DE3445937C2 - - Google Patents
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- DE3445937C2 DE3445937C2 DE19843445937 DE3445937A DE3445937C2 DE 3445937 C2 DE3445937 C2 DE 3445937C2 DE 19843445937 DE19843445937 DE 19843445937 DE 3445937 A DE3445937 A DE 3445937A DE 3445937 C2 DE3445937 C2 DE 3445937C2
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
- G05D16/2026—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means with a plurality of throttling means
- G05D16/2046—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means with a plurality of throttling means the plurality of throttling means being arranged for the control of a single pressure from a plurality of converging pressures
- G05D16/2053—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means with a plurality of throttling means the plurality of throttling means being arranged for the control of a single pressure from a plurality of converging pressures the plurality of throttling means comprising only a first throttling means acting on a higher pressure and a second throttling means acting on a lower pressure, e.g. the atmosphere
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/02—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
- B03B5/10—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
- B03B5/24—Constructional details of jigs, e.g. pulse control devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Druckregelung im
Arbeitsluftkessel einer luftgepulsten Setzmaschine, bei
dem ein vom Unterschied zwischen dem momentanen Druck im
Arbeitsluftkessel und einem Sollwert abhängiger Anteil des
von einem Gebläse zugeführten Luftstroms vor dem Arbeits
luftkessel abgezweigt wird. Sie betrifft auch eine Vor
richtung zur Druckregelung im Arbeitsluftkessel einer
luftgepulsten Setzmaschine, gebildet aus einer Bypasslei
tung, enthaltend ein Ventil, das abhängig von Abweichungen
des Druckes im Arbeitsluftkessel von einem am Regler ein
gestellten Sollwert mehr oder weniger geöffnet werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift 28 23 148 ist ein automa
tisches Steuerungsverfahren für elektro-pneumatische Naß-
Setzmaschinen zur Trennung von Mineralgemischen, insbeson
dere Kohle, durch die Pulsationsbewegung einer Trennflüs
sigkeit bekannt, wobei die Trennflüssigkeit durch Druck
luft in Pulskammern angeregt und gesteuert wird, und wobei
die Pulskammern eine Meßeinrichtung zur Bewegungsmessung
der Trennflüssigkeit aufweisen. Hierbei regeln die Meßwer
te der Meßeinrichtung in Form von Analogsignalen über
Grenzwertschalter nach Über- oder Unterschreiten der vor
gegebenen Grenzwerte die Einlaßzeit der Luft und/oder die
Auslaßzeit der Luft in die Pulskammern. Auf diese Weise
soll die Pulsationsbewegung der Setzmaschine verbessert
bzw. vergleichmäßigt und Luftdurchschläge verhindert wer
den.
Aufgabe der Erfindung ist eine wartungsarme, sichere, mög
lichst genaue und schnelle Druckregelung im Arbeitsluft
kessel, die die unterschiedlichen Betriebszustände der
Setzmaschine berücksichtigt und insbesondere bei Abwei
chungen vom optimalen Betriebszustand den Druck im
Arbeitsluftkessel so regelt, daß in jedem Betriebszustand
eine optimale Schichtung erfolgt und ein Luftdurchschlag
sicher vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Sollwert des Reglers automa
tisch geändert wird, wenn bei einer Änderung des Betriebs
zustandes der Setzmaschine eine Änderung des Drucks im
Arbeitsluftkessel erforderlich wird.
Mit der erfindungsgemäßen Luftregelung wird die bisher
übliche kombinierte Luftschaltung und Luftregelung über
flüssig, was den Installationsaufwand reduziert. Ohne daß
das Bedienungspersonal erst eingreifen muß, werden bei Ab
weichungen vom normalen Betriebsverhalten rechtzeitig und
maßvoll die Schritte eingeleitet, durch die sich eine
Störung des Setzbettes vermeiden läßt.
