DE1944980A1 - Automatische Musterstrickvorrichtung an einer Handstrickmaschine - Google Patents

Automatische Musterstrickvorrichtung an einer Handstrickmaschine

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DE1944980A1
DE1944980A1 DE19691944980 DE1944980A DE1944980A1 DE 1944980 A1 DE1944980 A1 DE 1944980A1 DE 19691944980 DE19691944980 DE 19691944980 DE 1944980 A DE1944980 A DE 1944980A DE 1944980 A1 DE1944980 A1 DE 1944980A1
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DE19691944980
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English (en)
Inventor
Miyoshi Mori
Shozu Takasu
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B39/00Knitting processes, apparatus or machines not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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Aisin Seiki Kabushiki Kaisha in City of Eariya, Aichi Prefecture / Japan
Automatische Musterstrickvorrichtung an einer Hanäst rickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handstriekmaschine mit Musterstrickmöglichkeit, bei der ein Üfusterabtaster mit dem Strickmaschinenschlitten zusammenarbeitet und Garne unterschiedlicher Art und Farbe entsprechend dem gewünschten Muster auf einer Mustertafel mittels Iiaüfkontakten ausgewählt werden, die das Muster von der
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Mustertafel abtasten, welche aus elektrisch leitendem Material, in Verbindung mit Isoliermaterial zusammengesetzt ist. __■"'"
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Steuerung für die automatische Auswahl untere schiedlieher Garnarten und -farben nach einem gewünschten Muster auf der Mustertafel zu schaffen. Weiterhin soll der Benutzer der Strickmaschine in die lage versetzt v/erden, das Strickmuster lediglich durch Auswechseln der Mustertafel zu ändern.
Diese und weitere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, ins einzel^n gehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den be- gleitenden Zeichnungen hervor.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht des wesentlichen Teiles einer erfindungsgemäßen Handstrickmaschine;
Figur 2 ist eine Detailansicht des Schlosses derselben;
Figur 3 ist ein Mittelquerschnitt durch das Schloß nach Figur 2;
Figur 4 ist eine Detailansicht des Griffbügels des Schlittens;
Figur 5 ist eine Vorderansicht des Musterabtasters (Lauf— kontaktmechanismus);
Figur 6 ist eine rückwärtige Ansicht des in Figur 5 gezeigten Musterabtasters;
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Figur 7 ist eine Unteransieht des in Figur 5 gezeigten Musterabtasters;
die Figuren 8a, 8b, 9a und 9b sind schematische Ansichten des Musters in Verbindung mit den Lauf kontakt en und der Beziehung zwischen den Stricknadeln, dem Garn sowie der Garnzuführung und
Figur 10 ist ein logischer Schaltkreis.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Nadelbett, mit 2 eine Stricknadel und mit 3 eine Mustertafel bezeichnet, die aufrecht in geeigneter Lage auf dem Maschinengestell 4 angebracht ist. Diese aufrechtstehende Mustertafel 3 besteht aus elektrisch leitfähigem Material, das normalerweise mit einer Stromquelle in Verbindung steht und teilweise durch ein Muster P abgedeckt ist, welches aus Isoliermaterial, beispielsweise isolierendem Papier, nachgebildet ist. Selbstverständlich kann das Muster P auch aus jedem anderen geeigneten Isoliermittelüberzug bestehen.
5 ist der Schlitten der Maschine, an dessen rückwärtigem Teil ein Laufkontaktmechanisnus c als Musterabtaster angebracht ist. Dieser Laufkontaktmechanismus besteht aus einem Läufer 7, der an seinen beiden linden je einen Laufkontakt 8 bzw. 9 trägt und vertikal beweglich ist, so daß die Laufkontakte 8 und 9 die leitfähige Oberfläche (außerhalb des Musterbereiches) und die isolierende Oberfläche (im Musterbereich P) in jeder Höhe der Must er tafel abzutasten vermögen, um dem Muster entsprechende elektrische Signale zu gewinnen.
