DE3213935C2 - Verfahren zur Stop-Positionssteuerung einer Webmaschine - Google Patents

Verfahren zur Stop-Positionssteuerung einer Webmaschine

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DE3213935C2
DE3213935C2 DE3213935A DE3213935A DE3213935C2 DE 3213935 C2 DE3213935 C2 DE 3213935C2 DE 3213935 A DE3213935 A DE 3213935A DE 3213935 A DE3213935 A DE 3213935A DE 3213935 C2 DE3213935 C2 DE 3213935C2
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    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Positionssteuerung hinsichtlich einer vorgegebenen Stop-Position bei einem Webstuhl, der direkt von einem Mikrocomputer gesteuert wird. Erfindungsgemäß erfolgt dabei eine Korrektur der vorgegebenen Ausgangsposition für die Einleitung eines Bremsvorgangs derart, daß der Webstuhl sehr genau in einer fest vorgegebenen Stop-Position stillgesetzt wird. Die Korrektur wird dabei in der Weise durchgeführt, daß man die jeweils beim letzten Bremsvorgang ermittelte Abweichung zwischen der tatsächlichen Stoß-Position und der vorgegebenen Stop-Position dazu verwendet, den Wert für die Ausgangsposition für die Einleitung des nächsten Bremsvorganges zu korrigieren. Auf diese Weise kann bei jedem Bremsvorgang eine bis zum vorhergehenden Bremsvorgang eingetretene Änderung im Abbremsverhalten berücksichtigt weden, so daß die fest vorgegebene Stop-Position mit hoher Genauigkeit erreicht wird.

Description

fahren gemäß der Erfindung durch die Yerfahrensschritte gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafe Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen durch eine detaillierte Beschreibung noch näher erläutert. Es rvigt
Fig. i eine schematische Gesamtansicht einer typischen Webmaschine, bei der die Erfindung verwirklicht ist;
Fig. 2 eine perspektivische Detaildarstellung der Webmaschine gemäß Fig. 1, insbesondere des für das erfindungsgemäße Verfahren wesentlichen Teils der Webmaschine;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 4 eine grafische Darstellung zur schematischen Erläuterung der Bedeutung verschiedener Kurbelwel-
Fig. 5A und 5B ein Flußdiagramm zur !^läuterung der einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Gesamtübersicht einer typischen Webmaschine, bei dem die Erfindung verwirklicht ist. Die Webmaschine besitzt einen Kettbaum 101, auf den eine große Anzahl paralleler Kettfaden 102 aufgewickelt ist. Die Kettfäden 102 werden über eine hintere Führungswalze 103 und eine Spannwalze 104 zu einer Kettfaden-Stoppeinheit 105 geführt, die für jeden Kettfaden einen Abtaster (nicht dargestellt) besitzt. Wenn irgendein Kettfaden bricht oder zu Ende ist, fällt der zugeordnete Abtaster und löst einen Stillsetzvorgang für die Webmaschine aus. Die Kettfaden 102 laufen durch die StQnneinheit 105, hinter der eine die Kettfäden beaufschlagende Druckstange 106 liegt, auf welche zwei Schäfte 107-1 und 107-2 folgen, durch welche zwischen zwei Kettfadengruppen ein Fach 108 gebildet werden kann. In die Fächer werden Schußfäden mit sehr hoher Geschwindigkeit eingetragen, und zwar mittels Schußfaden-Zuführeinrichtungen (nicht dargestellt), beispielsweise mittels einer Strahldüse. Dabei werden die Schußfäden von einer Kammanordnung 109 geführt, welche Führungselemente 110 sowie Kammelemente 111 trägt. Die Kammelemente schlagen aufgrund der Schwingbewegung der Kammanordnung 109 die Schußfäden jeweils in Fig. 1 - nach rechts, sobald ein Schußfaden in das Fach 108 eingeführt ist, damit ein dichtes Gewebe 112 erhalten wird. Die Schwingbewegung der Kammanordnung 109 wird dabei über einen Hebel 113 von einer Schwingwelle 114 herbeigeführt.
Das Gewebe Lf2 läuft über einen Baum 115, eine Friktionswalze 116 und eine Andruckwalze 117 euf einen Warenbaum 118, wo ein Wickel 119 gebildet wird.
