DE2145224A1 - Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen - Google Patents

Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen

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DE2145224A1
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David Ralph Louisville Ky. Cash (V-StA-)
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James Cash Machine Co., Louisville, Ky. (V.St.A.)
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Description

OR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DH, RBU. NAT. K. HOFFMANN PATENTANWÄLTE
D-8000 MDNCHEN 81 · ARABELLASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 9Π087 21Α522Α
James Cash Machine Co., Louisville, Kentucky / USA
Abraeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen
Die Erfindung betrifft eine Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen mit einer Abmeß- und Schneidstation, einem Zuführ-Kraftantrieb zum Vorwärtsbewegen einer Einfassungsbahn durch die Station und in dieser vorgesehene mitwirkende Trennelemente.
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Bei der Matrazenherstellung ist es üblich, die Matraze in eine äußere Hülle einzuschließen, welche aus den Flächen einer oberen und einer unteren Bahn besteht, die an einer die Peripherie der Matraze umlaufenden Einfassungsbahn an ihrer unteren und oberen Kante angenäht sind. Weiterhin ist es üblich, Einfassungsbahnmaterial in Form eines langen Zuführungsstreifens herzustellen und diesen dann in Einfassungsabschnitte von einer Länge zu zerschneiden, die von der Peripherie einer gegebenen Matrazengrö\3e bestimmt ist. Die Erfindung betrifft die Technik, das zugeführte Material in Einfassungsbahnabschnitte einer erforderlichen Länge abzumessen und zu schneiden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Nachteile bekannter Vorrichtungen nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Trennelemente folgende Teile besitzen: eine stationäre Messerkante, ein mit der Messerkante zusammenwirkendes verschiebbares Blatt, und ein Kraftantrieb, welcher mit dem Blatt gekoppelt ist, um letzteres in eine schneidende Berührung mit der stationären Kante und außer Berührung mit letzterer zu verschieben, und daß Federelemente das verschiebbare Blatt erfassen und wirksam spannen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer einen langen Streifen Einfassungsbahnmaterial in eine Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen einführenden Fertigungsvorrichtung für solche Einfassungsbahnen,
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Pig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Abmeß- und ' Schneidvorrichtung von links hinten,
Fig. J5 ist eine Ansicht der oberen Hälfte der Rückseite der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung, wobei die Einrichtung zum Hochheben der oberen Walze weggelassen wurde,
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des oberen Teils der Einrichtung zum Hochheben der oberen Walze,
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von links,
Fig. 6 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung mit in die höchste Stellung gehobenem Messer,
Fig. 7 ist ein Teilschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6,
Fig. 8 ist eine Ansicht der oberen Hälfte der rechten Seite der Vorrichtung,
Fig. 9 ist ein Diagramm der elektrischen Schaltung der Vorrichtung mit dazugehörigen Teilen, und
Fig. 10 ist ein Diagramm eines Teiles der Fig. 9 während des Schneidvorgangs.
Anschließend wird Bezug auf Fig, 1 genommen, in der ein Tisch 1 gezeigt ist, welcher eine Rolle Wattematerial 2 und eine Rolle dekorativen Matrazendrells 3 trägt. Dieses Materials wird durch eine Fertigungsvorrichtung 4 für Einfassungsbahnen vorwärts bewegt und durch eine Nähmaschine 5 zu einer fertigen Bahn 6 zusammengenäht, die abwärts
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um das Tastende eines Fühlauslegers bzw. -elements 7 und abwärts in eine Abmeß- und Schneidvorrichtung 8 für Einfassungsbahnen läuft. Letztere, erfindungsgemäß konstruierte Vorrichtung wird nachstehend Schneidvorrichtung genannt .
Das Tastende des Pühlauslegers 7 rollt auf dem sich zwischen der Pertigungsvorrichtung 4 und der Schneidvorrichtung 8 erstreckenden Bereich der Bahn 6. Auf diese Weise steigt und fällt der Fühlausleger 7 mit abnehmender oder zunehmender Länge der Bahn 6 zwischen den Vorrichtungen, Wenn der Fühlausleger 7 auf eine vorbestimmte Höhe steigt, betätigt es den Schalter 9 für mangelnde Zuführung, um die Schneidvorrichtung außer Betrieb zu setzen. Die Fertigungsvorrichtung 4 arbeitet jedoch weiter, woraus folgt, daß die Länge der Bahn 6 zwischen den beiden Vorrichtungen zunimmt und dadurch den Fühlausleger 7 senkt. Wenn der Fühlausleger seine niedrigste Stellung erreicht, schließt er einen Durchhangschalter 10, der die Sehne idvorrichtung 8 wieder anfangen läßt, in normaler Weise zu arbeiten.
