DE1227340B - Selbsttaetige Schneid- und Klebemaschine fuer Kinofilme - Google Patents

Selbsttaetige Schneid- und Klebemaschine fuer Kinofilme

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DE1227340B
DE1227340B DEL41591A DEL0041591A DE1227340B DE 1227340 B DE1227340 B DE 1227340B DE L41591 A DEL41591 A DE L41591A DE L0041591 A DEL0041591 A DE L0041591A DE 1227340 B DE1227340 B DE 1227340B
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DE
Germany
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film
cutting
adhesive strip
knife
gluing machine
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Application number
DEL41591A
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English (en)
Inventor
Gaston Henri Lapersonne
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schaeid7 und Klebemaschine für Kinofilme Die Erfindung bezieht sich -auf eine - - selbsttätige Schneide- und Klebemaschine für Kinofilme mit einer Griiiidplatte, festen Filmfährungen und einem ein Messer tragenden Betätigungshebel, bei dessen Ab- wärtsbewegung der Film durchschnitten wird. Derartige Maschinen dienen dazu, einen Film an zwei yerschiedenen. Stellen auseinanderzuschneiden und die frei gewordenen Enden unter Herauslassung des fierausgeschnittenen Teiles wieder zusammenzufügen.
  • Für diesen Zweck ist eine Maschine bekanntgeworden, welche mit zwei verschiedenen Messern arbeitet, um den Film auseinanderzuschneiden. Mit dieser Maschine können die beiden frei gewordenen Enden jedoch nicht ohne weiteres vereinigt werden. Bei einer anderen bekannten Maschine ist die Vermeinigung der beiden Filmenden auf maschinelle Weise zwar möglich, jedoch werden dabei die Filmenden selbst übereinandergeklebt, was sich häufig als nachteilig erweist.
  • Demgegenüber ist es mittels der erfindungsmäßigen Maschine möglich, die beiden freien Filmenden stimseitig miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck ist an der Maschine ein Träger für einen Klebestreifen vorgesehen, der durch die Bewegung des Trägers auf die beiden durchschnittenen, mit ihren Stimseiten einander gegenüberliegenden. Filmenden zu drücken ist, und außerdem sind ein Messer zum Abschneiden des Klebestreifens und Mittel zum Umbiegen seines einen Endes um eine Seitenkante der Filmenden vorgesehen. Durch das übergreifen des Klebestreifens auf die beiden Filmenden werden diese stimseitig fest miteinander zusammengehalten.
  • Dabei hat sich eine bewegliche Unterstützung als zweckmäßig erwiesen, die das eine Ende des durchschnittenen Filmes in die Höhe des anderen Filmendes anhebt.
  • Um den Klebestreifen zum festen Haften auf den beiden Filmenden zu bringen, kann er mittels einer unter dem Druck einer Feder stehenden Platte auf die beiden Filmenden zu drücken sein.
  • Um den Klebestreifen relativ zu den Filmenden in einer genau definierten Lage zu halten, kann er beim Abschneiden mittels des Messers neben seiner Schnittstelle durch ein elastisches Druckstück an einem Gegenlager festgehalten sein. Zum Herumbiegen um die eine Seitenkante der Filmenden kann der Klebestreifen durch den das Messer zum Durchschneiden des Filmes tragenden Messerhebel mittels einer Kulisse geführt sein.
