DE1797157A1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden mittels eines Klebestreifens - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden mittels eines Klebestreifens

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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden mittels eines Klebestreifens.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden mittels eines Klebestreifens, mit einer Appliziereinrichtung zum Anbringen des Klebestreifens auf den aneinanderstoßenden Streifenenden und einer zwischen einer Ruhe- und einer Schneidstellung bewegbaren Einrichtung zum Beschneiden der Streifenenden.
Die miteinander zu verbindenden Streifenenden können beliebige Längen haben. Das zum Verbinden benötigte KXebe-Btrefienstück wird von einer Vorratsrolle abgezogen und abgetrennt.
Eine solche Vorrichtung wird beispielsweise in Verbindung mit Btitwicklungseinrichtungen oder anderen■Behandlungsein-
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richtungen für Filme benötigt, wo die einzelnen kurzen Filmstreifen zur Bildung eines langen Filmstreifens verbunden werden, der dann in die Einrichtung eingeführt wird.
Es sind viele Vorrichtungen zum Verbinden zweier Streifenenden bekannt, die jedoch alle gewisse Nachteile haben. Beispielsweise müssen bei mehreren Vorrichtungen eine ganze Reihe von notwendigen Vorgängen zum Verbinden der Streifenenden von Hand vorgenommen werden, so daß die Genauigkeit und Sauberkeit der Verbindung weitgehend von den Fähigkeiten der die Verbindung ausführenden. Personen abhängt. Außerdem ist es oftmals notwendig, die Filmstreifen von Hand aufeinander auszurichten. Selbst wenn dies möglichst genau geschieht, ist die Qualität der Verbindung unter Umständen nicht ausreichend. Zudem können mit vielen bekannten Vorrichtungen zum Verbinden nicht alle Arbeitsgänge durchgeführt werden, wie Beschneiden, Stanzen von Fortschaltlöchern, Anordnung der Streifenenden·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden zu schaffen, bei der nach dem Beschneiden der Streifenenden diese nicht von Hand aneinandergelegt zu werden brauchen und dio die !£*- lichkeit eröffnet, die übrigen zum Verbinden, der Streifenenden notwendigen Arbeitsgänge wie Falten des Klebestreifens, so daß er zum Zuführen steif genug ist," sowie Zuführen, Anbringen und Abschneiden des verwendeten Klebestreifenstückes automatisch ablaufen zu lassen.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei
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translatorisch bewegbare Tische als Auflage für die Streifenenden sowie ein Antrieb zum Bewegen der Tische gegeneinander in ihre.Schließstellung und auseinander in ihre Offenstellung, in der sie sich zum Beschneiden der Streifenenden befinden, vorgesehen ist. Durch die bewegbaren angetriebenen Tische lassen sich die beiden Streifenenden automatisch in die für das Verbinden erforderliche Lage zueinander bringen, in der die beiden Streifenenden stumpf aneinanderstoßen. Da das Beschneiden der Streifenenden in der Offenstellung der Tische erfolgt, können die Streifenenden durch die Be-Bchneideinriehtung sehr sauber zugerichtet werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine von Hand zu betätigende Beschneideinrichtung vorgesehen, mit Hilfe deren die Enden der beiden zu verbindenden Streifen, die photographische Filmstreifen sein können, beschneidbar und gleichzeitig ein passendes Fortschaltloch stanzbar ist. Die Freigabe der Beschneideinrichtung bewirkt einen automatischen Ablauf von Vorgängen, wobei die bewegbaren und die Filmstreifen tragenden Tische aus ihrer Offenstellung in ihre Schließstellung bewegt werden, in der die Streifenenden aneinanderstoßen. Die Tische werden durch eine Rutschkupplung in ihrer Schließstellung gehalten, während ein Klebestreifen durch eine Appliziereinrichtung dadurch auf den aneinanderstoes-enden Streifenenden angebracht wird, daß eine zur Appliziereinrichtung gehörende Anpreßwalze sich über die Verbindungsstelle bewegt und den Klebestreifen andrückt. Dann wird das vordere Ende des Klebestreifens festgehalten und weiterer Klebestreifen für den nächsten Verbindungsvorgang von einer Vorratsrolle abgezogen und gefaltet, so daß der Klebestreifen zum
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Zuführen während des nächsten Verbinciungsvorganges vorbereitet ist. Haehdem neuer Klebestreifen von der Vorratsrolle abgezogen wurde, trennt eine Schneideinrichtung das erste Klebestreifenstück ab und die Anpreßwalze drückt dessen hinteres Ende noch an, bevor sie von der Verbindungsstelle abgehoben wird. Schließlich werden die fische auseinander in ihre Offenstellung bewegt und der Antrieb für die fische wird am Ende der zyklisch wiederholbaren Vorgänge abgeschaltet.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines durch die Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert.
