DE68908804T2 - Bandanordnung. - Google Patents

Bandanordnung.

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DE68908804T2
DE68908804T2 DE89108570T DE68908804T DE68908804T2 DE 68908804 T2 DE68908804 T2 DE 68908804T2 DE 89108570 T DE89108570 T DE 89108570T DE 68908804 T DE68908804 T DE 68908804T DE 68908804 T2 DE68908804 T2 DE 68908804T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/36Alarms, indicators, or feed disabling devices responsive to ink ribbon breakage or exhaustion

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandanordnung. Insbesondere betrifft sie eine Bandanordnung für Drucker und andere Vorrichtungen, die ein Farbband verwenden.
  • Farbbandanordnungen für die verschiedenen Druckvorrichtungen beinhalten üblicherweise eine Farbband-Abgabe-Spule, eine Farbband-Aufnahme-Spule und ein Farbband bestimmter Länge. Die Farbband-Abgabe-Spule ist normalerweise auf einer Seite eines Druckkopfes angeordnet, auf dessen gegenüberliegender Seite die Farbband-Aufnahme-Spule sich befindet. Beim Betrieb dreht sich die Farbband-Abgabe-Spule um eine zentrale Achse in einer Richtung, derart, daßFarbband von der Farbband-Abgabe-Spule abgewickelt wird. In ähnlicher Weise dreht sich die Farbband-Aufnahme-Spule um eine Achse in eine solche Richtung, daß sie das von der Farbband- Abgabe-Spule zur Verfügung gestellte Farbband aufnimmt. Bei der Bewegung von der Farbband-Abgabe-Spule zur Farbband-Aufnahme-Spule passiert das Farbband die Vorderseite eines Druckkopfes, mit Hilfe dessen ein Druckmedium, wie z.B. Tinte, das auf dem Farbband aufgebracht ist, auf die zu bedruckende Oberfläche übertragen wird. (JP-A-61-222 772).
  • Wenn das Farbband für mehrfachen Gebrauch vorgesehen ist, ist es oft üblich, die Spulrichtung der Farbband-Abgabe-Spule und der Farbband- Aufnahme-Spule umzukehren, so daßsich dann das Farbband rückwärts bewegt. Dadurch ist es möglich, daßdas Farbband mehr als einmal vor dem Druckkopf vorbeigeführt wird. üblicherweise wird dies dadurch bewirkt, daß die Drehrichtung der beiden Farbbandspulen manuell umgekehrt wird.
  • Viele Farbbänder zum Drucken werden thermisch betrieben, d.h., das Druckmedium wird auf die zu bedruckende Oberfläche unter Anwendung von thermischer Energie übertragen. Ein thermischer Druckkopf ist so ausgelegt, daß er die erforderliche thermische Energie dem thermischen Farbband auf geeignete Art und Weise zur Verfügung stellt. Beim thermischen Druckverfahren ist es zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Druckbildes wünschenswert, daß die verschiedenen Betriebsparameter, einschlieblich der Temperatur des Druckkopfes, der Druckgeschwindigkeit, der Transportgeschwindigkeit des Farbbandes vor dem Druckkopf u.ä. gesteuert werden.
  • Bei bekannten Farbbandanordnungen und Druckköpfen werden diese Betriebsparameter üblicherweise manuell vorgegeben und neu eingestellt, wenn sich die Druckbedingungen ändern. Beispielsweise kann es bei dem Wechsel eines ersten thermischen Farbbandes zu einem anderen thermischen Farbband notwendig werden, die thermische Ausgangsenergie des Druckkopfes manuell anzupassen, um eine gleichbleibende Druckqualität zu erreichen. Die GB-A 21 84 708 beschreibt eine Farbbandkassette mit Löchern oder Markierungen auf einem drehbaren Bauteil, das mit der Parbbandspule verbunden ist. Diese Markierungen können mit Hilfe einer Sensoranordnung gelesen werden und eine Steuereinheit kann von den Ausgangssignalen dieses Sensors angesteuert werden. Diese Markierungen werden vorzugsweise von einer Anzahl von äquidistanten Umfangslöchern in den drehbaren Bauteilen verkörpert. Der Drehwinkel, der von zwei benachbarten Löchern eingeschlossen wird, definiert den Farbbandtyp und kann auch dazu verwendet werden, die Farbband-Restlänge zu bestimmen.
