DE716196C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Brennstoff- und der Speisewasserzufuh bei Dampfkesseln in Abhaengigkeit von der Kesselbelastung - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Brennstoff- und der Speisewasserzufuh bei Dampfkesseln in Abhaengigkeit von der Kesselbelastung

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DE716196C
DE716196C DEA86347D DEA0086347D DE716196C DE 716196 C DE716196 C DE 716196C DE A86347 D DEA86347 D DE A86347D DE A0086347 D DEA0086347 D DE A0086347D DE 716196 C DE716196 C DE 716196C
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Germany
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steam
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DEA86347D
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Inventor
Gustav Decker
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Askania Werke AG
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Askania Werke AG
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Vo rrichtung zur selbsttätigen Regelung der Brennstog- und der Speisewasserzufuh'. bei Dampfkesseln in Abhängigkeit von der Kesselbelastung E s ist bekannt, zur Regelung der Fetierung bzw. der Speisewasserzufuhr von Dampfkesseln einen Meßwert für die Belastung aus dem natürlichen Druckabfall innerhalb eines Teiles des Kesselsystems, beispielsweise innerhalb des Überhitzers abzuleiten. Dazu ist es erforderlich, daß der Druck am Anfang dieser Druckabfallmeßstrecke gleichbleibend gehalten #T wird und daß der auf einen bestimmten Dampfzustand bezogene Strömungswiderstand der Meßstrecke, unveränderlich ist. Es treten jedoch Fälle auf, bei denen der Strömungswiderstand der Meßstrecke nicht unveränderlich gehalten werden kann. Beispielsweise ist manchmal gleichlaufend zum Überhitzer ein regelbarer Nebenschluß geschaltet, durch den zwecks Dampftemperaturregelung ein veränderlicher Teil des Dampfes geleitet wird. In solchem Fallewird, wenn man von besonderen Kunst& tungen absieht, der Strömungswiderstanc mit Nebenschluß ausgerüsteten Überhiabhängig sein von der Stellung des deut hitzernebenschluß beherrschenden Venti Ähnliche Verhältnisse liegen vor, wen die Meßstrecke oder gleichlaufend zu ihi Abströmventil angeordnet und dieses einem den Druck am Anfang der Meßstr haltenden Druckregler gesteuert wird.
  • In allen solchen Fällen ist der als lastungsmeßwert abgenommene Druckal an der Meßstrecke kein eindeutiges Maß die Belastung, d. h. für die abströmi Dampfmenge.
  • Der Erfindung gemäß steht aus di( Grunde bei Einschaltun- des veränderlii Strömungswiderstandes in oder gleichlau zu dein als Meßstrecke dienenden K* systemteil der Belastungsregler zusätzlich unter dein Einfluß des an dein Strömungswiderstand selbst auftretenden Druckabfalles, der derart auf die Steuereinrichtung des Belastungsreglers einwirkt, daß bei Belastungsänderungen die durch den zusätzlich#ii Ströinungswiderstand hervorgerufene E'inwirkung auf den Steuerivert des Belastungsreglers aufgehoben wird. Besondere Verhältnisse treten auf, wenn der Druck am Anfang der Meßstrecke durch einen Druckhalteregler dadurch gleichbleibend gehalten wird, daß der Druckhalteregler ein in der Danipfleitung liegendes Abströniventil steuert. Grundsätz-]ich könnte man dann nämlich den Endpunkt der Meßstrecke, dessen Druckschwankungen zur Regelung benutzt werden sollen, ent-Nveder vor oder hinter das Abströniventil verlegen.
  • Im ersteren Falle würde (las #M)striiinventil außerhall) der Meßstrecke liegen, und die durch dieses AbstrÖniventil verursachten #Viderstandsänderungen brauchten nicht im .Sinne der Erfindung zur Berichtigung des Druckabfalls inn-erhalb der Meßstrecke licrangezogen zu werden.