Es zeigenι
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels schräg von vorn, wobei sich die Tische mit den aufgelegten Streifenenden in ihrer Offenstellung vor dem Beginn des Verbindungsvorganges befinden;
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Ausführungsbeispiels, wobei sich die fische in ihrer Offenstellung befinden und die Filmstreifen beschnitten sind;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Aus- fünrungsbeispiels von vorn, wobei sich die Tische in ihrer Schließstellung befinden und die Streifenenden aneinanderstoßen vor dem Applizieren eines Klebestreifenstückes j
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des teilweise abgebrochen dargestellten Aujjführiingsbeispiels
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von hinten auf dessen rechte Seite;
Fig. 5 einen etwas verkleinerten Schnitt durch das teilweise abgebrochen dargestellte Ausführungsbeispiel längs der Linie 5-5 in Fig. 2, der Teile des Antriebes für die Tische zeigt ;
Pig. 6 eine Vorderansicht des teilweise aufgebrochen dargesteilen, aus Fig. 5 ersichtlichen Teiles des Ausführungsbeispieles, welche weitere Teile des Antriebes für die Tische zeigt;
Pig. 7 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 7-7 in Pig. 5;
Pig. 8 einen vergrößerten und vereinfachten Schnitt längs der Linie 8-8-in Pig. 1, der die Klebestreif enführung zeigt, und
Pig· 9 ein schematiscbes Schaltbild der beim Ausführungsbeispiel verwendeten elektrischen Schaltung.
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden weist, wie Fig. 1 zeigt, zwei bewegliche Tische T und Tf auf, die als Auflage für zwei Streifenenden dienen, wie einem Filmstreifen 10 auf dem Tisch T und einem Filmstreifen auf dem Tisch T'.Der Filmstreifen 10' kann dem Tisch T beispielsweise von einer nicht dargestellten Vorratsrolle zugeführt werden und der Filmstreifen 11 kann an einer nicht dargestellten Filraaufwickelspule befestigt sein. Die beiden Tische sind für eine gegenßirmige Bewegung vor der Vorderseite eines Hahmen-.
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gestelle F angeordnet, so daß die Enden der Filmstreifen, wie noch beschrieben wird, zum Verbinden.gegeneinander bewegbar sind, bis sie aneinanderstoßen. Auf dem Rahmengestell F ist ein Rahmen S befestigt, der einen Messerschlitten K einschließt, der in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Tische, T und T1 dem Rahmengestell F entlang hin- und herbewegbar ist. Innerhalb des Messerschlittens K kann sich zum Abziehen eines Klebestreifens 103 von einer Klebestreifenrolle 104, wie noch näher beschrieben wird, ein Klebestreifenschlitten R hin- und herbewegen·
Das Rahmengestell F ist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zweckmäßigerweise aus einem einzigen Materialstück ausgeformt, beispielsweise aus einem Metallblech. Es hat eine Grundplatte 12, die einstückig mit Seitenwänden 13 und ausgebildet ist, welche in seitwärts gerichteten abgewinkelten Teilen 15 bzw. 16 enden. Die Seitenwand H und das abgewinkelte Teil 16 sind in ihrer Mitte mit einer . Aussparung 17 versehen, um für zugeordnete Teile Platz zu schaffen. Die seitlichen Enden des abgewinkelten Teiles 16 sind, wie aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich, durch einen die Aussparung 17 überbrückenden Winkel 18 miteinander verbunden, der für andere Teile zu deren bequemer Befestigung dient. Das hintere Ende der Grundplatte 12 endet in einem erweiterten Teil 19» auf dem ein Elektromotor 79 für einen noch zu beschreibenden Zweck befestigt ist. Die Tische T und T1 sind, wie aus Fig. 5 ersichtlich, an,einer quer verlaufenden Tragstange 20 gelagert, die mittels Laschen 21 und 22 an den Seitenwänden 13 bzw. befestigt ist. Der Tisch T weist eine waagerechte Streifenauflage 23 auf, die längs ihres hinteren Randes einstückig an eine senkrechte Platte 24 angeformt ist, an der zwei im Abstand voneinander befindliche ösen 25 und 26 befestigt sind, die auf der Tragstange 20 gleiten
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können, so daß der Tisch T der Tragstange 20 entlang hin-und herbewegbar ist. Der Filmstreifen 10 wird durch eine in Pig. 1 dargestellte, an das äußere Ende des Tisches T angeformte Anschlagzunge 27 geführt und sein vorderes Ende ist so angeordnet, daß eines, seiner Portschaltlöcher 28 auf einem Zapfen 29 sitzt. Dieser Zapfen 29 ist unter einer Klemmplatte 30 angeordnet, die vorteilhafterweise mittels eines U-förmigen Bügels 31 an der waagerechten Streifenauflage 23 angelenkt ist. Die Klemmplatte 30 kann durch eine Feder vorgespannt sein, damit sie den Filmstreifen 10 während des Be-Bchneidvorganges, des Stanzens eines Fortschaltloches, und des Verbindungsvorganges fest gegen den Tisch T drückt.
