DE308800C - - Google Patents

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DE308800C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B29/00Pressers; Presser feet
    • D05B29/06Presser feet
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 308800 ~ KLASSE 52 a. GRUPPE
aufeinandergelegten Rändern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. März 1917 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf die Aufgabe, die benachbarten Ränder zweier Stoffbahnen möglichst glatt und haltbar zu vereinigen. Zu diesem Zweck sind bereits Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die sich meistens durch große Kompliziertheit der Vorrichtung und Geringwertigkeit des Fabrikates auszeichnen. Vor allem ist es bisher nicht gelungen, eine glatte, vollkommen flache Naht zu erzielen,
ίο denn bisher wurde das Verfahren derart geübt, daß man die beiden Rohkanten der zu vereinigenden Stoffbahnen in hochgedrehtem Zustand in die Maschine einführte, sie zunächst durch in wagrechter Bahn schwingende Nadeln gegeneinander nähte, dann die Rohkanten beschnitt und die beschnittenen noch immer hochstehenden Kanten nach beiden Seiten auseinanderlegte und schließlich die so entstandene Stoßstelle durch eine Kreuz-
stichnaht übernähte. .
Die Nächteile dieser Anordnung liegen ohne, weiteres auf der Hand, indem nur eine wulstige Naht erzielt werden kann, bei der der Stoff nach beiden Seiten umgefaltet werden muß und so sehr stark aufträgt; außerdem wird die zu verwendende Maschine durch die Notwendigkeit, in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen zu nähen, unnötig kompliziert. ■·. .·..■·
Gemäß der Erfindung wird grundsätzlich von der bekannten Nähweise dadurch abgewichen, daß die beiden benachbarten Stöffkanten zunächst unvernäht beschnitten werden, was natürlich in hochgedrehtem Zustand erfolgen muß; hierauf werden die beiden Stoffkanten so in die Stoffebene zurückgedreht, daß die eine über die andere zu liegen kommt. In diesem überlappten Zustand werden die beiden Kanten fest aufeinandergedrückt der Nähvorrichtung zugeführt. Diese selbst ist so eingerichtet, daß sie vorzugsweise eine dreifache Naht bewirkt, deren mittlere Stichreihe durch die überlappten Teile geht und diese aufeinanderheftet, während die beiden äußeren Nähte an den Stoffkanten entlang gehen. Diese. Längsnähte werden durch obere und untere Querfäden so verbunden, daß eine glatte breite Naht entsteht, die die überlappten Stoffränder vollständig überdeckt.
Demgemäß besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Stoffrücker mit einem in der Vorschubrichtung verlaufenden Schlitz, in dem die benachbarten hochgedrehten Ränder der Stoffbahn an einer Führungsrippe der Stichplatte entlang verschoben und zunächst den Abscherklingen zur Beschneidung der Rohkanten zugeführt werden, einer Leiste, durch die eine der beschnittenen Kanten unter die andere geschoben, einer Führungskante, durch welche die andere Kante flach darübergelegt wird, und schließlich Führungsflächen, welche mit entsprechenden Tragflächen der Stichplatte zusammenwirkend die Stoffränder überlappt den Nadeln zuführen.
Vorzugsweise wird der Stoffdrücker in zwei Teilen ausgeführt, von denen der eine in senkrechter Richtung verschiebbar an dem anderen angeordnet ist und elastisch mit.
einer Verdickung auf eine ausgesparte Fläche der Stichplatte gedrückt wird. Hierdurch wird erreicht, daß nach dem Beschneiden die eine Stoffkante gleich in eine tiefere Lage gebracht wird als die andere, so daß sie leicht unter diese geschoben werden kann.
Dai durch diese tiefere Führung die eine
Stoffkante langer hervorsteht als die andere,
. müssen Mittel vorgesehen sein, um die
ίο symmetrische Anordnung der überlappten Kanten zur Stichbildevorrichtung zu sichern. Der Erfindungsgegenstand ist beispielsweise'in der Zeichnung dargestellt; es zeigen Fig. ι die neue Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 im Längsschnitt durch den Stoffdrücker und das Vorderende des Stoffträgers, Fig. 3 im Schnitt nach 3-3 in Fig. 2; Fig. 4 zeigt von oben teilweise im Schnitt den Stoffträger, den p Stoffdrücker, die Abscherklingen, die Nadeln und die Vorrichtung zum Legen eines oberen Querfadens, Fig. 5 den Stoff träger von oben, Fig. 6 den Stoffdrückerfuß von oben und den Streifenablenker in seiner Ruhelage, Fig. 7 die gleichen Teile von unten, Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung den Hauptteil des Drückerfußes, Fig. 9 seinen Hilf steil; Fig. 10 bis 13 zeigen in schematischer Darstellung die gegenseitige Lage der beiden Teile des Drückerfußes und der beiden Stoff kanten, und zwar Fig. 10 in dem' Augenblick, da die Stoffteile in den Schlitz an dem " vorderen Ende des Drückerfußes eintreten, Fig. 11 nach dem· Beschneiden der Stoffkanten, Fig. 12 während und Fig. 13 nach dem Vorgang der Überlappung; Fig. 14 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Vorrichtung bei der Bearbeitung eines Werkstücks, Fig. 15 in schaubildlicher Darstellung die Nadeln und die Naht, Fig. 16 die Naht von oben, Fig. 17 in schematischer Darstellung die fertige Arbeit, Fig. 18 im Schnitt quer durch den Stofftiäger die Abscherklingen, Fig. 19 die Einleitung der Überlappung, Fig. 20 die überlappten Kanten unter den Nadeln.
