DE2404136C3 - Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsgrenzen eines elektronischen Fadenreinigers - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsgrenzen eines elektronischen Fadenreinigers

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DE2404136C3 DE19742404136 DE2404136A DE2404136C3 DE 2404136 C3 DE2404136 C3 DE 2404136C3 DE 19742404136 DE19742404136 DE 19742404136 DE 2404136 A DE2404136 A DE 2404136A DE 2404136 C3 DE2404136 C3 DE 2404136C3
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Description

Cr = 1.4 entsprechend der Annahme einer doppelten kreisförmigen Querschnittfläche des Doppelfadens und
Dr = 2 als Erfahrungswert, während
Nr innerhalb weiter Grenzen, etwa /Vr= 4 -10,
schwanken kann.
Weiter muß die Einstellung des Fadenreinigers an die wirkliche Garndicke angepaßt werden. Dies soll im folgenden am Beispiel von Dickenfehlern erläutert werden.
Der Parameter Nr sei beispielsweise 7; d. h. Noppen bis zum siebenfachen Wert der Garndicke werden zugelassen. Entsprechendes giH für die anderen Einstellparameter.
Man hat also bei der Einstellung des Fadenreinigers
gekennzeichnet, daß zur Anpassung der Steu- 20 grundsätzlich zwei Einstellungen zu machen, nämlich ersignale (VC, VD, VN) an die Garndicke (d) eine
Vorrichtung (14) zur Integration des Abtastsignals (VS', F') über einen längeren Garnabschnitt vorgesehen ist, so daß kontinuierlich ein die Garndicke (d) des Garnabschnitts repräsentierendes Dickensignal (Q'. Q) gebildet wird, daß das Dickensignal (Q', Q") als Speisespannung für die nachgeschaltete Einstellvorrichtung (33) dient, so daß die Steuersignale (VC, VD, VN) bei gleichbleibenden Einstellparametern ('CR, DR, NR) entsprechend der Größe des Dickensignals (Q', Q") selbsttätig modifiziert werden.
die Einstellung der relativen Parameter und die Einstellung zur Anpassung an die Garndicke d.
In der DE-OS 22 23 614 ist eine Vorrichtung zum manuellen Einstellen der Reinigungsgrenzen gemäß Oberbegriff des Anspruchs beschrieben. Zu diesem Zweck ist für jeden Parameter ein Potentiometer vorgesehen, an dem sowohl dieser Parameter als auch die Garndicke
jo manuell eingegeben werden. Das Anpassen der Vorrichtung an die jeweilige Garndicke erfolgt hierbei durch Messung am laufenden Garn mittels manueller Nachführung und Ablesung an einem Meßgerät. Diese an sich zuverlässige und technisch einwandfreie Einstellung hat jedoch wegen der manuellen Betätigung den Nachteil, daß sie von der Zuverlässigkeit der Bedienungsperson abhängt. Auch muß für jeden Fadendurchmesser eine erneute Einstellung vorgenommen werden. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
an die Uarndicke selbsttätig elektronisch durchführbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs aufgeführten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß das Dickensignal als Speisespannung für die nachgeschaltete Einstellvorrichtung dient, werden die Steuersignale der Einstellvorrichtung durch momentane Querschnittsänderungsimpulse nicht beeinflußt. Diese Querschnittsänderungsimpulse dienen zum
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsgrenzen eines elektronischen Fadenreinigers gemäß Oberbegriff des Anspruchs.
Im folgenden soll unter dem Ausdruck »Querschnitt« 40 Einrichtung zu schaffen, mit der die Einstellung zur Aneine beliebige örtliche oder momentane Querdimension passung an die Garndicke selbsttätig -·-■■—-:—·- des Fadens, wie Fadendurchmesser, Querschnittfläche, Masse oder Volumen pro Längeneinheit, verstanden werden. Zur Unterscheidung hiervon beziehen sich die Ausdrücke »Garndicke« und »Dickensignal« auf über 45 einen längeren Garnabschnitt gemittelte Werte der Querdimension; der Ausdruck »Dicke« soll also nicht nur auf eine bestimmte Dimension, z. B. den Durchmesser, beschränkt sein.