Der Tisch T1 weist entsprechend eine waagerechte Streifenauflage 32 auf, die einstückig an eine senkrechte Platte 33 angeformt ist,, an der zwei Ösen 34 und 35, wie aus Fig. 5 ersichtlich, befestigt sind, mittels deren der Tisch T1 an der Tragstange 20 für eine Bewegung entlang dieser gelagert ist. Ein unbeweglicher,.am Tisch T! angeordneter Zapfen 37 ist, wie aus Fig. 1 und 4 ersichtlich, durch ein Fortschaltloch 36 am hinteren Ende des Filmstreifens 11 gesteckt und eine schwenkbare Klammer 38 befindet sich in ihrer Freigabestellung, in die sie aus ihrer Klemmstellung geschwenkt wurde, so daß die Klammer den Filmstreifen 11 auf dem Tisch T1 festhält. Die Klammer 38 ist an einem TJ-f örmigen Bügel 39 schwenkbar gelagert, der ander Unterseite der waagerechten Streifenauflage 32 befestigt ist. Eine Schraubenfeder ist zweckmäßigerweise zwischen der Streifenauflage 32 und einem Zapfen 41 an der Klammer 38 ausgespannt und hält diese entweder in ihrer Klemm- oder ihrer Freigabestellung. Der Filmstreifen 11 berührt seitlich eine Lasche 42, welche durch ein hocligebpgenes Teil der
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Streifenauflage 32 gebildet sein kann. Die Bewegung der Tische T und T1 seitwärts wird durch auf. der Tragstange 20 befestigte Anschlagringe 43 und 44 begrenzt, wie aus , Fig. 5 ersichtlich ist.
Zum Ingangsetzen der Arbeitsabläufe bei der Vorrichtung wird ein Handgriff 45 nach vorn gezogen und niedergedrückt. Dieser Handgriff 45 ist zwischen Hebeln 46 und 47 befestigt, die in ihren unteren abgewinkelten Enden an der Tragstange 20 schwenkbar gelagert sind, wie aus φ den Pig. 2 und 4 ersichtlich ist. Zweckmäßigerweise sind zwei Klingen 48 und 49 an den Außenseiten der Hebel 46 bzw. 47 befestigt und dienen zum Beschneiden der Filmstreifen 10 bzw. 11, wobei sie mit an den Streifenauflagen 23 bzw. 32 befestigten Gegenschneiden 50 bzw. 51 zusammenwirken. Vorteilhafterweise Bind diese Klingen und 49 aus Federstahl gefertigt und so gekrümmt, daß eine elastische Berührung zwischen den Klingen 48 und 49 und den Gegenschneiden 50 bzw. 51 stattfindet, wenn der Handgriff 45 niedergedrückt ist.
