DE561147C - Vorrichtung zum Kleben von Celluloidfilmen, insbesondere Kinofilmen - Google Patents

Vorrichtung zum Kleben von Celluloidfilmen, insbesondere Kinofilmen

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DE561147C
DE561147C DEA60883D DEA0060883D DE561147C DE 561147 C DE561147 C DE 561147C DE A60883 D DEA60883 D DE A60883D DE A0060883 D DEA0060883 D DE A0060883D DE 561147 C DE561147 C DE 561147C
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EBERHARD V AMMON
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Kleben von Celluloidfilmen, insbesondere Kinofilmen Gegenstand des Hauptpatents sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kleben bzw. Kitten von Celluloidfilmen, insbesondere Kinofilmen. Die Erfindung betrifft eine Umbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, derart, daß bei dieser statt des Verfahrens nach dem Hauptpatent auch ein anderes an sich bekanntes Klebeverfahren ausgeübt werden kann, d. h. die Vorrichtung wird durch die Erfindung so ausgebildet, daß auf ihr Filmenden überlappt, und zwar ohne Verdickung der Klebestelle gegenüber dem Filmmaterial geklebt werden können, während die Vorrichtung nach dem Hauptpatent bestimmt ist, zwischen die Enden zweier miteinander zu verbindender Filmstücke eine nicht verdickende Kittstelle einzubringen.
  • Der Grundaufbau der Vorrichtung nach dem Hauptpatent bleibt unverändert. Auch die Vorrichtung nach der Erfindung ist mit einer Schneidstanze, einer darüber angeordneten heizbaren Klebepresse und einer Filmlehre versehen, wobei, wie beim Hauptpatent, die Stanze und die Presse einen gemeinsamen Antrieb haben.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine in die Stanze und die Klebepresse einsetzbare, eine gleichzeitige gegenläufige Längsverschiebung beider Filmenden gestattende Filmlehre mit Antrieb, eine die Filmenden quer zum Filmstreifen abschabende Vorrichtung und eine neben dem Klebeamboß angeordnete Vorrichtung zum Abheben der Filmenden voneinander beim Klebstoffübertragen.
  • Die Benutzung von Filmlehren in Filmschneide- und Klebvorrichtungen ist an sich bekannt. Bei den bekannten Vorrichtungen war jedoch nur eine Hälfte der Filmlehre einstellbar; das genügte, weil dort statt einer Schneidstanze ein quer zum Film bewegliches Schneidmesser auf einem ebenfalls quer beweglichen auch die Schabemesser, die Leimauftragevorrichtung und andere Einzelteile tragende Schlitten angeordnet waren. Demgegenüber ist der Aufbau nach der Erfindung ein grundsätzlich anderer. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß beide Hälften der Filmlehre auseinanderziehbar sind, um die zu verbindenden Filmenden nach dem Stanzschnitt in die Schabestellung bringen zu können und nach dem Schaben wieder so weit zusammenführen zu können, daß sich die Filmenden überlappen. Zum späteren Kleben dient eine besondere geheizte Klebepresse, die, wie beim Hauptpatent, über der Stanze angeordnet ist, da der Spalt der Stanze verhindert, daß die Filmenden in der Klebestellung aufeinandergepreßt werden können und da für die beheizte Presse an der Stelle der Stanze und der Schabemesser kein Raum ist.
  • Es war auch eine Vorrichtung bekannt, in welcher die Filmenden in einer Vorrichtung beschnitten und in einer anderen Vorrichtung gepreßt wurden. Hier waren auch lehrenartige Einrichtungen zum Festhalten der Filmenden vorhanden, jedoch mußten die Filmenden zum Schneiden und zum Kleben in verschiedenen Lehren eingespannt werden. Die Lehrenhälften waren gegeneinander nicht beweglich. Diese Vorrichtung erforderte auch zum Schaben erhebliche Handarbeit, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden ist. Außerdem war die Filmlehre mit den bekannten Einrichtungen fest verbunden, während sie erfindungsgemäß in die übereinanderliegende Stanze und Klebepresse ohne Herausnehmen des Films einsetzbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung.
