DE3008149C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Webmustern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Webmustern

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DE3008149C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/68Winding on to cards or other flat cores, e.g. of star form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Looms (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gernäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Für das Mustern von Farbstellungen wurden früher Musterwebstühle, nämlich Handwebstühle oder Web- > maschinen verwendet, um schmale Gewebestreifen herzustellen. Da dies aufwendig ist, wurde auch schon vorgeschlagen, die Webmuster nicht zu weben, sondern durch Aufwickeln der Garne auf eine Kartonkarte herzustellen. Diese Webmusterwickel ersetzen gewobe-
lu ne oder gemalte Gewebemuster.
Zuerst wurden die Farbgarne von Hand um die Karte gewickelt Bei einem Wechsel auf ein anderes Farbgarn wurde das folgende Farbgarn auf der Rückseite von Hand verknotet.
Später erschien ein Webmuster-Wickelgerät mit motorisch angetriebener Karte und das Garn wurde über einen Fadenführschlitten, der über eine Spindel mit dem Antrieb für die Karte gekoppelt ist, geführt Der Wechsel von jeweils einem Farbgarn auf ein anderes Farbgarn wurde wie vordem durch Verknoten von Hand auf der Rückseite durchgeführt Dieses Verknoten ist umständlich und zeitraubend und kann nur durch Personen mit großer Handfertigkeit sauber ausgeführt werden.
Durch die Erfindung soll eine Möglichkeit geschaffen werden, diese zeitraubenden und teuren Arbeiten wenn möglich ganz zu vermeiden.
ErfindungsgemäG wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I ermöglicht Eine
ίο Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Anspruch 6 beschrieben.
Ein Ausführungsoeispiel der Erfindung wird nachfolgend erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Wickelmaschine /ur Durchführung der Erfindung und
F ι g. 2 die Hingabemittel für die Steuerung der Wickelmaschine.
Gemäß Fig. 1 ist eine Wickeikarte I. beispielsweise aus Karton, in zwei sich axial gegenüberliegenden
•κι Einspannmittel 2, 3 eingespannt Von diesen beiden Einspannmitteln ist ein Einspannmittei 2. beispielsweise dasjenige auf der linken Seite der Zeichnung, freilaufend gelagert und das andere Einspannmittel 3 ist über eine elektromagnetisch steuerbare Bremse 4 und eine ebenfalls elektromagnetisch s euerbare Kupplung 5 mit einem Antrieb 10 verbunaen. Dieser Antrieb 10 umfaßt ein Handrad 11 mit Markierung 12 und eine Impulsgebersteuerung 13. die ebenfalls mit einer Markierung 12 versehen ist. sowie ein mit einem Hebel 15 umschaltbares Getriebe mit zwei Zahnradpaaren 16 und 17 und einer weiteren umschallbaren Zahnradübersetzung mit fünf Zahnrädern 18—22. Das letzte Zahnrad dieser Gruppe, das Zahnrad 22. ist mit einer Gewindespindel 23 verbunden. Die Gewindespindel 23 dient zur translatorischen Verschiebung eines F'adenführerschlittens 24. Von diesem Fadenführerschlitten 24 sind lediglich ein Fadenführer 25. eine Fadenbremse 26 und eine Fadenleitplatte 27 auf einem Schlitten montiert dargestellt. Das KarusselGatter zur Halterung der Vorlagespulen mit dem entsprechenden Fadenführer ist nicht dargestellt, einerseits weil dasselbe in der Technik gut bekannt ist und andererseits nicht zur Erfindung selbst gehört. Ein Kupplungshebel 28 dient zum Ein- und Auskuppeln des Fadenführerschlittens 24 an die bzw. von der Gewindespindel 23. Eine Führungsstange 29 dient zur genauen Parallelverschiebung des Fadenführerschlitteiis 24, Zwei Endschalter 30 und 31 markieren das Wickelende bzw. den Wickelanfang. Ein
Endanschlag 32 ist auf das Ende der Wickelkarte eingestellt.
Fig. 2 zeigt eine Bedienungsplatte 40 für ein Steuergerät, das nicht im einzelnen dargestellt ist, aber von jedem Elektronikfachmann hergestellt werden kann, wenn ihm die nachstehend angegebenen Anforderungen bekannt sind. An dieser Stelle sei lediglich darauf hingewiesen, daß im Steuergerät ein Arbeitsspeicher vorhanden sein muß, der eingegebene Daten speichern kann und von dem die Daten mehrfach abgerufen werden können. Die gespeicherten Daten sollten auch aus dem Arbeitsspeicher in einem Dauerspeicher ausgelesen und von diese/r; Dauerspeicher wieder in den Arbeitsspeicher cingelesen werden können.
Auf der Bedienungspulte 40 ist ein erstes Tastenfeld
41 mit 12 Drucktasten 0—9. —, £ ein zweites Tastenfeld
42 mit Λ Drucktasten A. IV, F, U, und ein drittes Tastenfeld mit 3 Drucktasten S. H. R und ein An/eigefeld 44 mit 3 Z-Segmentanzeigelcuchten. Für die Anzeige des Beiriebszustandes des Dauerspeichers, der ein Magnetbandgerät, wie beispielsweise ein Kasset'.enrekorder sein kann, sind zwei Anzeigelampen »Aufnahme« 46 und »Wiedergabe« 47 vorhanden. Mit einem Betriebsartenschalter 45 lassen sich die Betriebsarten für das Steuergerät, wie Programmieren. Prüfen, Löschen des Speichers und Handbetrieb bzw. automatischer Betrieb einstellen.