Während der Abwärtsbewegung des Handgriffes erfaßt eine ^ am Hebel 46 befestigte und aus den Fig. 1 bis 3 ersichtliche Druckplatte 52 eine Stanze 53 und drückt diese nieder, wobei eine Aussparung in den Hand des Filmstreifens gestanzt wird, die ein Fortschaltloch bildet. Die Stanze 53 ist durch die Schenkel einer umgebogenen Lasche 54 senkrecht verschiebbar gelagert und mit einem nicht dargestellten federelastischen Glied verbunden, das die Stanze 53 nach dem Hochbewegen des Handgriffes 45 in ihre obere Lage zurückschiebt. Nach dem Loslassen des Handgriffes 45 wird dieser mittels einer den Hebel 46 und die Seitenwand 13 des Rahmengestelles F verbindenden Schraubenfeder 55 (Fig. 1) und mittels einer den Hebel mit der Seitenwand 14 dee Rahmengestelles F verbindenden
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Schraubenfeder 56 (Fig, 4) in seine Ausgangslage nach oben zurückbewegt.
Durch diese Bewegung wird der automatische Ablauf des Verbindungsvorganges ausgelöst, indem ein in den Pig. 2 bis 4 und 9 dargestellter elektrischer Mehrfachschalter 57 geschlossen wird, der in einem Stromkreis mit einem Elektromotor 58 für die Tische liegt und diesen schließt und außerdem für einen noch zu benennenden Zweck mit einer Relaisspule 59 in einem anderen Stromkreis liegt. Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß die !Tische T und T1 durch den Elektromotor 58 gegeneinander bewegt werden können, welcher auf dem Rahmengestell F befestigt und über eine Rutschkupplung 61 mit einem Zahnrad 60 verbunden ist. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, greift das Zahnrad 60 in die Zähne auf der Unterseite einer an dem Tisch T befestigten Zahnstange 62 an. Ein Zahnrad 63 ist auf einer aus den Fig. 5 bis 7 ersichtlichen waagerechten Achse 64 drehbar befestigt, welche durch die hochgebogenen Laschen eines Bügels -65 gelagert ist, der in der seitlichen Mitte auf der Grundplatte 12 des Rahmengestelles F befestigt ist. Das Zahnrad 63 wird durch die Zahnstange 62 in Drehung versetzt, wobei diese mit dessen oberen Zähnen zusammenwirkt und bewegt seinerseits eine Zahnstange 66, die am Tisch T1 befestigt ist und in die unteren Zähne des Zahnrades 63 eingreift. Dadurch sind die beiden Tische T und T1 mit einander gekuppelt und können gleichzeitig gemeinsam bewegt werden.
Wie aus den Fig. 5 und 7 erüiohtlich, weisen die Platten 24 und Ύ3 der Tiocho T bzw. T1 nach hinten gerichtete Droi eckü laoolien 67 bzw. 60 auf, Jede et κ;.;er Lanolin träft t, fine t'oMe 61J el i ti " uiu oLno sf-nk/" joh-tß. Achne irehbar eel it i. t, Di χι hc-jdon Jk)I hin 69 J:ui"cn in kanal f^rmiy
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ausgebildeten Führungsschienen 70 bzw. 73» die einstellbar an der Grundplatte 12 des Rahmengesteiles F durch Schrauben 71 bzw. 74 befestigt sind, welche durch einstüokig mit den Führungsschienen 70 bzw. 73 ausgebildete laschen 72 bzw. 75 gesteckt sind.
Wenn die Tische in die in Fig. 3 gezeigte Schließstellung zusammenkommen, berührt eine aus Fig. 2 ersichtliche schräg verlaufende Führungsfläche 76 am Ende der Zahnstange 62 den Tasthebel 77 eines elektrischen Schalters 78. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, wird durch Betätigung des Schalters 78 der Stromkreis für den Elektromotor 79 geschlossen, der wie nachfolgend beschrieben, zwei auf einem Rahmen S gelagerte Schlitten R und K bewegt.