Im ungestörten Betrieb bei Voll-Last ist der Druck im
Arbeitsluftkessel am höchsten, beispielsweise bei vier
Meter Wassersäule. Minimal sollte ein Druck anstehen, der
unter dem Wert der Höhe der Luftkammer liegt, das heißt
etwa bei einem Meter Wassersäule. Bei dem erfindungsge
mäßen Regelverfahren soll der Luftstrom vom Gebläse so
aufgeteilt werden, daß zwar der Druck im Arbeitsluftbehäl
ter unter einen als gefährlich erkannten Wert absinkt,
andererseits aber die Setzmaschine so nah als möglich bei
ausgeschaltetem Pulsator im Arbeitszustand verbleibt, das
heißt zum Beispiel Einlaßventile ständig geöffnet, Auslaß
ventile geschlossen, wodurch ganz erheblich die Einschalt
phase einer Setzmaschine verbessert wird, da die Luftkam
mern der Setzmaschine sich teilweise gegen den statisch
anstehenden Wasserdruck mit Luft füllen. Für jede zu er
wartende Betriebsänderung kann eine angemessene Verände
rung des Sollwertes automatisch vorgegeben werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung füh
ren Änderungen in der Gutaufgabe zu einer Änderung des
Sollwertes. Es hat sich erwiesen, daß hier ein verhältnis
mäßig grobes Sollwert-Raster ausreicht. Die Sollwerte lie
gen bei allen Störungen zwischen den Extremwerten, dem
Betriebsdruck bei optimaler Fahrweise und dem Minimal
druck, bei dem es bei ständig offenem Einlaßventil in der
Luftkammer und laufendem Gebläse nicht zu einem Luftdurch
schlag kommt, das Wasser aber auch nicht ganz die Luftkam
mer ausfüllt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird während des
Nachwaschens des Bettes ein hinreichend niedriger Sollwert
aufgegeben. Es versteht sich, daß für Versuchszwecke alle
Sollwerte auch extern vorgegeben werden können. Das Bett
abwaschen, das zur Wartung einer Setzmaschine immer wieder
erforderlich ist, kann als besondere Betriebsform der
Setzmaschine angesehen werden. Ein Signalgeber erzeugt
einen hinreichend niedrigen Sollwert für den Druck im
Arbeitsluftbehälter, der, dem Regler aufgeschaltet, be
wirkt, daß das Feldspatbett nicht zu sehr aufgewirbelt
wird und sich somit abwaschen beziehungsweise der Feldspat
verloren gehen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Sollwert
erzeugt werden, bei dem bei ständig geöffnetem Einlaßven
til und geschlossenem Auslaßventil der Luftkammer und lau
fendem Gebläse die Luftkammern teilweise mit Luft gefüllt
bleiben, aber nicht alles Wasser aus ihnen verdrängt wird.
In diesem Zustand ruht die Setzmaschine völlig, es ist
aber jederzeit ein sofortiges problemloses Wiederanfahren
möglich, da die anderen Elemente während dieser Phase
durchlaufen.
Vorrichtungsmäßig ist die Erfindung dadurch gekennzeich
net, daß der Sollwert des Reglers veränderbar ist, daß
Signalgeber vorhanden sind, die abhängig vom Betriebszu
stand der Setzmaschine einen vorgebbaren Wert erzeugen,
der während des Betriebs als neuer Sollwert auf den Regler
aufschaltbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird die Pulsa
tion der Setzmaschine immer optimal den Betriebszuständen
angepaßt. Über eine Bandwaage ließe sich beispielsweise
der Sollwert auch analog dem Regler zuführen, um eine
analoge Nachregelung des Luftdrucks und damit der Pulsa
tion zu bekommen. Mit ihr ist auch eine Luftschaltung im
herkömmlichen Sinne möglich.
