DE2200441A1 - Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung richtiger Bezugsgroessen fuer Garnfehler an elektronischen Garnreinigern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung richtiger Bezugsgroessen fuer Garnfehler an elektronischen GarnreinigernInfo
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Description
J 4 Λ Q A
DR. MOLLER-BORe · DR. MANiTZ · DR. DEUFEL *» I W *f I
DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL.-1NG. GRÄMKOW
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR. 1 .2200441
TELEFON 225110
Hüziclieii, clou y. Jan.. 1972
Apparate- tind IlaGchiiienfaoriZren Us tor
CH-CcIO Ustar / Schweiz
Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung richtiger Bezugsgrössen für Garnfehler an elektronischen Garnreinigern
.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung richtiger Bezugsgrössen für Garnfehler an elektronischen Garnreinigern.
Elektronische Garnreiniger bedürfen einer relativ genauen Voreinstellung verschiedener Parameter, wenn sie
mit dem gewünschten Reinigungsgrad wirksam sein sollen. Je nach dem Messprinzip sind dies verschiedene Einflüsse;
bei kapazitiv wirkenden Garnreinigern müssen Material und Feuchtigkeit, bei optischen Garnreinigern müssen Material,
Farbe, Oberfläche, Drehung usw. in Betracht gezogen werden«
Zum Teil wurden diese Einflussgrössen dadurch berücksichtigt, dass vermittels verschiedener Einstellorgane
an einem zentralen Gerät diejenigen Einflussgrössen auf den Ausgangozustand voreingestellt wurden, deren Auswirkung
durch elektrische Grossen im Garnreiniger korn-
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pensierbar sind. Beispielsweise kann eine sogenannte Materialziffer definiert werden, in der die Materialzusammensetzung
zum Ausdruck kommt.
Während des Betriebs einer mit elektronischen Garnreinigern ausgerüsteten Spulmaschine kann es aber vorkommen,
dass sich eine solche Bezugsgrösse ändert. Vor allem die Garnnummer kann solchen Aenderungen unterworfen
sein, sei es, dass innerhalb einer vorgelegten Spule "bestimmte Nummerschwankungen enthalten sind, sei es,
dass beim Spulenwechsel verschiedene Spulen mit Differenzen in der Garnnummer zum Einsatz gelangen. Ferner besteht
auch die Gefahr, dass eine die Nummer des zu verarbeitenden Garnes berücksichtigende Einstellung seitens
des Bedienungspersonals Überhaupt unterbleibt und daher möglicherweise bedeutende Garnmengen mit falsch gewählten
Bezugsgrö'ssen gespult und gereinigt werden.
Das wirkt sich dadurch aus, dass der Reinigungsgrad entweder zu klein war, d.h. zu wenig Garnfehler ausgeschieden
wurden, oder dass er zu scharf war, dass die Garnreiniger schon bei kleinen Verdickungen angesprochen
haben. Das Resultat bildet dann ein mit unzulässig vielen Knoten durchsetztes Garn.
Es besteht daher das Bedürfnis, für die in einer Spuleinheit enthaltenen Garnreiniger eine automatische Einstellmöglichkeit
für die zu verarbeitende Garnnummer
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einzubauen, die in einem vorgegebenen llummernbereich eine manuelle TJeberwachung und Anpassung ersetzt.
Die vorliegende Erfindung trägt diesem Bedürfnis Rechnung und betrifft eine Schaltungsanordnung"zur automatischen
Einstellung richtiger Bezugsgrössen für Garnfehler an elektronischen Garnreinigern und zeichnet sich
dadurch aus, dass die Ausgänge der Verstärker mindestens zweier Garnreiniger über je einen Schalter und einen
Widerstand zusammengeschaltet und an den Eingang eines Komparators gelegt sind, welcher Komparator über eine
Regeleinrichtung den Verstärkungsgrad sämtlicher Garnreiniger in dem Sinne verändert, dass die Spannungsgrössen
an seinem Eingang einen vorgegebenen Sollwert anstreben.