Der Rahmen S ist im wesentlichen U-förmig.ausgebildet und ist zwischen den Seitenwänden 13 und H des Rahmengestelles F vorn und hinten durch einen Winkel 81 bzw. 82, wie aus den Fig. 4 und 8 ersichtlich ist, befestigt. Ein Messerschlitten K und ein Klebestreifenschlitten R sind innerhalb des U-förmigen Rahmens S relativ zueinander und gegen diesen bewegbar. Der Rahmen S hat einen Boden 83» der mit einer relativ niederen linken Seitenwand 84 und einer relativ hohen rechten Seitenwand 85 einstückig ausgebildet ist. Bei Beginn des Arbeitsapieles werden beide Schlitten R und K, wie die Fig. 4 und 8 zeigen, durch den Elektromotor 79 nach vorn gegen die Tische bewegt, und zwar mittels eines Kurbelarmes 86, einer Gelenkstange 87 und eines Hebels 88, der zwischen seinen Enden an einer Achse 89 schwenkbar gelagert ist, welche durch zwei von dem Rahmen S nach unten abstehende Laschen 90 und 91 gesteckt ist. Der Elektromotor 79 ist zweckmäßigerweise an einem auf dem erweiterten Teil 19 bnfßatigten Doppelwinkel 92 gelagert. Ein U-förmig er Bii^el 93 ist mit seim-m einen Schenkel 94 an dum nchwonkbaren Heböl 88, wie
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Pig. 4 ersichtlich, befestigt und sein anderer Schenkel 95 erstreckt sich durch ein an der Seitenwand 84 befestigtes Gehäuse 96, damit die Schlitten R und K nach vorn und hinten bewegbar sind, wie die Pig. 1 und 8 zeigen.
Das obere Ende des Hebels 88 ist als Gabelkopf ausgebildet und weist eine Aussparung 196 zur Aufnahme eines Ringlagers 97 auf, das seitlich einer Nutrolle 98 angeordnet ist. Die Nutrolle 98 dient ebenso wie drei weitere aus Fig. 4 ersichtliche Nutrollen 100, 101 und 102 zur Lagerung des Messerscblittens Kund des Klebestreifenschlittens R für eine Bewegung längs einer Aussparung 99. Auf der gegenüberliegenden linken Seite sind entsprechende Nutrollen vorgesehen, die auf der oberen Kante der Seitenwand 84 des U-förmigen Rahmens S laufen und von dem Gehäuse 96 umschlossen sind.
Wenn der Elektromotor 79 eingeschaltet ist, wird der Klebestreifen 103, der von der auf zwei im Abstand voneinander befindlichen Rollen 105 und 106 gelagerten Klebestreifenrolle 104» wie aus Pig. 1 ersichtlich, stammt, auf die aneinanderstoßenden Enden der Filmstreifen 10 und 11 durch eine mit dem Messerschlitten K verbundene Appliziereinrichtung 107 appliziert, "welche abgesenkt wird, so daß deren Anpreßwalze 108 den Klebestreifen 103 gegen die Filmstreifen 10 und 11 preßt und auf diesen abrollt infolge der Bewegung der Schlitten, R und K. Dabei wird das Ende des Klebestreifens fest angebracht. Nach dem Anbringen des Klebestreifens zum Herstellen der Verbindung wird der Messersclilitten K eine kurze Zeitspanne lang nicht bewegt, während der Klebestreifenschlitten R nach hinten bewegt wird. Da das Ende des Klebestreifens 103 durch die Anpreßwalze 108 noch gegen die Filmstreifen gepreßt wird, wird durch diese Bewegung
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des Klebestreifenschlittens R ein weiteres Klebestreifenstück von der Klebestreifenrolle 104 abgezogen, das zum·Herstellen der nächsten Verbindung benutzt wird. Zweckmäßigerweise wird der Klebestreifen beim Abziehen von der Klebestreifenrolle durch eine Palteinrichtung 109 gezogen, welche das frei wegstehende Ende des Klebestreifens zum Zuführen während des nachfolgenden Verbindungsvorganges versteift» Danach wird der Klebestreifen von einer nahe beim Klebestreifen gelegenen Schneideinrichtung 110 durchschnitten. Anschließend bewegen sich beide Schlitten R und K zusammen nach hinten. Während dieser Bewegung erfaßt ein an.der Appliziereinrichtung 107 vorgesehenes Steuerteil 111, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, das Ende eines gewinkelten Steuerhebels 112 an der Klemmplatte 30, wobei diese aus ihrer Klemmstellung in die Offenstellung geschwenkt wird und den Filmstreifen 10 freigibt. Außerdem wird bei dieser Bewegung die Appliziereinrichtung 107 abgehoben, nachdem die Anpreßwalze 103 das hintere Ende des Klabestreifenstückes auf den Filmstreifen "Befestigt hat. In diesem Stadium des Arbeitsspiels erreicht eine aus den Fig. 4 und 9 ersichtliche, durch.den Elektromotor 79 in Drehung versetzte Kurvenscheibe 113 eine solche Lage, daß durch einen von der Kurvenscheibe 113 betätigten Tasthebel eines elektrischen Schalters 114 der Stromkreis für das Relais.59 unterbrochen wird. Dadurch wird ein Wechselschalter 115 betätigt, der die Rotationsrichtung des Elektromotors 58 für die Tische T und T1 umkehrt, so daß diese auseinanderbewegt werden. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Tische durch den Elektromotor mit Hilfe der Rutschkupplung 61 ständig gegeneinander gedrückt. Das Auseinanderbewegen der Tische wird nun solange fortgesetzt, bis das seitliche Ende der Zahnstange 66 den aus Fig. 4 ersichtlichen elektrischen Schalter betätigt, der den Stromkreis für den Elektromotor 58
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abschaltet und, falls er als Wechselscharter ausgebildet ist, einen Stromkreis für eine in Pig. 9 schematisch dargestellte elektrische Filmaufwickeleinrichtung . , schließen kann, damit die verbundenen Filmstreifen 10 und 11 auf eine nicht dargestellte Filmaufwickelspule aufgewickelt werden können. Der Aufwickelvorgang kann auch durch einen nicht dargestellten besonderen Schalter ausgelöst werden, der durch das von Hand erfolgende Anheben der Klammer 38 betätigt wird.