In Figur 5 sind axt 12 und 13 Einstellknöpfe für die Einstellung der horizontalen Gleitbewegung der beiden Laufkontakte 8 und 9 bezeichnet. 14 ist ein hohler Schlitten-
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griffbügel, der in seinem Inneren einen Mikroschalter 15 mit einem Knopf 16 aufweist. Dieser Mikroschalter 15 schaltet die Lauf kontakte 8 und 9 wechselweise ein und aus, so daß sich stets nur einer von ihnen in Tätigkeit "befindet. Mit anderen Worten: Der mikroschalter 15 legt entweder den einen oder den anderen der beiden Lauf kontakte 8 und 9 an die Stromquelle. 17 ist ein gleitfähiger Griff auf dem Griffteil des Griffbügels 14. In Abhängigkeit von der Gleitbewegung dieses gleitfähigen Griffes 17 wird eine Blatt- : feder 18 (Figur 4), die normalerweise mit dem Knopf 16 in Berührung steht, niedergedrückt oder freigegeben, so daß der Knopf 16 zur wechselweisen Schaltung der_Laufkontakte eingedrückt öder losgelassen wird. 19 ist das Schloß der Strickmaschine* dessen linkes und rechtes Schloßteil 19a bzw. 19b (Figur 2) mit je einem Wechselmagneten 20 bzw. 21 ausgestattet ist, die über ein Verbindungsglied 22 miteinander in Verbindung stehen. Wenn /" von einem der beiden Laufkontakte, 8 oder 9f/aus der Abtastung des leitenden und des isolierenden Bereichs der . Mustertafel stammendes elektrisches Signal empfangen wird, wird entweder der eine oder der andere der beiden Wechselmagnete 20 .und 21 gespeist. Beispielsweise wird, wenn der betreffende Lauf kontakt mit der leitenden Fläche (außer-r halb des Müsterbereiches) in Verbindung tritt, der linksseitige Magnet 20 erregt, während der rechtsseitige Magnet 21 erregt und der Magnet 20 enterregt wird, sobald der betrachtete Laufkontakt mit der isolierten Oberfläche (im Musterbereich) in Verbindung tritt. Auf diese Weise wird das Verbindungsglied 22 durch den jeweils erregten Magneten angezogen. Ein Betätigungsarm 23 ist mittels einer Schraube 2.5 an einem Glied 24 angelenkt, das seinerseits an dem Schloß 19 angebracht ist. Ferner ist der Arm 23 an dem Verbindungsglied 22, und zwar in dessen Mittelpunkt 26, angelenkt. EineVerlängerung dieses Armes 23- bildet einen Mng 23a mit Zähnen 23b an seiner ^Außenseite. Dieser
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Ring 23a vermag sich, um die Achse der Schraube 25 zu drehen, wenn das Verbindungsglied 22 bewegt wird. 27 und 28 sind zwei Stufenzahnrader,- die drehbar auf einer Achse 29 auf dem Schloß 19 gelagert sind. Das obere Stufenrad 27 kämmt normalerweise mit den Zähnen 23b des Armes 23 und das untere Stufenrad 28 mit einem Garnöhrrad 31,. das Garnzuführungsöhre 30a und 30b des Fadenzuführers 30 trägt. Wenn der Arm 23 hin- und herschwingt, bewegt sich der Garnzuführer 30 über einen Winkel von 18O°, angetrieben über das obere Stufenrad 27, das untere Stufenrad 28 und das Garnöhrrad 31, wobei sich die Stellungen der Öhre 30a und 30b vertauschen.
In Figur 10 ist ein logischer Schaltkreis R wiedergegeben, der zur wechselweisen Betätigung der Magnete 20 und 21 in Abhängigkeit von den Signalen aus den beiden Laufkontakten 8 und 9, welche den leitenden und den nichtleitenden Bereich der Mustertafel abtasten und der Betätigung des Mikroschalters 15 erforderlich ist. Der Laufkontakt 8 ist in Serie mit einer UND-Schaltung 32, einer NICHT-Schaltung 33, einer UND-Schaltung 34, einer ODER-Schaltung 35 und dem Wechselmagneten 21 ν erblinden, während der Lu'afkontakt 9 in Serie mit einer UHD-Schaltung 36, einer NICHT-Schaltung 37, einer UND-Schaltung 38, einer ODER-Schaltung 39 und.dem Wechselmagneten 20 liegt. Des weiteren ist ein Kontakt a1 des Mikroschalters 15 über eine Zweigleitung mit 'der UND-Schaltung 32 und über eine Leitung 41 mit der UND-Schaltung 34 verbunden, während der andere Kontakt b1 des Mikro-Schalters über eine Zweigleitung 42 mit der UND-Schaltung 36 und über eine Leitung 43 mit der UND-Schaltung 38 in Verbindung steht. Von der Verbindungsleitung 44 zwischen der UND-Schaltung 32 und der NICHT-Schaltung 33 führt eine Leitung 45 an die' ODER-Schaltung 39 heran, während -die Verbindungsleitung 46 zwischen der UND-Schaltung 36 und der NICHT-Schaltung 37 über eine Leitung
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— D —
47 mit der ODER-Schaltung 35 verbunden ist. - ;
Wenn nun der Schlitten 5 mittels des Griffes 17 nach links in die in Figur 4 gestrichelt gezeigte Position geführt wird, so wird einer der Kontakte des Mikroschalters, a1, geschlossen. Wenn nun weiterhin der Laufkontakt 8 mit dem leitenden Bereich der Mustertafel 3 in Berührung kommt, so arbeitet die logische Schaltung R wie nachstehend beschrieben, um den Wechselmagneten 20 zu erregen. Nimmt man an, daß der leitende Zustand als digitale 1M" und der nichtleitende Zustand als digitale 11O" wieder- ; gegeben wird, so gelangt ein 1-Ausgangssignal von dem Mi-
" kroschalterkontakt a1 an den Eingang der UIiD-Schaltung 32, und gleichzeitig wird ein 1-Signal von dem Laufkontakt 8 Ί an den anderen Eingang dieser UTiD-Schaltung abgegeben.