  • Schließlich kann auch ein Locher vorgesehen sein, der den Klebestreifen in übereinstimmung mit der Perforation des Filmes durchlocht. Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 und 2 sind schaubildliche Ansichten der erfindungsgemäßen Maschine von der rechten bzw. der linken Seite; Fig. 3 bis 7 sind Seitenansichten, welche gewisse Arbeitsschritte der Maschine zeigen; F i g. 8, 9 und 10 sind geschnittene, von vom gesehene Teilansichten, welche die Arbeitsschritte zum Durchschneiden des Films zeigen; Fig. 11 bis 14 zeigen in geschnittenen Seitenansichten die Arbeitsschritte zum Kleben des Films, das Abschneiden des Klebestreifens und das Freimachen der Perforationen durch die Klebemaschine; F i g. 15 zeigt den fertigen Film nach seiner Behandlung in der Klebemaschine; Fig. 16 ist eine auseinandergezogene schaubildliche, von links gesehene Ansicht, welche das Zusammenwirken gewisser Teile der Klebemaschine zeigt; F i g. 17 bis 19 zeigen in verschiedenen Betriebszuständen eine andere Ausführung der Vorrichtung zum Anheben des Filmendes während und nach dem Kleben. Bei der erfindungsgemäßen Schneid- und Klebemaschine sind an der Grundplatte 1 zwei Filmführungen2 und 3 befestigt, welche in einer Flucht symmetrisch in genau gleichen Abständen von ihren beiden festen Zapfen 4- und- 5 angeordnet sind (F i g. 1 und 2). An jeder Filkührung -2 oder 3 wird ein zu behandelndes Filmende 6 --oder 7 an dem festen Zapfen 4 oder 5 angebracht, durch- die Seitenteile 8 geführt und durch die als bewegliche Zapfen 9 oder 10 ausgebildeten Enden einer U-förmigeh Feder 11 gespannt, welche unter der Grundplatte 1 angeordnet ist, durch welche die Zapfen 9 und 10 hindurchtreten. Diese treten auch durch die Filmführungen 2 und 3 in die das Arbeiten der Feder 11 ermöglichenden Langlöcher 12 und 13 (F i g. 8 bis 16). Die Grundplatte 1 trägt einen Aufsatz 17 (F i g. 1, 3 bis 7) mit einem Gewindebolzen 18 zur Aufnahme des Trägers 15 des Klebestreifens, welcher durch eine Unterlegscheibe und eine gerändelte Mutter 19 -an Ort und Stelle gehalten wird (Fi g. 2 bis 4 und 16). An dem Aufsatz 17 ist um die Schwenkachse 20 der Betätigungshebel 21 mit seiner Betätigungsplatte 22 schwenkbar.- Der untere Schenkel des Betätigungshebels 21 ist mit einem Langloch 23 versehen (F ig. 3 und 4) und trägt eine Blattfeder 24, welche neben dem Langloch 23 einen Teil hält, welcher mit einem etwas schmäleren Langloch 25 versehen ist, durch welches eine mit Gewinde versehene Achse 26 tritt. Diese ragt durch das Langloch 23 und eine unter der Grundplatte 1 befestigte gebogene Kulisse 27 und ist an dem unteren Schenkel des das Messer 38 zum Schneiden des Films tragenden Messerhebels 28 befestigt. Der Me#serhebel 28 ist an einer mit Gewinde versehenen Achse 29 schwenkbar, welche in einer in der Kulisse 27 angeordneten Gleitschiene 30 verschiebbar ist und auch das Gleitstück 31 hält, welches durch einen Stift 32 unter der Grundplatte 1 -und durch eine Platte 33 auf der Grundplatte 1 geführt wird. Weitere Vorrichtungen sind weiter unten gleichzeitig mit der Arbeitsweise der erfindungs-,gemäßen Schneid- und Klebemaschine beschrieben.
  • F i g. 3 zeigt die betriebsbereite Maschine. Der Träger 15 befindet sich auf dem Gewindebolzen 18, und der Klebestreifen 16 geht bis zu dem Schlitz 34 des Messeihebels 28, an welchem er durch einen Durchlaß 35 (F i g. 2, 3 und 16) und eine unter Einwirkung einer Feder 37 stehende Platte 36 des Messerhebels 28 gehalten und geführt wird, da entweder die Bedienungsperson den Streifen für das erste Arbeiten in diese Lage gebracht hat oder weil er nach dem vorhergehenden Arbeiten in dieser Stellung geblieben ist. Die beiden Filmenden 6 und 7 befinden sich in den Fümführungen 2 und 3.
  • Die Zapfen 4, 9, 5 und 10 reichen nicht aus, um die Enden der zu klebenden Filme richtig an ihren Führungen zu halten. Deshalb sind elastische Druckstücke 56, 57 vorgesehen, welche beiderseits des Messerhebels 28 angeordnet und um die Achse 58,59 schwenkbar sind.
  • Die Bedienungsperson braucht dann nur die Betätigungsplatte 22 vollständig herunterzudrücken, um durch dieses einzige Manöver die ganze automatische Folge der erforderlichen Arbeitsgänge einzuleiten.
  • In einem ersten Arbeitsschritt werden die beiden -iFilmenden 6 und 7 in der richtigen Länge abgeschnitten, wobei das Herunterdrücken des Betätigungshebels 21 mittels seiner Betätigungsplatte 22 aus der in F i g. 3 dargestellten Stellung in die Stellung der F i g. 4 die Achse 26 in der gebogenen Kulisse 27 abwärts führt. Dadurch wird der Messerhebel 28 gesenkt, dessen Messer 38 das Filmende 7 an der. Platte 33 abschneidet.