Im folgenden wird noch eine kurze Zusammenfassung gegeben: Mit der beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Enden von zwei miteinander zu verbindenden Filmstreifen besohnitten, ein Fortschaltloch in die Streifen gestanzt, die Enden der Filmstreifen positioniert, und außerdem ein Klebestreifen zugeführt und appliziert, der Klebestreifen von einer Vorratsrolle abgezogen und für einen nachfolgenden Zuführvorgang gefaltet und der Klebestreifen durchschnitten werden. Der Elektromotor 58 wird durch den mit einer Beschneideinrichtung versehenen Handgriff 45 so gesteuert, daß er diesen zum Gegeneinanderbewegen der Tische T und T1 und für ein durch die Rutschkupplung 61 ermöglichtes Aneinanderhalten der Tische in Betrieb setzt. Durch das G-egeneinanderbewegen der Tische wird der Ablauf des Verbindungsvorganges gesteuert* Da die Klebestreifenrolle 104 auf dem bewegbaren Schlitten R und die Appliziereinrichtung 107 und die Schneideinrichtung 110 auf dem ebenfalls bewegbaren Schlitten K angeordnet sind, kann gegen Ende des in Ablauf befindlichen Verbindungsvorganges für den nachfolgenden Verbindungsvorgang ein weiteres Klebestreifenstück von der Klebestreifenrolle abgezogen werden. Die Vorrichtung ist leicht zu bedienen und bequem zu handhaben.
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Claims (21)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier Streifenenden mittels eines Klebestreifens, mit einer Appliziereinrichtung zum Anbringen des Klebestreifens auf den aneinanderstoßenden Streifenenden und einer zwischen einer Ruhe- und einer Schneidstellung bewegbaren Einrichtung zum Beschneiden der Streifenenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei translatorisch bewegbare Tische (T, T1) als Auflage für die Streifenenden (10, 11) sowie ein Antrieb (59, 60 - 64, 66) zum Bewegen der Tische (T, T1) gegeneinander in ihre Schließstellung und auseinander in ihre Offenstellung, in der sie sich zum Beschneiden der Streifenenden (10, 11) befinden, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinrichtung (107) mit einem Antrieb (79) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die sich in ihre Ruhestellung bewegende Beschneideinrichtung (45 - 49) betätigbare Auslöseeinrichtung (57) zum In-Betrieb-Setzen des Antriebes (58, 60 - 64, 66) für die Tische (T, T») vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch die sich in ihre Schließstellung bewegenden Tische (T, T1) betätigbare Auslöseeinrichtung (77, 78) zum In-Betrieb-Setzen des Antriebes (79) für die Appliziereinrichtung (107) vorgesehen ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb.zum Bewegen der Tische (T, T1) einen.Motor (58), eine gegensinnige Bewegung der Tische (T, T') verursachende Kopplungsglie-. der (62, 63, 66) und eine diese mit dem Motor (58) verfeindende Rutschkupplung (61) aufweist, die "bei in ihrer Schließstellung (Fig. 3) befindlichen Tischen (T, T») rutscht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Bewegung der Appliziereinrichtung.(107, K) korrelierte Umschalteinrichtung (114, 59, 115) vorgesehen ist zur Umkehr der Bewegungen des Antriebs (58, 60.-64, 66) nach der Verbindung der Streifenenden (10, 1.1) für eine Bewegung der Tische (T, T1) in ihre Offenstellung (Mg. 1,2).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (79) für die Appliziereinrichtung (107, K) über ein Hebelgetriebe (86 - 88, 93, 113) mit dieser verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Rahmengestell (P) aufweist, an dem die Tische (T, T'), die Besenneideinrichtung (45 49) und die Appliziereinrichtung (107, K) bewegbar gelagert und mindestens Teile (58, 60, 63) des Antriebs für die Tische (T", T1) befestigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenenden bei in ihrer Schließstellung (Pig. 3) aneinanderstoßenden Tischen (T, T1) verbindbar sind.