  • Dennoch kann der Drehwinkel , wie er durch die benachbarten Löcher definiert ist, keine ausreichenden Informationen oder Daten zur Verfügung stellen, um komplexere oder eine Vielzahl von Steuerabläufen vorzugeben oder zu aktivieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur automatischen Steuerung von verschiedenen Betriebsparametern eines Druckers anzugeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Drucker so ausgelegt ist, daß er seine Betriebsparameter in Abhängigkeit von Daten einstellt bzw. abändert, die ihm zur Verfügung gestellt werden. Diese Daten werden dem Drucker von Ausleseeinrichtungen zur Verfügung gestellt, die codierte Indizes, wie z.B. einen Balken-Code lesen, der auf einer der Farbbandspulen einer Bandanordnung aufgebracht ist, die in diesem Drucker eingesetzt wird.
  • Eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bandanordnung vorzugeben, die in der Lage ist, die Betriebsparameter der Bandanordnung bei sich ändernden Druckbedingungen automatisch anzupassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Zielsetzung von einer Bandanordnung mit einem Drucker erreicht, die so ausgelegt ist, daß sie automatisch ihre Betriebsparameter in Abhängigkeit von ihr zur Verfügung gestellten Daten abändert. Die Anordnung beinhaltet auberdem eine Bandanordnung zum Gebrauch mit dem Drucker, die codierte Indizes, wie z.B. einen Balken-Code beinhaltet, die in codierter Form Daten repräsentieren, die mabgeblich für die Betriebsweise des Druckers sind. Schließlich beinhaltet die Anordnung Einrichtungen zum Auslesen der codierten Indizes (Balken-Code) und zur Weitergabe der darin codierten Daten an den Drucker. Beim Betrieb lesen die Ausleseeinrichtungen die codierten Indizes (Balken- Code) ab und geben diejenigen Daten, die Betriebsparameter des Druckers betreffen, an denselben weiter, der daraufhin automatisch sich mit Hilfe dieser Betriebsparameter justiert.
  • Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung eine Bandanordnung mit einem Balken-Code, der codierte Daten beinhaltet, die die geeigneten Bedingungen zum Druck mit dem jeweiligen Farbband festlegen. Derartige Bedingungen schlieben die Farbbandgeschwindigkeit, die Drucktemperatur u.ä. ein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei den Zeichnungen stellen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den einzelnen Figuren dar:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teilschnittes der Bandanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Darstellung des Balken-Codes, der auf der Bandanordnung dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Unteransicht der in Fig. 1 dargestellten Bandanordnung.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung einer ersten Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung einer zweiten Betriebsweise vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht der Bandanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die folgende Beschreibung stellt die zur Zeit am besten ausgearbeitete Verwendungsweise der Erfindung dar. Die Beschreibung dient lediglich zum Zwecke der Veranschaulichung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung und ist nicht in einem einschränkenden Sinn zu verstehen.
  • Fig. 1 stellt eine seitliche Schnittdarstellung der Bandanordnung dar, deren Schnittebene in einer zentralen vertikalen Achse liegt. In Fig. 1 ist eine Farbband-Abgabe-Spule 10 zur Aufnahme und Abgabe von Farbband dargestellt, eine Farbband-Aufnahme-Spule 12 zur Aufnahme und Speicherung des Farbbandes und ein Farbband 14 selbst.
  • Die Farbband-Abgabe-Spule 10 beinhaltet einen Kern 16 zur Halterung eines ersten Flansches 18 und einen zweiten Flansch 20, der in der Regel parallel zum ersten Flansch und beabstandet zu diesem angeorndet ist. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Kern 16 als Hohlzylinder ausgeführt. Der Fachmann weiß, daß Form und Durchmesser des Kerns 16 unterschiedlich ausgelegt sein können. Bei der dargestellten Ausführungsform nimmt der Kern 16 den ersten Flansch 18 und den zweiten Flansch 20 voneinander beabstandet auf, derart, daß das Farbband 14 um den Kern 16 herumgewickelt werden kann.
  • Der Kern 16 kann aus irgendeinem Material gefertigt sein, das die nötige Stabilität aufweist, um die im folgenden Beschriebenen Funktionen zu erfüllen. Beispielsweise kann hierzu Kraft-Papier, Kraft-Karton, Metall, organisches Polymer-Material und ähnliches verwendet werden. Beispiele für geeignete organische Polymere, aus denen der Kern 16 gefertigt sein kann, sind Styrene, Nylon, ABS u.a.