Die Dickenparameter werden hier auf die Garndicke 50 Auslösen der Fadentrennvorrichtung. d= 1 bezogen. Man erhält so die folgenden relativen Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeich-
Einstellparameter: nungen durch Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der Erfindung,
C/d für den Fehler Doppelfaden, Fig. 2 Diagramme mit Darstellung von in der Ein-
D/d als untere Durchmessergrenze für die Er- 55 richtung der Fig. 1 auftretenden Spannungen beim Einfassung langer Fehlerstellen und Stellvorgang und bei der Auslösung eines Trennvorgangs und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform, die voraussetzt, daß aus dem elektronischen Fadenreiniger direkt ein von einem Grundsignal freies Abtast- oder Fadensignal abgeleitet werden kann.
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wirkt mit einem elektronischen Fadenreiniger zusammen, der eine elektronische Auswerteschaltung 1 mit drei steuerbaren Kanälen K 1, K 2, K 3, einem beispielsweise optoelektrisch arbeiten-
Cr = Dr
N/d als untere Durchmessergrenze für auszuschneidende kurze Dickstellen (Noppen).
bO
Dabei ist dder mittlere Durchmesser des Garns, das ist die Garndicke, während C, D und N die absolut gemessenen Durchmesser der Grenzfehlcr für das einzelne Garn darstellen.
Die Reinigungsgrenzen bzw. Einstellparameter können für eine bestimmte Gruppe von Garnen durch Vor- t>5 versuche an einem oder wenigen Garnen bestimmt und dann für alle Garne der Gruppe zwecks Einstellung der Ridenreiniger im Spulereibetrieb unverändert überden Tastkopf 3 und einer zentralen Einstellvorrichtung 33 umfaßt. In der Praxis ist jeweils eine einzige Einstell-
vorrichtung 33 für eine größere Gruppe von beispielsweise fünfzig Spulstellen vorgesehen, deren jede mit einer Auswerteschaltung 1 und Tastkopf 3 versehen ist; Der Auswerteschaltung 1 einer jeden Spulstelle wird vom zugehörigen Tastkopf 3 dessen elektrisches Abtastsignai S' über einen Gleichspannungssignalverstärker DCA, der auch im Tastkopf 3 eingebaut sein kann und ein verstärktes Abtastsignal VS' liefert, zugeleitet. Der Tastkopf 3 umfaßt eine beispielsweise optoelektrische Fadenfühlvorrichtung 5, die das Abtastsignal 5' liefert, und eine Fadentrennvorrichtung 4; diese ist an den Ausgang der Auswerteschaltung 1 angeschlossen und wird durch einer; Trennimpuls T betätigt, wenn ein nicht tolerierbarer Fadenfehler, insbesondere eine Dickstelle, durch den Tastkopf 3 läuft. Bei Betätigung der Fadentrennvorrichtung 4 wird der Faden geschnitten, die Spulstelle stillgesetzt und ein Knotvorgang eingeleitet, wie dies bekannt ist. Nach Beendigung des Knotvorgangs wird die Spulstelle wiede. in Gang gesetzt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt einen elektronischen Dickensignalgeber 2, dessen Eingang an den Gleichspannungsverstärker DCA angeschlossen ist und dessen Ausgangssignal Q', das ist das Dickensignal, der Einstellvorrichtung 33 zugeführt wird.
Die optoelektrische Fadenfühlvorrichtung 5 ist im vorliegenden Falle so ausgelegt, daß sie bei leerem Meßfeld ein Grundsignal liefert, das dem nicht abgeschatteten Lichtstrom im Meßfeld entspricht. Der Faden kann mit Gleichlicht oder mit Lichtimpulsen abgetastet werden. Wird ein Faden in das Meßfeld eingelegt, so wird der Lichtstrom abgeschattet und das Abtastsignal 5' beziehungsweise VS' um einen dem Fadenquerschnitt entsprechenden Betrag kleinen
Der an die Fadenfühlvorrichtung 5 angeschlossene Gleichspannungsverstärker DCA, der einen Verstärkungsfaktor von etwa 100 haben kann, liefert demgemäß bei Abtastung eines Fadens ein verstärktes Abtastsignal VS', dessen Betrag um so kleiner ist, je größer die Dicke des im Tastkopf 3 befindlichen Fadens ist.