Die neue Vorrichtung kann an Maschinen der verschiedensten Art verwendet werden, es sind daher in der Zeichnung nur beispielsweise die Teile einer Nähmaschine dargestellt, mit welchen der Erfindungsgegenstand zusammenwirkt. Bei dieser Maschine wird der Stoff auf einem zylindrischen Stoffträger 1 zugeführt; dieser Stoff träger wird von einem ausladenden Arm 2 getragen, der einen Teil des Maschinengestell 3 bildet. Das Gestell 3 trägt weiter einen überhängenden Arm, in welchem eine Nadelstange-4 geführt ist. Die Nadelstange 4 wird durch das übliche Getriebe auf und ab bewegt und trägt drei Nadeln S, 6, 7. Mit diesen Nadeln wirkt unter der Stichplatte ein in dem Stoff träger gelagerter Greifer 8 zusammen, der auf der Greiferstange 9 befestigt ist. Mit den Nadeln arbeitet über der Stichplatte der einen Querfaden führende Fadenleger 10 zusammen; der Querfaden läuft durch eine feste Führung 11 und wird durch den Fadenleger in Form einer Schleife gelegt, die von einem Teil der Nadeln in der Weise durchstochen wird, daß der Querfaden die drei Nadelfadenschleifen miteinander bindet Der für alle Nadeln gemeinsame Greifer bringt den Greiferfaden auf der Stoff Unterseite zur Bindung mit den drei Nadelfaden.
Der Stoff wird durch einen Stoffschieber 12 auf dem Stoff träger in Richtung seiner Längsachse vorgeschoben; er gelangt unter den Stoffdrücker 13, der ein Fenster 14 für den Durchstich der Nadeln und einen Schlitz 15 besitzt, welcher sich vor dem Fenster bis zum Vorderende des Drückerfußes erstreckt. Dieser Schlitz" soll die hochgedrehten Stoffränder aufnehmen. Die Stichplatte 16 der Maschine trägt eine aufwärts gerichtete pflugscharf örmige Rippe 17, welche in den Schlitz 15 eingreift; diese Rippe besitzt eine Abschrägung 18 (Fig. 5). Auf dem Drückerfuß sind eine feste Abscherklinge 19 und eine mit ihr zusammenwirkende bewegliche Klinge 20 angeordnet, die in einer wagrechten Ebene hin und her verschoben wird und hierdurch an den hochgedrehten Stoffrändern die Kanten beschneidet.
Der Stoffdrücker besteht aus dem eigentliehen Fuß 21 und dem Schieber 22 (Fig. 8, 9). Der Schieber 22 gleitet mit einem Gleitstück 23 z\vischen den Führungen 24 und 25 an dem Kopf 26 des Drückerfußes 21. Eine Feder 27 an der Oberfläche des Kopfes 23 drückt den Schieber elastisch nach unten; diese Bewegung wird durch einen Anschlagbolzen begrenzt. Mit einer Aussparung 28 der Stichplatte seitlieh der Rippe 17 (Fig.'5, 18) wirkt eine Verdickung 30 des Schiebers 22 derart zusammen, daß der Stoff an dieser Stelle in einer tiefer liegenden Ebene geführt wird. Ein Vorsprung 31 an dem Schieber 22 greift in den Schlitz 15 dicht an der Abschrägung 18 der Rippe ein. An dem Drückerfuß ist eine vorspringende Führungskante 32 ausgebildet, welche den Schlitz 15 nach hinten abschließt.