Der in der Vorrichtung eingebaute, stetig wirkende elek
trische Regler kann ein P, I, oder PI-Regler sein, weil
das System genügend träge ist. Besonders vorteilhaft ist
er als PID-Regler ausgebildet. Die Schieberstellung kann
als Rückführung dem Regler aufgegeben werden.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind Zeitverzögerungs- und/oder Integrationsglieder zwi
schen Signalgeber und Regler vorhanden. Wenn die Änderung
eines Betriebsparameters der Setzmaschine erst später zu
einer Anderung der Setzbetthöhe führt, sollten bekannte
Integrations- und Zeitverzögerungsglieder vorgesehen wer
den. Beispielsweise vergeht eine bestimmte Zeit, bis eine
verringerte Gutaufgabe - erkennbar an einem Signal einer
Bandwaage - zu einer Abnahme der Setzbetthöhe führt, umge
kehrt sollte ein verminderter Betriebsdruck bei einer
reduzierten Setzbetthöhe nicht sofort wieder auf den maxi
malen Werten erhöht werden, wenn das Signal von der Band
waage einen für den optimalen Betrieb ausreichenden
Materialantransport anzeigt, sondern es sollte so lange
gewartet werden, bis sich ein höheres Bett aufgebaut hat.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung soll der Quer
schnitt der Bypassleitung so groß sein, daß bei laufendem
Gebläse ein Sollwert vorgebbar ist, der kleiner ist als
der statische Gesamtwasserdruck in der Luftkammer. Dadurch
kann allen Betriebsstörungen begegnet werden, ohne das Ge
bläse abschalten zu müssen.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
Grenzwertgeber vorhanden sind. Es kann damit abgesichert
werden, daß bei bestimmten Betriebszuständen Sollwerte
entstehen, die aus anderen Gründen unerwünscht sind und
die weiter dafür sorgen, daß der Betriebszustand der Setz
maschine in einem sicheren stabilen Bereich verbleibt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß bei Vorliegen mehrerer Signale von verschiedenen Si
gnalgebern nur der kleinste Wert davon zur Sollwertbildung
herangezogen wird. Auch diese Maßnahme dient zur Erhöhung
der Stabilität.
Die Erfindung ist in der Zeichnung weiter erläutert. Die
Figur zeigt die Regelung des Drucks im Arbeitsluftbehälter
einer luftgepulsten Setzmaschine vom BATAC-Typ. In diesem
Beispiel können vier Sollwerte während des Betriebs dem
Regler aufgeschaltet werden.
Kernstück der Regeleinrichtung ist ein PID-Regler (1).
Geeignet ist beispielsweise ein unter der Bezeichnung
Digitric - D erhältlicher elektronischer Dreipunkt-
Schrittregler mit digitaler Anzeige und digitaler Soll
werteinstellung sowie analogem Sollwerteingang. Die Meß
größe wird als elektrisches Signal von der Druckmeßein
richtung (2) erzeugt, ebenso die Sollwerte von einer Aus
wertestation (3).
Über die Leitung (4) wird die Gutaufgabe überwacht, zweck
mäßigerweise durch ein Analogsignal der Bandwaage. Die
Befehle zur Ventilsteuerung "Einlaß Auf" und "Auslaß Auf"
erfolgen über die Leitungen (5 und 6). Die Sollwerte für
die verschiedenen Betriebszustände werden einzeln in den
Sollwertgebern (7, 8, 9, 10), vorgegeben. Bei fehlender
Aufgabe wird dem Regler (1) beispielsweise durch (7) der
Sollwert von 2,10 m Wassersäule, bei einer Aufgabe über
200 t/h ein Wert von 3,60, bei einer Aufgabe über 400 t/h
ein Wert von 3,80 und schließlich beim Nachwaschen der in
10 eingestellte Wert von 3,40 m als Sollwert aufgeschal
tet. Es ist nicht gesondert dargestellt, daß jeweils der
kleinste Wert von den eingeschalteten Sollwertgebern den
Sollwert im Regler (1) bestimmen muß. Die Strichlierung
soll andeuten, daß auch andere Gefahrenzustände bei einer
Setzmaschine überwacht und abgesichert werden können.
Zweckmäßigerweise werden der augenblickliche Druck (11) im
Arbeitsluftbehälter ebenso wie die Aufteilung der Luft
ströme, beispielsweise aus der Schieberstellung (12), an
gezeigt.
Dem PID-Regler (1) wird die Schieberstellung mit Hilfe
eines Drehwinkelgebers (13) signalisiert. Ein Grenzwertge
ber (14) schränkt die Schieberstellung auf den kleinsten
Wert (15) - bei dem der größte Arbeitsdruck erreicht wird
- und auf den größten Wert (16) - bei dem über den Bypass
bei laufendem Gebläse so viel Luft umgeleitet wird, daß
die Maschine nicht mehr pulsiert - ein.
