-naehmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automa
tischen Positionieren von Strumpfhosenmaterial in einer
Strumpfhosen-Nähmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine automatische Positio
niervorrichtung zur Durchführung der ersten vorbereitenden
Schritte beim Zusammennähen eines Strumpfhosen-Hosenteils. Bei
diesem Vorgang werden die Einfassung und die Strumpfbandlinie
der Strumpfhosenmaterialien, welche auf obere und untere Scha
blonen einer Schabloneneinheit aufgeschoben sind, zueinander
ausgerichtet.
Wie in Fig. 15 dargestellt, werden fur Herstellung einer
Strumpfhose schlauchförmige Strick- oder Wirkmaterialen S ver
wendet. Zwei dieser Materialien S1, S2 werden mit dem Hosenteil
1 übereinandergelegt und im übereinanderliegenden Bereich auf
geschnitten. Anschließend werden die Schnittkanten der beiden
Materialien zusammengenäht, wobei die Naht 2 entsteht und wo
durch man die Strumpfhose 3 erhält, wie in Fig. 16 dargestellt.
Zur Herstellung einer Strumpfhose aus zwei schlauchförmigen
Strumpfhosenmaterialien S1, S2 (nachfolgend kurz als Materia
lien bezeichnet) in der oben beschriebenen Art und Weise wird
üblicherweise eine automatische Strumpfhosen-Hosenteil-Nähma
schine verwendet, wie beispielsweise in der japanischen Patent
schrift Nr. 8 80 791 offenbart.
Fig. 14 zeigt schematisch die oben erwähnte automatische
Strumpfhosen-Hosenteil-Nähmaschine, bei der mehrere rotierbare
Schabloneneinheiten 5 in bestimmten Abständen auf einem hori
zontalen Träger 4 angeordnet sind.
Jede Schabloneneinheit 5 weist einen rechten und linken Arm 8,
8 mit jeweils einer unteren und oberen Schablone 6, 6 bzw. 7, 7
auf. Die rechten und linken parallel angeordneten Schablonen
können durch Auf-Zu-Bewegung der Arme 8, 8 bei Durchlaufen der
Kreisbahn auf dem Träger 4 geöffnet und in ihre ursprüngliche
Position zurückbewegt werden. Jedes Paar der oberen und unteren
Schablonen kann dabei aus einer Stellung, in der sie mitein
ander in Kontakt stehen, in eine Stellung bewegt werden, in der
sie nicht miteinander in Kontakt stehen.
Die Schabloneneinheiten 5 sind durch Rotation des Trägers 4 im
Uhrzeigersinn rotierbar und werden jeweils der Reihe nach an
den entlang der Kreisbahn des Trägers 4 angeordneten Arbeits
stationen I bis VI positioniert.
In der ersten Arbeitsstation I werden die Materialien auf die
Schabloneneinheit 5 aufgeschoben. Die Materialien werden dabei
zunächst grob auf die oberen Schablonen 6, 6 und unteren Scha
blonen 7, 7 aufgeschoben. Das exakte Ausrichten der Materialien
kann entweder manuell erfolgen oder automatisch, indem eine
automatische Positioniervorrichtung verwendet wird, wie in den
japanischen Patentanmeldungen SHO 63-88 542 oder HEI 1-99 178
offenbart.
Bei Bewegung der mit den Materialien S1, S2 bestückten Schablo
neneinheit 5 von der zweiten Arbeitsstation II zur dritten Ar
beitsstation III wird das grob auf jedes Paar der unteren und
oberen Schablonen 6, 6 bzw. 7, 7 aufgeschobene Material S mit
tels einer Positioniervorrichtung 9 so zurückgezogen, daß die
Einfassungen 11 der Materialien S1 und S2 in eine vorbestimmte
Position gebracht werden. In der dritten Arbeitsstation III
werden die Hosenteile 1 mittels einer Schneidvorrichtung 10 in
ihrem innenliegenden Bereich aufgeschnitten. In der vierten
Arbeitsstation IV werden die rechten und linken Schablonen ent
lang der Kreislinie geöffnet, sodaß die Schnittkanten der in
nenliegenden übereinanderliegenden und zusammengeklemmten Be
reiche der Materialien S1 und S2 an den Außenseiten zu liegen
kommen.
Während die Schabloneneinheit 5 zur fünften Arbeitsstation V
wandert, werden die auf diese Weise nach außen freiliegenden
Schnittkanten der innenliegenden Bereiche der Materialien S1
und S2 durch eine Nahmaschine 12 vernäht.
Während des Weiterwanderns der Schabloneneinheit 5 zur sechsten
Arbeitsstation VI werden die so vernähten Materialien von der
Schabloneneinheit abgezogen und die rechten und linken Schablo
nen der Schabloneneinheit 5 wieder in ihre ursprüngliche par
allele Lage gebracht, um anschließend erneut zur ersten Ar
beitsstation I bewegt zu werden.
Wenn jedoch beim Zusammennähen der Strumpfhose aus den beiden
Materialien S1 und S2 die Einfassungen 11 und die Strumpfband
linien 13 der Materialien nicht exakt zueinander ausgerichtet
sind, entstehen mangelhafte Stücke mit Unregelmäßigkeiten in
der Naht im Strumpfhosen-Hosenteil 1, wie in Fig. 17 darge
stellt.
Um die in der ersten Arbeitsstation I zunächst grob auf die
Schabloneneinheit 5 aufgeschobenen Materialien S1 und S2 exakt
zueinander auszurichten, muß die Positioniervorrichtung 9, wel
che sich zwischen der zweiten Arbeitsstation II und der dritten
Arbeitsstation III befindet, in der Lage sein, sowohl die Ein
fassungen 11 als auch die Strumpfbandlinien 13 der Materialien
S1, S2 zueinander auszurichten.