Mithin liefert.auch die UND-Schaltung 32 an ihrem Ausgang ein 1-Signal, das z\x der ODER-Schaltung 39 und der NICHT- ; Schaltung 33 gelangt, wo es ein O-Ausgangssignal hervorruft. Dieses Signal gelangt an einen Eingang der UND-■ ; Schaltung 34, deren anderer Eingang das 1—Signal von dem Mikroschalterkontakt af empfängt, so daß die UND-Schaltung 34 wegen des 0-Signals aus der NICHT-Schaltung 33 ein O-Ausgangssignal liefert. Dieses Signal gelangt an einen Eingang der UND-Schaltung 34. Die letztere, die an ihrem
y anderen Eingang das 1-Signal von dem Mikroschalterkontakt a1 empfängt,, liefert wegen des O-Signals von der NICHT-Schaltung ein O-Ausgangssignal. Dieses letztere gelangt an den einen Eingang der ODER-Schaltung 35. Betrachtet man nun die Eingangssignale an der UND-Schaltung 36, so stellt man fest, daß diese von dem Mikroschalterkontakt b1 her ein O-Signali empfängt, da dieser sich in seinem nichtleitenden Zustand befindet. Demgemäß liefert die UND-Schaltung 36 ein . O-Ausgangssignal, selbst wenn der Laufkontakt 9 mit dem leitenden Bereich-der Mustertafel 3 in Berührung steht.
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Dieses O-Ausgangssignal aus der UND-Schaltung 36 gelangt einerseits an die NICHT-Schaltung 3?f andererseits an die ODER-Schaltung 35· Infolgedessen liefert die NICHT-Schaltung 37 an ihrem Ausgang ein 1-Signal, das auf einen Eingang der UND-Schaltung 38 gegeben wird. Da die UND-Schaltung 38 andererseits das O-Signal von dem Mikroschalterkontakt b1 empfängt, liefert sie dennoch an ihrem Ausgang ein O-Signal, das zu der ODER-Schaltung 39 gelangt. Aufgrund dieses O-Signales und des 1-Signales von der UND-Schaltung 32 entsteht am Ausgang der ODER-Schaltu^ng 39 ein 1-Signal, welches den Wechselmagneten 20 erregt. Da andererseits die ODER-Schaltung 35 O-Signale !Wohl von der UND-Schaltung 34 als auch der UND-Schaltung 36 empfängt, liefert sie ein O-Aüsgangssignal an den Wechselmagneten 21, welches diesen*inaktiv macht.