Die elektronische Auswerteschaltung 1 umfaßt drei steuerbare Kanäle, nämlich einen Doppelfadenkanal K 1, einen Kurzfehlerkanal K 2 und einen Langfehlerkanal K 3, die eine gemeinsame Ausgangsstufe T haben. Gemäß F i g. 1 sind in den steuerbaren Kanälen K 1, K 2, K 3 in Sperrichtung vorgespannte Dioden D1, D 2, D 3 vorgesehen, mit deren Hilfe die Ansprechempfindlichkeit der Auswerteschaltung 1 durch die in diesem Falle positiven Steuerspannungen VC, VN, VD gesteuert wird. Für alle drei steuerbaren Kanäle ist nur der eine Verstärker DCA vorgesehen, so daß die Verstärkung des Abtastsignals S'für alle diese Kanäle die gleiche ist. Auf DCA folgen im Doppelfadenkanal K 1 ein Tiefpaßfilter TP und ein Kondensator Cl, an den die Kathode der Diode D1 angeschlossen ist. Die Anode dieser Diode ist mit dem einen Eingang der als ODER-Kreis mit drei Eingängen ausgebildeten Ausgangsstufe Γ verbunden und liegt normalerweise auf Nullpoteiitial. Die positive Steuerspannung VC aus der Einstellvorrichtung 33 wird über einen Vorwiderstand RC der Kathode der Diode D1 zugeführt, so daß diese in Sperrichtung vorgespannt ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Auftreten von Signalimpulsen im Abtastsignal S'beziehungsweise VS', die über TP und C1 zur Kathode der Diode D 1 gelangen, nur solche zum ODER-Kreis Tdurchgelassen werdenderen Amplitude die Steuerspannung VCübersteigt. Die beiden steuerbaren Kanäle K 2 und K 3 sind gemäß F i g. I ähnlich, jedoch ohne Tiefpaßfilter aufgebaut, wobei die Kondensatoren C2 und C3 direkt an den Ausgang des Verstärkers DCA angeschlossen sind. Die Ausgänge dieser steuerbaren Kanäle sind je an einen der anderen Eingänge des ODER-Kreises Tangeschlossen.
Im Langfehlerkanal K 3 ist zwischen der Anode von D 3 und der Ausgangsstufe Γ noch ein Längenmeßkanal LM vorgesehen, in dem der Einfluß der Laufgeschwindigkeit des Garns auf die Messung der Länge der Garnfehler durch ein Längensignal L', das von einem von Hand einstellbaren Potentiometer abgenommen oder in bekannter Weise auch selbsttätig erzeugt werden kann, kompensiert wird.
Die Einstellvorrichtung 33 enthält je einen Spannungsteiler 33C, 33/V, 33D für die Einstellung der Steuerspannung VC. VN, VD der drei steuerbaren Kanäle Ki, K 2, K 3 der Auswerteschaltung 1. Während das eine Ende eines jeden Spannungsteilers an Masse liegt, sind die anderen Enden der drei Spannungsteiler paral-IeI an den Ausgang des Dickensignalgebers 2 angeschlossen.
Der elektronische Dickensignalgeber 2 ist an den Ausgang des Gleichspannungsverstärkers DCA angeschlossen. Er enthält fünf funktionell Einheiten, nämlieh einen Subtrahierer 7, ein nichtlineares Übertragungsglied 34, einen Kompensationskreis 9, einen Integrations- und Speicherkreis 14 und einen Relaisschaltkreis 32. Der Kompensationskreis 9 ist mit seinem Eingang an den Ausgang des Substrahierers 7 und mit seinem Ausgang an den Plus-Eingang desselben angeschlossen.
Dem Minus-Eingang des Subtrahierers wird das in DCA verstärkte Abtastsignal VS' zugeführt, so daß am Ausgang des Subtrahierers ein Fadensignal F'erscheint, dessen Größe sich gleichsinnig mit der Querdimension des Fadens 11 ändert.
Im Kompensationskreis 9 ist RA eine Gleichspannungsverstärkerstufe mit hohem Verstärkungsfaktor von beispielsweise 10 000, WCl ein Haltekondensator und IS eine Impedanzwandlerstufe mit einem Feldeffekttransistor als Eingang. Als Ausgangssignal /('liefert der Kompensationskreis 9 eine Gleichspannung praktisch gleicher Größe wie das dem Minus-Eingang des Subtrahierers 7 zugeführte verstärkte Grundsignal VS' des leeren Tastkopfs 3.