Eine bekannte, in der japanischen Patentanmeldung SHO 61-55 396
offenbarte automatische Positioniervorrichtung ist wie folgt
aufgebaut: Die Lage der auf ein Paar rechte und linke bzw. obe
re und untere Schablonen aufgeschobenen Materialien wird durch
einen Detektor optisch und unabhängig voneinander festgestellt,
welcher synchron mit der Schabloneneinheit 5 von der zweiten
Arbeitsstation II zur dritten Arbeitsstation III mitbewegt
wird. Der Detektor detektiert ein Ende des Materials, das auf
die obere oder untere Schablone aufgeschoben ist, so daß das
Ende des anderen Materials mittels einer Positionierplatte
entsprechend einem von der detektierten Lage abgeleiteten Maß
verschoben wird und genau über dem Ende des ersten Materials zu
liegen kommt. Der Positioniervorgang ist damit abgeschlossen.
Bei der oben beschriebenen Positioniervorrichtung wird jedoch
lediglich die Lage des Saums der Einfassungen des oberen und
unteren Materials durch den Detektor erfaßt und ausgerichtet,
was eine ungenaue Positionierung der Strumpfbandlinien zur
Folge haben kann. Daher kommt es beim Nahen des Hosenteils
leicht zu Unregelmäßigkeiten in den Strumpfbandlinien.
Darüber hinaus entstehen Unregelmäßigkeiten im Bereich der
Strumpfbandlinien, da das vollständige Aufschieben der Materia
lien auf die Schablonen manuell erfolgt und die Enden der Mate
rialien durch ein Paar Positionierplatten, welche an beiden
Seiten der Schabloneneinheiten angeordnet sind, ausgerichtet
werden, wodurch die dehnbaren Materialien durch das Zurechtzie
hen im Hosenbereich ungleichmäßig gedehnt oder kontrahiert
sind.
Demzufolge liegt der Erfindung zur Lösung der oben erwähnten
Probleme die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum automati
schen Positionieren von Strumpfhosenmaterial in einer Strumpf
hosen-Nähmaschine zu schaffen, welche grob auf die Schablonen
einheit aufgeschobene Strumpfmaterialien vollständig auf diese
aufschiebt und dabei gleichzeitig die Einfassungen und Strumpf
bandlinien der vollständig aufgeschobenen Materialien zuein
ander ausrichtet, wodurch Produkte hergestellt werden, die frei
von Unregelmäßigkeiten in der Naht des Hosenteils sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merk
malen des Patentanspruchs.
Sobald die Sensoren zum Detektieren des Vorhandenseins der
Materialien die grob auf die oberen und unteren Schablonen
aufgeschobenen Materialien detektieren, fassen die Platten zum
Positionieren der Strumpfbandlinien die Hosenteile des oberen
und unteren Materials an beiden Seiten und schieben die Hosen
teile tief auf die Schablonen auf, bis Sensoren zum Detektieren
der Strumpfbandlinien diese detektieren. Werden die Platten
daraufhin gestoppt, so sind die Strumpfbandlinien des oberen
und unteren Materials zueinander ausgerichtet.
Anschließend werden Sensoren zum Detektieren der Einfassungen
in ihre vorbestimmte Position gebracht und die Platten zum
Positionieren der Einfassungen fassen die Einfassungen an bei
den Seiten, schieben diese in Richtung hinteres Schablonenende
und dehnen dabei das lockere Material der Hosenteile. Sobald
die Sensoren die Einfassungen detektieren, werden die Positio
nierplatten gestoppt. Der Vorgang des Positionierens der Ein
fassungen und der Strumpfbandlinien des oberen und unteren
Materials ist damit abgeschlossen, wobei das Material der Ho
senteile auf eine vorbestimmte Länge gedehnt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Positioniervorrichtung nach
der Erfindung;
Fig. 2 einen Grundriß der Positioniervorrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung Y in Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung Y in Fig. 1;
Fig. 7 bis Fig. 11 Darstellungen zur Erläuterung des Funktions
ablaufs der Positioniervorrichtung;
Fig. 12 eine Darstellung zur Verdeutlichung der Position des
Materials auf einer Schabloneneinheit;
Fig. 13 ein Blockschaltbild der Steuerung der Positioniervor
richtung;
Fig. 14 einen Grundriß der Strumpfhosen-Nähmaschine;
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Strumpfhosenmate
rials;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung einer Strumpfhose und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer fehlerhaften
Strumpfhose.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin
dung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Die Positionierung der Strumpfhosenmaterialien muß, wie oben
anhand Fig. 14 erläutert, während der Bewegung der Schablonen
einheit 5 von der zweiten Arbeitsstation II zur dritten Ar
beitsstation III erfolgen, wobei die Materialien S1, S2 an der
ersten Arbeitsstation I grob auf die oberen und unteren Scha
blonen der Schabloneneinheit 5 aufgeschoben werden und an der
dritten Arbeitsstation III das Aufschneiden der Hosenbereiche
der Materialien erfolgt.
Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung
9 der Arbeitsstation II benachbart angeordnet. Da die Schablo
neneinheit 5 intermittierend oder kontinuierlich angetrieben
wird, muß die Positioniervorrichtung 9 mit der gleichen Ge
schwindigkeit und synchron mit der Schabloneneinheit 5 über
eine vorbestimmte Strecke in Richtung der dritten Arbeitssta
tion III bewegt werden.
Zu diesem Zweck ist die Positioniervorrichtung 9 im Rotations
mittelpunkt des Tragers 4 mittels einer Achse 24 drehbar gela
gert.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau der Schabloneneinheit 5 und
der Positioniervorrichtung 9 sowie deren Lage zueinander. Die
Schabloneneinheit 5 ist auf dem Träger 4 angeordnet, welcher in
der kreisförmigen Führungsschiene 21 gleitet. Wie oben erwähnt,
sind am rechten und linken Arm 8, 8 der Schabloneneinheit 5
jeweils ein Paar obere und untere Schablonen 6, 7 angeordnet.
Im Zentrum der Grundplatte 22, welche im Innenkreis der Füh
rungsschiene 21 angeordnet ist und deren Oberfläche bündig mit
der Oberseite der Führungsschiene 21 abschließt, ist ein Lager
zylinder 23 ausgebildet. Über ein Trägerteil 25 sind die we
sentlichen Komponenten der Positioniervorrichtung 9 am oberen
Ende der durch den Lagerzylinder 23 drehbar gelagerten Achse 24
befestigt.