  • Auf der Zeichnung ist die Maschine nach dem Hauptpatent in der durch die Erfindung gegebenen abgeänderten Form in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. i ist eine Vorderansicht, beispielsweise ein Schnitt der ganzen Maschine, Fig.2 eine Seitenansicht, teilweise einen Schnitt des vorderen Teiles der Maschine; Fig.3 zeigt die Sperrung des Preßdruckstückes im Grundriß; Fig.4 ist eine Aufsicht auf die Schneidlehre mit abgenommenem Deckel, Fig. 5 eine Aufsicht auf das Lehrenauflager mit Antrieb für die Schneiden zum Auseinanderziehen der Lehrenhälften, Fig.6 eine Seitenansicht der Filmlehre; Fig.7 zeigt im Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 2 die Filmenden mit Teilen der Lehre im Augenblick des Schnittes; Fig. 8 zeigt im gleichen Schnitt wie Fig. 7 die auseinandergezogenen Filmenden, während die Kratzer über sie weggehen; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig.2 durch die geöffnete Klebepresse mit vorgezogener Klebstoffdüse, Fig. io ein gleicher Schnitt durch die geschlossene Klebepresse.
  • Im folgenden werden soweit als möglich die gleichen Bezugszeichen wie bei dem Hauptpatent benutzt. .
  • Am Maschinengestell 2o befindet sich ein Tisch i9 und darüber ein zweiter Tisch 40 zum Auflegen der Filmlehre.
  • Im Maschinengestell ist ein Schieber 41 mittels eines Handhebels 24 auf und ab beweglich. Der Schieber trägt übereinander das Schneidmesser io nebst Druckstück 42, zwei Schwerter 43, 44 zum Anheben der Filmenden in bestimmter Lage, ein Preßstück 12 mit Heizpatrone 23.
  • Am Maschinengestell befindet sich ein zweiter Tisch 25 mit Klebamboß I I (Fig. i und i o); auf den Tisch 25 wird die Filmlehre beim Zusammenkleben der Filmenden aufgelegt.
  • Von rückwärts kann durch das Gestell 2o genau wie beim Hauptpatent die Klebstoffdüse 15 hindurchgeführt werden.
  • Endlich befindet sich am Maschinengestell ein Sperrhebel 45 (Fig. 2 und 3), der auf einem Konsol 46 um einen Zapfen 47 schwenkbar gelagert ist und mit Zähnen 48, 49 in Aussparungen 50, 51 (Fig. i) des Schiebers 41 eingreifen kann. Eine Feder 52 hält den Schieber 41 mit dem Handhebel 24 in der Hochlage. Zum Feststellen des Sperrhebels 45 dient eine Nase 53, die von einer Blattfeder 54 getragen wird und mit einem Fortsatz 55 am Hebel 45 zusammenwirkt.
  • Die Filmlehre besteht aus einem Rahmen 56 (Fig. i, 4 und 6), an dem zwei Klappdeckel 57 angelenkt sind. Die Klappdeckel tragen eine federbelastete Druckplatte 58, die von oben her auf den in die Schablone eingelegten Film gedrückt werden kann.
  • Unterhalb der Deckel 57 liegen im Rahmen 56 Schlitten 59, die von Federn 6o nach innen gedrückt werden, so daß sie, wenn die Lehre vom Tisch 4o abgezogen ist, an den Rahmenleisten 61 anliegen. Dann überdecken sich die Filmenden. Auf dem Schlitten 59 befinden sich Stift 7 und 8, welche in die Randperforationen an den .Filmenden eingreifen. Riegel 62 halten die Deckel 57 geschlossen. An der Unterseite haben die Schlitten 59 eine Quernut 63, in die Führungsschienen 64. eingreifen.
  • Die Führungsschienen 64 sind an ihrer äußeren vorderen Ecke bei 65 (Fig. 5) abgeschrägt. Außerdem sitzen sie auf Schlitten 66 (Fig. i), die im Tisch 40 verschiebbar sind. Zu diesem Zweck sind die Schlitten 66 mittels Stangen 67 mit einer Scheibe 68 verbunden, die mittels eines Hebels 69 hin und her geschwenkt werden kann und auf dem untersten Tisch i9 gelagert ist (Fig. 5).
