DE4039121A1 - Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines laufenden fadens bei einer textilmaschine, insbesondere kabliermaschine - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines laufenden fadens bei einer textilmaschine, insbesondere kabliermaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum
Überwachen eines laufenden Fadens gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 bzw. 3.
Eine derartige Vorrichtung und ein derartiges Verfahren sind
aus der DE 37 18 924 A1 bekannt. Hierbei wird in einer
Spulstelle der von einer Ablaufspule abgezogene Faden zu einer
Auflaufspule aufgewickelt, während dieser einen Ballonbrecher,
einen Fadenspanner, einen Dickstellenfänger und einen
Fadenspannungssensor durchläuft. Am Fadenlaufweg sind ferner
eine Fadenschneideinrichtung und eine Fadenverbindeeinrichtung
vorgesehen, um aus dem Faden vom Dickstellenfänger erfaßte
Dickstellen entfernen zu können. Der im Fadenlaufweg
angeordnete Fadenspannungssensor erfaßt während des Fadenlaufs
die Fadenspannung. Tritt ein Fadenbruch und somit ein rascher
Abfall der Fadenspannung auf, so wird dieser Vorgang vom
Fadenspannungssensor erfaßt und ein zwangsläufiges
Durchtrennen des Fadens veranlaßt, um zu verhindern, daß das
nach dem Fadenbruch mit der Spinnspule in Verbindung stehende
Fadenteil sich um die die Auflaufspule antreibende
Changierwalze wickelt. Um normale Spannungsschwankungen von
unzulässigen Spannungsschwankungen unterscheiden zu können,
wird in der an dem Fadenspannungssensor angeschlossenen
Steuerschaltung für die Fadenspannung ein bestimmter
Toleranzbereich nach oben und unten vorgegeben. Hierzu wird
das Ausgangssignal des Fadenspannungssensors einem nicht
invertierenden Eingang eines ersten Komparators sowie einem
invertierenden Eingang eines zweiten Komparators zugeführt. An
den anderen Eingang des ersten Komparators wird eine
Bezugsspannung für die obere Grenze der Fadenspannung und an
den anderen Eingang des zweiten Komparators eine
Bezugsspannung für die untere Grenze der Fadenspannung
angelegt. Beide Komparatoren bilden hierbei einen
Fensterkomparator. Durch Vergleich der an den beiden
Vergleichern anliegenden Spannungen kann festgestellt werden,
ob die obere Grenze der Fadenspannung nach oben bzw. die
untere Grenze der Fadenspannung nach unten überschritten wird.
In der Praxis hängt die Fadenspannung in einer Spulstelle von
der Drehzahl der Changierwalze bzw. in einer Zwirnmaschine
oder Kabliermaschine von der Spindelgeschwindigkeit ab, mit
der der Faden gespult bzw. gezwirnt wird. Wird die Drehzahl
der Changierwalze oder die Spindelgeschwindigkeit verändert
oder ein Faden bzw. Garn anderer Art umgespult bzw. gezwirnt,
so muß die Betriebsfadenspannung entsprechend geändert werden.
Auf diese neue Betriebsfadenspannung muß bei der bekannten
Vorrichtung zur Fadenüberwachung die zulässige Abweichung
eingestellt werden. Wird diese Neueinstellung nicht
vorgenommen, und liegt die Betriebsfadenspannung außerhalb des
bisher eingestellten Toleranzbereiches, so zeigt die an dem
Fadenspannungssensor angeschlossene Steuerschaltung eine
unzulässige Abweichung an. Das heißt, ändert sich die
Betriebsfadenspannung, so müssen bei der bekannten Vorrichtung
die den beiden Vergleichern zugeführten Spannungsgrenzwerte
neu eingestellt werden, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand
darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung und
das Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß sich der Toleranzbereich selbständig auf die Fadenspannung
einstellt, die beim Start der Maschine vorliegt.
Diese Aufgabe wird vorrichtungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1 und verfahrensgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 3 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist somit bei Änderung der
Betriebsfadenspannung keine Neueinstellung für die Grenzen des
Toleranzbereiches der Fadenspannung erforderlich. Außerdem
können relativ große unterschiedliche Betriebsfadenspannungen,
die z. B. von der Zwirnfeinheit und der Spindeldrehzahl bei
einer Kabliermaschine herrühren, mit dem Fadenspannungssensor
erfaßt werden. Gleichzeitig kann aber auch der zulässige
Toleranzbereich, in dem die Betriebsfadenspannung schwanken
darf, sehr klein eingestellt werden, so daß bereits
geringfügige Abweichungen von der Betriebsfadenspannung
festgestellt werden können.