  • Am einen Ende des Kerns 16 ist der erste Flansch 18 angebracht, der einen Anschlag für das Farbband 14 darstellt, wenn es um den Kern 16 herumgewickelt ist. Einstückig mit diesem ersten Flansch 18 ausgeführt ist eine erste zahnradähnliche Übersetzung 22, die mit einem Antriebsmechanismus zusammenarbeitet, der die Rotation der Farbband- Abgabe-Spule 10 bewirkt. Zur Verwendung beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Methode geeignet, mit der der erste Flansch 18 fest mit dem Kern 16 verbindbar ist. Beim in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist auberdem der erste Flansch 18 mit einem ersten Stecker 24 verbunden, der seinerseits fest in den Kern 16 einsteckbar ist. Alternativ hierzu kann der Kern 16 auch einstückig mit dem ersten Flansch 18 ausgeformt sein.
  • Der zweite Flansch 20, der ebenfalls einen Anschlag für das Farbband 14 bildet, wenn dieses um den Kern 16 gewunden ist, ist ebenfalls fest mit dem Kern in der gleichen Art und Weise verbunden, wie es oben für den ersten Flansch 18 beschrieben ist, d.h., mit Hilfe von einem zweiten Stecker 26. Ebenso ist auch hier eine zahnradähnliche Übersetzung 28 mit dem zweiten Flansch 20 verbunden und so ausgebildet, daß sie mit einem Antriebsmechanismus zusammarbeiten kann.
  • Die beiden Flansche, die Stecker und die Antriebsübersetzungen können aus irgendeinem Material gefertigt sein, das die nötige Stabilität hat, damit die entsprechenden Elemente ihre spezifischen Funktionen übernehmen können. Beispielsweise können hierfür Metall, organische Polymere u.ä. verwendet werden. Ein Beispiel für hier geeignete polymere Stoffe sind Styren, ABS, Urethane, Acrylate, Nylons u.ä.
  • Die Farbband-Aufnahme-Spule 12 dreht sich um eine Mittelachse und kann das Farbband 14, das von der Farbband-Abgabe-Spule abgewickelt wird, aufwickeln. Die Teile der Farbband-Aufnahme-Spule 12 sind in Ausführung und Funktion ähnlich den entsprechenden Teilen der Farbband-Abgabe-Spule 10.
  • Die Farbband-Aufnahme-Spule 12 beinhaltet einen Kern 30 zur Aufnahme eines ersten Flansches 32 und eines zweiten Flansches 34, die ebenfalls voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. Der eine Flansch 32 ist am einen Ende des Kerns 30 angeordnet und bildet hier den Anschlag für das Farbband 14, wenn es um den Kern 30 herumgewickelt ist. Diesem ersten Flansch 32 ist eine erste zahnradähnliche Übersetzung 36 zugeordnet ebenfalls zur Zusammenwirkung mit einem Antriebsmechanismus, der die Rotation der Farbband-Aufnahme-Spule 12 verursacht. Der erste Flansch 32 wird mit Hilfe eines Steckers 38 versehen, der seinerseits fest in den Kern 30 eingesteckt werden kann.
  • Der zweite Flansch 34 bildet ebenfalls einen Anschlag für das Farbband 14, wenn es um den Kern 30 aufgewickelt ist, und ist fest mit dem Kern 30 in derselben Art und Weise verbunden, wie es oben im Hinblick auf den Flansch 32 beschrieben ist, d.h., mit Hilfe eines zweiten Steckers 40. Eine zweite Übersetzung 42 ist integral mit dem zweiten Flansch 34 verbunden und kann mit einem Antriebsmechanismus zusammenarbeiten, um die Drehung der Farbband-Aufnahme-Spule 12 zu gewährleisten.