Das Trägerteil 25 ist derart ausgebildet, daß sich zwei Wände
27, 28, die auf einer an der Achse 24 befestigten Grundplatte
26 aufrecht angeordnet sind, einander innerhalb und außerhalb
des Drehkreises gegenüberstehen. An den Oberseiten der beiden
aufrechtstehenden Wände 27, 28 ist eine Deckplatte 29 ausgebil
det, die sich horizontal in Richtung der Führungsschiene 21
erstreckt.
Am unteren Ende eines an einem Ende an der Unterseite der
Grundplatte 26 befestigten, sich nach unten erstreckenden Arms
30 ist eine Rolle 31 drehbar gelagert, welche auf der Grund
platte 22 läuft. Im unteren Bereich des sich nach unten er
streckenden Arms 30 ist ein waagrechter Arm 21 ausgebildet, der
sich in Richtung der Führungsschiene 21 erstreckt. An der Un
terseite des Endes des waagrechten Arms 32 ist ein L-förmiger
Hebel 33 drehbar gelagert, welcher durch einen Zylinder 34
betätigt wird.
An der Innenseite der Schabloneneinheit 5 auf dem sich in der
Führungsschiene drehenden Träger 4 ist ein Eingriffselement 35
angeordnet, in den das Ende des L-förmigen Hebels 33 eingreift.
Solange der L-förmige Hebel 33 durch Ausdehnung des Zylinders
34 in Eingriff mit dem Eingriffselement 35 steht, wird das
Trägerteil 25 zusammen mit der Schabloneneinheit 5 rotiert.
An der Außenseite des sich nach unten erstreckenden Arms 30 ist
eine durch Lager 36 gelagerte Längsachse 37 angeordnet. Ein
Servomotor 38, der an der Unterseite der Grundplatte 26 befe
stigt ist, treibt über einen Riemen 39 und eine Riemenscheibe
die Längsachse 37 an. Am unteren Ende der Längsachse 37 ist ein
Ritzel 40 angeordnet, das mit einem auf der Grundplatte 22
befestigten Zahnringabschnitt 41 in Eingriff steht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, erstreckt sich der Zahnringabschnitt
41 von der zweiten Arbeitsstation II bis vor die dritte Ar
beitsstation III und besitzt die Form eines Kreisbogens mit
einem Mittelpunkt in der Achse des Trägerteils 25. Nachdem das
Trägerteil 25 die Position kurz vor der dritten Arbeitsstation
III erreicht hat, wird es schnell wieder in die der Arbeits
station II benachbarte Position zurückbewegt, die in Fig. 2
strichpunktiert angedeutet ist, indem das Ritzel 40 durch den
Servomotor 38 angetrieben wird.
An der Unterseite der Deckplatte 29 des Trägerteils 25 sind
zwei Achsen 42 und 43 angeordnet, auf welchen zwei in Form
einer Brille verbundene Läufer 44, 45 gleiten.
Beide Achsen 42, 43 durchdringen die Wände 27, 28, wobei das
eine Ende der Achsen durch ein an der Unterseite des Endes der
Deckplatte 29 befestigtes Lager 46 gelagert ist und das andere
Ende der Achsen mittels Lager in der inneren Wand 27 gelagert
ist. An den hinteren Enden der Achsen 42, 43, die an der Rück
seite der Wand 27 herausragen, sind Ritzel 47, 48 befestigt.
Beide Ritzel 47, 48 stehen, wie in den Fig. 1 und 6 darge
stellt, mit einer Zahnstange 51 in Eingriff, die am Kolben 50
eines Zylinders 49 für die Auf- und Abbewegung der an der Deck
platte angeordneten Positionierplatten befestigt ist. Die bei
den Achsen 42, 43 drehen sich bei durch Expansion und Kontrak
tion des Zylinders 49 bewirkter Auf- und Abbewegung der Zahn
stange 51 entgegengesetzt.
Weiterhin befinden sich auf den Achsen 42, 43 zwei sich nach
außen erstreckende Arme 52, 52, welche zusammen mit dem ersten
brillenförmigen Läufer 44 auf den Achsen bewegt und zusammen
mit den Achsen 42, 43 rotiert werden. Darüber hinaus sind auf
den Achsen 42, 43 zwei weitere sich nach außen erstreckende
Arme 53, 53 angeordnet, welche zusammen mit dem zweiten bril
lenförmigen Läufer 45 auf den Achsen bewegt und zusammen mit
den Achsen 42, 43 rotiert werden.
An den Enden der sich nach außen erstreckenden Arme 52, 52 sind
zwei Platten 54, 54 für das Positionieren der Strumpfbandlinien
des oberen Materials und zwei Platten 55, 55 fur das Positio
nieren der Strumpfbandlinien des unteren Materials angeordnet,
die sich jeweils zusammen mit dem ersten brillenförmigen Läufer
44 bewegen.
Werden beide Arme 52, 52 nach unten geschwenkt, so werden die
beiden Platten 54, 54 für das Positionieren der Strumpfbandli
nien des oberen Materials in eine Lage angrenzend an beide
Seiten der beiden oberen Schablonen 6, 6 gebracht und mittels
der Zylinder 56 an die Schablonen heran- bzw. von diesen wegbe
wegt. In gleicher Weise werden bei nach unten geschwenkten
Armen 52, 52 die beiden Platten 55, 55 für das Positionieren
der Strumpfbandlinien des unteren Materials in eine Lage an
grenzend an beide Seiten der beiden unteren Schablonen 7, 7
gebracht und mittels der Zylinder 57 an die Schablonen heran
bzw. von diesen wegbewegt.
Darüberhinaus sind, wie in Fig. 3 dargestellt, an den Enden der
sich nach außen erstreckenden Arme 53, 53 Platten 58, 58 für
das Positionieren der Einfassung des oberen Materials und Plat
ten 59, 59 für das Positionieren der Einfassung des unteren
Materials über Zylinder 60, 61 angeordnet, welche sich zusammen
mit dem zweiten brillenförmigen Läufer 45 bewegen. Werden die
Arme 53, 53 nach unten geschwenkt, wie in Fig. 3 strichpunk
tiert dargestellt, so werden die Platten 58, 58 für die Posi
tionierung der Einfassung des oberen Materials angrenzend an
beide Seiten der beiden oberen Schablonen 6, 6 und die Platten
59, 59 für die Positionierung der Einfassung des unteren Mate
rials angrenzend an beide Seiten der beiden unteren Schablonen
7,7 positioniert. Die Platten für die Positionierung der Ein
fassung des oberen und unteren Materials werden durch die Zy
linder 60 bzw. 61 vor- und zurückbewegt.