Die dargestellte Schneidvorrichtung 8 enthält fünf Grundelemente, nämlich: A. ein motorbetriebenes Bahnzuführelement, B. ein Messerblatt, C. ein Antriebselement für das Messer, D. ein Steuerelement und E. ein federndes Führungselement. Diese Elemente sind an einem aufrecht stehenden U-förmigen Gehäuse 12 angebracht, das sich nach hinten öffnet, so daß die breite Unterseite der U-Form die Vorderwand IjJ des Gehäuses bildet, während die sich nach hinten erstreckenden Schenkel des U bei von vorn vorgesehener Vorrichtung jeweils die rechte und linke Seitenwand 14 und 15 des Gehäuses bilden. Das obere Ende der U-Form ist offen. Der obere Endbereich der rechten Gehäusewand 14 beträgt eine festangebrachte, sich nach hinten erstreckende Verlängerungsplatte 16.
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Das Bahnzuführelernent besteht aus einem Elektroantriebsmotor 18, der im Mittelteil des Gehäuses 12 angeordnet und an der Rückseite der Vorderwand I3 angebracht ist. Der Antriebsmotor l8 ist mittels Kette I9 mit der unteren Walze 20 zweier Klemmwalzen 20, 21 verbunden, von denen die obere Walze 21 über gleiche untere und obere Elementreihen durch die untere Walze angetrieben wird.
Die untere Elementreihe setzt sich wie folgt zusammen: ein Zahnrad auf der Welle der unteren Walze 20, ein im Abstand davor angeordnetes zweites Zahnrad 22 in Nähe der Verlängerungsplatte 16 der rechten Seitenwand, an der es drehbar angebracht ist, und eine das eine Zahnrad an der unteren Rolle 20 mit der Welle des anderen Zahnrads 22 verbindende Kette 2J>. Die obere Elementreihe setzt sich wie folgt zusammen: ein auf dem Zahnrad 22 der unteren Reihe ruhendes und mit demselben kämmendes oberes Zahnrad 24, und eine die Welle des oberen Zahnrads 24 mit einem entsprechenden Zahnrad an der Welle der oberen Walze 21 verbindende Kette 25.
Mittels der oberen und unteren Reihe von Elementen 22 bis 25 wird die Verwendung eines fußbetätigten Elements erleichtert, mit dem die obere Walze 21 um die Achse des oberen Zahnrads 24 zum Durchführen der Bahn durch Schwenken hochgehoben und gesenkt wird. Das mit dem Fuß betätigte Element zum Heben und Senken der oberen Klemmwalze 21 setzt sich wie folgt zusammen: ein horizontal verlaufender, nach hinten offener U-förmiger Rahmen 2.6 mit dicht über der oberen Rolle 21 liegender Unterseite des U und zwei horizontal angeordneten , sich nach hinten erstreckenden Schenkeln, die ,jeweils einen vorderen Ansatz (der nach unten hängt, um das entsprechende Ende der oberen Walze 21 zu halten), einen hinteren Ansatz
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27 ( der nach unten zu der Welle des oberen Zahnrads 24 herabhängt und mit diesem verbunden ist, um sich um die Achse desselben zu drehen) und ein nach oben gebogenes hinteres Ende aufweisen, weiterhin ein vertikal ausgerichteter, nach oben offener U-förmiger Rahmen 28,dessen oberen Schenkelenden mit den nach oben gebogenen hinteren Enden des horizontal verlaufenden, U-förmigen Rahmens 26 schwenkbar verbunden sind, und dessen Mittelteil durch das vertikale Glied 29 mit dem mittleren Bereich eines horizontal angeordneten Hebels 30 verbunden ist, dessen eines Ende in der Nähe des Bodens eines nach innen gewendeten Randflansches an der linken Seitenwand 15 des Gehäuses schwenkbar angebracht ist, und dessen anderes Ende zu einem Pußtritt läuft, durch welchen der horizontale Hebel 30 nach unten geschwenkt werden kann, und weiterhin ein Paar Spannfedern 3I, die den oberen U-förmigen Rahmen 26 im Bogen um die Achse des oberen Zahnrads 24 in einer Richtung drücken, daß die obere Walze 21 nach unten gegen die untere Walze 20 geprei-Jt und der Hebel 30 des Pußtritts in seine höchste Stellung bewegt wird. Wenn der Hebel 30 für den Fußtritt nach unten gestoßen wird, bewegt sich natürlich der nach oben offene Rahmen 28 nach unten und schwenkt den nach rückwärts offenen Rahmen 26 in eine Richtung, daß die obere Walze 21 um die Achse des oberen Zahnrads 24 genau nach oben bewegt wird.