  • Das Farbband 14 besteht aus einem Träger und einem Druckmedium. Das Farbband 14 ist so ausgebildet, daßes mit einer Druckvorrichtung zur Erzeugung eines Druckbildes auf einer Druckoberfläche zusammenarbeiten kann. Geeignete Farbbänder sind im Stand der Technik bekannt. Ein Beispiel für solche Farbbänder sind Gewebebänder oder gewebe-ähnliche Bänder, die mit Tinte getränkt oder imprägniert sind. Ebenfalls bekannt sind Trägermaterialien aus organischen Harzkomponenten, die auf einer ihrer Auöenflächen eine druckempfindliche Carbonkomponente haben. Ferner sind bekannt Trägermaterialien aus organischem Harz, auf deren einen Oberfläche ein temperaturempfindliches Druckmedium aufgebracht ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei der die Druckanordnung ein thermischer Drucker ist, besteht das Farbband 14 aus einem Polymer-Trägermaterial, auf dessen einer Aubenfläche eine temperaturempfindliche Tinte aufgebracht ist. Beim Einsatz führt der thermische Druckkopf thermische Energie aus gewählten Abschnitten des Farbbandes 14 zu. Die Anwendung von thermischer Energie hat zur Folge, daß die temperaturempfindliche Tinte, die auf der einen Oberfläche des Farbbandes aufgebracht ist, schmilzt und dadurch auf die zu bedruckende Oberfläche übertragen wird. Beispielhaft für geeignete Polymer- Trägermaterialien für das Farbband seien die Polyester genannt. Der Träger hat normalerweise eine Dicke zwischen 1,5 und 10 µ, vorzugsweise zwischen 2,5 und 5 µ, hier wiederum vorzugsweise 3,5 µ. Die temperaturempfindliche Tinte hat einen Schmelzpunkt unterhalb des Schmelzpunktes des Trägermateriales. Im allgemeinen hat die temperaturempfindliche Tinte einen Schmelzpunkt im Bereich von etwa 30º C bis etwa 90º C, vorzugsweise von etwa 50º C bis etwa 80º C und vorteilhafterweise zwischen etwa 60º C bis etwa 70º C.
  • Die Bandanordnung gemäb der vorliegenden Erfindung weist auf einer der Farbband-Spulen zumindest einen maschinenlesbaren Code auf, wie z.B. einen Balken-Code 44 (Fig.2). Balken-Code sind beim Stand der Technik allgemein bekannt. Der Ausdruck "Balken-Code" (Bar-Code) bedeutet hierbei eine Codierung, die aus einer Anzahl von gedruckten und verschieden beabstandeten und angeordneten Balken und Zwischenräumen und gelegentlich auch Zahlen besteht. Die Balken-Codes können gelesen oder abgetastet werden von geeigneten Ausleseeinrichtungen, wie z.B. Infrarot-Scannern. Es können aber auch andere codierte Indizes verwendet werden, sofern diese in geeigneter Weise maschinenlesbar sind.
  • Fig. 2 zeigt eine detaillierte Darstellung eines Balken-Codes, der bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Es handelt sich hierbei um einen ringförmig angeordneten Balken-Code gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, der in codierter Form bis zu 10 verschiedene Zahlen beinhalten kann. Die Zahl oder Zahlen, die vom Balken-Code dargestellt sind, werden normalerweise dadurch von den Abtasteinrichtungen identifiziert, indem sie reflektierend oder nicht-reflektierend ausgebildet sind. Üblicherweise sind die codierten Zahlen des Balken-Codes einem vorgegebenen Set von Drucker-Betriebsparametern zugeordnet. Die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen lesen dann üblicherweise die Zahl, die Zahl wird dann üblicherweise mit gespeicherten Zahlen verglichen, von denen jede mit bestimmten individuellen Betriebsparametern des Druckers verknüpft ist. Wenn die codierte Zahl mit einer derart eingespeicherten oder vorgegebenen Zahl übereinstimmt, werden dann die Betriebsparameter des Druckers, die dieser gespeicherten Zahl zugeordnet sind vom Drucker eingestellt, d.h. der Drucker arbeitet mit diesen Betriebsparametern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, stellt der Balken-Code 44 eine von 10 Zahlen dar. Der Balken-Code ist so ausgebildet, daßer auf einem der Flansche 18 oder 34 angebracht werden kann. Der Balken-Code selbst beinhaltet einen Start-Balken 46, einen weiteren Balken 48, neun Zahlen-Balken 50a-i und einen Stop-Balken 52. Der Begriff "Balken" bedeutet hier einen nicht- reflektierenden (dunklen) Abschnitt des Balken-Codes. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Balken-Code in dreibig Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt sich über einen Drehwinkel von 12º erstreckt. Jeder Zahlen-Balken und jeder reflektierende (weibe) Abschnitt besteht aus einem solchen Winkelabschnitt. Der Start-Balken ist doppelt so breit wie ein Zahlen-Balken, der Stop-Balken ist dreimal so breit wie ein Zahlen-Balken und der breite Balken 48 ist viermal so breit wie ein Zahlen-Balken.