Ein weiterer Grenzwertgeber (17) ist für den Druck im
Arbeitsluftbehälter vorgesehen. Die Stellung (18) ent
spricht dem Höchstwert bei ordentlichem Betrieb, (19) dem
geschlossenen Auslaßventilen eine nahezu vollständige Fül
lung der Kammer mit Wasser zu erreichen.
Der Regler (1) erzeugt zwei Signale zum Öffnen (20) "weni
ger Druck im Arbeitsluftbehälter" und Schließen (21) "mehr
Druck im Arbeitsluftbehälter" des Magnetventiles (22) in
der Bypass-Leitung; sie führen über zwei Und-Glieder (23
und 24) sowie zwei Nor-Glieder (25 und 26) zu dem Antrieb
des Magnetventiles. Mit Hilfe eines Handtasters (Ein 27,
Aus 28) kann das Ventil auch von der Schaltwarte aus
direkt geschaltet werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Druckregelung im Arbeitsluftkessel
einer luftgepulsten Setzmaschine, bei dem ein vom
Unterschied zwischen dem momentanen Druck im Arbeits
luftkessel und einem Sollwert abhängiger Anteil des
von einem Gebläse zugeführten Luftstroms vor dem
Arbeitsluftkessel abgezweigt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sollwert des Reglers automatisch
geändert wird, wenn bei einer Änderung des Betriebs
zustandes der Setzmaschine eine Änderung des Drucks
im Arbeitsluftkessel erforderlich wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Änderungen bei der Gutaufgabe zu einer Änderung
des Sollwertes führen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Nachwaschens des Bettes ein hinrei
chend niedriger Sollwert aufgegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sollwert erzeugt werden kann, bei dem bei
ständig geöffnetem Einlaßventil und geschlossenem
Auslaßventil und laufendem Gebläse die Luftkammern
teilweise mit Luft gefüllt bleiben, aber nicht alles
Wasser aus ihnen verdrängt wird.
5. Vorrichtung zur Druckregelung im Arbeitsluftkessel
einer luftgepulsten Setzmaschine, gebildet aus einer
Bypassleitung, enthaltend ein Ventil, das abhängig
von Abweichungen des Druckes im Arbeitsluftkessel von
einem am Regler eingestellten Sollwert mehr oder
weniger geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sollwert des Reglers (1) veränderbar ist, daß
Signalgeber (7, 8, 9, 10) vorhanden sind, die abhän
gig vom Betriebszustand der Setzmaschine einen vor
gebbaren Wert erzeugen, der während des Betriebes als
neuer Sollwert auf dem Regler (1) aufschaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler (1) ein PID-Regler ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß Zeitverzögerungs- und/oder Integrations
glieder zwischen Signalgeber und Regler vorhanden
sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß Grenzwertgeber (14, 17) vorhanden
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Bypassleitung
so groß ist, daß bei laufendem Gebläse ein Sollwert
vorgebbar ist, der kleiner ist als der statische Ge
samtwasserdruck in der Luftkammer.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Vorliegen mehrerer Signale
von verschiedenen Signalgebern (7, 8, 9, 10) nur der
kleinste Wert davon zur Sollwertbildung herangezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445937 DE3445937A1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Druckregelung im arbeitsluftkessel einer luftgepulsten setzmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445937 DE3445937A1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Druckregelung im arbeitsluftkessel einer luftgepulsten setzmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445937A1 DE3445937A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3445937C2 true DE3445937C2 (de) | 1990-08-02 |
Family
ID=6252968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445937 Granted DE3445937A1 (de) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Druckregelung im arbeitsluftkessel einer luftgepulsten setzmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445937A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2617972A1 (fr) * | 1987-07-09 | 1989-01-13 | Fives Cail Babcock | Procede et systeme de regulation de la frequence des pulsations d'un appareil de classement densimetrique a pistonnage pneumatique |
AUPN531995A0 (en) * | 1995-09-08 | 1995-10-05 | University Of Queensland, The | Dynamic monitoring and control of jigs |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823148C2 (de) * | 1978-05-26 | 1984-11-22 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Automatisches Steuerungsverfahren für elektro-pneumatische Naßsetzmaschinen zur Trennung von Mineralgemischen, insbesondere Kohle |
-
1984
- 1984-12-17 DE DE19843445937 patent/DE3445937A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3445937A1 (de) | 1986-06-19 |
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