Das Messer 33 ist am Gehäuse schwenkbar angebracht, um aus einer nach oben geneigten Ausgangsstellung in eine sich horizontal erstreckende Endstellung nach unten bewegt werden zu können. Bei den letzten Bewegungsstufen fährt das Messer nicht,nur am Ausgangsschlitz 3^ der Bahn in der Vorderwand des Gehäuses, sondern auch an einer sich horizontal erstreckenden Messerkante 35 vorbei, welche an
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der Vorderseite der Vorderwand I3 des Gehäuses unmittelbar an der unteren Kante des Schlitzes ~$h fest angebracht ist. Genauer gesagt, ist das Messer 33 an einer dicken Stange 36 schwenkbar angebracht, welche am Gehäuse fest angebracht ist und sich seitlich aus seiner Seitenwand 15 etwas über der Höhe der stationären Messerkante 35 am Gehäuse erstreckt. Auf diese Weise erreicht das Messer seine Endstellung unmittelbar nach Durchlaufen der Schneidzone.
Das zum Schwenken des Messers in zweierlei Richtung aus seiner oberen Ausgangs- in seine untere Endstellung und umgekehrt zu betätigende Antriebselement zum Schwenken des Messers besteht aus folgenden Teilen: ein kraftbetriebener Arbeitszylinder J)Q, vorzugsweise ein Luftzylinder, mit einer sich aus einem Ende des Ζ,/linders 38 erstreckenden Kolbenstange 39* deren sich nach außen erstreckendes Ende bei 40 mit dem freien Endbereich des Messers 33 schwenkbar verbunden ist, ein Element zum Anbringen des Zylinders an der Vorderwand des Gehäuses in mehr oder weniger aufrechter Stellung, so daß die Kolbenstange 39 das Messer zwischen der Ausgangs- und Endstellung auf und ab bewegt, und ein an der Vorderwand des Gehäuses angebrachtes doppelwirkendes (Solenoid und Feder) Luftventilelement 4l, das so angeordnet ist, da'- es in einer Richtung durch ein Solinoid 42 und in der entgegengesetzten Richtung durch eine Feder 43 betätigt wird. Solenoid und Feder 42, 43 sind nur in Fig. 9 gezeigt.
Bei Betätigung der Feder in einer Richtung wird das Luftventil des Elements 41 in eine der Ausgangsstellung des Messers entsprechende äußerste Stellung zurückgeführt. Bei Betätigung durch das Solenoid in entgegengesetzter Richtung wird das Luftventil des Elements 41 in seine
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andere, der unteren Endstellung des Messers entsprechende äußerste Stellung bewegt. In der Endstellung verbindet das Luftventilelement 4l eine (nur in Pig. 9 gezeigte) Druckluftquelle 44 mit der oberen Kammer des Luftzylinders J8 und gleichzeitig die untere Kammer mit dem Austritt. In der Ausgangs- oder Rückführstellung verbindet das Luftventilelement 41 die Druckluftquelle 44 mit der unteren Kammer des Luftzylinders 38 und gleichzeitig die obere Kammer mit dem Austritt.
Das Steuerelement (zum Einleiten und Steuern der Funktionen der Abmeß- und Schneidvorrichtung) wirkt durch eine Schaltungsanlage mit folgenden Teilen: ein Abmeßrelais-Stromkreis A, ein Motorrelais-Stromkreis B, ein Motor-Stromkreis C und ein Messersolenoid-Stromkreis D. Zu dem Steuerelement gehört: eine Meßvorrichtung mit einem Leitrelais in Stromkreis A und zwei vom Messerblatt betätigte Schalterelemente, von denen das eine in Reaktion auf die Bewegung des Blattes in seine Endstellung und das andere als Reaktion auf die Rückkehr des Blattes in die Ausgangsstellung arbeitet.