Eine mit dem ersten brillenförmigen Läufer 44 verbundene Zahn
stange 62 durchdringt der Reihe nach zunächst den zweiten bril
lenförmigen Läufer 45 und dann die äußere senkrechte Wand 28
und steht mit einem Ritzel 64 eines Schrittmotors 63, der auf
der Deckplatte 29 befestigt ist, in Eingriff. Die Platten 54,
55 für die Positionierung der Strumpfbandlinien werden durch
entsprechende Rotation des Schrittmotors 63 über die Zahnstange
62 vor- und zurückbewegt.
Des weiteren durchdringt eine mit dem zweiten brillenförmigen
Läufer 45 verbundene Zahnstange 65 die äußere senkrechte Wand
29 und steht mit einem Ritzel 67 eines Schrittmotors 66 in Ein
griff, welcher auf der Deckplatte 29 befestigt ist. Die Platten
58, 59 für die Positionierung der Einfassungen werden durch
entsprechende Rotation des Schrittmotors 66 über die Zahnstange
65 vor- und zurückbewegt.
Am Ende der Deckplatte 29 ist, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt,
eine Achse 69 angeordnet, die mittels Lager 68 gelagert ist. An
der Achse 69 ist ein ungleichförmig gekrümmter, konkaver Arm 70
befestigt. Am anderen Ende der Achse 69 ist ein mit einem Zy
linder 72 verbundener Hebel 71 befestigt. Durch Betätigung des
Zylinders 72 wird der Arm 70 um die Achse 69 gedreht. Gleich
zeitig ist das obere Ende eines L-förmigen Arms 73 mittels am
Ende der Deckplatte 29 angeordneter Lager 46 drehbar gelagert,
wobei der obere Teil des L-förmigen Arms und das obere Ende des
Arms 70 über einen Hebel 74 miteinander verbunden sind, sodaß
sie sich gleichzeitig und synchron bewegen.
An der Unterseite des Lagers 46 ist eine Lichtquelle A zum De
tektieren der Strumpfbandlinie des oberen Materials angeordnet.
Der oben beschriebene Arm 70 ist ausgehend von einer in Fig. 4
durch ausgezogene Linien dargestellten oberen Position in eine
in Fig. 4 strichgepunktet dargestellte untere Position schwenk
bar. Das Ende des Arms 70 kann so zwischen das obere und das
untere Material S1 bzw. S2 bewegt werden, wobei die Strumpf
bandlinie 13 des oberen Materials S1 mittels der Lichtquelle A
und einen auf der Oberseite am Ende des Arms angeordneten (op
tischen) Sensor A′ detektiert wird.
Zusätzlich wird der L-förmige Arm 73 aus der in Fig. 4 durch
ausgezogene Linien dargestellten oberen Position in eine in
Fig. 4 strichgepunktet dargestellte untere Position bewegt, so
daß das Ende des Arms 73 unterhalb des unteren Materials S2
positioniert wird. Damit kann die Strumpfbandlinie 13 des unte
ren Materials mittels einem an der Unterseite des Arms 70 an
geordneten (optischen) Sensor B′ und einer am Ende des L-förmi
gen Arms 73 angeordneten Lichtquelle B detektiert werden.
An einer Seite des brillenförmigen Läufers 45 ragt ein Arm 75
heraus. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind an dem Arm 75 ein (Re
flexions-) Sensor F zum Detektieren des Vorhandenseins des obe
ren Materials und ein (Reflexions-) Sensor G zum Detektieren
des Vorhandenseins des unteren Materials angeordnet, welche das
Detektieren der grob auf die oberen Schablonen 6, 6 und unteren
Schablonen 7, 7 aufgeschobenen Materialien ermöglichen.
Zwischen den beiden senkrechten Wänden 27, 28 befindet sich ein
Zwischenboden 76 und an der Rückseite der senkrechten Wand 77
ist eine hintere Platte 77 ausgebildet. Ein Endlosriemen 79
verbindet eine Riemenscheibe, welche mit der Antriebswelle
eines auf der hinteren Platte 77 montierten Schrittmotors 78
verbunden ist mit einer weiteren Riemenscheibe, welche an der
Unterseite des Zwischenbodens 76 drehbar gelagert ist. Ein
Läufer 81 ist auf einer horizontalen Schiene 80 so angeordnet,
daß er sich unterhalb der Zwischenplatte 76 und der hinteren
Platte 77 befindet. Der Läufer 81 ist an seiner Oberseite mit
dem Endlosriemen 79 verbunden, sodaß er bei entsprechender
Ansteuerung des Schrittmotors 78 auf der Schiene 80 vor- und
zurückbewegt wird.
An der Unterseite des Läufers 81 ist ein Ende einer horizontal
verlaufenden Achse 82 befestigt, welche durch beide senkrechten
Wände 27, 28 hindurchragt. Am anderen Ende der vor- und zurück
bewegbaren Achse 82, das durch die senkrechte Wand 28 hindurch
ragt, ist ein E-förmiges Teil 83 angeordnet.
In seiner zurückgezogenen Stellung befindet sich das E-förmige
Teil in der Standby-Position hinter den oberen und unteren
Schablonen 6, 6, 7, 7, wie in Fig. 1 dargestellt. In der vor
geschobenen Stellung befindet sich das E-förmige Teil zwischen
den Schablonen 6, 6 und 7, 7.
An der Vorderseite des E-förmigen Teils sind eine Lichtquelle C
und ein optischer Sensor C′ zum Detektieren der Einfassung des
oberen und unteren Materials, eine Lichtquelle D und ein opti
scher Sensor D′ zum Detektieren der Einfassung des oberen Mate
rials sowie eine Lichtquelle E und ein optischer Sensor E′ zum
Detektieren der Einfassung des unteren Materials angeordnet.