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem getriebenen Teil der . Rutschkupplung (61) ein Zahnrad (60) verbunden ist, das mit einer an einem der Tische befestigten Zahnstange (62) zusammenwirkt, die mit einem zwischen den Tisohen (T, T1) am Rahmengestell (P) gelagerten Zahnrad (63) an dessen einer Seite im Eingriff steht, und daß eine auf der gegenüberliegenden Seite mit dem Zahnrad (63) in Eingriff stehende, am anderen (T"1) Tisch befestigte Zahnstange (66) vorgesehen ist, so daß die Tische (T, T1) gleichzeitig und gegensinnig bewegbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Auslöseeinrichtung zum InBetrieb-Setzen des Antriebs (58, 60 - 64, 66) für die Tische (T, T1) ein elektrischer Schalter (57) vorgesehen 'ist", der in einem Stromkreis mit dem als Elektromotor (58) ausgebildeten Motor des Antriebs liegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Appliziereinrichtung ein Elektromotor (79) und als Auslöseeinrichtung zum In-Betrieb-Setzen des Antriebs ein von einem der Tische (T, T1) betätigbarer elektrischer Schalter (77, 78) vorgesehen ist, der in einem Stromkreis mit dem Elektromotor (79) liegt.
13. /Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtürig einen.mit dem Elektromotor (58) des Antriebs (58, 60 - 64, 66) für die Tische (T, T') in einem.Stromkreis liegenden elektrischen Wechselschalter (115) aufweist, der zumindest indirekt durch ein Glied (113) des Hebelgetriebes (86 88, 83, 113) betätigbar ist.
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14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das betätigende Glied eine Kurvenscheibe (113) ist, die einen elektrischen Schalter (114) steuert, der in
. einem Stromkreis mit einem den.Wechselschalter (115) "betätigenden Relais (58) liegt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Elektromotor (58) des Antriebs (58, 60 - 64, 66) für die Tische (T, Τ·) in einem Stromkreis liegender elektrischer Schalter (116), vorgesehen ist, der durch einen der in ihrer Offenstellung (Fig. 1, 2) angelangten Tische (T, Tf) offenbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (F) eine horizontal verlaufende Tragstange (20) für die Tische (T, T1) vorgesehen ist, an der diese längsverschiebbar gelagert sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneideinrichtung (45 - 49) von Hand betätigbar und am Rahmengestell (F) schwenkbar gelagert ist und zwei zum Zusammenwirken mit den zugeordneten, als Gegenschneiden dienenden, einander benachbarten Enden der Tische (T, T1) bestimmte Klingen (48, 49) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschneideinrichtung (45 - 49) durch mindestens ein federelastisches Glied (55, 56) mit dem Rahmengestell (F) verbunden ist, durch das die Besohneideinrichtung (45 - 49) nach Beendigung des Besehneidvorgangs von den Tischen (T, T1) wegsohwenkbar ist»
f) OQ 8 L ^ / Π" q
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (R) zum Spenden des Klebestreifens (103) vorgesehen ist, und daß diese und die Appliziereinrichtung (107, K) quer zur Bewegungsrichtung der Tische (T, T1) hin- und herbewegbar sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19r dadurch gekennzeichnet, daß.der Elektromotor (79) für die Appliziereinrichtung (107, K) auch zum Bewegen der Einrichtung (R) zum Spenden des Klebestreifens (103) dient und das Hebelgetriebe (86 - 88, 93» 113) den Elektromotor (79) mit dieser Einrichtung (R) verbindet.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (114, 59, 115) durch das Hebelgetriebe (86 r 88, 93, 113) betätigbar ist.
009849/0800
Leers ei te
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