Die Abmeßvorrichtung kann eingestellt werden, um eine gewählte Länge des Einfassungs-bandmaterials zu messen und bewirkt bei Erregung den Arbeitsbeginn des Motors 18, das Abmessen der gewählten Lange und anschließend nicht nur das Anhalten des Motors 18 des motorbetätigten Zuführelements, sondern auch gleichzeitig die Betätigung des Solenoids 42 des Antriebselements für das Messer in der Richtung zum Durchschneiden der Bahn. Es können zwar verschiedene Abmeßelemente verwendet werden, jedoch ist es vorteilhaft, eine wohlbekannte Form einer Meßvorrichtung 46 zu nehmen, die z. Zt. von der Eagle Signal Division der E. W. Bliss Company in Davenport, Iowa hergestellt und von dieser als "Mikroflex" Umdrehungszähler, Type HZ 64a6, 5Ο/6Ο Zyklen, 120 V bezeichnet ist. 209812/1135
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Es ist daher ausreichend, festzustellen, daß die Abmeßvorrichtung 46 im Gehäuse über einer Eingangsöffnung in der rechten Seitenwand 14 angeordnet ist und die Meßvorrichtung als folgende Teile enthaltend zu beschreiben: A. eine nicht gezeigte Abmeßvorrichtung zum Abmessen des durch die Klemmwalzen 20 und 21 zugeführten Tuches, B. eine Wählscheibe 47 zum Einstellen der Meß-einrichtung zum Abmessen einer gegebenen Bahnlänge, C. eine (nicht gezeigte) Arbeitsantriebskopplung zum Verbinden der Meßanlage durch Zahnrad 48 und Kette 49 mit der unteren Klemmwalze 20 des Bahnzuführelements, um die Bahn abzumessen, D. eine Solenoidrelaisspule 50 im Abmeßrelais-Stromkreis A zum Steuern eines Arbeitsschalters 51 zum Umgehen des Relais im Stromkreis A, ein Arbeitsschalter 52 in der Relaisleitung B und ein Arbeitsschalter 53 Im Messersolenoid-Stromkreis D, wobei die Abmeßrelaisspule 50 bei Erregen des (Abmeßeinrichtungs-) Stromkreises A erregt wird und dadurch die Zuführ- und Abmeßtätigkeit einleitet, und zwar durch Schließen der Antriebskopplung der Abmeßvorrichtung gleichzeitig mit dem Schließen der Relaisschalter 51 und der Abrneßeinrichtung, um auf diese Weise den Stromkreis A durch den Relaisurngehungsschalter 51 erregt zu halten und den Stromkreis B (Motorrelais) durch den Relaisleitungsschalter 52 zu erregen, der den Motorstromkreis C schließt und dadurch den Motor 18 für die Bahnzuführung erregt, und E. eine (nur in Fig. 9 und 10 gezeigte) Stange 54, die so verbunden ist, daß ihre Bewegung (am Ende des Meßvorganges) mechanisch ausgelöst wird und dadurch den Zuführ- und AbmeßVorgang beendet und den Schneidvorgang auslöst. Genauer gesagt öffnet die Stange, wenn sie bewegt wird, den Motorrelais-Stromkreis B durch den Leitungsschalter 52 und schließt den Messersolenoidstromkreis D durch den Relaisleitungsschalter 53·
Das vom Messerblatt betätigte Schalterelement besitzt einen Schalter 56, welcher in Reaktion darauf, daß das
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Blatt am Ende des Schneidvorganges seine untere Endstellung einnimmt, den Stromkreis A öffnet und dadurch die Meßvorrichtung 46 außer Betrieb setzt und die Meßeinrichtung so einstellt, daß sie für den nächsten Schneidvorgang bereit ist. Durch dieses Ausschalten wird das Solenoid 42 des Stromkreises D des Antriebselements gleichzeitig außer Strom gesetzt, wodurch die Rückstellfeder 43 das Luftventilelement 41 in seine Ausgangsstellung zurückbringt, in welcher der Zylinder 38 durch Luft betätigt wird und das Messerblatt in seine Ausgangsstellung zurückbringt. Das vom Messerblatt betätigte Schalterelement besitzt ebenfalls einen Schalter 57* welcher in Reaktion auf die Rückkehr des Blattes zu seiner oberen Ausgangsstellung den Stromkreis A der Meßvorrichtung wieder erregt und dadurch den nächsten Arbeitszyklus einleitet.