  • Wenn die beiden übereinanderliegenden Filmenden abgeschnitten sind, geht das nicht unterstützte Filmstück, welches sich auf der Seite der Abschrägung des Messers befindet, gleichzeitig mit diesem abwärts. Damit das Kleben richtig erfolgt, müssen die Enden der beiden Filmstücke genau einander gegenüber bereitgestellt werden. Hierfür bewirkt am Ende seines Abwärtshubes der Messerhebel 28 gleichzeitig die Verstellung einer V-förinigen Stütze 39, welche bis zur durch ihre sich gegen das Ende des unteren Schenkels des Betätigungshebels 21 legenden Bügel 39 a in der unteren Stellung gehalten wurde und nun durch ihre Rückholfeder 40 angehoben wird, so daß sie während der Andrückung des Klebestreifens eine Abstützung für das von dem Messer 38 abgeschnittene Ende 6 des Films liefert.
  • Beim nächsten Arbeitsschritt (F i g. 5, 10 und 11) ist die Achse 26 an das Knie der Kulisse 27 gekommen, wobei gleichzeitig der Messerhebel 28 die Fläche 41 gegen die Grundplatte 1 stößt, wodurch der Klebestreifen 16 mittels der Platte 36 auf die beiden Filmenden 6 und 7 gedrückt wird.
  • Bei dem nächsten Arbeitsschritt (F i g. 6 und 12) bewirkt die Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 21 die Rückwärtsbewegung der Achse 26 in dem waagerechten Schenkel der Kulisse 27, was die Rückwärtsbewegung des Messerhebels 28 und des Gleitstücks 31 bewirkt, dessen Platte 33 sich in das Gegenlager 42 des Messerhebels 28 gelegt hat, welches auf die gleiche Höhe wie sie gekommen ist. Bei dieser Rückwärtsbewegung (F i g. 12) biegt sich der Klebestreifen 16 S-förmig und rollt sich unter den Filmenden 6 und 7 ab, an welchen er haftet. Hierauf (F i g. 13) rollt sich der Klebestreifen 16 vollständig ab und legt sich unter die Filmenden 6 und 7.
  • Bei dem nächsten Arbeitsschritt (F i g. 7 und 14) betätigt die Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 21 einerseits ein kleines elastisches Druckstück 43, welches den Klebestreifen 16 auf das Gegenlager 42 drückt, während ein kleines querliegendes Messer 44 den Klebestreifen 16 in dem Schlitz 34 bündig mit dem Fikn abschneidet, und andererseits eine Feder 45, welche den Film gegen einen elastischen Block 46 gedrückt hält, während ein Locher 47 die Perforationen 48 des Films freilegt, welche durch die Aufbringung des Klebestreifens 16 verschlossen worden war. Die geringe hierfür erforderliche Bewegung des Betätigungshebels 21 wird durch die Blattfeder.24 und durch den Breitenunterschied der Langlöcher 23 und 25 ermöglicht, ohne daß das Gleitstück 31 und der Messerhebel 28 weiter zurückweichen.
  • Ferner erfüllt der zusätzliche Widerstand der Blattfeder 24, des Druckstückes 43 und des elastischen Blocks 46 die Aufgabe von elastischen Endanschlägen.
  • Schließlich (F i g. 15) sind die beiden Filmenden 6 und 7 durch den Klebestreifen 16 richtig verklebt, und die Perforation 48 ist freigelegt. Die Bedienungsperson braucht dann nur den Betätigungshebel 21 anzuheben und den geklebten Film zu entfernen, worauf die erfindungsgemäße Maschine wieder für ein neues Arbeitsspiel bereit ist, weil die Teile wieder ihre in F i g. 3 dargestellte Anfangsstellung einnehmen. Für den Transport wird der Betätigungshebel gesenkt, so daß die Klebemaschine den geringsten Platz einnimmt.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Ende des Films durch die Stütze 39 (F i g. 3 bis 7) angehoben, welche in der Ruhestellung zurückgezogen ist, aber nach ihrer Freigabe von der Rückholfeder 40 zurückgezogen wird, so daß ihr Ende als Abstützung für den Film während seines Klebens dient.