Der Integrations- und Speicherkreis 14 umfaßt einen Eingangswiderstand RV, einen Haltekondensator HC2 und einen linearen Gleichspannungsverstärker QA Die Zeitkonstante des /?C-GIiedes, das aus RV und HC 2 besteht, bewirkt eine zeitliche Mittelwertbildung des bei laufendem Faden gemessenen Fadensignals F' über einen längeren Garnabschnitt und kann beispielsweise 5 bis 10 Sekunden betragen. Der Eingangswiderstand RV des Integrations- und Speicherkreises 14 ist mittels des Arbeitskontaktes CH eines Relais H des Relaisschaltkreises 32 über den nichtlinearen Übertrager 34 mit dem Ausgang E1 des Subtrahierers 7 verbindbar. Der Relaisschaltkreis 32 enthält eine Gleichrichterbrücke BR, deren einer Diagonale die Wechselspannungskomponente des vom Gleichspannungsverstärker DCA gelieferten verstärkten Abtastsignals VS' über einen Trennkondensator CB zugeführt wird und an deren andere Diagonale die Wicklung des Relais H angeschlossen ist.
Das nichtlineare Übertragungsglied 34, beispielsweise ein logarithmischer Verstärker, hat die Aufgabe, große Fadensignale F'relativ zu kleinen Fadensignalen F' mit kleinerem Verstärkungsfaktor zu übertragen. Das
Übertragungsglied 34 ist jedoch für das Funktionieren des Dickensignalgebers 2 nicht notwendig, kann also ohne weiteres fortgelassen werden, so daß dann das Fadensignal F' direkt dem Integrations- und Speicherkreis 14 zugeführt wird.
Die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Anordnung bei Beginn des Betriebs ist folgende:
Zunächst wird ohne Faden 11 im Tastkopf 3 nach Einschaltung der Stromzufuhr zu allen Kreisen das dem zu überwachenden Garn entsprechende Wertetripel für die auf die Garndicke d bezogenen Einstellparameter Cr, Dr, Nr eingestellt, beispielsweise Cr= 1,4, Dr= 2, Nr=T. Dann wird der Arbeitskontakt CCl des Kompensationskreises 9 von Hand kurzzeitig geschlossen, um das Ausgangssignal F'des Subtrahierers 7 auf Null zu kompensieren. Der Arbeitskontakt CC 1 kann auch selbsttätig mit der Einschaltung der Stromzufuhr geschlossen und vor dem Anlaufen der Spulstelle wieder geöffnet werden. Nach dem öffnen des Kontaktes CC 1, Einlegen des Fadens F in den Tastkopf 3 und Anlaufen der Spulstelle wird durch die im verstärkten Ausgangssignal VS' enthaltene Wechselspannungskomponente nach Gleichrichtung in der Brücke BR des Relaisschaltkreises 32 das Relais H erregt und der Relaiskontakt CH geschlossen, so daß der Integrations- und Speicherkreis 14 an den Ausgang E i des Subtrahierers 7 angeschlossen wird. Nunmehr wird der Haltekondensator HC2 gemäß der Zeitkonstante von 5 — 10 Sekunden verzögert auf eine durch das Fadensignal P bestimmte Spannung aufgeladen. Am Ausgang des Verstärkers QA erscheint ein positives Dickensignal Q', dessen Größe durch F' und den Verstärkungsfaktor von QA, der beispielsweise 10 beträgt, bestimmt ist und welches somit die über einen längeren Garnabschnitt gemittelte Garndicke repräsentiert.
Die Funktion des nichtlinearen Übertragungsgliedes 34 läßt sich mit einer Dynamikkompression vergleichen, wobei Fadensignale F' im unteren Größenbereich mit höherem Verstärkungsfaktor übertragen werden als Fadensignale im oberen Größenbereich.