Der Antrieb der Webmaschine erfolgt über einen Motor 120, auf dessen Welle eine Riemenscheibe 121 sitzt, welche über einen Treibriemen eine Riemenscheibe 122 antreibt, die drehfest auf einer Kurbelwelle 123 sitzt. Von der Kurbelwelle wird die vom Motor 120 gelieferte Antriebsenergie auf die verschiedenen Aggregate übertragen, wie dies in Fig. 1 durch gezackte Pfeile angedeutet rt. Der Kettbaum 101 wird dabei dabei über ein Getriebe 124 angetrieben, dem von der Spannwalze 104 ein Rückkopplungssignal zugeführt wird, wie dies durch den gestrichelt gezeichneten, gezackten Pfeil angedeutet ist, wobei das Rückkopplungssignal dahingehend ausgewertet wird, daß in den Kettfaden 102 die richtige Fadenspannung aufrechterhalten wird.
Die vorliegende Erfindung wird vorzugsweise bei einer Webmaschine verwirklicht, deren Betrieb direkt von einem Mikrocomputer 130 überwacht und gesteuert wird. Der Mikrocomputer 130 steht mit weiteren Mechanismen in Verbindung, wie dies durch strichpunktierte Linien angedeutet ist, die in der Praxis SignaHeitungen sind, die mit den verschiedenen Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen (I/O-Anschlüssen) des Mikrocomputers 130 verbunden sind. Dabei ist bezüglich der Verwendung eines Mikrocomputers folgendes anzumerken:
In den letzten Jahren haben Mikrocomputer eine zunehmende Verwendung gefunden und werden u. a. auch zur Steuerung von Webmaschinen eingesetzt, wobei die direkte Steuerung von Webmaschinen mit Hilfe eines Mikrocomputers bei'-ielsweise folgende
O3 vorteile uÜL au.il
1- Die Produktion von Ausschuß aufgrund von Fehlfunktionen der Webmaschine sowie aufgrund von Schwierigkeiten beim Stillsetzen der Webmaschine wird vermieden;
2. die Möglichkeiten zum Erfassen von Fehlfunktionen und Schwierigkeiten in der Steuerung der Webmaschine werden verbessert und die Wartung der Steuerung wird erleichtert;
3. aufgrund der Programmierbarkeit des Mikrocomputers erhält man eine größere Freiheit hinsichtlich der Steuerung der einzelnen Funktionen und hinsichtlich der Anpassung an die Herstellung verschiedener Gewebe, die Verarbeitung unterschiedlicher Game usw.
Der Einsatz von Mikrocomputern ermöglicht außerdem eine leichte Realisierung von speziellen Steuervorgängen, deren Durchführung bei konventionellen, nicht vOii einem Mikrocomputer gesteuerten Webmaschinen nahezu unmöglich war. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem derartigen speziellen Steuerproblem, nämlich mit einer Positionssteuerung der Webmaschine hinsichtlich einer vorgegebenen Stop-Position, in der die Webmaschine beispielsweise bei Betriebsstörungen aufgrund eines Schußfaden- oder Kettfadenbruches stillgesetzt werden muß. Uner einer »Position« ist dabei in vorliegender Anmeldung speziell die Winkelstellung einer Kurbelwelle (Hauptwelle) zu verstehen, welche synchron zu einem Antriebsmotor läuft. Der Kurbenwellenwinkel definiert dabei die verschiedenen betriebsmäßigen Positionen der einzelnen Elemente der Webmaschine.
Fig. 2 zeigt eise perspektivische Teiisnsicht der Webmaschine gemäß Fig. 1, und zwar insbesondere den von der Erfindung betroffenen Teil. In Fig. 2 ist wieder der Motor 120 mit den Riemenscheiben 121 und 122 dargestellt, üoer die die Kurbelwelle 123 angetrieben wird. Weiterhin ist eine Bremsvorrichtung 21 direkt mit der Motorwelle verbunden, wcbei darauf hinzuweisen ist, daß eine entsprechende Bremse auch an einer anderen Stelle des Antriebsmechanismus, beispielsweise an der Kurbelwelle vorgesehen werden könnte. Wenn der Motor 120 stillgesetzt werden soll, dann wird seine Speisung über die Leitungen P unterbrochen, während gleichzeitig die Bremsvorrichtung 21 an Speiseleitungen B angeschlossen wird. Hierdurch wird die Kurbelwelle 123. welche bis dahin über die Riemen-
scheiben 121 und 122 angetrieben wurde, plötzlich stillgesetzt. Normalerweise kommt die Kurbelwelle 123 im Verlauf einer Umdrehung zum Stillstand. Die Kurbelweile muß in einer vorgegebenen Stellung, d. h. bei einem vorgegebenen Kurbelwellenwinkel, stillgesetzt werden. Zu diesem Zweck ist der Kurbelwelle 123 normalerweise ein Winkeldetektor 22 zugeordnet, der den Kurbelwellenwinkel ständig überwacht. Der Detektor 22 besteht beispielsweise aus einer Scheibe 22-1 mit einer gleichmäßigen Zahnung und aus einem Sensor 22-2. der dicht am Umfang der Scheibe 22-1 montiert ist. Der Sensor 22-2 erzeugt jedesmal einen Winkelimpuls CP, wenn ein Zahn der Scheibe 22-1 daran vorbeiläuft; der Sensor 22-2 kann beispielsweise ein berührungsloser induktiver Sensor sein. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Winkelimpulse CP erzeugt, die eine Impulsfolge bilden. Bei dieser Anord-ηιιησ wirH {for ilhcglnt-W£rt /for Wint^limriiilc^ durch einen Permanent-Magneten 22-3 definiert, der an einer vorgegebenen Stelle der Scheibe 22-1 befestigt ist. Diese Stelle stellt die sogenannte Ausgangs- oder Nullstellung dar.