In diesem Zustand, der in den Figuren 9a und 9b wiedergegeben ist, werden das weiße Garn W, das durch das Öhr 30a des Zufuhrers 30 hindurchgeführt ist, und das rote Garn R, welches durch das Öhr 30b läuft, oben bzw. unten zugeführt. Das bedeutet, daß das rote Garn R unter dem weißen Garn V/ zu liegen kommt, so daß die Obermasche aus dem roten Garn R gebildet wird, während die Untermasche aus dem weißen Garn W entsteht.-Tritt nun der Laufkontakt 8 während der Gleitbewegung des Schlittens 5 mit der isolierenden Oberfläche (Musterbereich) der Mustertafel 3 in Berührung, so entsteht an ihm anstelle des 1-Signales ein O-Signal, womit nunmehr die UND-Schaltung 32 ein 0- und ein 1-Signal empfängt. Daher liefert sie fortan an ihrem Ausgang ein O-Signal„ welches an die ODER-Schaltung 39 gelangt. Da die UND-Schaltung 38 weiterhin ein O-Signal liefert und die ODER-Schaltung 39 somit zwei O-Signale empfängt, entsteht an ihrem Ausgang selbst ein O-Signal, welches den Weehselmagneten 20 inaktiv macht. Betrachtet
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man die gleichzeitig an die ODER-Schaltung 35 gelangenden Signale, so stellt man fest, daß nach Invertierung des O-Signales vom Ausgang der UND-Schaltung 32 durch die NICHT-Schaltung 33 ein 1-Signal entsteht, das an den einen Eingang der UND-Schaltung 34 gelabt. Da diese an ihrem anderen Eingang ein 1-Signal von dem Mikroschalterkontakt a1 empfängt, liefert sie an ihrem Ausgang ein 1-Signäl, . das an die ODER-Schaltung 35 gelangt. Infolgedessen entsteht an der ODER-Schaltung 35 ein 1-Ausgangssignal, welches von dem Wechselmagneten 21 empfangen wird und diesen erregt. ■ «
Damit wird das Verbindungsglied 22 gegen den Wechselmagneten 21 gezogen, und der Arm 23 erfährt eine Drehung im Uhrzeigersinn um die Schraube 25» wobei sich der Garnzuführer 30 um 18O° dreht. Damit wird die Lage des durch das Öhr 30b hindurchlaufenden roten Garnes R mit derjenigen des weißen Garnes W ausgetauscht, wie dies aus den Figuren 8a und 8b ersichtlich ist, so daß das weiße Garn W nun unter dem roten Garn R einherläuft. Folglich entsteht die ·Obermasche nunmehr aus dem weißen Garn W, während die Untermasche aus dem roten Garn R gebildet wird. '
Bei der Bewegung des Schlittens 5 wiederholt sich dieser. Vorgang infolge der Abtastung der Mustertafel 3 durch den Läufer 7 immer wieder, um das betreffende Strickmuster in dem Gewirk entstehen zu lassen. Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß das von dem Läufer 7 auf der Mustertafel 3 abgetastete Muster P normalerweise auf der Oberssite des Gewirks entsteht, während der außerhalb,des Musters liegende Bereich der Mustertafel in dem Gewirk in Form von Untermaschen'wiedergegeben wird, so daß durch das auf der Mustertafel festgelegte Muster automatisch das gewünschte Strickmuster gebildet wird, und dies lediglich durch Betätigung des Schlittens, woraus sich höhere Strickleistungen ergeben. .
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Claims (1)

  1. Pat entanspruch
    Musterstrickmaschine, g e k e η η ζ e ic hn e t durch eine Mustertafel (3) und einen Schlitten (5) mit einem Musterabtaster (6) zur Abtastung des Musters (P) auf der Mustertafel und Betätigung eines Garnzuführers (30) mit zwei ZuführungsÖhren (3Oa1 3Öb), eine Einrichtung (ify 20-29) zum Austausch der Positionen der £uführungsöhre zwischen einer höheren und einer niedrigeren Stellung, wobei die Bahnen der Strickgarne (W, H) zur Bildung der Obermaschen und der Üntermaschen vertauscht werden, um das auf der Mustertafel festgelegte Muster in dem gestrickten Gewirk nachzubilden, und durch sine Strickmustersteuerung (R), ferner dadurch g e k e η η 2 e i c h-η e t, daß die Mustertafel (3) elektrisch leitende Oberflächenbereiche, die im Setrieb mit einer Strömquelle verbunden sind, und isolierende Öberfläehenbereiuhe (P) auf- weist und daß der Musterabtaster (6) Lauf kontakt e (S1' 9) besitzt, die auf elektrischem Wege die leitendem bzw. nichtleitenden Oberflächenbereiche der' Mustertafel abzutasten vermögen und mit zwei Wechselmagneteh (20, 21) in Verbindung stehen, die in Abhängigkeit von der Kontaktigrung der Laufköhtakte (8, 9) durch die Muötertafel (3) erregt bzw* enterregt werden, um den Garnzuführer (30) zu betätigen*
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DE19691944980 1968-09-04 1969-09-04 Automatische Musterstrickvorrichtung an einer Handstrickmaschine Pending DE1944980A1 (de)

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