  • Der Start-Balken zeigt den Beginn des Lesezyklus an und der Stop-Balken zeigt das Ende des Lesezyklus an. Die codierte Zahl selbst entspricht der Anzahl der Zahlen-Balken zwischen dem Start-Balken und dem breiten Balken 48. Der Lesezyklus läuft immer in der Reihenfolge Start-Balken, y-Zahlen- Balken (y = 0-9), breiter Balken 48, w-Zahlen-Balken (w = 9-y) und Stop- Balken ab. Die codierte Zahl ist gleich dem Wert y. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Wert der codierten Zahl daher = 0.
  • Fig. 3 zeigt eine Bodenansicht der Bandanordnung. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Balken-Code 44 auf der Farbband-Aufnahme-Spule 12 angebracht, insbesondere auf deren Flansch 34.
  • Geeignete Einrichtungen zur Abtastungen oder Auslesung des Balken-Codes 44 sind in der Technik bekannt. Üblicherweise beruht die Wirkungsweise solcher Scanner oder Ausleseeinrichtungen auf der Erzeugung von elektromagnetischer Strahlung. Diese elektromagnetische Strahlung wird auf den Balken-Code gerichtet. Da der Balken-Code aus reflektierenden und nicht-reflektierenden Bereichen besteht, wird ein Teil der elektromagnetischen Strahlung reflektiert und ein anderer Teil nicht. Die reflektierte elektromagnetische Strahlung wird von Sensoreinrichtungen erfabt, wie z.B. einem optischen Sensor, der in der Abtast- oder Lesevorrichtung angeordnet ist. Das Muster bzw. die Reihenfolge von reflektierter und nicht-reflektierter elektromagnetischer Strahlung wird dann von den Abtast-Leseeinrichtungen als eine bestimmte Zahl interpretiert und ausgewertet.
  • In der Praxis wird der Balken-Code von Abtast- oder Ausleseeinrichtungen gelesen und die im Balken-Code codiert vorhandene Information wird dazu verwendet, um verschiedene Betriebsparameter des Druckmechanismusses einzustellen.
  • Beispielsweise wird ein optischer Sensor verwendet, um den Balken-Code zu lesen. Wie oben erläutert, stellt der Balken-Code bei einer bevorzugten Ausführungsform eine von zehn Zahlen (0-9) dar. Ein Mikrocomputer wird eingesetzt, um die entsprechenden Daten des optischen Sensors zu erhalten und kann diese dann als eine Zahl von 0-9 decodieren. Der Mikrocomputer vergleicht dann die vom Balken-Code ausgelesene Zahl mit einer Vielzahl von abgespeicherten Zahlen, um sicherzustellen, daß diese Zahl innerhalb dieses vorgegebenen Bereichs von akzeptablen Zahlenwerten liegt, insbesondere also von 0-9. Wenn die gelesene und decodierte Zahl nicht innerhalb des vorgesehenen Zahlenbereiches liegt, wird angenommen, daß ein Fehler bei dem Auslesen des Balken-Codes unterlaufen ist und ein neuer Auslesezyklus wird dann gestartet und das Verfahren beginnt von neuem. Wenn die gelesene und decodierte Zahl sich innerhalb des möglichen Bereiches befindet, wird ein Zeiger auf eine Speichertabelle gesetzt, in der den Zahlen 0-9 jeweils bestimmte Betriebsparameter zugeordnet werden. Der Mikrocomputer steuert dann über den Zeiger die dort abgespeicherten Betriebs-Charakteristika an, die der angezeigten Zahl zugeordnet sind, und gibt sie für den Betrieb des Druckers vor.
  • Der Fachmann weiß, daß eine Vielzahl von Mikrocomputern für einen solchen Anwendungszweck geeignet ist. Ein Beispiel für einen geeigneten Mikrocomputer wird unter der Handelsnummer 8031 von der Firma Intel verkauft. Das oben beschriebene Vergleichsverfahren, mit dem eine im Balken-Code codierte Zahl mit einer gespeicherten Zahl verglichen wird, die wiederum speziellen Betriebsparametern zugeordnet ist, wird im Flußdiagramm der Fig. 4 veranschaulicht.
  • So kann in Abhängigkeit von den mittels des Balken-Codes codierten Daten ein thermischer Drucker automatisch auf eine bestimmte Farbbandart (single pass oder multi pass) eingestellt werden, indem die notwendigen Umstellungen und Justierungen vorgenommen werden.