Anstelle eines Winkeldetektors, welcher gemäß Fig. 2 die Anzahl der erzeugten Impulse zählt, kann man mit der Kurbelwelle auch direkt einen Absolut-Wert-Codierer verbinden, welcher den Kurbelwellenwinkel in Form eines binären Codes bzw. allgemein in Form eines Code-Musters angibt.
Wenn ein Stop-Signal erzeugt wird, welches anzeigt, daß die Webmaschine stillgesetzt werden soll, dann wird der Bremsvorgang bei einem vorgegebenen Kurbelwellenwinkel eingeleitet, um zu erreichen, daß der absolute Stillstand der Kurbelwelle 123 in einer fest vorgegebenen, stets gleichbleibenden Winkelstellung erfolgt.
Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Gemäß Fig. 3 werden der Motor 120 und die Bremsvorrichtung 21 durch eine Steuerschaltung 32 gesteuert. Wenn ein Stop-Signal S zum Stillsetzen der Webmaschine erzeugt wird, beginnt der Abbremsvorgang für die Kurbelwelle 23 zu einem Zeitpunkt, bei dem sichergestellt ist, daß die Kurbelwelle in einer fest vorgegebenen Winkeisteilung stillgesetzt wird, die an einer Einstellvorrichtung 31 für die Stop-Stellung eingestellt ist. Die übrigen Schaltungsteile, nämlich eine rechnende Vergleicherschaltung 33 und eine Speicherschaltung 34 dienen speziell der Verwirklichung der Erfindung. Diese Schaltungen sind als diskrete Baugruppin bzw. Blöcke dargestellt, bilden jedoch in der Praxis Bestandteile des Mikrocomputers 130 und werden durch ein Programm dieses Mikrocomputers 130 gesteuert.
Nachstehend soll nunmehr das erfindungsgemäße Verfahren detailliert erläutert werden. Fig. 4 zeigt in diesem Zusammenhang eine grafische Darstellung zur schematischen Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen Kurbehvellen-Winkelsteuerung. Ferner zeigen Fig. 5A und 5B Flußdiagramme zur schrittweisen Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Im einzelnen bedeutet in Fig. 4 die Position α diejenige Position, in der der Bremsvorgang beginnt. Die Position c entspricht dagegen der Winkelstellung der Kurbelwelle, in der das endgültige Stillsetzen der Kurbelwelle erfolgen soll. Diese Stop-Position c wird in digitaler Form an der Einstellvorrichtung 31 (Fig. 3) eingegeben. In Fig. 4 liegt die Stop-Position c bei einem Winkel von etwa 300=. Da jedoch die Bremskraft sich während einer längeren Betriebszeit, wie dies eingangs ausgeführt wurde, ändern kann, kann es geschc- ) hen, daß die Kurbelwelle tatsächlich in einer von der Stop-Position c abweichenden Winkelstellung stillsteht, ι s beispielsweise bei einem der Position d entsprechenden Kurbelwellenwinkel. Der Bogen b bezeichnet den Winkelbereich, in dem der Bremsvorgang abläuft.