Ein besonderes erfindungsgemäßes Kennzeichen ist die Schaffung eines federnden Führungselements zum Halten des Messers 33 während der Schneidbewegung und Führen der Schneidkante des Messers durch dieses Halten in fortschreitend dichter werdende, federnde- Schneidberührung mit der stationären Messerkante 35* wodurch die Durchführung eines sauberen Bahnabschneid- (oder -Abscher-) -Vorganges gewährleistet ist. Dieses Element enthält: einen aufrechten Arm 58, welcher so angeordnet ist, daß er das sich nach unten bewegende Messer 33 verschieblich hält, und der an seinem unteren Ende an einer Stange 59 schwenkbar angebracht ist, die wiederum an der Vorderwand I3 des Gehäuses fest angebracht ist, und eine Feder 60, welche das obere Ende des Armes 58 federnd nach rückwärts in Richtung des Gehäuses drückt.
Bei in Ausgangsstellung befindlichem Messer gleitet der aufrechte Arm 58 in einem kleinen Winkel nach hinten und unten in Richtung des Gehäuses. Daraus
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folgt, daß bei Abwärtsbewegung des Messers dasselbe das obere Ende des Armes 58 nach vorn schwenkt und dadurch die Feder 60 zusammendrückt. Die Feder 60 widersteht federnd dieser Tendenz, woraus folgt, daß die Feder 60 den Arm 58 fortschreitend rückwärts gegen das Messer 35 mit entsprechender Federkraft zurückdrückt. Das Resultat ist, daß die Schneidkante des Messers 33 beim Herabschwenken des Messers fortschreitend in dichtere federnde Schneidberührung mit der stationären Messerkante 35 gedrückt wird. Dieser Vorgang dient nicht nur dazu eine sauber schneidende Scherwirkung zu gewährleisten, sondern auch die Scheroder Schneidkanten sowohl des Messers 33 als auch der stationären Messerkante 35 zu schärfen.
In Verbindung mit obigem, erfindungsgemäßem Merkmal ist es ersichtlich, daß die Schwenkverbindung 40 zwischen dem Messer 33 und dem Luftzylinder 38 beim Ab- und Aufschwenken des Messers sich nicht nur nach rechts und links, sondern auch nach vorn und hinten bewegt, und zwar auf Grund des gegen den äußersten Endbereich des Messers ausgeübten Federdruckes. Um diese Bewegung aufnehmen zu können, ist der Luftzylinder 38 auf einer flachen Stange 62 fest angebracht, die an ihrem unteren Ende an einem Element 63 in bezug auf das Gehäuse vor und zurück schwenkbar angebracht ist, während das Element 63 an der Vorderwand des Gehäuses zum Ausführen einer Rechts-Links-Winkelbewegung in bezug auf letzteres schwenkbar befestigt ist.
Die Vorrichtung wird zum Arbeiten vorbereitet durch Führen des vorderen Endes eines langen Streifens der Einfassungsbahn 6 vom Fühl-ausleger 7 durch den Spalt der Klemmwalzen 20, 21, von dort durch den Schlitz 34 in der Vorderwand 14 des Gehäuses und schließlich über die
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stationäre Messerkante 35 am Schlitz ^4. Die Breite des Schlitzes J>k sollte, wenn nötig, verstellt werden. Dies wird durch Handhaben der benachbarten Verstellschraube 66 zum Heben oder Senken des die obere Seite des Schlitzes bildenden Elements 67 bewerkstelligt.
Das Funktionieren der Abmeß- und Schneidvorrichtung kann am besten im Zusammenhang mit einer weiteren Erklärung der elektrischen Schaltkreise A, B, C und D des in den Fig. 9 und 10 dargestellten Schaltungssystems erläutert werden.