Für die Vorbereitung der Bewicklung ist folgendes zu beachten: Die Wickelkarten müssen eben sein und sauber geschnittene Kanten aufweisen. Vorzugsweise sollte eine Seite schwarz und die andere Seite weiß sein. Die Fadenbremse 26 sollte auf eine Fadenspannung von 80—100 g nach der Fadenleitplalte 27 eingestellt sein, weil sich bei zu kleiner Fadenspannung die Fäden leicht verschieben lassen, aber bei zu hoher Fadenspannung kann sich die Wickelkarte verbiegen. Für cm genaues Bewickeln der Wickelkarte sollte der Abstand zwischen Fadenleitplalte 27 unti Rand der Wickelkarte in der Größenordnung von 5 mm sein.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist unter Vcruen- dung eines Tonbandgerätes. T\p C 450 Automatic der Firma Grundig, als Dauerspeicher die folgende: Mit der Taste /im Tastenfeld 42 wird bestimmt, daß die Eingabe die Garnfarbe betrifft, und mit einer nachgestellten einstelligen .7ahI aus df m Tas enfeld41 wird die · Farbe bestimmt. Fm Druck auf die Taste U im Tastenleid 42 bestimmt, daß die nachfolgende, höchstens zweistellige Zahl die Anzahl Umdrehungen der Karle betrifft. Somit kinn ein beispielsweises Programm ν ic folgt aussehen: ν
/Ί (27. /4 UM. 12 U2b. ...
Die eingegebenen Zahlen und Buchstaben erscheinen sofort nach der Eingabe im An/cigefeld 44
Der Arbeitsspeicher wird mit der Taste R im Tastenfeld 43 an den Programmanfang gestellt und alle früheren Eingaben werden gelöscht Dann wird die crsle Eingabe, also /01. auf den laslenleldern 42 und 43 eingegeben Darauf wird ί'27 auf gleiche Weise eingegeben. Im Anzeigcleld 44 werden die Ziffern »127« t dargestellt. Durch Drüdken der Taste £im Tastenfeld 41 werden diese Daten in den Speicher eingeschrieben. Wie aus der Datenverarbeitung bekannt, schallet sich der Speicher auf den nächsten Speicherplatz und kann dort die nächste Information aufnehmen: 413 und 226. *· Bei diesem Ausführungsheispiel ist noch vorgesehen, daß die im Speieher vorhandenen Daten vervielfacht und wieder eingeschrieben werden. Mit der Taste Sim Speicherfeld 43 läßt sich dies bewerkstelligen. Wenn somit die Taste 5 und anschließend eine Zahl, z. B. 2, gedruckt werden, so werden die gespeicherten Daten zweifach wiederholt und im Speicher steht dann: 127, s 413. 226, 127, 413, 226, 127. 413. 226. Dieses Vorgehen kann beliebig ergänzt werden.
Wenn so der ganze Speicher entsprechend der möglichen Anzahl Windungen auf der Karte gefüllt ist, kann der Speicherinhalt auf ein Magnetband überspielt D werden. Dazu kann das Zweitonmodulaiions-Verfahren oder sonst ein geeignetes bekanntes Übertragungsverfahren benützt werden. Die Telegraphietechnik kennt hierfür genügend Beispiele. Die Steuerung hierfür kann etwa die folgende sein: Mit dem Beiriebsartenwähl- -, schalter 45 auf Stellung Programm und Drücken der Taste R im Tastenfeld 43 wird der Programmanfang eingestellt. Das Tonbandgerät wird normal auf Aufnahme geschaltet, beispielsweise durch gleichzeitiges Drücken der Tasten »REC« und »START«. Sobald dann 1H die Taste A für »Aufnahme« im Ta'. nfeld 42 gedrückt wird, erfolgt die Überspielung der Aulna'iine.
Gleicherart könnte auch ein Programm aus dem Magnetband in den Arbeitsspeicher überspielt werden: dazu müßte dann nach dem Abschalten des Tonbandge· räles do Taste IV für »Wiedergabe« im Tastenfeld 42 gedrückt werden. Das Überspielen mit »Aufnahme« und »Wiedergabe« läßt sich durch Kontrollampen 46 und 47 überwachen.