  • Der Druckabfall an der vor dein Abströniventil liegenden hIeßstrecke ist zwar bei dieser Schaltung ein Maß für die durch die Meßstrecke strömende Danipfnienge, die aber infolge des der Meßstrecke nachgeschalteten Abströniventils allein von der Darnpferzeugung im Kessel, nicht aber von den sich erst hinter (lern Abströniventil auswirkenden Dampfverbrauchsverhältnissen beeinflußt ist.
  • Im zweiten Falle, "\-enn also die Druckschwankungen am l#'Inde der Ä.,Ießstrecke hinter dem Abströniventil abgenommen werden, d. li. wenn das Abströniventil innerhalb der Meßstrecke liegt, ist der Druckabfall innerhalb der '.L\Ießstreck-e unmittelbar auch von den Danipfverbrauchsverhältnissen im Dampfleitungsnetz abhängig. Der so gemessene Druckabfall muß jedoch im Sinne der Erfindung durch den jeweiligen am Abströniventil herrschenden zusätzlichen Druckabfall berichtigt werden.
  • Ausgehend von der E, rkenntnis dieses Unterschiedes - zwischen der Meßwertabnahme -vor und hinter dein Abströmventil wird bei Anordnung eines Druckhaltereglers, welcher den Druck am Anfang der Meßstrecke durch Steuerung des Abströmventils auf gleicher Höhe hält, der als Belastungswert dienende Dampfdruck für die Brennstoff- bzw. Feuerungsregelung in der Strömungsrichtung gesehen hinter dem AbstrÖmventil, ein auf die Speisewasserregelurig als Dampfmengenmeßwert einwirkender Dampfdruck vor dem Abströmventil von der Meßstrecke abgenommen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Feuerung von-den Dampfverbrauchsverhältnissen im Leitungsnetz beeinflußt und bei größer werdendem Dampfbedarf sofort nachgesteuert wird, während die Spelsewasserregelung Z5 nach Maß-,abe der tatsächlich voni Kessel erz# zeugten Danipfinenge erfolgt. Mit anderen t' b Worten: Die Brennstoffmenge wird vergrijßert, wenn sich durch Abfallen des Druckes hinter dein Abströniventil ein vergrößerter Danipfverbrauch bemerkbar macht, während die Speisewasser7ufuhr erst später vergrößert wird, wenn sich die Vermehrung der Brennstoffmenge durch verstärkte Darnpfabgabe bereits auswirkt.
  • Aus der Berichtigung des Belastungsnießb t' wertes gemäß der l#'.rfilidulig ergibt sich die Notwendi-keit. den Brennstoffre-ler mit dem t> L, hinter (fein Abströniventil abgenommenen Danipfdruck als lielastungsnießwert und außerdem mit dem Driickabfall über dein Abströrnventil als Bericlitigiiii,#,#s#%,c17t 7u beaufschlagen.
  • ist es min für ein einwandfreies V)eiten des Reglers erforderlich, Gleichgewicht 7wischen Belastungs- und Brennstoffinengen herzustellen. Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, den Brennstoffregler mit drei INIeßwerten gleichzeitig zu beaufschlagen. Diese Schwierigkeit kann in verhältnismäßi- einfacher NVeise dann überwunden werden, wenn zwischen ein vom Druckabfall am Abströraventil beaufschlagtes Differenzdrucksvstern und den Brennstoffregler -in an . ;ich bekannter Druckwandler geschal-Let wird, der den 1)rv.c1,zal)f#tll in einen verhältnisgleichen Meßdruck umwandelt und der gegen den Belastungswert geschaltet ist.
  • Die Erfindung ist.iiii folg nden unter Bezugnahine auf (las in der Z(-iciiiitiii#, dargestellte Ausführungsbeispiel im einzelnen näher erlautert.