Mit Hilfe der Erfindung ist es somit möglich, unabhängig vom
absoluten Wert der Fadenspannung über einen weiten Bereich
eine Fadenüberwachung zu realisieren, ohne daß hierzu mit
einzustellenden Toleranzwerten gearbeitet werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Fadenspannungssensors, bei dem die
Fadenspannungsschwankungen über einen Stößel
übertragen werden;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Fadenspannungssensors, bei dem die
Fadenspannungsschwankungen über einen Schwenkarm
übertragen werden;
Fig. 3 ein Kräftediagramm für den in Fig. 1 verdeutlichten
Fadenspannungssensor;
Fig. 4 ein Diagramm, das beispielsweise den zeitlichen
Verlauf der Fadenspannung wiedergibt;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der dem Fadenspannungssensor
zugeordneten Steuerschaltung;
Fig. 6 ein Diagramm, das den zeitlichen Verlauf der an dem
Fensterkomparatorschaltung anliegenden Spannungen
aufzeigt;
Fig. 7 ein Impulsdiagramm für die Steuerschaltung;
Fig. 8 den detaillierten Aufbau der
Fensterkomparatorschaltung; und
Fig. 9a und 9b Zeitdiagramme zur Erläuterung der
Funktionsweise der Fensterkomparatorschaltung.
Der in Fig. 1 bzw. 2 dargestellte Fadenspannungssensor FSS
bzw. FSS′ ist z. B. über dem Zwirnpunkt jeder Spindel einer
Kabliermaschine an einer Umlenkstelle des Fadenlaufweges zum
Messen der Fadenspannung installiert. Der in Fig. 1 gezeigte
Fadenspannungssensor FSS weist ein Sensorgehäuse 1 auf, in dem
ein Stößel 2 axial verschiebbar gelagert ist. Dieser Stößel 2
ist mittels einer Feder 3 vorgespannt. An dem aus dem Gehäuse
1 herausragenden Endteil des Stößels 2 ist ein
Fadenkontaktelement 4 z. B. in Form einer Laufrolle befestigt.
Am anderen im Gehäuse 1 liegenden Endteil des Stößels 2 ist
ein Dauermagnet 5 montiert, der entsprechend der auf den
Stößel einwirkenden Kraft FRES (vgl. Fig. 3) auf einen
ortsfest im Gehäuse 1 gegenüber dem Dauermagneten 5
angeordneten Hallsensor 6 zu- oder wegbewegt wird. Das heißt,
der Abstand zwischen Dauermagnet und Hallsensor bestimmt die
vom Hallsensor abgegebene Hallspannung.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Fadenspannungssensors FSS′ dargestellt, bei dem die aus der
Zugspannung FZUG des Fadens resultierende Kraft FRES (vgl.
Fig. 3) auf ein am freien Ende eines Schwenkarms 7
vorgesehenes Fadenkontaktelement 8 einwirkt. Dieser Schwenkarm
7 weist am anderen Ende eine Drehrolle 9 auf, die an einem
Abstützteil bzw. Gehäuse 10 drehbar gelagert ist. Der
Schwenkarm 7 ist ferner durch eine Feder 12 vorgespannt. An
der Drehwelle 9 ist ein Permanentmagnet 11 befestigt. In
Betriebsstellung des Fadenspannungssensors liegt dem
Permanentmagneten 11 eine ortsfest am Abstützteil bzw. Gehäuse
10 befestigte Hallsonde 12 gegenüber. Die
Betriebsfadenspannung erzeugt, je nach Auslegung der Drehfeder
12, eine bestimmte Auslenkung des Schwenkarms 7, wobei der
Permanentmagnet 11 im Wirkungsbereich der Hallsonde liegen
muß. Die Hallsonde 12 erzeugt je nach Stellung des Schwenkarms
7 und damit auch der Stellung des Permanentmagneten 11 eine
bestimmte Hallspannung. Das Fadenkontaktelement 8 besteht
vorzugsweise aus einer Laufrolle, wie in Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 zeigt beispielhaft den Verlauf der Fadenspannung.
Dieser zeitliche Verlauf ist in drei Abschnitte untergliedert.
Der erste Abschnitt stellt z. B. bei einer Kabliermaschine die
Fadenspannung beim Spindelstart, der zweite Abschnitt die
Fadenspannung beim normalen Fadenlauf und der dritte Abschnitt
die Fadenspannung bei einem Fadenbruch dar.