Im folgenden wird Bezug nehmend auf die Fig. 7 bis 13 die Funk
tion der automatischen Positioniervorrichtung nach der Erfin
dung erläutert, deren Aufbau oben beschrieben wurde.
Im Ausgangszustand, der in Fig. 2 strichgepunktet dargestellt
ist, befindet sich das Trägerteil 25 in der Standby-Stellung
direkt neben der zweiten Arbeitsstation II. Der L-förmige Hebel
33 befindet sich in der zurückgezogenen Stellung, wobei der
Zylinder 34 kontrahiert ist. Die mit dem Kolben 50 des Zylin
ders 49 verbundene Zahnstange befindet sich in ihrer unteren
Stellung und die Positionierplatten 54, 55, 58 und 59 befinden
sich in der in den Fig. 2 und 3 mit durchgezogenen Linien dar
gestellten oberen Position, wie in den Fig. 7a bis 7d gezeigt.
Der Schrittmotor 66 ist gestoppt und die Positionierplatten 58,
59 für die Einfassungen befinden sich in der vorderen (Aus
gangs-) Stellung, wie in den Fig. 1 und 2 mit durchgezogenen
Linien dargestellt.
Der Schrittmotor 63 ist ebenfalls gestoppt, wobei sich die
Positionierplatten 54, 55 für die Strumpfbandlinien in der
vorderen (Ausgangs-) Stellung befinden, wie in den Fig. 1 und 2
mit durchgezogenen Linien dargestellt.
Auch der Schrittmotor 78 ist gestoppt. Die Lichtquellen C, D, E
und die Sensoren C′, D′, E′ zum Detektieren der Einfassungen
befinden sich in ihrer zurückgezogenen (Ausgangs-) Stellung.
Der Zylinder 72 ist kontrahiert. Die Lichtquelle B sowie die
Sensoren A′, B′ zum Detektieren der Strumpfbandlinien befinden
sich in ihrer oberen Stellung, wie in Fig. 4 mit durchgezogenen
Linien dargestellt. Der Servomotor 38 ist gestoppt.
Weiterhin befinden sich die Kolben der Zylinder 56, 56 und 57,
57 in der vorderen Stellung, so daß sich die Positionierplatten
54, 54 und 55, 55 für die Strumpfbandlinien ebenfalls in der
vorderen Stellung befinden und beim Absenken mit den Seiten der
oberen und unteren Schablonen in Kontakt kommen.
Andererseits sind die Kolben der Zylinder 60, 60, und 61, 61
zurückgezogen, so daß die Positionierplatten 58, 58 und 59, 59
für die Einfassungen ebenfalls zurückgezogen sind und die Sei
ten der oberen und unteren Schablonen nicht berühren, wenn sie
abgesenkt werden.
In der ersten Arbeitsstation I werden die Strumpfhosenmateria
lien S1 und S2 grob auf die oberen Schablonen 6, 6 und auf die
unteren Schablonen 7, 7 der Schabloneneinheit 5 aufgeschoben,
die entlang des kreisförmigen Wegs der Strumpfhosen-Nähmaschine
bewegt wird.
Zu diesem Zeitpunkt sind das obere und untere Material derart
aufgeschoben, daß sie sich in einer Position befinden, die von
den Sensoren F, G zum Detektieren des Vorhandenseins des oberen
und unteren Materials erfaßt werden kann.
Sobald die Schabloneneinheit 5 die zweite Arbeitsstation II
erreicht, wird der Kolben des Zylinders 34, wie in Fig. 1
strichgepunktet dargestellt, nach vorne bewegt und der Hebel 33
mit dem Eingriffselement 35 in Eingriff gebracht, so daß das
Trägerteil 25 einschließlich der Schneidvorrichtung 10 zusammen
mit der Schabloneneinheit weiterbewegt wird, wobei die Achse 24
die Rotationsachse darstellt. In dieser Phase ist die Deckplat
te 29 genau über der Schabloneneinheit 5 positioniert.
Nachdem eine Detektorvorrichtung, wie z. B. ein Annäherungs-
oder Endschalter, das nach vorne geschobene Ende des Kolbens
des Zylinders 34 detektiert hat, wird zunächst der Zylinder 72
betätigt und anschließend gleichzeitig der Zylinder 49 betätigt
und der Schrittmotor 78 angesteuert.
Durch die Vorwärtsbewegung des Kolbens des Zylinders 72 werden
die Lichtquelle bzw. die Sensoren A′, B und B′ zum Detektieren
der Strumpfbandlinien aus der oberen Standby-Stellung in die
untere Stellung gebracht: d. h. die Sensoren A′ und B′ sind in
der Mitte zwischen den oberen und unteren Schablonen 6, 7 an
geordnet und die Lichtquelle B befindet sich mittig unterhalb
der unteren Schablonen 7, 7 (vgl. die in Fig. 4 strichgepunktet
und Fig. 8c dargestellten Positionen). Die Lichtquellen und
Sensoren A, A′ und B, B′ befinden sich daher in oberen und
unteren zueinander ausgerichteten Positionen.
Beim Betätigen des Zylinders 49 wird dessen Kolben rückwärts
bewegt, so daß die Zahnstange 51 angehoben wird und beide
Schienen 42, 43 rotiert werden, wodurch die Positionierplatten
54, 55, 58, 59 aus der oberen Standby-Position in die untere
(dazu orthogonale) Position geschwenkt (siehe die in Fig. 1 und
Fig. 3 strichgepunktet angedeutete Position und Fig. 8).
In der unteren Stellung der Positionierplatten stehen die Plat
ten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien in Kontakt
mit den Seiten der Schablonen, da sich die Kolben der Zylinder
56, 57 in ihrer vorderen Stellung befinden, was dazu führt, daß
die auf die oberen und unteren Schablonen aufgeschobenen Mate
rialien S1, S2 zwischen den Schablonen und den Platten gepreßt
und in diesem geklemmten Zustand gehalten werden (siehe die
Fig. 8a und 8c).