  • Zwischen den Schlitten 66 sitzt auf dem Tisch 40 eine Messerwiderlagerschiene 70, in die das Messer io eintreten kann. Neben ihr befinden sich zwei Schienen 71 und 72 zum Stützen der Filmenden (Fig. i; 2 und 5).
  • Zwischen den Schienen 74 72 ist ein Schieber 73 (Fig. 2 und 5) geführt, und dieser trägt an seinem vorderen Ende Schabemesser 74 und 75. Das Messer74 läuft über der Schiene 72, das Messer 75 neben der Schiene 71. Ein Hebel 76 und. eine Gabel 77 auf einer Welle 78 dienen zum Hinundherbewegen des Schiebers 73 mit den Messern 74, 75. Ist der Schieber 73 vorbewegt und der Schlitten 41 gesenkt, so liegt der dicke Schenkel 79 des Druckstückes 42 über dem Messer 75 und der Schiene 71 (Fig. 8) und der dünne Schenkel 8o des Druckstückes neben dem Messer 74 und über der Schiene 72.
  • Die beschriebene Maschine wirkt in folgender Weise: Man legt zunächst die zu verbindenden Filmenden in die Schneidlehre ein, wobei man die Lage gegenüber den Stiften 7 und 8 so wählt, daß an der Schnittstelle ein Bildtrennstrich liegt. Dann schiebt man die Lehre auf den Tisch 4o und die Führungen 64 auf, wobei die Schlitten 59 mit den Filmenden entsprechend den Abschrägungen 65 etwas auseinandergezogen werden. Dann wird durch Herabdrücken des Hebels 24 geschnitten. Das Auseinanderziehen der Filmenden vor dem Schnitt ist so bemessen, daß nach dem Herausziehen der Schablone die Filmenden sich um einen geringen, innerhalb des Bildstriches liegenden, zum Verkleben ausreichenden Teil überlappen.
  • Man zieht jedoch die Lehre noch nicht heraus, sondern lüftet den Hebel 24 ein wenig und zieht zunächst mit dem Hebel 69 die Schlitten 66 und Schlitten 59 und dadurch die Filmenden auseinander, bis sie sich über den Schienen 71, 72 befinden. Dann drückt man den Hebel 24 wieder herunter und stellt den Schieber 41 in tiefster Lage fest, indem man den Sper rliebel 45 in Fig. 3 so ausschwenkt, daß der Zahn 49 in die Aussparung 5o eingreift. In dieser Stellung liegen, wie Fig.8 zeigt, die Filmenden zwischen den Schienen 71, 72 des Tisches 40 und den Schienen 79, 8o des Druckstückes 42. Werden jetzt die Schabemesser hin und her bewegt, so läuft das Messer 74 über dem Film und der Schiene 72, das Messer 75 unter dem Film und der Schiene 79 und schaben die Filmenden auf etwa halbe Stärke ab.
  • Nach dem Abschaben der Filmenden wird der Schieber 41 freigegeben und geht mit dem Hebel 24 in die Höchstlage. Gleichzeitig wird der Hebel 69 so geschwenkt, daß die Schlitten 59 wieder zusammengehen. Zieht man nun die Schneidlehren vom Tisch 40, so daß die Schlitten 59 auch von den Führungen frei werden, so kommen die Filmenden zur Überlappung.
  • In dieser gegenseitigen Stellung der Filmenden wird die Schneidlehre auf den Tisch 25 aufgelegt, wobei die Schwerter 43 und 44 beide Filmenden anheben, so daß einerseits das untere Filmende vom Amboß i i und andererseits das obere Filmende vom unteren Filmende abgehoben wird. Jetzt wird die Klebstoffdüse 15, wie die Pfeile in Fig. 2 andeuten, über dem unteren Filmende hin und her bewegt und Klebstoff auf den abgeschabten Endstreifen des unteren Filmendes aufgetragen.