Die von dem Fadenspannungssensor FSS (Fig. 1) oder FSS′ (Fig. 3)
erzeugte elektrische Spannung, die der Fadenspannung
entspricht, wird einer Steuerschaltung ST zugeführt, die in
Fig. 5 anhand eines Blockschaltbildes dargestellt ist. Diese
Steuerschaltung ST besteht aus zwei Verzögerungsgliedern 13
und 14 sowie einer Fensterkomparatorschaltung 15, der
Impulsformungsglieder 16 und 17 sowie eine Schalteinrichtung
18 zur Inbetriebsetzung der Steuerschaltung ST nachgeschaltet
sind. Das vom Fadenspannungssensor abgegebene Spannungssignal
wird aufgezweigt und einerseits über das erste
Verzögerungsglied 13 und andererseits über das zweite
Verzögerungsglied 14 der Fensterkomparatorschaltung 15
zugeführt. Die Verzögerungsglieder 13, 14 weisen
unterschiedliche Zeitkonstanten T1 und T2 auf, wobei die
Zeitkonstante des ersten Verzögerungsglieds 13 größer als die
Zeitkonstante T1 des zweiten Verzögerungsglieds 14 ist.
In Fig. 6 ist für den in Fig. 4 gezeigten
Fadenspannungsverlauf der entsprechende zeitliche Verlauf der
an der Fensterkomparatorschaltung 15 anliegenden
Ausgangsspannungen E1 und E2 der Verzögerungsglieder 13 bzw.
14 dargestellt.
Infolge der unterschiedlichen Zeitkonstanten T1, T2 der
Verzögerungsglieder 14 und 13 weisen bei einer Änderung der
Fadenspannung die elektrische Ausgangsspannung E2 des
Verzögerungsglieds 14 und die elektrische Ausgangsspannung E1
des Verzögerungsglieds 13 unterschiedliche Werte auf. Diese
unterschiedlichen Spannungswerte werden von der
Fensterkomparatorschaltung 15 in Verbindung mit einem über
ihren Referenzeingang festgelegten Wert für den
Fadenspannungstoleranzbereich U verarbeitet. Die
Bezugsspannungen für die obere bzw. untere Grenze des
Toleranzbereichs U (Fig. 6) wird durch eine entsprechende
Widerstandsbeschaltung des in der Fensterkomparatorschaltung
15 vorgesehenen Fensterkomparators eingestellt, d. h. es wird
jeweils ein prozentualer Teil der über das Verzögerungsglied
13 anliegenden Steuer- bzw. Nennspannung E1 als Bezugsspannung
für die obere bzw. untere Grenze des Toleranzbereiches U
verwendet. Die Einstellung des Toleranzbereichs U ist somit
unabhängig vom absoluten Wert der Fadenspannung.
Wie aus Fig. 8 im einzelnen ersichtlich, weist die in Fig. 5
gezeigte Fensterkomparatorschaltung 15 im wesentlichen einen
Fensterkomparator 15′ mit zwei Komparatoren 19 und 20, einen
ersten Spannungsteiler 21 mit den Widerständen R1 und R2,
einen zweiten Spannungsteiler 22 mit den Widerständen R3, R4
und R5 sowie eine Schaltung 23 zum logischen Verknüpfen der
beiden Ausgänge der Komparatoren 19 und 20 auf. Das
Ausgangssignal des Verzögerungsglieds 14 wird dem ersten
Spannungsteiler 21 zugeführt, während das Ausgangssignal des
Verzögerungsglieds 13 dem zweiten Spannungsteiler 22 zugeführt
wird. Vorzugsweise sind die Spannungsteiler so dimensioniert,
daß sich die Spannungspegel wie in Fig. 9a ergeben. Zur
Einstellung von für den Fensterkomparator 15′ geeigneten
Spannungspegeln kann vor dem ersten und zweiten
Spannungsteiler 21, 22 jeweils ein Verstärker (in der
Zeichnung nicht dargestellt) angeordnet sein. Die Spannung U1
ist proportional dem Ausgangssignal des Fadenspannungssensors
bzw. der Ausgangsspannung E2 des Verzögerungsglieds 14 und die
Spannungspegel U2 und U3 am Widerstand R4 bestimmen die obere
und untere Grenze des Toleranzbereichs U. Die Spannung U1 wird
dem nicht-invertierenden Eingang des Komparators 19 und dem
invertierenden Eingang des Komparators 20 zugeführt. Die
Spannung U2 für die obere Grenze des Toleranzbereichs wird dem
invertierenden Eingang des Komparators 19 und die Spannung U3
für die untere Grenze des Toleranzbereichs dem nicht-
invertierenden Eingang des Komparators 20 zugeführt.