Wenn nun mit dem gespeicherten Programm eine ι· Karte zu bewickeln ist. muß vorerst mit dem Hebel 15 die Wickeldichte gewählt werden. Gleichzeitig wird auch der Impulsgeber 33 oder 34 in Betrieb genommen, wobei der Impulsgeber 33 zur Wirkung gebracht wird, wenn, wie dargestellt, die dichte Bewicklung eingestellt ist. Die Umstellung geschieht durch Verschieben eines magnetischen Impulsgeber* 35 In der gezeigten Stellung sind die Zahnräder 18 und 19 im Eingriff und der Antrieb vom Handrad 11 bewirkt schließlich über die Zahnräder 21, 22 ein langsames Verschieben des ι Fadenführschliucns 24. Wenn der Hebel 15 gegen links verschoben wird, isi das Zahnrad 18 mil dem Zahnrad20 im Eingriff und von den Zahnradpaaren 16, 17 sind die links dargestellten Zahnräder im Eingriff, se daß der damit bewirkte Vorschub des Eudenführungsschlittens 24 größer ist. beispielsweise doppelt so groß. Der Betriebsartenschalter 45 wird auf »Auto«, gleichbedeutend mit automatisch, gestellt, und durch Drücken der Tasle R im Tastenfeld 43 wird der F adcnführunjrsschln fen 24 nach ι et his in der Zeichnung /um Endschalter 31 bewegt und der erste Programmschritt wird ausgelesen. Aul einer Wickelkaric 1 werde ' auf deren Riicksei·- sowohl am oberen Rand als auch am uniercn Rand cm Khbb..nu 63,64 mit bcidseiliger Klebschichl angeklebt. Das Finde 60 der gewählten Garnfarbe wird an dicem Klebband bcfcstigi. Das Drücken der Taste ,'-'und der Nummer der ersten Farbe gibt dem Programm das Start/eichen und Drucken der Tasle S se'/i die Vorrichtung in Betrieb. Es werden nun alle Wicklungen mil demselben Garn ausgeführt, indem nach der ersien Anzahl Umdrehungen der Wickelkarle 1, die mittels der Impulsgeber 33 oder 34 und 35 gezählt werden, die Wickelkarle angehalten wird, indem Kupplung 5 und Bremse 4 betätigt werden. Der Fadcnführiingsschlittcn 24 wird nun nach links vmi-hoben. bis alle Wicklungen, die mit dem Impulsgeber 13 gezählt werden, durchlaufen sind. Auf der Wickclkartc ergibt sich damit die Garnslrcckc 61. Mit jeder Garnfarbc wird nun immer von Beginn an
bis zum Schluß in einem Arbeitsgang bewickelt. Damit entfällt das Verknüpfen der einzelnen Fäden. Es kann ein- oder mehrfädig gewickelt werden, wie es auch beim Bewickeln von Hand möglich war.
Beim Impulszähler 13, beim Handrad 11 und bei der Bremse 4 sind Markierungen 12 angebracht. Diese dienen zum Einstellen der Wickelkarte 1, damit die Bremse 4 jeweils dann zur Wirkung gelangt, wenn die Rückseite der Wickelkartc I oben liegt, und die Markierungen 12 am Handrad Il dienen turn Ausrichten der Zahnradpaare 16, 17 zum Ein- und/oder Ausrasten. Ebenso dient die Markierung 12 beim Impulsgeber ί3 zur Ablesung der Umdrehungen beim Handbetrieb.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gewfbemustern, indem auf eine viereckige Karte aus stabilem Material Garne mit den für ein Gewebemuster vorgesehenen Farben in zwei de·· Kette und dem Schuß entsprechenden Richtungen aufgewickelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne mit den im Muster vorkommenden Farben je in einer Farbe für sich an den vorgesehenen Stellen über die gesamte Karte hinweg aufgewickelt werden, bevor jeweils ein Garn einer nächsten Farbe verarbeitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Karte die Garne mit wenigstens einem bestimmten Abstand zwischen
% zwei eng aneinander anliegenden Garnwicklungen
aufgewickelt sind.
§
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne einfädig geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, tiiiß die Garne wenigstens doppelfädig geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Karte die Garne in den Zwischenräumen zwischen zwei in Abstand voneinander angeordneten Wicklungen direkt von der letzten Windung der einen Wicklung zur ersten Windung der nachfolgenden Wicklung verlegt werden.
f). Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen gesteuerten Koiationsantrieb(lO) für ein intermittierendes Drehen der Karte (i,. einen translatorisch, parallel zur Drehachse cer Karte (1) verschiebbaren Schlitten (24) mit Mitteln zum g nauen Führen eines Fadens, und durch ein Steuergerät zur Steuerung des Rolationsaniricbes(lO).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (10) mit einem Getriebe (16—22) versehen ist, um die Drehgc schwindigkcit der Karte zwischen wenigstens zwei Geschwindigkeiten auszuwählen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationsantrieb (10) kontinuierlieh angetrieben ist und daß /ur Steuerung eine steuerbare Kupplung (5) und eine steuerbare Bremse (4) vorhanden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Schlitten (24) für eine konstante translatorische Verschiebung des Schlittens (24) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6. dadurch ge kennzeichnet, daß das Steuergerät mit einem Speicher für Daten über Anzahl Umdrehungen und die jeweilige Farbe des Garns verbindbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabe in den Speicher mittels Tasten erfolgt, und daß der Speicher mit einem Datenübergabekanal versehen ist. um die Daten /weeks Aufbewahrung mittels eines Tonbandgerätes auf ein Magnetband zu überspielen und von dortwiedefabzurufen und einzuspeichern.
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