Das positive Dickensignal <?'liegt an den Spannungsteilern 33C, 33Λ/, 33D an und bestimmt somit zwangsläufig die an diesem abgegriffenen positiven Steuerspannungen VC, VN. VD. welche die Ansprechschwelle der steuerbaren Kanäle K 1, K 2, K 3 in dem Sinne einstellen, daß bei Vergrößerung der Garndicke die Ansprechschwelle erhöht wird. Somit werden die Ansprechschwellen der steuerbaren Kanäle Ki. K 2, K 3 selbsttätig und gleichsinnig mit der zeitlich gemittelten Dicke des durch den Tastkopf 3 laufenden Fadens 11 eingestellt
F i g. 2. Die Verhältnisse beim Einsicüvürgang und bei Auftreten eines Garnfehlers werden durch F i g. 2 erläutert, in weicher das obere Diagramm den Verlauf der verstärkten Abtastspannung VS' und das untere Diagramm den Verlauf der Ausgangsspannung Q' des Dikkensignalgebers 2 und der aus dieser abgeleiteten Steuerspannungen VC VN, VD beispielsweise darstellt
Als Zahlenbeispiel Für die Größe der genannten Signale und Steuerspannungen sei folgendes angenommen.
Die Verstärkung des Ausgangssignals Q' gegenüber dem verstärkten Abtastsignal VS'im Dickensignalgeber 2 betrage 10. Der Spannungsteiler 33C des Doppelfadenkanals K 1 werde auf den Wert Cr= 1,4, der Spannungsteiler 33Λ/des Kurzfehlerkanals K 2 auf den Wert Nr= 7 und der Spannungsteiler 33Ddes Langfehlerkanals K 3 auf den Wert Dr= 12 eingestellt.
Bei leerem Meßfeld des Tastkopfs 3 besteht das konstante Grundsignal VG'. Das zugehörige Dickensignal Q' - nach Kompensation des Grundsignals in Kreis 9 - ist gleich Null.
Es werde nun im Zeitpunkt A ein Faden in den Tastkopf eingelegt und mit Spulgeschwindigkeit durch den Tastkopf bewegt. Das Signal VS'geht beim Einlegen um den Betrag F' zurück, welcher einer gleichbleibenden Dickt: des Garns entspricht. Das Dickensignal Q' erreicht seinen Endwert, welcher dem Betrag von F'entspricht, erst nach einer längeren Zeit von beispielsweise 20 Sekunden im Punkt B. Die drei Steuersignale steigen vom Punkt A an gleichlaufend mit (?', erreichen jedoch ihren Endwert etwas später im Punkt C infolge der zu· sätzlich durch die Zeitkonstanten der Glieder RC+Cl, RN+C2, RD+ C3 bedingten Verzögerung. Um Fehlschnitte zu vermeiden, kann in der Anlaufphase bis zum Punkt B oder C die Fadentrennvorrichtung 4 gesperrt werden.
Es trete nun im Punkt D eine Dickstelle gleichmäßigen Querschnitts in das Meßfeld ein. Dadurch sinkt das Signal VS'während einer Dauer von beispielsweise 10 Millisekunden weiter um den Betrag F". Der Übersichtlichkeit halber ist das Intervall zwischen Beginn D und Ende E des Fehlersignals im oberen Diagramm der F i g. 2 gegenüber dem Intervall AD stark gedehnt dargestellt. Angenommen, das Verhältnis F"/F' sei 1 entsprechend einer Verdoppelung des Fadendurchmessers. Das bedeutet jedoch, daß der Durchmesser der Dickstelle, bezogen auf den durch F'repräsentierten normalen Wert des Durchmessers, den Wert zwei hat. Ist beispielsweise F'= IVoIt, dann wird Q'= 10 Volt, VA/= 6 Volt, VC= 0,4 Volt und VD=0,2 Volt. Da im -angegebenen Falle auch F"=1 Volt ist, werden sowohl der steuerbare Kanal K 1 als auch der steuerbare Kanal K 3 zum Ansprechen gebracht, nicht aber der steuerbare Kanal K 2. Der angegebene Wert für VN berechnet sich aus (wobei dem Spannungsabgriff Null Volt die Stufe 1 und dem Spannungsabgriff von 10 Volt die Stufe 11 zugeordnet sind):
VN=Q- (Nr-1): 10,
und entsprechendes gilt für VCund VD.
Da die Länge der Dickstelle nur gering ist und einer Durchlaufzeil von 10 Millisekunden entspricht, wirkt sich ihr Durchlauf auf das Dickensignal Q' praktisch überhaupt nicht aus.