Der Komparator erzeugt eine der jeweiligen Bezugsgrösse
entsprechende Referenzspannung, mit der die an seinem Eingang liegende Spannungsgrösse verglichen wird. Je
nach der Polarität des Differenzsignals wird ein Regler angesteuert, der die Verstärkung der angeschlossenen
Garnreiniger-Verstärker stufenweise erhöht oder erniedrigt. Dem Eingang des Komparators wird mit Vorteil ein als
Tiefpass wirkendes Widerstandskondensatorglied vorgeschaltet, der die von den Garnreiniger-Verstärkern eintreffenden,
an sich welligen Signale glättet.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung besteht darin, dass sie mit einer Anzeigevorrichtung verbunden wird, die drei Zustände
des Eingangssignals beispielsweise vermittelst Anzeigelampen erkennen lässt:
1. Das Eingangssignal entspricht innerhalb vorgegebener Grenzen der Referenzspannung, es erfolgt keine Nach-
. regelung der Verstärkung;
2. Das Eingangssignal ist kleiner als die Referenzspannung, die Verstärkung wird um eine Stufe erhöht;
3. Das Eingangssignal ist grosser als die Referenzspannung,
die Verstärkung wird um eine Stufe erniedrigt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung
ist dabei die, dass jeweils nach dem Einlegen eines Garnes in einen der Garnreiniger und dem darauffolgenden
Anlaufen der Spulstelle der betreffende Schalter so lange geschlossen wird, bis der Komparator die
Differenz der Spannungsgrösse mit der Bezugsspannung
gebildet und den Regler entsprechend verstellt hat. Nach diesem Prlifvorgang wird der Schalter wieder geöffnet
und die Anlage läuft unter Beibehaltung der nun herrschenden Verstärkung weiter. Erst wenn ein erneuter
Einlegezyklus erfolgt - sei es an der gleichen oder an einer anderen Spulstelle - wird wieder durch
Schliessen des dieser zugeordneten Sehalters die Ueberwachung wiederholt. Daraus ergibt sich folgende
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- 5 Arbeitsweise:
- Die Verstärkung sämtlicher zusammengefasster Garnreiniger wird nach einem Mittelwert der von diesen
gelieferten Spannungsgrössen eingestellt;
- Jeder Garnreiniger hat eine gleiche Beeinflussung der Korrektur der Verstärkung zur Folge. Da durch wird
vermieden, dass bei Versagen eines Garnreinigers eine
erhebliche Falscheinstellung auftritt;
- Wird in einem Garnreiniger fälschlicherweise ein Garn gespult, das von denjenigen der anderen Spulstellen
abweicht, bleibt die Rückwirkung auf alle übrigen Reiniger in engen Grenzen;
- Ist dagegen die dem Komparator voreingestellte Bezugsspannung falsch, so wird dies durch entsprechende Ein-
• regelung der Verstärkung nach wenigen Einlegezyklen auskorrigiert.
Anhand der Beschreibung und der Figur wird ein Ausführungsbeispiel erläutert.
Links sind die Garnreiniger-Verstärker I1, I11, ln
ßchematisch gezeigt, deren Ausgänge mit den Spannungsgrössen U1, U2 ... Un an den Schaltern 2', 2", ... 2n
liegen. Diese Schalter können entweder von Hand oder aber automatisch in Verbindung mit dem Mechanismus für
die Einschaltung der Spulstelle betätigt v/erden. Auf die Schalter folgen Widerstände 3', 3", ... 3n, worauf
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die Leitungen an einem Punkt 4 zusammentreffen. Dieser steht nun mit dem Einstellgerät 5 in Verbindung, in
welchem zunächst ein Kondensator 6 die Eingangssignale glättet. In einem Komparator 7 wird eine Bezugsspannung,
die mittels eines Einstellorgans 71 auf vorgegebene Werte wählbar ist, bereitgestellt und mit der Eingangsspannung
verglichen. Die daraus entstehende Spannungsdifferenz steuert einerseits einen Regler 8 an, der je nach Polarität
des Differenzsignals auf die Leitung 9 eine die Verstärkung der Garnreiniger-Verstärker 1', I11 ... 1
bestimmende elektrische Grosse gibt. Der Regler 8 kann beispielsweise ein Spannungsteiler sein, dessen Abgriff
durch die Grosse und Polarität des Differenzsignals verstellt wird.