Der die Meßvorrichtung 46 steuernde Stromkreis A erstreckt sich von einer Stromleitung Ll zu der anderen Stromleitung L2 und enthält: einen bei außer Betrieb gesetzter Vorrichtung offenen Hauptschalter 70, den vom Messer betätigten unteren Ruheschalter 56, der nur bei in die Endstellung gesenktem Messer offen ist, den vom Messer betätigten oberen Arbeitsschalter 57, der nur bei in Ausgangsstellung befindlichem Messer geschlossen ist, und die Solenoidspule 50 der Meßvorrichtung, welche bei Erregung durch Schließen des Meßvorrichtungsschaltkreises A nicht nur den Schalter 51 des Stromkreises A,sondern auch den Leitungsschalter 52 des Motorrelais*-Stromkreises B schließt. Der Umgehungsschalter 5I umgeht den oberen, vom Messer betätigten Schalter 57* um den Stromkreis A geschlossen zu halten, wenn der Schalter 57 sich bei Entfernung des Messers aus der Ausgangsstellung öffnet.
Der zwfechen den Hauptschalter 70 und den unteren Messerschalter 56 in den Stromkreis A geschaltete Stromkreis B erstreckt sich von dieser Verbindungsstelle zu der anderen Leitung L2 und enthält: den genannten Arbeitschalter 52 der Abmeßrelaisleitung, welch,r (durch Erregung der Abmeßrelaisspule 50) zu Beginn
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des Abmeßvorgangs geschlossen und bei Erreichen des Endes der eingestellten Meßstrecke geöffnet wird, oder, mit anderen Worten, bei Beginn der "Zählung" geschlossen und am Ende derselben geöffnet wird, ein Paar Schalter für die Einfassungsbahn mit einem bei mangelnder Zuführung betätigtem Ruheschalter 9, welcher sich bei mangelnder Zuführung von Material zu der Abmeß- und Schneidvorrichtung öffnet, und einem Arbeitsschalter 10 bei Durchhang, welcher sich schließt, wenn das Fühlelement 7 seine unterste Stellung erreicht, eine den Motor 18 unmittelbar steuernde Motorrelaisspule 71· Da sich der Durchhangschalter 10 nur schließt, wenn das Fühlelement 7 seine unterste Stellung erreicht und dort verbleibt, enthält der Motorrelaisstromkreis einen normalerweise offenen Umgehungsschalter 72, der bei Erregung der Motorrelaisspule 71 den Durchhangschalter 10 umgeht.
Der Stromkreis C dient einfach dazu, den Motor 18 dem Teil des Stromkreises B nebenzuschließen, der den Schalter 9* den Schalter 10 (oder seinen Umgehungsschalter 72) und die Relaisspule 71 enthält. Der Stromkreis C ist zwischen Schaltern 52 und 9 in den Stromkreis B zwJHihengeschaltet und erstreckt sich von dieser Verbindungsstelle in Reihe durch die Motorrelais-Arbeitsschalter 75 und 74, die bei Erregung der Spule 71 des Stromkreises B geschlossen sind.
Der Stromkreis D beginnt an der gleichen Verbindungsstelle wie der Stromkreis B, erstreckt sich von diesem Punkt zur Leitung L2 und enthält einen normalerweise offenen Relaisschalter 53 der Meßvorrichtung und die Solenoidspule 42 des Luftventils 41 zum Betreiben des letzteren.
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Bei geöffnetem Hauptschalter 70 und arbeitsbereiter Abmeß- und Schneidvorrichtung mit in Ausgangsstellung befindlichem Messer 33 kann die Betätigung der Vorrichtung durch Schliefen des Hauptschalters 70 eingeleitet werden. Dadurch wird der Stromkreis A und seine Abmeßrelaisspule 50 erregt, welche wiederum den Umgehungsschalter 51 des Stromkreises A und den Relaisleitungsschalter 52 des Stromkreises B schließt, aber auf Grund der Stange 54 und Feder 55 den Relaisleitungsschalter 53 des Stromkreises D nicht schließt. Der Umgehungsschalter 51 hält den Stromkreis A geschlossen und auf diese Weise die Abmeßspule 51 erregt, nachdem das Messer 33 seine Ausgangsstellung verlassen hat, wodurch sich der vom oberen Messer betätigte Schalter 57 öffnet.