Die beiden miteinander zu vernähenden Stoffbahnen sind mit F und F' bezeichnet. Ihre Ränder/ und /'sind bei Beginn der Arbeit nach aufwärts gedreht (Fig. 14, 15), und diese hochgedrehten Teile werden in dem Schlitz des Stoffdrückers geführt; sie lehnen sich hierbei gegen die Flanken der Rippe 17. Die quer zum Schlitz verschiebbare Abscherklinge 20 beschneidet die Kanten der hochgedrehten Ränder der Stoffbahnen. Die Stichplatte trägt, w'ie bereits erwähnt, eine Aussparung, deren Sohle in einer etwas tieferen
Ebene liegt als die Oberfläche der Stichplatte auf der anderen Seite der Rippe 17 (Fig. 18). ■ 1 Hierdurch wird der Teil F' über den Teil F gehoben und erleichtert das Umlegen der Kante/ unter die Kante/7, Der \Aorsprung 31, welcher unmittelbar hinter den Abscherklingen liegt, legt den Stoffrand / nach dem Beschneiden in die Stoffebene um und drückt ' ihn unter den Rand/' (Fig. 19). Über dem Vorsprung 31 verbleibt noch ein freier Raum für den Rand /', und die den Schlitz 15 hinten abschließende Führung 32 legt den Rand /' über der Oberseite des Randes / um. Auf diese Weise überlappen die Ränder einander, ehe sie zum Nadelfenster 14 in dem Drückerfuß gelangen.
Die Nadeln sind so angeordnet, daß die mittlere Nadel 6 durch die überlappten Ränder der Stoffbahnen hindurchgeht, während die Nadel 5 nur durch die Stoffbahn F' und die Nadel 7 nur durch die Stoffbahn F hindurchgeht. In Fig. 17 ist der Faden der Nadel 5 mit 5°, der Faden der Nadel 6 mit 6a und der Faden der Nadel 7 mit ηα bezeichnet.
Der durch den Fadenleger 11 geführte Querfaden ist mit ii° und der Greiferfaden mit 8a bezeichnet. Der Querfaden und der Greiferfaden verbinden nicht nur die Nadelfaden 50 und ya, sondern überdecken auch die dicht an den äußeren Stichreihen liegenden beschnittenen Kanten der Stoffbahnen. Die überlappten Ränder liegen somit vollständig innerhalb der hergestellten Naht.
Die Abscherklingen 19 und 20 liegen in einem gewissen Abstand über der Stichplatte, auf welcher die Stoffbahnen ruhen, so daß die hochgedrehten beschnittenen Ränder, wenn sie in die Stoffebene zurückgedreht sind, dicht an den entsprechenden äußeren Nadeln innerhalb ihrer Bahn vorbeigeführt werden.
TJm eine genau symmetrische Lage der überlappten Stpffkanten zur mittleren Nadel zu sichern, muß die Rippe 17 gegen die Mittellinie des. Stoffträgers um ein Maß verschoben sein, das die Verlängerung der hochgedrehten Kante/ infolge der tieferen Lage der Fläche 28 gegen die Oberfläche der Stichplatte auszugleichen geeignet ist; so ist in Fig. 18 die Rippe 17 gegen die Nadel 6 nach rechts versetzt angeordnet.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Vorrichtung an Nähmaschinen zum Zusammennähen von Stoffbahnen mit flach aufeinandergelegten Rändern, gekennzeichnet--durch einen Stoffdrücker (13) mit einem in der Vorschubrichtung verlaufenden Schlitz (15), in dem die benachbarten Ränder (/, /') der Stoffbahnen (F, F') in aufgerichteter Lage an einer Führungsrippe (17) der Stichplatte entlang ver- schoben und zunächst den Abscherklingen (3, 4) zur Beschneidung der Rohkanten! zugeführt werden, mit einer Leiste (31), . welche die eine (/) der beschnittenen Kanten unter die andere schiebt, einer Führüngskante (32), welche die andere Kante (/') flach darüber legt, und Führungsflächen (30), welche mit entsprechenden Tragflächen (28) der Stichplatte zusammenwirkend die Stoffränder überlappt den Nadeln zuführen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffdrücker (13) aus zwei Teilen besteht, deren einer (22) in senkrechter Richtung verschiebbar an dem anderen (21) angeordnet, elastisch mit einer Verdickung (30) auf eine aus-
    • gesparte Fläche (28) der Stichplatte gedrückt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, . dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippe (17) der Stichplatte gegen die Mittellinie des Stoffträgers um ein Maß verschoben ist, das die Verlängerung der unteren Stoffkante (/) infolge seiner Führung in einer tieferen Ebene ausgleicht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pflugscharf örmig ausgebildete Führungsrippe (17) eine seitliche Abschrägung (18) be- g0 sitzt, die mit der Führungsleiste (31) zusammen das Umlegen der unteren Stoffkante (/) unter die obere (/') ermöglicht.
    5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichbildevorrichtung aus drei in einer Linie liegenden Nadeln (5, 6, 7), einem einen Querfaden über den Stoff legenden Fadenleger (10) und einem gemeinsamen Greifer (8) für die drei Nadeln besteht.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
    Berlin, gedruckt in der reichsdruckerei.
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