  • Dann wird der Hebel24 wieder herabgedrückt, so daß das Preßstück beide Filmenden fest auf den Amboß I I preßt (siehe Fig. ro). Die Schwerter 43, 44 werden gleichzeitig in umwirksame Stellung gesenkt. Der Schieber 4i mit dem Druckstück 12 und den Schwertern 43, 44 wird in der Tieflage wie vorbeschrieben mittels der Aussparung 50 gesperrt.
  • Da das Druckstück durch die Heizpatrone 23 erwärmt wird, kleben die Filmenden außerordentlich schnell zusammen.
  • Sobald der Klebvorgang beendet ist, legt man den Sperrhebel 45 so um, daß der Zahn 48 in die Aussparung 5i eingreift. Dann hebt sich das Preßstück 12 mit den Schwertern 43, 44 ein wenig, so daß einerseits der Film zwischen Amboß i i und Preßstück 12 frei wird, andererseits die Schwerter 43, 44 noch nicht von unten gegen den Film stoßen. Nun zieht man die Lehre mit dem fertiggeklebten Film nach vorne aus der Maschine heraus, dann wird der Sperrhebel45 in die Mittellage gelegt. Der Schieber 41 am Hebel 24 wird freigegeben, und die Maschine ist für ein neues Arbeitsspiel bereit.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Kleben von Celluloidfi@en, insbesondere Kinofilmen, nach Patent 540 429, gekennzeichnet durch eine in die Stanze und die Klebepresse einsetzbare, eine gleichzeitige gegenläufige Längsverschiebung beider Filmenden gestattende Filmlehre (56) mit Antrieb (64 bis 69), eine die Filmenden quer zum Filmstreifen auf entgegengesetzten Seiten abschabende Vorrichtung (74, 75) und eine neben dem Klebeamboß (i i) angeordnete Vorrichtung (43) zum Abheben der Filmenden voneinander beim Klebstoff auftragen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit Filmlehre, deren Hälften relativ zueinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Film- oder Schneidlehre in zwei in Richtung der eingelegten Filmenden svmmetrisch zur Schnittstelle verschiebbare Schlitten (59) geteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Schlitten (66) im Tisch (4o) mit Getriebe (67, 68, 69) zum Auseinanderziehen der Schlitten (66) und der Schlitten (59) in Schabestellung.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Führungsstücke (64) auf den Schlitten (66) zum Auseinanderziehen der Schlitten (59) beim Einsetzen der Lehre.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch über und unter den Filmenden liegende Schabemesser (74, 75), die für sich an einem quer beweglichen Schieber (73) zum Abschaben der Filmenden nach dem Schnitt angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i his 5, gekennzeichnet durch Führungs- und Widerlagerschienen (7i, 72) am Schneidlehrentisch (4o) und Führungsschienen (79, 80) an einem heb- und senkbaren Druckstück (42), welche Führungsschienen in ihrer Gesamtheit dazu dienen, den Schieber (73) der Schabemesser (74, 75) zu führen und den Schabemessern und Filmenden als Widerlager zu dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mit dem PreBstück (12) auf und ab bewegliche Schwerter (43, 44) zum gegenseitigen Abheben der Filmenden und zum Abheben des unteren Filmendes vom Klebeamboß (ii). B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine Sperrung (45, 48, 49, 50, 51) für einen das PreBstück, die Schwerter, (43, 44) und das Druckstück (42) tragenden auf und ab beweglichen Schieber (41) in den verschiedenen Arbeitslagen der Vorrichtung.
DEA60883D 1931-02-22 1931-02-22 Vorrichtung zum Kleben von Celluloidfilmen, insbesondere Kinofilmen Expired DE561147C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2855275A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Haehnel Film & Fototechnik Gmb Verfahren zum verbinden der enden von belichteten filmen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2855275A1 (de) * 1978-12-21 1980-06-26 Haehnel Film & Fototechnik Gmb Verfahren zum verbinden der enden von belichteten filmen und vorrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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