  • Ein anderes Beispiel zur Anwendung der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Balken-Codes zur Bandendanzeige, d.h., zur Anzeige, daß der Bandvorrat auf der Farbband-Abgabe-Spule 10 dem Ende zugeht. Dies wird auf folgende Art und Weise erreicht: Der Balken-Code ist so ausgelegt, daß er von Abtast- oder Ausleseeinrichtungen gelesen und decodiert werden kann. Die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen sind in der Lage, die Drehgeschwindigkeit des Balken-Codes zu bestimmen. Wenn, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, der Balken-Code auf der Farbband-Aufnahme-Spule 12 aufgebracht ist, nimmt die Drehgeschwindigkeit der Farbband-Aufnahme-Spule 12 in demselben Umfang ab, wie der Farbbandvorrat auf der Farbband-Abgabe-Spule 10 abnimmt. In Abhängigkeit von der Rotationsgeschwindigkeit des Balken-Codes auf der Farbband-Aufnahme-Spule 12 kann die relative Menge von Farbband bestimmt werden, die noch auf der Farbband-Abgabe-Spule 10 zur Verfügung steht. Anders ausgedrückt, wenn die Menge an Farbband, die auf der Farbband-Abgabe-Spule 10 verbleibt, abnimmt, nimmt ebenfalls die Rotationsgeschwindigkeit des Balken-Codes auf der Farbband-Aufnahme-Spule 12 ab. Wenn eine vorgegebene Rotationsgeschwindigkeit erreicht ist, erzeugen die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen ein Signal an die Bedienungsperson, das anzeigt, daßnur noch eine geringe Menge von Farbband auf der Farbband-Abgabe-Spule 10 zur Verfügung steht.
  • Insbesondere wird die Farbband-Aufnahme-Spule von einem Schrittmotor über einen Schlupfantrieb betrieben. Ein Schrittmotor ist ein Motor, der durch Impulse gesteuert wird, wobei auf jeden solchen Impuls der Motor um einen bestimmten Drehwinkel sich weiterbewegt. Der Schrittmotor wird von einem Mikrocomputer mit konstanter Impulsrate angesteuert. Wenn die Farbband-Aufnahme-Spule mit Farbband aufgefüllt wird, rotiert sie mit abnehmender Drehgeschwindigkeit. Wie oben beschrieben, können die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen reflektierende und nicht-reflektierende Bereiche des Balken-Codes erkennen.
  • Die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen (einschließlich des Mikrocomputers) sind daher in der Lage zu erkennen, wenn der Balken-Code eine komplette Umdrehung durchgeführt hat, d.h., wenn die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen beim dargestellten Ausführungsbeispiel 12 nichtreflektierende Abschnitte erkannt haben. Die Abtast- oder Ausleseeinrichtungen zählen die Zahl von Impulsen des Schrittmotors, die vom Beginn eines Balkens bis zum Beginn des nächsten Balkens auftreten. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beinhaltet der Balken-Code 12 Balken. Dementsprechend werden zwölf Folgen (vom Beginn eines Balkens bis zum Beginn des nächsten Balkens) von Schrittmotorimpulsen bei einer vollständigen Drehung des Balken-Codes auftreten. Der Mikrocomputer speichert die letzten zwölf Impulsfolgen des Schrittmotors. Die Summe der zwölf gespeicherten Werte entspricht derjenigen Anzahl von Schrittmotorimpulsen, die erforderlich ist, um eine komplette Umdrehung der Farbband-Aufnahme-Spule zu erzeugen. Der Mikrocomputer wird mit einem Referenzwert programmiert. Dieser Referenzwert ist die Anzahl der Schrittmotorimpulse pro Umdrehung der Farbband-Aufnahme-Spule, bei der der Farbbandvorrat als niedrig angesehen wird (Farbband-Restanzeige). Wenn die Anzahl der Schrittmotorimpulse, die zur Erzeugung einer vollständigen Umdrehung der Farbband-Aufnahme-Spule erforderlich sind, gleich oder gröber als der gespeicherte Referenzwert ausfällt, erzeugt der Mikrocomputer ein Signal, das das nahende Bandvorratsende anzeigt.
  • Fig. 5 stellt ein Flubdiagramm dar, das dieses beschriebene Verfahren aufzeigt, wie es zur Bestimmung herangezogen wird, ob die Bandvorratsende-Anzeige aktiviert werden sollte, ausgehend von der Anzahl der Schrittmotorimpulse zur Erzeugung einer vollen Umdrehung der Farbband-Aufnahme-Spule.