Im Gegensatz dazu sind die Platten 58, 59 zum Positionieren der
Einfassungen im Abstand zu den oberen und unteren Schablonen
gehalten, da sich die Kolben der Zylinder 60, 61 in ihrer zu
rückgezogenen Stellung befinden (siehe die Fig. 8a und 8d).
Durch Ansteuerung des Schrittmotors 78 (in Vorwärtsrichtung)
werden die Lichtquellen und Sensoren C, C′, D, d′, E, E′ zum
Detektieren der Einfassungen, welche alle an dem E-förmigen
Teil 83 angeordnet sind, in vorbestimmte Positionen zwischen
die Schablonen bewegt (siehe die Fig. 8a und 8b).
Die vorbestimmte Wegstrecke, um die das E-förmige Teil nach
vorne bewegt wird, kann optional durch eine Mikroprozessor
steuerung, wie in Fig. 13 dargestellt, ermittelt und in digita
ler Form angezeigt werden.
Wie in Fig. 12 gezeigt, stellt eine Bedienperson beispielsweise
in dem Fall, in dem das Material auf eine Länge von 280 mm auf
die Schablone aufgeschoben ist, den Bedienknopf einer Einstell
einheit 100 auf 280. Die Zahl 280 wird dann mittels einer Lese
einheit 101 in digitaler Form auf einer Anzeigeeinheit 102 dar
gestellt. Die Recheneinheit 103 berechnet den Sollwert durch
Subtraktion der vorbestimmten Länge von 280 mm von einer festen
Länge von 350 mm, was einen Wert von 70 mm ergibt. Die Länge
von 70 mm wird durch einen Konverter 104 in einen Impulszug
umgesetzt und der Impulszug wird über einen Treiber 105 dem
Schrittmotor 78 zugeführt, so daß der Motor das E-förmige Teil
83 um eine Wegstrecke von 70 mm nach vorne bewegt. Nach Beendi
gung der Aktion des Zylinders 49 und dem Nachvornebewegen des
E-förmigen Teils werden die Schrittmotoren 63, 66 gleichzeitig
angesteuert (vorwärts), so daß alle Platten 58, 59 und 54, 55
zum Positionieren der Einfassungen 11 bzw. der Strumpfbandli
nien 13 und die Sensoren F, G synchron aus ihrer vorderen Stel
lung entlang den Schablonen nach rückwärts bewegt werden.
Als Resultat wird das grob auf die oberen und unteren Schablo
nen aufgeschobene obere und untere Strumpfhosenmaterial S1 und
S2 durch die Platten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfband
linien nunmehr vollständig auf die Schablonen aufgeschoben. Die
Einfassungen 11 werden dabei, obwohl die Platten 58, 59 zum
Positionieren der Einfassungen und die Sensoren F, G ebenfalls
in Rückwärtsrichtung mitbewegt werden, in ihrer Position belas
sen, da die Platten 58, 59 im Abstand von den Schablonen gehal
ten sind. Dem entsprechend legen sich die durch die Platten 54,
55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien auf die Schablonen
aufgeschobenen Materialien S1, S2 in Falten (siehe Fig. 9).
In dem Augenblick, in dem die grob auf die Schablonen aufge
schobenen Materialien S1, S2 nicht mehr von den sich nach rück
wärts bewegenden Sensoren F, G detektiert werden, werden die
Platten 58, 59 durch Nachvornebewegen der Kolben der Zylinder
60, 61 mit den Seiten der Schablonen in Kontakt gebracht und so
auf das obere und untere Material S1, S2 gedrückt (siehe Fig.
9).
Als Konsequenz wird der gesamte nur grob auf die Schablonen
aufgeschobene Bereich des oberen und unteren Materials durch
die weitere Rückwärtsbewegung der Positionierplatten 58, 59 und
54, 55 weiter auf die Schablonen aufgeschoben.
Da sich die Materialien S1, S2 in dem in Falten gelegten Zu
stand befinden, wenn die Einfassungen 11 der Materialien von
den Platten zum Positionieren der Einfassungen erfaßt werden,
kann der restliche Teil der Strumpfhosenmaterialien, ohne be
sonders gedehnt zu werden, sanft auf die Schablonen aufgescho
ben werden.
Auf diese Weise erfolgt das Positionieren der Einfassungen 11
und der Strumpfbandlinien 13 der mittels der Platten 54, 55 und
58, 59 auf die Schablonen aufgeschobenen Materialien S1, S2
während des Aufschiebevorgangs:
- (I) Einer oder beide Säume der oberen oder unteren Einfassung wird durch die Lichtquelle C und den Sensor S′ detektiert (siehe die Fig. 10a und 10b). Daraufhin wird der Schritt motor 66 gestoppt (und damit die sich nach rückwärts bewe genden Platten 58, 59 zum Positionieren der Einfassungen; der geklemmte Zustand wird aufrechterhalten).
- (II) Etwa zur gleichen Zeit detektieren die Lichtquelle A und
der Sensor A′ die Strumpfbandlinie des oberen Materials S1
und die Zylinder 56, 56 bewegen sich rückwärts, so daß die
Positionierplatten 54, 54 die Klemmung des Materials S1
lösen (siehe die Fig. 10a und 10b). Ebenfalls etwa zur
gleichen Zeit detektieren die Lichtquelle B und der Sensor
B′ die Strumpfbandlinie des unteren Materials S2 und die
Zylinder 57, 57 bewegen sich rückwärts, so daß die Positio
nierplatten 55, 55 die Klemmung des Materials S2 lösen.
Unter dieser Bedingung wird der Schrittmotor 63 gestoppt (die Rückwärtsbewegung der Platten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien wird dadurch gestoppt; keine Klemmung der Materialien). Die obere und untere Strumpfbandlinie 13 ist demzufolge an den Lichtquellen und Sensoren A, A′, B, B′ ausgerichtet.