Das genannte Differenzsignal kann zusätzlich einem Anzeigetableau
11 zugeführt Bein, das beispielsweise mit drei Anzeigeorganen, wie Signallampen 12, 13, 14 bestückt
jst. Eine derselben ist für korrekte Einstellung, eine zweite für Abweichungen nach der einen und eine
dritte für Abweichungen nach der anderen Seite vorgesehen. Anstelle der Signallampen kann beispielsweise
auch ein Zeigerinstrument 15 verwendet werden, bei dem aus der Zeigerstellung der jeweilige Zustand der Arbeitsweise
aller angeschlossenen Garnreiniger erkennbar ist.
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Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur automatischen Einstellung
richtiger Bezugsgrössen für Garnfehler an elektronischen
Garnreinigern, dadurch g e k e η η zei. chnet , dass Ausgänge von Verstärkern
(I', I11, ... ln) mindestens zweier Garnreiniger
über je einen Schalter (2', 211, ...2n) und einen
Widerstand(3' ,3''··· 311) zusammengeschaltet (4-)
sind und kurzzeitig an den Eingang eines !Comparators (7) anlegbar sind, welcher Komparator über eine
Regeleinrichtung (8) den Verstärkungsgrad sämtlicher Garnreiniger (1', 1'' ...) in dem Sinne
beeinflusst, dass die Spannungsgrösse (U-g) an
seinem Eingang einen vorgegebenen Sollwert anstrebt .
2. Schaltungsanordnung'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der am Komparator
(7) erzeugte Sollwert der Bezugsgrösse einstellbar ist.
3- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Spannungsgrösse
(TIg) am Eingang des Komparators (7) mittels eines
Tiefpasses, beispielsweise eines Kondensators (6), geglättet wird.
4-, Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die im Komparator
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(7) festgestellte Differenzspannung einen Kegler
(G) ansteuert, der auf eine Leitung (9) ein Steuersignal
für dit Einstellung des Verstärkungsgrades
aller Garnreiniger (I', I11 ... ln) abgibt.
5- -Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet
, dass die Differenzspannung des Konparators auf eine .Anzeigevorrichtung
(11) geführt χει.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 5?
dadurch gekennzeichnet , dass die Anzeigevorrichtung ein Zeigerinstrument ist.
7· Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und ^, dadurch
gekennzeichnet , dass die
Anzeigevorrichtung ein Tableau mit Signallampen ist, auf den der Jeweilige Zustand des eingelegten
Garns in bezug auf die am Komparator (7) eingestellte
Bezugsgresse erkennbar ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH242771A CH527761A (de) | 1971-02-19 | 1971-02-19 | Schaltungseinrichtung zur automatischen Anpassung des Verstärkungsgrades von Garnreinigern an einen vorgehbaren Sollwert, an einer aus mindestens zwei elektronischen Garnreinigern bestehenden Anordnung |
Publications (3)
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DE2200441B2 DE2200441B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2200441C3 DE2200441C3 (de) | 1978-04-06 |
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ID=4233547
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DE2200441A Expired DE2200441C3 (de) | 1971-02-19 | 1972-01-05 | Schaltungsanordnung zum automatischen Einstellen richtiger Bezugsgrößen für Garnfehler an elektronischen Garnreiniger |
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JP (1) | JPS5034660B1 (de) |
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BE (1) | BE778111A (de) |
CH (1) | CH527761A (de) |
CS (1) | CS167344B2 (de) |
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FR (1) | FR2131309A5 (de) |
GB (1) | GB1376752A (de) |
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