  • In der Praxis sieht die vorliegende Erfindung vor, daß eine Bandanordnung eingesetzt wird, wie sie oben beschrieben ist. Außerdem sind Druckeinrichtungen und Einrichtungen zur Auslesung des Balken-Codes auf der Bandanordnung vorgesehen. Nach der erstmaligen Anordnung in den Druckereinrichtungen lesen die Ausleseeinrichtungen die im Balken-Code verkörperten Daten aus, der auf der Bandanordnung aufgebracht ist. Ausgehend von den im Balken-Code repräsentierten Daten werden dann verschiedene Betriebsparameter der Druckeinrichtungen automatisch eingestellt. Falls später eine Bandanordnung verwendet wird, die unterschiedliche Druckparameter erfordert, lesen die Ausleseeinrichtungen den entsprechenden Balken-Code auf dieser Bandanordnung und stellen automatisch die Druckparameter der Druckeinrichtungen so ein, daß mit der neuen Bandanordnung gedruckt werden kann.
  • Fig. 6 zeigt eine Druckanordnung 54 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Druckanordnung beinhaltet eine Bandanordnung 56, Ausleseeinrichtungen 58 und Druckvorrichtungen 60. Die Bandanordnung 56 ist wie üblicherweise in horizontaler Position in der Druckanordnung dargestellt, d. h., die Bandanordnung 56 ist derart innerhalb der Druckanordnung positioniert, daßdie Längsachse der Farbbandes 57 im allgemeinen horizontal verläuft. Die Ausleseeinrichtungen 58 sind so positioniert, daßsie den Balken-Code auf der Oberseite der Bandanordnung 56 so lesen können, wie dies oben beschrieben ist. Führungseinrichtungen 59 dienen zur Positionierung des Farbbandes 57 in einer vorgegebenen Betriebszuordnung zu den Druckeinrichtungen 60. Schließlich sind die Druckeinrichtungen 60 auf einer Seite eines Druckbereiches 62 angeordnet und die zu bedruckende Oberfläche 64 ist auf der anderen Seite des Druckbereiches 62 angeordnet. Die Druckeinrichtungen 60 sind in operativer Beziehung zueinander mit dem Druckbereich 62 und dem zu bedruckenden Teil 64 positioniert. Die von den Ausleseeinrichtungen 58 von dem Balken-Code gewonnenen Daten werden mit Hilfe von Übertragungseinrichtungen 66 an die Druckeinrichtungen 60 weitergegeben.
  • Die obige Beschreibung des zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung dient lediglich zur beispielhaften Illustrierung der neuen Eigenschaften und Merkmale, die charakteristisch für die vorliegende Erfindung sein sollen. Es soll jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daö diese spezifische Ausführungsform lediglich zur Illustrierung und zur Verdeutlichung dient und nicht zur Definition der Grenzen der Erfindung. Andere Realisierungen und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind somit innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung eingeschlossen, wie dieser von den Patentansprüchen vorgegeben ist.

Claims (14)

1. Bandanordnung zur Verwendung zusammen mit einem Drucker, der in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter betrieben wird, wobei die Bandanordnung über eine Farbband-Abgabespule (10), eine Farbband-Aufnahmespule (12) verfügt, sowie über ein Farbband (14) bestimmter Länge, das auf der Farbband-Abgabespule aufgewickelt und mit der Farbband-Aufnahmespule (12) verbunden ist, und mit zumindest einer Gruppe von maschinenlesbaren, kodierten Indices (44), die entweder auf der Farbband-Abgabespule oder auf der Farbband-Aufnahmespule aufgebracht sind, und die eine Anordnung von x Indexelementen (x> 1) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von x Indexelementen (44) y (y > O) erste Elemente beinhaltet, wobei der Wert der Zahl y den Betriebsparameter darstellt.
2. Bandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von x Indexelementen einen drehbaren, ringförmig angeordneten Balkencode (44) mit x Balken beinhaltet.
3. Bandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von x Indexelementen weiterhin u Start-Indexelemente (46) beinhaltet, v Stop-Indexelemente (52), w zweite Elemente, und z Trennelemente (48), die zwischen den y ersten Elementen und den w zweiten Elementen angeordnet sind, wobei x = u+v+w+y+z, und O < y < [x - (u+v+z)].
4. Bandanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß u = 1, v = 1, Z = 1 und x = 12 ist.
5. Bandanordnung nach Anspruch 1, mit einem Indexdetektor, wobei die Anordnung von x Indexelementen sich am Indexdetektor vorbeibewegt, wenn die Farbbandspule sich dreht; mit Antriebseinrichtungen zur inkrementellen (schrittweisen) Drehung der Farbbandspule und der Anordnung der Indexelemente und zum Vorbeidrehen der x Indexelemente am Detektor bei jeder vollen Umdrehung der Farbbandspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanordnung weiterhin enthält:
Erste Zähleinrichtungen zum Zählen der Anzahl der Wegabschnitte, die von den Antriebseinrichtungen bewirkt werden, wenn x Indexelemente am Indexdetektor vorbeibewegt Werden; Vergleichseinrichtungen zum Vergleich der Anzahl der von der ersten Zähleinrichtung gezählten Wegabschnitte mit einem vorgegebenen Wert:
Signaleinrichtungen zur Anzeige eines geringen Farbbandvorrates, wenn die Anzahl der Wegabschnitte, die von den ersten Zähleinrichtungen gezählt werdend zumindest so grob wie der vorgegebene Wert ist;
zweite Zähleinrichtungen zum Zählen der Anzahl der ersten Elemente, die von den Antriebseinrichtungen am Indexdetektor vorbeibewegt werden, und
Identifizierungseinrichtungen zur Erkennung des Druckparameters in Abhängigkeit von der Anzahl der ersten Elemente, die von den zweiten Zähleinrichtungen gezählt wird.
6. Druckanordnung mit einer Bandanordnung nach Anspruch 1 und mit einem Drucker, der so ausgelegt ist, daß er seine Betriebsparameter in Abhängigkeit von den Damen ändern kann, die von der Bandanordnung zur Verfügung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckanordnung Einrichtungen zum Lesen der kodierten Indices aufweist, zur Bestimmung der Zahl y und zur Abgabe von Daten entsprechend dem Wert der Zahl y an den Drucker.
7. Verfahren zur Steuerung der Betriebsparameter eines Druckers, der so ausgelegt ist, daßer diese Betrlebsparameter in Abhängigkeit von Daten ändern kann, die von der Bandanordnung nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daßdas Verfahren beinhaltet, daßdie kodierten Indices gelesen werden und dem Wert der Zahl y entsprechende Daten an den Drucker gegeben werden, worauf der Drucker seine Betriebsparameter aufgrund dieser Daten anpaßt.
8. Verfahren zur Anzeige eines geringen Farbbandvorrates im Drucker, der in Abhängigkeit von Betriebsparametern gesteuert werden kann und mit einer Bandanordnung nach Anspruch 1 ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dar das Verfahren beinhaltet, dar die Farbband-Abgabespule und die Farbband-Aufnahmespule gedreht werden, daßdie Rotationsgeschwindigkeit der Farbband-Abgabespule oder der Farbband-Aufnahmespule durch Auslesen der kodierten Indices bestimmt wird, und dar ein geringer Farbbandvorrat auf der Basis der Rotationsgeschwindigkeit der Farbband-Abgabespule oder der Farbband-Aufnahmespule angezeigt wird.
9. Druckgerät, das mit bis zu t Arten oder Sorten von Farbbandspulen oder Farbbandanordnungen gemäb Anspruch 1 betrieben werden kann, gekennzeichnet durch folgende Werte:
t = [x - (u+v+z)] + 1.
10. Druckanordnung nach Anspruch 6, wobei der Drucker ein thermischer Drucker ist.
11. Bandanordnung nach Anspruch 2, wobei der Balkencode auf der Farbband-Aufnahmespule aufgebracht ist.
12. Bandanordnung nach Anspruch 1, wobei das Farbband ein Farbband zum thermischen Druck ist.
13. Farbbandanordnung nach Anspruch 12, wobei das Farbband zum thermischen Druck ein Polymer-Substrat aufweist mit einer temperaturempfindlichen Tinte auf einer ihrer Oberflächen.
14. Druckanordnung nach Anspruch 6, wobei der Drucker ein thermischer Drucker mit einem thermischen Druckkopf ist und die Daten, die in den maschinenlesbaren kodierten Indices enthalten sind, die Betriebstemperatur des thermischen Druckkopfes betreffen.
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