  • Gemäß einer anderen Ausführung (F i g. 17 bis 19) wird zur Vereinfachung dieser Anordnung das gleiche Ergebnis durch folgende Ausbildung erhalten: An dem Gleitstück 31 ist durch eine Lasche 60 eine feste Welle 61 befestigt, auf welcher eine zwei Hebel 63 und 64 tragende Buchse 62 drehbar gelagert ist. Das Ende des Hebels 64 trägt die Stütze 65, welche bei Schwenkung in der Richtung des Pfeils 66 das Filmende 67 anhebt und es in dem Augenblick unterstützt, in welchem der Klebestreifen auf seine Rückseite gedrückt wird.
  • Der andere Hebel 63 ist so profiliert, daß er sich an der ihm gegenüber unten an dem Messerhebel 28 vorgesehenen Kurvenbahn 68 abstützt. Bei der Ab- wärtsbewegung aus der in F i g. 17 dargestellten Stellung in die Stellung der F i g. 19 drückt die Kurvenbahn 68 das Ende des Hebels 63 zurück und verschwenkt ihn, wobei gleichzeitig die Buchse 62 angetrieben wird. Gleichzeitig verschwenkt die Schwenkung der Buchse den Hebel 64,- dessen Ende die Stütze 65 trägt, welche sich unter das Filmende 67 legt (F i g. 19).
  • Die Arbeitsschritte zum Kleben und Freimachen der Perforation erfolgen dann wie bei dem vorhergehenden Beispiel, worauf man, nachdem man den Betätigungshebel 21 teilweise hochgehoben hat, um das Gegenlager 42 nach vom zu bringen, die Druckstücke 56, 57 anhebt und den geklebten Film herausnimmt.
  • Wenn man nach diesem Arbeitsgang den Betätigungshebel 21 vollständig anhebt, hebt man auch das Messer 38 an. Dabei wird gleichzeitig zu Beginn dieses Bewegungsvorganges nach dem Zurücktreten der Kurvenbahn 68 (F i g. 17 bis 19), welche den Hebel 63 zur Verschwenkung der Stütze 65 zurückdrückt, diese durch eine Gegenfeder 69 in entgegengesetztem Sinn verschwenkt, so daß sie den Durchgang für das Messer 38 freigibt, welches in die obere, in F i g. 3 und 17 dargestellte Stellung zurückgeführt werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ermöglicht die Durchführung aller erforderlichen Arbeitsgänge durch alleinige Betätigung eines einzigen Betätigungshebels.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Schneid- und Klebmaschine für Kinofilme mit einer Grundplatte, festen Fümführungen und einem ein Filmmesser tragenden Messerhebel, bei dessen Abwärtsbewegung der Film durchschnitten wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß an der Maschine ein Träger (15) für einen Klebestreifen (16), der durch die Bewegung des Trägers auf die beiden durchgeschnittenen, mit ihren Stimseiten einander gegenüberliegenden Filmenden (6, 7) zu drücken ist, sowie ein Messer (44) zum Abschneiden des Klebestreifens und Mittel (25, 26, 27) zum Umbiegen seines einen Endes um eine Seitenkante der Filmenden vorgesehen sind.
  2. 2. Schneid- und Klebemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß eine bewegliche Stütze (39, 65) das eine Ende (6) des durchschnittenen Films (6, 7) in die Höhe des anderen Filmendes (7) anhebt. 3. Schneid- und Klebemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (16) mittels einer unter dem Druck einer Feder (37) stehenden Platte (36) auf die beiden Filmenden (6, 7) zu drücken ist. 4. Schneid- und Klebemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (16) beün Abschneiden mittels des Messers (44) neben seiner Schnittstelle durch ein elastisches Druckstück (43) an einem Gegenlager (42) festgehalten ist. 5. Schneid- und Klebemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (16) durch den das Messer (38) zum Durchschneiden des Filmes (6, 7) tragenden Messerhebel (28) mittels einer Kulissenführung (25, 26, 27) um die eine Seitenkante der Filmenden (6, 7) herumzubiegen ist. 6. Schneid- und Klebemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Locher (47) den Klebstreifen (16) in übereinstimmung mit der Perforation (48) des Films (6, 7) durchlocht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1677 085; USA.-Patentschriften Nr. 1331563, 2 892 295.
DEL41591A 1961-03-31 1962-03-28 Selbsttaetige Schneid- und Klebemaschine fuer Kinofilme Pending DE1227340B (de)

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Cited By (2)

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DE1290427B (de) * 1966-11-09 1969-03-06 Dishington Ernst Verfahren zum Ausbessern und Verstaerken von schadhaften Kanten an Kinofilm u. dgl.
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