Die selbsttätig herbeigeführte Einstellung der steuerbaren Kanäle KI, K 2, K 3 der Auswerteschaltung 1 bleibt bis zum Auftreten eines wesentlichen Fehlers (wie soeben angenommen), durch den eine Trennung des Fadens und Ställsetzung der Spulstelle bewirkt wird, ober bis zur Erschöpfung des Fadenvorrats auf der-Lieferspule, auch Kops genannt, bestehen. Bei Betätigung der Fadentrennvorrichtung 4 durch einen Trennimpuls T'wird auch der Arbeitskontakt CC2 geschlossen und infolge Fehlens des Fadens im Meßfeld nach der Trennung das Relais H entregt und sein Kontakt CH zwangsläufig wieder geöffnet Nach vollendetem Knotvorgang und Wiederanlaufen der Spulstelle wird der Kontakt CH des Relais H geschlossen, womit der Vorgang von neuem beginnt Ein entsprechender Vorgang läuft beim Kopswechsel ab.
Man erkennt aus dieser Beschreibung, daß die Kompensation des bei leerem Tastkopf 3 bestehenden Grundsignals VC stets in den kurzen Intervallen des Kopswechsels oder des Knotvorgangs ausgeführt wird;
das in einem solchen Intervall am Ausgang der Kompensationsstufe 9 eingestellte Kompensationssignal K' bleibt nach öffnen des Kontakts CCl infolge der Speicherwirkung von HCl und /S praktisch unverändert bestehen. Diese Arbeitsweise setzt jedoch voraus, daß der Einfluß der Drift des Grundsignals auf das Ausgangssignal Q' im Zeitraum zwischen zwei solchen Intervallen, der in der Größenordnung weniger Minuten liegt, praktisch gleich Null, daß heißt bedeutend kleiner als der Betrag des Ausgangssignals Q' sein muß, um exakte Ergebnisse zu erhalten. Es werden damit also ungewöhnlich hohe Anforderungen an die Stabilität des verstärkten Abtastsignals VS'gestellt.
Es ist gemäß einer Variante der beschriebenen Einrichtung möglich, eine Fadenfühlvorrichtung zu verwenden, die ein Abtastsignal S' liefert, dessen Größe von vornherein gleichsinnig und vorzugsweise proportional zur Querdimension des abgefühlten Fadens ist, so daß ein Kompensationskreis 9 nicht mehr erforderlich ist. Mit einer solchen Vorrichtung kann das bei leerem Tastkopf bestehende Grundsignal auf Null kompensiert werden, so daß bei eingelegtem Faden ein Abtastsignal entsteht, das etwa proportional dem Fadendurchmesser ist. In der Praxis ist es allerdings kaum möglich, eine solche Kompensation über längere Zeit aufrechtzuerhalten, da es beim derzeitigen Stand der Technik noch nicht gelungen ist, Serien von optoelektrischen Wandlern herzustellen, deren Empfindlichkeit sich bei Temperaturänderungen und Alterung in völlig gleichem Verhältnis ändert. Bei Verwendung einer Fadenabtastvorrichtung, bei der eine Kompensation des bei leerem Tastkopf 3 bestehenden Abtastsignals S'bereits im optischen System des Tastkopfs erfolgt, kann auf einen besonderen Kompensationskreis 9 verzichtet werden.
Fig.3. Der in Fig.3 dargestellte elektronische Fadenreiniger umfaßt ebenso wie der in F i g. 1 wiedergegebene eine elektronische Auswerteschaltung 1, einen Tastkopf 3 und eine Einstellvorrichtung 33. Auswerteschaltung 1 und Einstellvorrichtung 33 können ebenso aufgebaut sein, wie dies im Zusammenhang mit Fi g. 1 beschrieben ist. Unterschiedlich ist hier jedoch die Fadenfühlvorrichtung 5Λ und ein an diese angeschlossener Signalverarbeitungskreis SPC, der an die Stelle des Gleichspannungsverstärkers DCA der F i g. 1 tritt und der ein verstärktes Abtastsignal VS'liefert, welches frei von einem bei leerem Tastkopf erzeugten Grundsignal ist Das heißt, das Signal VS' repräsentiert in diesem Falte unmittelbar eine Querschnittsdimension des im Meßfeld des Tastkopfs 3 befindlichen Fadenabschnitts. Optoelektrische Fadenfühlvorrichtungen, die mit einer Gleichüchtqueüe arbeiten und ein kompensiertes Abtastsignal S' liefern können, sind an sich bekannt. Eine weitaus stabilere Kompensation des Grundsignals läßt sich jedoch mit optoelektrischen Abtasteinrichtungen, die mit hochfrequenten Lichtimpulsen arbeiten, erzielen. Man kann in diesem Falle im Signalverarbeitungskreis SPC zur Verstärkung des pulsierenden Abtastsignals S'einen Wechselspannungsverstärker verwenden, dessen Ausgangssignal einem Demodulator zugeführt wird, welcher das gewünschte, von einem Grundsignal freie verstärkte Abtastsignal VS'liefert.