Gemäß dem in Fig. 5A gezeigten Flußdiagramm wird zuerst - Block 1 - ein Signal S (Fig. 3) erzeugt, ίο welches anzeigt, daß die Webmaschine stillgesetzt werden soll. Anschließend wird gemäß Block 2 die digital eingestellte Stop-Position (Position c in Fig. 4) in die rechnende Vergleicherschaltung 33 übertragen. Der ' Zeitpunkt für die Übertragung der Stop-Position c wird , is dabei durch die Steuerschaltung 32 bestimmt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß die in Fig. 3 mit doppelten Linien gezeichneten Pfeile für die Verbindungen verwendet warden, über die Daten über -■ tragen v/erden, während die mit einfachen Linien gezeichneten Pfeile anzeigen, wo und in welcher Richtung Steuersignale übertragen werden. Die rechnende Vergleicherschaltung 33 führt dann gemäß Block 3 eine Berechnung gemäß folgender Gleichung durch:
e = c - b. Dabei ist es wichtig, zu beachten, daß der Wert für den Bremswinkel b beim letzten Bremsvorgang gespeichert wurde. Es wird also immer mit dem zuletz' ermittelten Bremswinkel b bzw. mit der zuletzt ermittelten Abweichung von der korrekten Stop-Position gearbeitet, um für den nächsten Bremsvorgang eine f
Korrektur zu bewirken, wobei die Speicherung der Daten in der Speicherschaltuitg 34 erfolgt. Nach der neuen Messung werden dann der Bremswinkel bzw. die gemessene Positionsabweichung als neue Ausgangsd:iten für die nächste Bremsung abgespeichert.
Die gespeicherten Daten für den Bremswinkel b müssen selbst bei einem Netzausfall oder einem zeitweiligen Leerlauf der Webmaschine erhalten bleiben, damit sie bei der nächsten Abbremsung der Webmaschine wieder zur Verfügung stehen. Die Speicherschaltung 34 ist daher als nicht-flüchtiger Speicher auszubilden, was durch Einbau einer Batterie erreicht werden kann.
Gemäß Block 3 in Fig. 5A wird also e errechnet. Der Wert e ist dabei ein gemittelter Wert und dient als Ausgangswert für die Korrektur des Kurbelwellenwinkels bzw. der Position a, bei dem bzw. bei der der Bremsvorgang gestartet wird. Gemäß Block 4 wird anschließend folgende Rechenoperation ausgeführt:
g = (e—a) x γ+α. Dabei bezeichnet γ den sogenannten Korrekturfaktor, für den beispielsweise der Wert V:
gewählt wird. Wenn für den Korrekturfaktor der Wert 1 gewählt wird, dann erfolgt jedesmal eine 100%ige Korrektur. Wenn jedoch eine solche 100%ige Korrektur bewirkt wird, dann würde das resultierende Signal auf der Rückkopplungsschleife aufgrund von Störungen und/oder Fehlem Abweichungen aufweisen. Dies könnte dazu führen, daß die tatsächliche Stop-Position d von der korrekten Stop-Position c abweichen würde. Folglich wird für den Korrekturfaktor γ gewöhnlich ein Wert gewählt, der kleiner als 1 ist.
Der bei dem Rechenschritt gemäß Block 4 erhaltene Wert g ist positiv oder negativ. Gemäß dem Entscheidungsblock 5 wird festgestellt, ob der Wert g positiv oder negativ ist. Wenn g positiv ist (JA), dann wird g als Ausgangswert für den nächsten Schritt - Block 6 - zur Berechnung des Wertes α verwendet. Wenn g negativ ist (NEIN), dann wird zur Berechnung des Wertes α zu dem Wert g ein Wert von 360° addiert. Die vorstehend ; beschriebenen Rechenvorgänge werden hauptsächlich
in der rechnenden Vergleicherschaltung 33 ausgeführt.
Mit Hilfe des Winkeldetektors 22 wird festgestellt, ob die Position α bzw. der Kurbelwellenwinkel, bei dem der Bremsvorgang eingeleitet wird, mit dem Kurbelwellenwinkel zusammenfällt, der sich aus den Werten für g bzw. für £+360" ergibt - Block 7. Der Vergleich gemäß Bloc». 7 wird dabei wiederholt ausgeführt, bis Koinzidenz festgestellt wird (JA). Wenn die Koinzidenz festgestellt ist, wird der Abbremsvorgang für die Webmaschine eingeleitet - Block 8. Dies bedeutet, daß die Steuerschaltung 32 gemäß Fig. 3 die Speisung für den Motor 120 unterbricht und gleichzeitig die Bremsvorrichtung 21 einschaltet.