  • Die Abbildung stellt eine kegelvorrichtung für einen Durchlaufkessel dar, dessen Röhrensystem i über ein regelbares Ventil:2 aus der Speisewasserleitung 3 gespeist wird. Die Verstellung des Speiseventils 2 erfolgt unter Verinittlung eines Hilfstnotors 4 durch einen z# _#, auf den einerseits ein an Strahlrohrregler einem Staurand 6 in der Speisewasserleitung 3 gemessener Wassermengenwert über ein Differenzdr'LiclsYstem 7, andererseits über ein Drucksystem 8 und eine Meßdruckleitung io die am Überhitzerausgangg auftretenden Druckänderungen und der an der Meßstelle ii herrschende Druck mittelbar, dargestellt durch ein Gegengewicht, wirken. Am Überhitzereingang bei i i ist eine Meßdruckleitung 12 angeschlossen, die zu einem Drucksystern 13 eines Druckhaltereglers 14 geführt ist. Der Druckhalteregler 14 steuert unter - Vermittlung eines Hilfsmotors 15 ein in die Dampfverbrauchsleitung 16 eingeschaltetes Abströmvelltil 17 in der Weise, daß der Druck an der Meßstelle ii einen durch eine Reglereinstellfeder i4# eingestellten gleichbleibenden Wert behält. Druckschwankungen an der Meßstelle-9 sind daher ein Maß für den Druck--ibfall zwischen den Meßstellen i i und 9, d. h. für die durch den Überhitzer strömende Dampfmenge, der in oben beschriebener Weise durch den Regler 5 die Speisewassermenge verhältnisgleich nachgesteuert wird.
  • Hinter dem Abströmventil 17 ist an die Verbrauchsdampfleitung 16 an der Meßstelle ig eine weitere Meßdruckleitung ig angeschlossen, die zu einem Drucksystem:2o eines Brennstoffreglers 21 geführt ist. Der Brcnnstoffregler 21 steuert unter Vermittlung eines Hilfsmotors:22 und eines Regelwiderstandes ,2:2' die Geschwindigkeit eines Brennstoffförderinotors --,3 in bekannter Weise. Die Brennstoffmenge wird in ebenfalls bekannter Weise durch den in der Leitung 24 übertragcnen Druck eines mit dein Fördermotor 2-3 gekuppelten Druckerzeugers:25 gemessen und im Sinne einer Rückführung durch das Meinbransystem:26 auf den Breiiiistoffregler-,i zur Einwirkung gebracht.
  • Durch den Regler 21 wird demnach did Brennstoffmenge nach dem Druckabfall all der Meßstrecke 11-18 gesteuert. Durch zwei zu beiden Seiten des Abströniventils 17 all die Verbrauchsdanipfleitung 16 angeschlossene Meßdruckleitungen:27, 28 wird der am Abströmventil 17 auftretende zusätzliche Druckabfall abgenommen und auf ein Differenzdrucks3,ste11129 geleitet. Ein Strahlrohrdruckwandler 3o all -sich bekannter Bauart erzeugt einen dem Differenzdruck i ' m System :39 verhältnisgleichen Meßdruck in der Leitung 3 1. Dieser Meß:druck wird als Berichtigungswert äuf das Membransystem.26 des Brennstoffreglers 21 zur Einwirkung gebracht. Die Wirkungsweise der beschriebenen Regelvorrichtung ist folgende: Sinkt infolge anwachsenden Dampfverbrauches der Druck in der Leitung 16, so wird das Abströmventil 17 schließen, um den Druck all der Meßstelle i i gleichbleibend zu halten. An der Meßstelle 9 wird deshalb zunächst der belastungsbedingte Druckabfall in der Leitung 16 nicht spürbar, wohl aber an der Meßstelle 18. Der Druckabfall an der Meßstrecke 11-18 wird aber nicht allein durch den vergrößerten Dampfbedarf, z. B. durch Öffnen eines Verbraticherventils, größer, sondern auch infolge des vergrößerten Wideretandes an dem sich schließenden Abströmventil 17. Die durch das Abströmventil 17 bedingte Widerstandsänderung der Meßstrecke 11-18 wirddurchdenMeßdruck31 berichtigt, so daß auf den Brennstoffregler:2i ein Belastungsmeßwert wirkt, der sonst entst wenn das Abströmventil keine Widerst# änderung der Meßstrecke 11-18 verurs; würde. Während also an der Meßst noch kein Druckabfall bemerkbar ist, durch den Regler2i die Brennstoffn nachgesteuert, und zwar durch den D al)f all all der Meßstrecke i i -18, der durcl Druckabfall am Abströlliventil 17 beric wird. Infolge der verniehrten Brenn' inenge wird mehr Dampf im Kessel i erz Da der Druck an der Meßstelle i i durcl Regler 14 gehalten wird, muß sich das strömventil 17 öffnen, um den niehrerzei Dampf abzulassen. jetzt wird auch ar 1vIeßstelle 9 der Druck absinken und da# wird der Speisewasserregler 5 der gröf Dampfmenge entsprechend mehr Speisew; einregeln.