Trotz der Bewegung der Platten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien um eine vorbestimmte Wegstrecke (die Weg strecke kann z. B. durch einen Näherungs- oder Endschalter überwacht werden) läuft für den Fall, daß die Strumpfband linien 13 nicht durch die Lichtquellen und Sensoren A, A′, B, B′ detektiert werden (d. h., daß die Strumpfbandlinien nicht an den vorbestimmten Positionen ausgerichtet sind), folgender Vorgang ab: Die Kolben der Zylinder 56, 57 werden nach hinten bewegt (die Platten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien lösen sich). Der Schrittmotor 63 wird gestoppt und anschließend rückwärts angetrieben (die Plat ten 54, 55 zum Positionieren der Strumpfbandlinien bewegen sich vorwärts). Die Positionierplatten 54, 55 werden so erneut in ihre Ausgangslage gebracht. Nachdem die Platten 54, 55 ihre Ausgangslage erreicht haben, wird der Schritt motor 63 gestoppt. Die Kolben der Zylinder 56, 57 bewegen sich vorwärts und der Schrittmotor wird anschließend vor wärts angetrieben. Demzufolge werden die Strumpfhosenmaterialien durch die Platten 54, 55 zum Posi tionieren der Strumpfbandlinien weiter auf die Schablonen aufgeschoben. Nachdem die Lichtquellen und Sensoren A, A′, B, B′ die obere und untere Strumpfbandlinie detektiert haben, wird der Schrittmotor 63 gestoppt. - (III) Nach dem unter Punkt (I) und (II) beschriebenen Ablauf,
werden die Zylinder 56, 57 nach vorne bewegt, um die Posi
tionierplatten 54, 55 in Kontakt mit den Schablonen zu
bringen und zur gleichen Zeit wird der Schrittmotor 66 mit
geringer Geschwindigkeit vorwärts angetrieben (die Säume
der Einfassungen werden durch die Platten 58, 59 zum Posi
tionieren der Einfassungen weiter auf die Schablonen aufge
schoben).
Die Lichtquelle und der Sensor D, D′ detektieren den Saum der Einfassung der oberen Materials S1 und die Postionier platten 58, 58 bewegen sich durch die Rückwärtsbewegung der Zylinder 60, 60 von den Schablonen weg.
Die Lichtquelle und der Sensor E, E′ detektieren den Saum der Einfassung der unteren Materials S2 und die Postionier platten 59, 59 bewegen sich durch die Rückwärtsbewegung der Zylinder 61, 61 von den Schablonen weg.
Unter dieser Bedingung wird der Schrittmotor 66 gestoppt. Der Vorgang des Ausrichtens der Saume der oberen und unte ren Einfassung zueinander ist damit abgeschlossen (das obere und untere Material S1, S2 sind dementsprechend voll ständig mit der vorbestimmten Länge auf die Schablonen aufgeschoben). - (IV) Synchron mit der langsamen Vorwärtsbewegung des Schritt
motors 66 wird der Schrittmotor 63 für eine mittels eines
nicht dargestellten Timers vorher festgelegte Zeitspanne
langsam rückwärts angetrieben. Als Folge werden die an den
Lichtquellen und Sensoren A, A′, B, B′ ausgerichteten
Strumpfbandlinien durch die Positionierplatten 54, 55 an
die Basis (d. h. Enden) der Schablonen zurückgeschoben (sie
he Fig. 11a). Nach Ablauf der mittels des Timers vorbe
stimmten Zeitspanne werden die Kolben der Zylinder 56, 57
zurückbewegt (d. h. die Positionierplatten 54, 55 entfernen
sich von den Schablonen). Etwa zur gleichen Zeit wird der
Schrittmotor 63 gestoppt. Das Ausrichten der Strumpfband
linien zueinander ist damit abgeschlossen.
In dem Fall, in dem das Positionieren der Strumpfbandlinien 13 an der Basis (d. h. am Ende) der Schablonen erfolgt (in diesem Fall sind die Lichtquellen und Sensoren A, A′, B, B′ an der Basis angeordnet), sind die Materialien im Bereich der Strumpfbandlinie noch nicht vollständig gedehnt und demzufolge ist das Detektieren durch die Sensoren nicht sichergestellt. Daher werden, um das Detektieren durch die Sensoren zu gewährleisten, die Materialien im Bereich der Strumpfbandlinien einmal auf die Schablonen aufgeschoben, um diese Bereiche zu dehnen. - (V) Wenn die Einfassungen 11 und die Strumpfbandlinien 13 des
oberen und unteren Materials S1, S2 durch Ausführen der
oben beschriebenen Schritte in zueinander ausgerichtetem
Zustand auf den Schablonen positioniert sind, dann werden
der Zylinder 49, der Schrittmotor 78, der Zylinder 72 und
der Zylinder 43 in umgekehrter Richtung bewegt. Durch die
Bewegung des Zylinders 49, durch die dessen Kolben vorwärts
(d. h. nach unten) bewegt wird, werden die Positionierplat
ten 54, 55, 58, 59 aus ihrer unteren Position in ihre obere
Position zurückgeschwenkt. Der Schrittmotor 78 wird rück
wärts angetrieben, um das E-förmige Teil 83 (und damit die
Lichtquellen und Sensoren C, C′, D, D′, E, E′ zum Detektie
ren der Einfassungen) in die Ausgangslage zurückzubewegen.
Das Betätigen des Zylinders 72, durch das dessen Kolben
rückwärts bewegt werden, werden die Lichtquelle und Senso
ren A′, B, B′ zum Detektieren der Strumpfbandlinien aus der
unteren Position in ihre obere Standby-Position zurückge
schwenkt. Der mit dem Eingriffselement 35 in Eingriff ste
hende L-förmige Hebel 33 wird durch die Betätigung des
Zylinders 34, durch die dessen Kolben rückwärts bewegt
wird, ausgerückt. Nach dem Detektieren dieses Ausrückens
wird der Servomotor 38 angetrieben um das gesamte Träger
teil 25 zu rotieren und aus der in Fig. 2 durch ausgezogene
Linien dargestellten Position in die strichgepunktet darge
stellte (Ausgangs-) Position zurückzubewegen. Darüber hin
aus werden während der Rotation bzw. Zurückbewegung des
Trägerteils 25 die Schrittmotoren 63, 66 (rückwärts) ange
trieben, um die in die obere Position zurückgeschwenkten
Positionierplatten 54, 55, 58, 59 vorwärts zu bewegen und
in ihre Ausgangslage zurückzubringen.