Auf diese Weise wird beim Abbremsen eine exakte Positionierung der Kurbelwelle hinsichtlich ihres Drehwinkeis erreicht. Beim Abbremsvorgang muß der tatsächliche Bremswinkel b gemessen werden, da dieser Meßwert bei der nächsten Bremsung berücksichtigt wird. Betrachtet man das Flußdiagramm gemäß Fig. 5B, welches eine Fortsetzung des Flußdiagramms 2» gemäß Fig. 5A darstellt - gemeinsamer Verbindungspunkt B - so wird deutlich, daß anschließend - Block 9 zunächst festgestellt wird, ob die Webmaschine zum völligen Stillstand gekommen ist oder nicht. Wenn die Webmaschine stillsteht, wird die tatsächliche Stop-Position gemessen - Block 10. Diese Messung wird durch den Winkeldetektor 22 durchgeführt. Die Daten hinsichtlich der tatsächlichen Stop-Position d, d. h. bezüglich des Kurbelwellen-Stillstandswinkels werden auf diese Weise erhalten - Block 11. In Abhängigkeit von dem ermittelten Wert d wird eine Berechnung: b = d-a ausgeführt - Block 12, wobei der Wert b für die Korrektur beim nächsten Bremsvorgang vorbereitet und in der Speicherschaltung 34 gespeichert wird Block 12. Dabei ist zu beachten, daß der Wert b, der für die Berechnung gemäß Block 3 verwendet wird, bereits während des vorausgegangenen Bremsvorganges im Verlaufeines dem Block 12 in Fig. 5B entsprechenden Schrittes erhalten wurde. Wenn es wünschenswert ist, kann man dafür sorgen, daß ein Alarm oder eine Warnung erzeugt wird, die anzeigt, daß die Bremskraft zu klein (zu groß) ist, wenn gemäß Block 12 für den Wert b ein Ergebnis erhalten wird, welches außerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es gemäß der Erfindung möglich ist, für einen gewissen Bereich von Abweichungen gegenüber einer vorgegebenen Stop-Position eine automatische Kompensation durchzuführer!, ohne daß eine Einstellung von Hand erforderlich wäre, so daß letztlich eine nahezu wartungsfreie Webmaschine erhalten wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Positionssteuerung einer Webmaschine, bei der ein Bremsvorgang derart durchgeführt wird, daß die Webmaschine innerhalb eines Arbeitszyklus in einer vorgegebenen Stop-Position stillgesetzt wird, wobei folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden:
ein erster Schritt zum Erfassen der Positionsabweichung zwischen der tatsächlichen Stop-Position beim zuletzt durchgeführten Bremsvorgang und der vorgegebenen Stop-Position und zum Speichern des Wertes dieser Positionsabweichung, wobei zur Ermittlung eines resultierenden Wertes e für die Positionsabweichung eine Rechenoperation nach der Formel e = c—b durachgeführt wird, in der c einen Drehwinkel der Kurbelwelle in Form eines digitaler Wertes bede&*st, welcher der vorgegebenen Stop-Position entspricht, und h einen Drehwinkel der Kurbelwelle in Form eines digitalen Wertes bedeutet, der dem Winkelbereich entspricht, über welchem ein Bremsvorgang abgeschlossen wird; ein zweiter Schritt zur Durchführung einer Rechenoperation derart, daß eine Korrektur des Bremsvorganges bewirkt wird, ehe der nächste Bremsvorgang ausgeführt wird, indem die beim ersten Schritt ermittelte und gespeicherte Positionsabweichung berücksichtigt wird;
ein dritter Schritt zur Durchführung des nächsten Bremsvorganges auf der Grundlage eines gemäß dem zweiten Schritt korrigierten Befehls zum Einleiten des Bremsvorganges:
ein vierter Schritt zum Erfassen der Positionsabweichung zwischen der tatsächlichen Stop-Position und der vorgegebenen Stop-Position beim darauffolgenden Bremsvorgang, wobei der zuletzt ermittelte Wert der Positionsabweichung abgespeichert wird, um bei einem weiteren Bremsvorgang berücksichtigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Schritt zuerst eine Berechnung des digitalen Drehwinkelwertes g nach der Gleichung g = (e—a) Y+a durchgeführt wird, wobei a für den digitalen Drehwinkelwert der Kurbelwelle steht, bei dem der Bremsvorgang beginnt, und γ für einen Korrekturfaktor von vorzugsweise γ ~ Vi, daß anschließend eine Unterscheidung getroffen wird, ob der für den resultierenden Drehwinkel der Kurbelwelle erhaltene digitale Wert von g positiv (einschließlich Null) oder negativ ist und daß danach für positive Werte von g der Wert α durch g ersetzt wird und für negative Werte von g durch g+360°, daß beim dritten Schritt der Bremsvorgang eingeleitet wird, wenn der Drehwinkel der Kurbelwelle mit dem Drehwinkelwert α zusammenfällt, und daß beim vierten Schritt ein Drehwinkelwert d für die tatsächliche Stop-Position erhalten wird, und daß dann eine Berechnung nach der Gleichung b = d—a erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Drehwinkelwert b in einem nicht-flüchtigen Speicher speichert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn der Drehwinkelwert b stark von einem vorgegebenen Nominalwert abweicht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung die Durchführung eines solchen Verfahrens bei einer Webmaschine, die direkt durch ein zentrales Steuergerät, insbesondere durch einen Mikrocomputer gesteuert wird.