  • Würde man dieselben Meßwerte, die den Brennstoffregler 21 wirken, sintig( auch auf den Speisewasserregler .5 einwi lassen, so würde bei einem Druckabfall ai Meßstelle 18, also bei größerem Dampfbe zugleich inehr Brennstoff und mehr W. eingesteuert. Es würde infolgedessen Dampf erzeugung im Kessel langsamer ste. als wenn zunächst bei gleichbleibender # sung nur die Brennstoffzufuhr vergri wird. Durch die beschriebene Vorrich ist es also möglich, schnell veränderli Belastungen besser zu folgen.
  • Würde man andererseits auf den Br stoffregler 2 1 genau so wie auf den Sp wasserregler 5 den Belastungsmeßwert der Meßstelle 9 schalten, so würde der Br stoffregler:2i nur während der sehr ku Wirkdauer des Druckhaltereglers 14 beLc Belastungsänderung ansprechen und die folge Belastungsänderungen erforderl Nachsteuerung der Feuerung -%vürde irr. wieder durch das Ansprechen des Druckli# reglers 14 unterbunden werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen R lung der Brennstoff- und Speisewas zufuhr bei Dampfkesselanlagen in hängigkeit von der Kesselbelastung, der als Belastungsmeßwert der natürl Druckabfall innerhalb eines Teiles Kesselsystems, vorzugsweise innerhalb überhitzers, dient, dadurch gekennze net, daß bei Einschaltung eiiies verän, 1 ichen Strömungswiderstandes (17) in ( gleichlaufend zu dem als Meßstr( dienenden Kesselsystemteil der Belastui regler (2o, 21) zusä:tzlich unter dem 1 fluß des an dem Strömungswiderst selbst auftretenden Druckabfalles st der derart auf die Steuereinrichtung Belastungsreglers einwirkt, daß bei Belastungsänderungen die durch den zusätzlichen Strömungswiderstand hervorgerufene Einwirkung auf den Steuerwert des Belastungsreglers aufgehoben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der Druck ain Anfang der Meßstrecke durch einen auf ein Abströmventil in der Dampfleitung einwirkenden Druckhalteregler auf gleicher Höhe gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der als Belastungsmeßwert dienende Dampfdruck für die Brennstoff- bzw. Feuerungsregelung in der Strömungsrichtung gesehen hinter dein Abströniventil, ein auf die Speisewasserregelung als Dampfmengenmeßwert einwirkender Dampfdruck vodem Abströmventil von der Meßstrecke abgenommen wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen ein von dem, Druckabfall (27, 28) am Abströmventil (17) beaufschlagtes Differenzdrucksystem (29) und den Brennstoff-bzw. Feuerungsregler (21) ein an sich bekannter Druckwandler (30) geschaltet ist. der den Druckabfall in einen verhältnisgleichen Meßdruck (31) umwandelt und der gegen den Belastungsmeßwert (19, 20) geschaltet ist.
DEA86347D 1938-04-01 1938-04-01 Vorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Brennstoff- und der Speisewasserzufuh bei Dampfkesseln in Abhaengigkeit von der Kesselbelastung Expired DE716196C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241461B (de) * 1963-07-04 1967-06-01 Sulzer Ag Verfahren zum Beeinflussen der Speisewassermenge von Zwanglaufdampferzeugern mit Fluessigkeitsabscheidern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1241461B (de) * 1963-07-04 1967-06-01 Sulzer Ag Verfahren zum Beeinflussen der Speisewassermenge von Zwanglaufdampferzeugern mit Fluessigkeitsabscheidern

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