Ändert sich, wie aus Fig. 9b ersichtlich, die Ausgangsspannung
des Fadenspannungssensors, so ändert sich bedingt durch die
unterschiedlichen Zeitkonstanten der Verzögerungsglieder die
Spannung U1 wesentlich schneller als die Spannungen U2 und U3.
Dies bedeutet, daß die zu überwachende Spannung U1 die
Bandbreite der Spannungen U2 und U3 verläßt. Dies erkennt der
Fensterkomparator 15′ und gibt ein Ausgangssignal über die
Schaltung 23 ab. Die Schaltung 23 stellt übrigens ein ODER-
Glied dar.
Das Verzögerungsglied 14 mit der kürzeren Zeitkonstanten T1
dient als Puffer für den zeitlichen Abschluß der Spindel- bzw.
Fadenanlaufphase. Dieses Verzögerungsglied 14 kann auch
entfallen.
Der wesentliche Vorteil der vorstehend geschilderten
Steuerschaltung ST liegt darin, daß bei verschiedenen
Ausgangsspannungen des Fadenspannungssensors sich die
Spannungen U1, U2 und U3 automatisch einstellen und somit
keine Änderung von Hand nötig ist.
Da in der Maschinen- bzw. Fadenanlaufphase sich die
Fadenspannung stark ändert und somit die Steuerschaltung ST
ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugen würde, das keinem
Fadenbruch zuzuordnen ist, wird mittels der Schalteinrichtung
18 sichergestellt, daß die Steuerschaltung ST erst nach der
Anlaufphase, d. h. bei stabiler Fadenspannung, in Betrieb
gesetzt wird, so daß sich nur bei Auftreten eines Fadenbruches
zum Zeitpunkt TFB (Fig. 6) der in Fig. 7 gezeigte Impuls T3-T4
am Ausgang der Steuerschaltung ST anliegt. Die
Inbetriebsetzung der Steuerschaltung ST kann über eine
zentrale Steuerung erfolgen, die das Signal "ENABLE" der
Schalteinrichtung 18 anlegt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Überwachen der Fadenspannung eines
laufenden Fadens, mit
- - einem Fadenspannungssensor (FSS; FSS′) zum Umwandeln der Fadenspannung in eine entsprechende elektrische Spannung und
- - einem Fensterkomparator (15′), der zwei Komparatoren (19, 20) aufweist, wobei am nicht-invertierenden Eingang des einen Komparators (19) als auch am invertierenden Eingang des anderen Komparators (29) das Ausgangssignal des Fadenspannungssensors (FSS; FSS′) als Überwachungssignal und an dem jeweils anderen Eingang der Komparatoren die obere bzw. untere Grenzspannung für den Fadenspannungstoleranzbereich (U) anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die obere und untere Grenzspannung nach der Fadenanlaufphase von einem Spannungsteiler (22) abgegriffen wird, an dem über ein Verzögerungsglied (13) das Ausgangssignal des Fadenspannungssensors anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überwachungssignal über ein zweites
Verzögerungsglied (14) dem jeweiligen Eingang der beiden
Komparatoren zugeführt wird, wobei die Zeitkonstante des
zweiten Verzögerungsglieds (14) kleiner als die
Zeitkonstante des ersten Verzögerungsgliedes (13) ist.
3. Verfahren zum Überwachen der Fadenspannung eines laufenden
Fadens, bei dem eine der Fadenspannung proportionale
elektrische Spannung ermittelt, für diese Spannung ein
Toleranzbereich für zulässige Spannungsschwankungen
bestimmt und eine unzulässige Spannungsschwankung
angezeigt wird, falls die momentane elektrische Spannung
außerhalb des Toleranzbereiches liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bestimmen des Toleranzbereiches nach der
Fadenanlaufphase eine verzögerte Version der elektrischen
Spannung gebildet und ein prozentualer Teil der
verzögerten Spannung zur Festlegung der oberen und unteren
Grenze des Fadenspannungstoleranzbereiches verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904039121 DE4039121A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-07 | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines laufenden fadens bei einer textilmaschine, insbesondere kabliermaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3940962 | 1989-12-12 | ||
DE19904039121 DE4039121A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-07 | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines laufenden fadens bei einer textilmaschine, insbesondere kabliermaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039121A1 true DE4039121A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=25887889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039121 Withdrawn DE4039121A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-07 | Vorrichtung und verfahren zum ueberwachen eines laufenden fadens bei einer textilmaschine, insbesondere kabliermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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