Mit dem Schließen des Leitungsschalters 52 der Meßvorrichtung im Stromkreis B schließt sich letzterer und erregt die Relaisspule 71» welche den (den Durchhangsschalter 10 überdeckenden) Umgehungsschalter 72 und die Motorrelaisschalter 73 und 74 des Stromkreises C schließt.
Mit Schließen der Motorrelaisschalter 73 und 74 des Stromkreises C schließt sich letzterer und erregt den Antriebsmotor 18 zum Einleiten der Bahnzuführ- und Bahnabmeßtätigkeiten. Danach verbleibt das Schaltungssystem im bestehenden Zustand, bis die Abmeßvorrichtung ihre Abmeß tätigkeit vollendet hat.
Wenn das Meßelement der Abmeßvorrichtung das Ende der Abmeßtätigkeit erreicht hat, wird die Meßstange 54 in der Weise bewegt, daß sich die Stromkreise B und C öffnen und der Stromkreis D sich schließt. Die Stange 54 öffnet die Stromkreise B und C durch öffnen des
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Relaisleitungsschalters 52 im Stromkreis B und schließt den Stromkreis D dadurch, daß die Feder 55 den normalerweise offenen Relaisleitungsschalter 55 im Stromkreis D zu schließen vermag. Mit dieser Schließung wird die Solenoidspule 42 erregt, welche das Ventil 41 bewegt, um die Druckluft aus der Quelle 44 mit dem oberen Ende des Luftzylinders 38 zu verbinden, wodurch der Kolben 39 gedrückt wird, um das Messer 33 nach unten zu ziehen und auf diese Weise die Bahn zu zerschneiden.
Wenn das Messer seine unterste oder Endstellung erreicht, öffnet es den unteren Schalter 56 des Messers im Stromkreis A, um die Abmeßspule 50 im Stromkreis A außer Strom zu setzen, woraufhin sich die Abmeßvorrichtung in ihrer Ausgangsstellung zurückzieht und dabei den Umgehungsschalter 51 des Stromkreises A und den Leitungsschalter 53 des Stromkreises D öffnet, während dabei der Schalter 52 des Stromkreises B geöffnet bleibt und die Stange 54 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Das öffnen des Leitungsschalters 53 im Stromkreis D setzt die Solenoidspule 42 außer Strom, wodurch die Feder 43 das Ventil 41 in seine Ausgangsstellung zurückführen kann, in der es den Luftzylinder 38 betätigt, um das Messer 33 nach oben in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, in welcher letzteres den oberen Messerschalter 57 schließt, um den nächsten Arbeitszyklus einzuleiten.
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Claims (3)

- 16 - 2H522A Patentansprüche
1. Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen mit einer Abmeß- und Schneidstation, einem Zuführ-Kraftantrieb zum vorwärts Bewegen einer Einfassungsbahn durch die Station und in dieser vorgesehene mitwirkende Trennelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente folgende Teile besitzen: eine stationäre Messerkante (35)i ein mit der Messerkante (35) zusammenwirkendes verschiebbares Blatt (33), und ein Kraftantrieb(38, 39), welcher mit dem Blatt (33) gekoppelt ist, um letzteres in eine schneidende Berührung mit der stationären Kante (35) und außer Berührung mit letzterer zu verschieben, und daß Federelemente (58, 59, βθ) das verschiebbare Blatt (33) erfassen und wirksam spannen.
2. Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt an einem Ende (bei 36) schwenkbar angebracht ist und daß die Federelemente einen an einem Ende (bei 59) schwenkbar angebrachten und am anderen Ende (durch βθ) in Berührung mit dem Blatt (33) federnd gedrückten Arm (58) besitzen.
3. Abmeß- und Schneidvorrichtung für Einfassungsbahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (33) für eine Bewegung in im wesentlichen vertikaler Ebene schwenkbar angebracht ist, daß das Blatt durch die Federelemente (58, 59* 60) in einer im rechten Winkel zur Schneidbewegung des Blattes laufenden Richtung beweglich ist, und daß der Kraftantrieb (38 , 39) für das Blatt so an der Vorrichtung angebracht ist, daß er entsprechend der Schwenkbewegung des Blattes schwenkbar beweglich ist und diese ermöglicht und im rechten Winkel zu derselben zu schwingen vermag.
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