Eji gattungsgemäßes Verfahren bzw. sine nach diesem Verfahren arbeitende Webmaschine hi aus der DE-OS 28 54 257 bekannt. Bei der Bremsvorrichtung
ίο der bekannten Maschine wird der tatsächliche Bremswinkel für jeden Bremsvorgang bestimmt und mit entsprechenden Parametern verglichen, welche zuvor gespeichert wurden. In Abhängigkeit von der Winkeldifferenz zwischen dem tatsächlichn Bremswinkel und dem vorgegebenen Bremswinkel wird dann die Bremskraft derart eingestellt, daß beim nächsten Bremszyklus der vorgegebene Bremswinkel erreicht werden soll. Speziell wird zu diesem Zweck die Bremskraft von mehreren unabhängigen Bremsvorrichtungen aufge bracht, die mit den übrigen, von einem gemeinsamen Antrieb angetriebenen Teilen der Webmaschine zusammenwirken. Ferner sind bei der bekannten Webmaschine den Wellen, die dem Antrieb der Webmaschine dienen, separate Kupplungen zugeordnet. Jede der Wellen dreht sich vor der Einleitung jedes Bremsvorgangs für ein kisses Zeitintervall völlig frei, wobei dieser kurzfristige freie Lauf der Wellen erforderlich ist, um die für jede der Wellen erforderliche Bremskraft der zugeordneten Bremsvorrichtung individuell bestimmen zu können. Eine Regelung des Bremssystems wird bei dem bekannten Verfahren nur dann bewirkt, wenn die tatsächlich erreichte Bremsposition von einer vorgegebenen Bremsposition abweicht. Ferner wird ein Bremsstrecken-Vorwähler verwendet, um die jeweiligen Werte für die Bremskräfte zu speichern. Die Winkeldifferenz zwischen der tatsächlichen Stop-Position und einer vorgegebenen Stop-Position für jede der Bremsvorrichtungen wird dabei mit den? Wert der Bremskraft verglichen, der im Bremsstrecken-Vorwähler gespei chert ist. Weiterhin erfolgt die Regelung der Stop- Position für das Bremsen als eine Anfangskorrektur des zeitlichen Ablaufs für die Bremsvorgänge bei verschiedenen Bremsvorrichtungen. Insgesamt erweist es sich bei dem bekannten Verfahren als problematisch, jeweils die Bremskraft von mindestens zwei Bremsvorrichtungen neu einzustellen, da hierdurch das Risiko steigt, daß die gewünsche Stop-Position der Kurbelwelle beim Abschalten des Antriebs nicht exakt erreicht wird, so daß es beispielsweise nicht möglich ist, einen
so gebrochenen Kett- oder Schußfaden zu reparieren, da dies nur bei einer ganz bestimmten Winkelstellung der Kurbelwelle durchgeführt werden kann. Außerdem ist eine Nachregelung der Bremskraft auch deshalb sehr problematisch, weil die Bremsen einem natürlichen Verschleiß unterliegen, was bei dem bekannten Verfahren stets berücksichtigt werden muß.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem es möglich ist, eine Webmaschine jederzeit
«) nach dem Abschalten des Motors mit vergleichsweise geringem Aufwand und hoher Präzision in einer sehr genau vorgegebenen Stop-Stellung anzuhalten. Dabei wird insbesondere angestrebt, die bisher in vielen Fällen nach dem Stillstehen der Webmaschine noch von Hand
w> oder automatisch durchzuführenden Korrekturmaßnahmen zum Herbeiführen der vorgegebenen Stop-Position entbehrlich zu machen.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Vcr-
DE3213935A 1981-04-18 1982-04-16 Verfahren zur Stop-Positionssteuerung einer Webmaschine Expired DE3213935C2 (de)

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