Der in F i g. 3 dargestellte Dickensignalgeber 2 umfaßt einen Relaisschaltkreis 32, einen Integrations- und Speicherkreis 14 und einen an den Ausgang des Integrations- und Speicherkreises 14 angeschlossenen Servokreis 35. Der Relaisschaltkreis 32 enthält in diesem Falle ein Relais H mit zwei Arbeitskontakten CH und CH1, von denen der letztgenannte im Servokreis 35 angeordnet ist. Im übrigen sind jedoch der Relaisschaltkreis 32 und der Integrations- und Speicherkreis 14 so aufgebaut, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist.
Der Servokreis 35 umfaßt einen Komparator CP mit Verstärkerwirkung, einen reversierbaren Stellmotor M, den Arbeitskontakt CH1 des Relais H und ein Potentiometer P, an dessen einem Ende eine konstante Gleichspannung + Vliegt. Der Plus-Eingang des Komparators CPist mit dem Ausgang des Integrations- und Speicherkreises 14 verbunden, so daß an ihm das Dickensignal Q' anliegt. Am Minus-Eingang des Komparators liegt die am Abgriff Zdes Potentiometers eingestellte Spannung, die nach erfolgter Einstellung ein stabilisiertes Dickensignal Q" liefert. Der Ausgang E des Komparators ist über den Kontakt CH i mit dem Steuereingang S des Stellmotors M verbindbar.
Der Servokreis 35 wird betätigt, sobald die Kontakte CH und CH1 bei laufendem Faden 11 geschlossen werden. Dann verstellt der Motor Mden Abgriff Zso lange, bis Q' seinen Endwert erreicht hat und die abgegriffene Spannung Q" mit Q' übereinstimmt. Werden nach erfolgtem Abgleich die Kontakte CH und CH1 wieder geöffnet, so bleibt die abgegriffene Spannung Q" beliebig lange unverändert bestehen, sofern nur die Gleichspannung + V am Potentiometer konstant bleibt. Diese . Schaltung mit dem Servokreis 35 hat also den Vorteil, daß auch bei längeren Unterbrechungen des Betriebs der Pilotspulstelle oder nach Trennung des Eingangs des Dickensignalgebers 2 vom verstärkten Abtastsignal VS' das einmal eingestellte Dickensignal Q" erhalten bleibt.
Es versteht sich, daß man in der Anordnung der F i g. 3 den Servokreis 35 auch weglassen kann, wobei das Dickensignal Q' dann wie in F i g. 1 direkt der Einstellvorrichtung 33 zugeführt wird. In diesem Falle ergibt sich ein außerordentlich einfacher Aufbau des Dikkensignalgebers 2, der dann nur noch aus dem Relaisschaltkreis 32 und dem Integrations- und Speicherkreis 14 besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsgrenzen eines elektronischen Fadenreinigers mit einer Fadenfühlvorrichtung zum Erzeugen eines vom Querschnitt des zu reinigenden Garns abhängigen Abtastsignals, das für die Einstellung einer Einstellvorrichtung zum manuellen Einstellen mindestens eines Einstellparameters zum Erzeugen von Steuer-Signalen sowie zum Anpassen der Steuersignale an die Garndicke verwertbar ist und mit einer Auswerteschaltung, die steuerbare Kanäle aufweist, in welcher jedes Steuersignal und das Abtastsignal derart auf jeweils ein Schaltglied zur Einwirkung gebracht werden, daß beim Auftreten eines auszuschneidenden Garnfehlers die Ansprechschwelle des jeweiligen Schaltgliedes zum Auslösen einer Fadentrennvorrichtung od. dgl. überwunden wird, dadurch nommen werden. Für Cr und Dr gelten allgemein annähernd feste Werte, nämlich
DE19742404136 1973-02-05 1974-01-29 Einrichtung zum Einstellen der Reinigungsgrenzen eines elektronischen Fadenreinigers Expired DE2404136C3 (de)

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