Weiterhin werden während der Vorwärtsbewegung der Positio nierplatten die Kolben der Zylinder 56, 57 und damit die Positionierplatten 54, 55 vorwärts bewegt.
Auf diese Weise ist mit dem oben beschriebenen Ablauf ein Ar
beitszyklus abgeschlossen, das Trägerteil 25 in seiner Aus
gangslage angelangt und damit für den nächsten Arbeitsgang
bereit.
Wie vorstehend beschrieben, wird das obere und untere Strumpf
hosenmaterial erfindungsgemäß nur zum Teil grob auf die oberen
und unteren Schablonen der Schabloneneinheit aufgeschoben und
der darauf folgende Vorgang des vollständigen Aufschiebens der
Strumpfhosenmaterialien auf die Schablonen sowie der Vorgang
des zueinander Ausrichtens der Säume der Einfassungen und der
Strumpfbandlinien des oberen und unteren Materials wird voll
kommen automatisch durchgeführt. Damit wird der Vorgang des
Aufschiebens des oberen und unteren Materials auf die Schablo
nen verglichen mit dem Stand der Technik wesentlich verein
facht, wodurch sich die Effizienz einer automatischen Strumpf
hosennähmaschine erhöht und die Bedienperson an diesem Arbeits
platz beträchtlich entlastet wird.
Zusätzlich wird das Ausrichten der Säume der Einfassungen und
das Ausrichten der Strumpfbandlinien des oberen und unteren
Materials zueinander so durchgeführt, daß die Lichtquellen und
Sensoren zum Detektieren der Einfassungen und der Strumpfband
linien das obere und untere Material unabhängig voneinander
detektieren und die zugehörigen Positionierplatten bei Detek
tieren des jeweiligen Material unabhängig von einander betätigt
werden, wodurch ein exaktes Ausrichten der Saume der Einfassun
gen bzw. der Strumpfbandlinien zueinander erreicht wird. Folg
lich ist im anschließenden Nähvorgang der Strumpfhose mittels
einer automatischen Strumpfhosennähmaschine das exakte Zusam
mennähen der Strumpfhose gewährleistet, wodurch Strumpfhosen
hervorragender Qualität hergestellt werden.
Darüber hinaus werden beim Aufbringen der Strumpfhosenmateria
lien auf die Schablonen erst die zunächst nicht aufgeschobenen
Bereiche der Strumpfbandlinien lose auf die Schablonen aufge
schoben und anschließend die Bereiche der Einfassungen voll
ständig auf die Schablonen aufgezogen, wobei das Ausrichten der
Einfassungen und Strumpfbandlinien zueinander erfolgt, wodurch
die Materialien sanft, d. h ohne übermäßiges Dehnen während des
Positionierungsvorgangs, auf die Schablonen aufgebracht werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zum automatischen Positionieren von Strumpfhosen material in einer Strumpfhosen-Nähmaschine mit mindestens einer auf einer im wesentlichen kreisförmigen Bahn umlaufen den Schabloneneinheit, welche ein je Paar obere und untere Schablonen aufweist, wobei auf die oberen und unteren Scha blonen die zu vernähenden Hosenteile von Strumpfhosenmateria lien aufgeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung ein Trägerteil (25) aufweist, welches sich zunächst in einer Lage hinter der Position befindet, an der die Strumpfhosenmaterialien auf die Schablonen (6, 7) aufge schoben werden, und welches über die Schabloneneinheit (5) hinwegreicht,
daß das Trägerteil (25) über eine bestimmte Wegstrecke mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Schabloneneinheit (5) mit dieser mitbewegbar ist,
daß das Trägerteil (25) Positionierplatten (58, 59) zum Posi tionieren der Einfassungen (11) auf den oberen und unteren Schablonen (6, 7) aufweist, welche von den Seiten der oberen und unteren Schablonen (6, 7) weg und auf diese zu bewegbar sind, so daß sie mit diesen in Kontakt stehen, und welche entlang der Schablonen (6, 7) bewegbar sind, so daß das ent sprechende an beiden Seiten gehaltenen Hosenteil (1) weiter auf die Schablonen (6, 7) aufgeschoben wird,
daß das Trägerteil (25) Positionierplatten (54, 55) zum Posi tionieren der Strumpfbandlinien (13) auf den oberen und unte ren Schablonen (6, 7) aufweist, welche von den Seiten der oberen und unteren Schablonen (6, 7) weg und auf diese zu bewegbar sind, so daß sie mit diesen in Kontakt stehen, und welche entlang der Schablonen (6, 7) bewegbar sind, so daß das entsprechende an beiden Seiten gehaltenen Hosenteil (1) weiter auf die Schablonen (6, 7) aufgeschoben wird, wobei die Bewegung der Positionierplatten (54, 55) entlang der Schablo nen (6, 7) vor der Bewegung der Positionierplatten (58, 59) erfolgt,
daß das Trägerteil (25) Sensoren (F, G) zum Detektieren der grob auf die Schablonen (6, 7) aufgeschobenen Strumpfhosenma terialien (S1, S2) aufweist und daß abhängig von den Detek torsignalen die Bewegungen der Positionierplatten (54, 55) für die Strumpfbandlinien (13) und der Positionierplatten (58, 59) für die Einfassungen (11) erfolgt,
daß das Trägerteil (25) Lichtquellen (A, B) und Sensoren (A′, B′) zum Detektieren der Strumpfbandlinien (13) der mittels der Positionierplatten (54, 55) aufgeschobenen Bereiche der Strumpfhosenmaterialien aufweist, welche jeweils oberhalb und unterhalb des entsprechenden auf die oberen und unteren Scha blonen (6, 7) aufgeschobenen Strumpfhosenmaterials angeordnet sind, wobei die Positionierplatten (54, 55) in Abhängigkeit von den Sensorsignalen stoppbar sind und
daß das Trägerteil (25) Lichtquellen (C, D, E) und Sensoren (C′, D′, E′) zum Detektieren der mittels der Positionierplat ten (58, 59) bewegbaren Einfassungen (11), wobei die Positio nierplatten (58, 59) in Abhängigkeit von den Sensorsignalen stoppbar sind.
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